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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2361)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 16.06.24 13:17:17 von
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      schrieb am 14.02.15 22:32:39
      Beitrag Nr. 34.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.073.540 von for4zim am 14.02.15 22:21:47P.S: Mein Satz "Ihre Behauptung, eine globale Erwärmung von 4 Grad sei kein Problem, weil willkürlich herausgegriffene Punkte auf der Erde solche Temperaturunterschiede zeigen können, ist unglaublich dumm und ignorant, weil eine globale Temperaturänderung eben global ist (...)"
      liegt immerhin zeitlich nach Ihrem
      "Daß Sie von Wetter nicht die geringste Ahnung haben, sagt Ihr Satz :
      "Kondensationskeime sind in der Troposphäre aber immer vorhanden"
      Soviel Dummheit in einem Satz ist unübertroffen !!! "
      Das ist ein ganz anderes Kaliber. Ich begründe wenigstens meine Aussage, Sie haben das bei Ihrer Aussage bis heute nicht geschafft. Beitrag Nr. 34527 war am 30.11.2014.
      Avatar
      schrieb am 14.02.15 22:30:58
      Beitrag Nr. 34.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.073.540 von for4zim am 14.02.15 22:21:47

      Ich hab es geahnt.

      "Und auch von 4 Grad habe ich nie geredet."

      "Das gleiche gilt für den Anstieg des Meerespiegels" (von fast zwei Metern bis zum Jahr 2100).

      "sind nur illustrativ gemeint".

      Gibt es in Ihrem Umfeld noch jemanden, der Sie beim Wort nimmt?
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      schrieb am 14.02.15 22:21:47
      Beitrag Nr. 34.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.073.438 von nickelich am 14.02.15 21:46:43"Wollen Sie tatsächlich behaupten daß die von Ihnen erwähnten 4°C Temperatursteigerung bis zum Jahr 2100 eine lineare Fortsetzung des bestehenden Trends sind?" Lesen Sie doch einfach mal, was ich schreibe, statt haltlose Behauptungen darüber anzustellen. Ich schrieb: >>Weder steigt die globale Temperatur exponentiell, noch wird die zukünftige globale Temperatur über die Extrapolation von irgendetwas bestimmt.<< Natürlich auch keine lineare Extrapolation. Denn: >>Eine Extrapolation der Trends verbietet sich grundsätzlich. Die globale Temperatur ändert sich als Reaktion auf ein bestehendes Ungleichgewicht des Energiebudgets der Erde in Folge bestehender Klimaantriebe sowie Änderungen der Sonneneinstrahlung, überlagert von interner Variabilität (Umschichtung von Wärme zwischen Ozeanen und der Atmosphäre, z.B. ENSO-Zyklus bis hin zu globalem Wetter).<< Und auch von 4 Grad habe ich nie geredet. Ich gebe überhaupt nur weiter, was andere berechnet haben, denn ich betreibe kein eigenes Modell. Je nach Szenario geben die Modelle für 2100 Werte im Bereich um 2 bis 4 Grad Erwärmung an, dazu kommt der Unsicherheitsbereich der Rechnungen. 2100 ist aber die globale Erwärmung nicht zuende; allerdings laufen die Szenarien dann weiter auseinander.

      Das gleiche gilt für den Anstieg des Meerespiegels - der liegt auch 2100 erst ganz am Anfang. Auch hier wird ein Bereich von möglichen Werten angegeben. Ohne nachzuschlagen, ist je nach Szenario und Modell und Quelle der Anstieg in diesem Jahrhundert im Bereich zwischen 30 cm und fast 2 Metern. Ich habe Ihnen auch diesen Sachverhalt schon oft erläutert, warum kommen Sie dann immer wieder mit Einzelwerten an, diesen ominösen 4 Grad oder 2 Metern. Ich gebe keine Einzelwerte. Selbst die 200 Meter, um die der Meeresspiegel vor diesem Eiszeitalter vor über 35 Millionen Jahren vielleicht höher lag, sind nur illustrativ gemeint - sie stimmen wohl eher in der Kreidezeit, da passt es gut. Wenn Sie den genauen Wert wollen, dann schlagen Sie den doch nach, ich bin hier nicht Ihr Lexikon. Durch die andere Lage der Kontinente und die andere Temperatur der Meere und diverse andere Parameter ist das rechnerische Resultat, um wieviel ein Abschmelzen der Polkappen heute den Meeresspiegel steigen lassen würde und um wieviel er in erdgeschichtlicher Zeit mal höher lag, nicht direkt vergleichbar. Das auch speziell an egbertklon, der diese Dinge verwechselt und deshalb auf eine Diskrepanz kommt, die gar nicht vorliegt. Weiterführende Artikel z.B. hier (siehe auch zitierte Literatur darin): http://curry.eas.gatech.edu/Courses/6140/ency/Chapter10/Ency…
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      schrieb am 14.02.15 21:46:43
      Beitrag Nr. 34.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.072.886 von for4zim am 14.02.15 20:07:37"Sie sind es mir nicht wert" ist doch die logische Folge davon, wie Sie mir sprachlich begegnen und das "ist unglaublich dumm und ignorant". Sie lernen es auf Ihre alten Tage nicht mehr Andersdenkenden mit Respekt zu begegnen. Ich bedaure die Menschen in Ihrem Umfeld.

      Wollen Sie tatsächlich behaupten daß die von Ihnen erwähnten 4°C Temperatursteigerung bis zum Jahr 2100 eine lineare Fortsetzung des bestehenden Trends sind? Oder streiten Sie jetzt die 4°C ab? Im Abstreiten sind Sie unübertroffen.

      Um wieviel Meter soll nach Ihrer Aussage der Weltozean durchschnittlich bis 2100 steigen? Ich habe da einen von Ihnen genannten Wert von fast zwei Meter in Erinnerung, der so weit von Ihren Brüdern im Geiste beim IPCC entfernt ist.

      Verschwörungstheorien sind mir fremd. Aber ich weiß von meiner Frau, was in gewissen Forschungszweigen für genehme Ergebnisse gezahlt wurde, wie die Meinungsbeeinflussung durch wissenschaftliche Koryphäen direkt oder indirekt bezahlt wurde. Money makes the world go around. Das gilt natürlich nicht für Ihren Wissenschaftszweig oder wenn, dann nur für die anderen der Branche. Das glaube ich wirklich!

      Sie ebnen für gewisse Branchen das Terrain - wie auch hier in diesem Forum - durch zielgerichtete Propaganda. Sie beschränken sich nicht darauf in anerkannten Fachzeitschriften Forschungsergebnisse zu veröffentlichen. Wie sollten auch peer-reviewed fast zwei Meter Meeresspiegelanstieg durchgehen?
      42 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.15 21:05:12
      Beitrag Nr. 34.526 ()
      Als alle Polkappen abgeschmolzen waren, war der Temperaturunterschied zwischen Berlin und Madrid vielleicht kaum anders, aber der Meeresspiegel lag trotzdem 200 Meter höher und die gesamte Pflanzen- und Tierwelt war eine andere. Menschen gab es damals nicht

      Wie kommst du darauf? Ist das die neue Taktik? Erstmal was falsches behaupten, in der Hoffnung, dass es keiner merkt.:confused:

      Das Wort Lüge habe ich mir jetzt verkniffen, da sonst der Moderator wieder angerufen wird.:laugh:

      Wie würde unsere Erde ohne Eis aussehen? Was wäre, wenn alle Gletscher und Polarkappen abschmelzen und der Meeresspiegel dadurch um 66 Meter stiege? Eine einzigartige Karte zeigt die Folgen.


      http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article119425284/Wenn…

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      schrieb am 14.02.15 20:07:37
      Beitrag Nr. 34.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.069.199 von nickelich am 13.02.15 22:59:55„Sie sind es mir nicht wert (...)“ Solche Formulieren kontrastieren immer sehr nett mit Ihren Klage ndarüber, dass man Sie angeblich dauernd beleidigen würde. Denken Sie mal darüber nach.

      Beide Aussagen, die ich angeblich gemacht haben soll, stammen aus Ihrer Fantasie. Und Sie legen mir schon wieder etwas in den Mund, was ich nie behauptet habe: „These entgegen, daß die Temperaturen exponentiell steigen oder zumindest über die lineare Extrapolation hinaus.“ Das habe ich nicht geschrieben, weil ich es nie schreiben würde. Weder steigt die globale Temperatur exponentiell, noch wird die zukünftige globale Temperatur über die Extrapolation von irgendetwas bestimmt. Für bestimmte Zeitabschnitte ist eine lineare Regression die einfachste Möglichkeit, die Entwicklung der globalen Temperatur anzupassen, weil jeder komplexere Ansatz dagegen statistisch nicht signifikant besser ist. Über die letzten 30 bis 50 Jahre ist die beste Anpassung der Temperaturentwicklung eine lineare. Eine Extrapolation der Trends verbietet sich grundsätzlich. Die globale Temperatur ändert sich als Reaktion auf ein bestehendes Ungleichgewicht des Energiebudgets der Erde in Folge bestehender Klimaantriebe sowie Änderungen der Sonneneinstrahlung, überlagert von interner Variabilität (Umschichtung von Wärme zwischen Ozeanen und der Atmosphäre, z.B. ENSO-Zyklus bis hin zu globalem Wetter). Da die Zukunft unbekannt ist, kann man nur Abschätzungen vornehmen unter der Annahme verschiedener Emissionsszenarien, und die zukünftigen Änderungen der Sonneneinstrahlung, Vulkanausbrüche, Unsicherheiten über Rückkopplungen und globales Wetter gehen als Unsicherheit der errechneten Klimaänderungen ein. Deshalb wird über diese Ergebnisse in den IPCC-Berichten über hunderte Seiten (Modellergebnisse und Klimafolgen) geschrieben, da dies viele Erläuterungen erfordert.

      Ws Ihre Verschwörungstheorie angeht: man verdient nicht viel Geld, wenn man in der Forschung arbeitet. Wenn man viel Geld verdienen will, geht man in Berufe, in denen viel bezahlt wird. Wer aber forscht, der erhält sein Geld außerhalb des Gutachtenbereichs nicht für die erzielten Ergebnisse, sondern für die Tatsache des Forschens. Das bezahlte Geld ist das gleiche, egal ob man eine starke Erwärmung berechnet oder eine schwache Erwärmung. Die meisten wissenschaftlichen Ergebnisse enthalten aber keine unmittelbaren Aussagen zu Erwärmungstrends, sondern sind allgemein Erkenntnisse, auf denen aber dann zum Beispiel die Modellrechnungen aufbauen müssen. Den Modellierern bleibt insofern gar nichst anderes übrig, als das zu berechnen, was sie berechnen, weil sie nur in dem Rahmen arbeiten können, der mit allen übrigen Ergebnissen der Wissenschaft kompatibel ist. Ihre Verschwörungstheorie von bezahlten, korrupten Forschern ist eine Verkennung des Wissenschaftsprozesses.

      Ihre Behauptung, eine globale Erwärmung von 4 Grad sei kein Problem, weil willkürlich herausgegriffene Punkte auf der Erde solche Temperaturunterschiede zeigen können, ist unglaublich dumm und ignorant, weil eine globale Temperaturänderung eben global ist – sie beinhaltet sowohl geringere als auch stärkere Temepraturänderungen, sie ist begleitet von der Verschiebung von Klimazonen, und zwar eine sehr rasche im Vergleich zur Erdgeschichte, sowie einem Anstieg des Meeresspiegels, auch rasch im Vergleich mit Entwicklungen im Holozän.Im Laufe des Klimawandels wird der Temperaturunterschied zwischen Hamburg und Genua sich vielleicht kaum ändern, aber an beiden Orten wird sich alles erheblich verändert haben, mit entsprechenden Risiken. Als alle Polkappen abgeschmolzen waren, war der Temperaturunterschied zwischen Berlin und Madrid vielleicht kaum anders, aber der Meeresspiegel lag trotzdem 200 Meter höher und die gesamte Pflanzen- und Tierwelt war eine andere. Menschen gab es damals nicht. Und das ist der besondere Unterschied der Erde jetzt. Heute muss sie über 7 Milliarden Menschen ernähren und wir haben einfach nicht den Freiraum für den Wahnwitz, das Erdklima zu verändern.


      „Wie kann man die These verteidigen, daß das Wetter weiterhin choatisch bleiben wird?“ Das ist einfach zu verteidigen, aber irrelevant, wenn man über das Klima reden will – das Klima verhält sich nicht quasi-chaotisch, sondern ist von Randwerten gebunden. Das, was Sie erwähnen, ist für das Problem nicht relevant und Sie machen sich auch keine Mühe, die Relevanz Ihrer Behauptungen zu klären.
      44 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 22:59:55
      Beitrag Nr. 34.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.068.893 von for4zim am 13.02.15 22:07:52Sie sind es mir nicht wert, 1000 Beiträge oder mehr zu durchsuchen. Ich kann auch keine Hilfskräfte damit beauftragen, die das für mich tun würden. Sie können das gern Faulheit nennen, wenn ich mich hier nicht zum Narren machen lasse.

      Sie stellen dem Chaos des Wetters eine These entgegen, daß die Temperaturen exponentiell steigen oder zumindest über die lineare Extrapolation hinaus. Eine im Prinzip lineare Steigerung könnte man noch logisch vertreten, aber doch nicht Ihre Katastrophenszenarien. Wobei selbst der von Ihnen angenommene Höchstwert von 4°C für das Jahr 2100 keine Katastrohe für uns bedeuten würde, wie ich Ihnen am Beispiel Hof / Freiburg / Genua deutlich machte. Mit diesem Geplärre von der Klimakatastrophe wird vor allem Geld verdient, viel Geld verdient. Ob Sie auch damit Geld verdienen sei dahingestellt. Wahrscheinlich lassen Sie sich nur vor den Karren spannen und das Geld verdienen andere.

      Wie kann man die These verteidigen, daß das Wetter weiterhin choatisch bleiben wird? Es gibt so viele Parameter, die auf die Wolkenbildung, das Wetter und damit auf das Klima einwirken. Und das unschuldige CO2 ist eine Wirkung unter vielen schon bekannten, wobei einige Einflüsse möglicherweise noch unbekannt sind. Sie dagegen glauben alles zu wissen und dabei entwickelte sich gerade zur Wolkenbildung in den letzten Jahren einiges an Erkenntnissen. Je mehr man jedoch in dieser Frage vordrang, desto mehr Fragen taten sich auf. Vor ein paar Jahren hätte man beispielsweise noch verneint, daß es schon bei ca.80 Prozent Luftfeuchtigkeit Vorformen von Wolken geben kann (geben kann, nicht immer gibt), die die Sicht einschränken.

      Richtige Wissenschaftler sind neugierig und stellen auch ihre eigenen Thesen in Frage. Wann entwickeln Sie sich in dieser Richtung weiter?
      45 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 22:07:52
      Beitrag Nr. 34.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.068.512 von nickelich am 13.02.15 21:23:53Sie können also keinen Beitrag nennen, in dem ich das geschrieben habe, was Sie mir unterstellen. Das hat mich jetzt so etwas von nicht überrascht...

      Und auch die andere Aussage können Sie nicht belegen. Meine Aussage war, dass es in der Troposphäre praktisch keinen Ort ohne Kondensationskerne gibt. Ich hatte Sie damals gefragt, da Sie diese Aussage als die dümmste überhaupt einstuften, ob Sie denn einen Ort nennen können, an dem es keine Kondensationskerne in der Troposphäre gibt. Vor einer Antwort haben Sie sich gedrückt. Und auch hier gilt: egal, was Sie antworten, führt es zunächst mal überhaupt nicht weiter bei der Frage nach der Relevanz für das Klima oder den Einfluss von Wolken darauf. Sie streiten die ganze Zeit über irgendwelche Details, ohne je die Frage zu klären, was Sie damit belegen wollen - so etwas ist Querulantentum. Schreiben Sie doch erst mal, was Sie beweisen wollen, wenn Sie es überhaupt selbst wissen.
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      Avatar
      schrieb am 13.02.15 21:23:53
      Beitrag Nr. 34.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.068.344 von for4zim am 13.02.15 21:04:15Jetzt versuchen Sie mir schon zu unterstellen, daß ich wissenschaftliche Ergebnisse ablehne. Es kommt vor, daß zwei Wissenschaftler zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Für Sie gibt es eine solche Situation nicht. Im Zweifelsfall ist einer von beiden kein Wissenschaftler. So einfach kann man es sich machen. Ersparen Sie mir Beispiele für Ihr Verhalten herauszusuchen, es sind so viele.

      Wollen Sie jetzt vielleicht Ihre merkwürdige Behauptung zurückziehen, daß für die Wolkenbildung immer genügend Kondensationskerne vorhanden sind? :laugh:
      47 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 21:04:15
      Beitrag Nr. 34.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.067.936 von nickelich am 13.02.15 20:18:36"Ihre Aussage zum Klimaeinfluß der Wolken - tiefe Wolken generell abkühlend, hohe Wolken generell wärmend" Schreiben Sie doch bitte mal, in welchem Beitrag ich das so geschrieben haben soll. Es gibt dies als eine Faustregel für die nullte Näherung. Es hängt aber auch von anderen Parametern ab, wie Tropfengröße, Klimazone und Untergrund. Als Faustregel könnte ich es irgendwo in den Tiefen dieses Threads vielleicht mal erwähnt haben, aber in der Form, wie Sie es hier angeben, definitiv nicht. Und davon abgesehen, was wollen Sie denn damit schon wieder beweisen? Angenommen, ich hätte das geschrieben, was Sie hier behaupten, ändert das ja nicht das geringste an den Abschätzungen der Klimaforschung und Ihrer Ablehnung der wissenschaftlichen Ergebnisse. Es belegt auch nicht im geringsten Ihre merkwürdigen Behauptungen über den Klimaeinfluss kosmischen Staubes.
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