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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2648)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 03.06.24 07:37:54 von
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      schrieb am 03.03.14 23:47:05
      Beitrag Nr. 31.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.553.301 von rv_2011 am 03.03.14 11:00:03Deine Aussage, im Augenblick würden die positiven Effekte überwiegen, ist auch nicht belastbar. Oder hast du dafür eine seriöse Quelle?

      Nicht nur im Augenblick sondern bis über 2 Grad.


      Ineffiziente Klimapolitik

      Extrem viel Geld für wenig Effekt

      Der Klimawandel findet statt und hat ab einem Temperaturanstieg von etwas über 2 Grad einen insgesamt schädlichen Einfluss, wie die Ergebnisse ökonomischer Modelle zeigen, ...

      ....kommen diese Modelle auch zu dem Ergebnis, dass die gegenwärtige moderate Erwärmung unter dem Strich sogar einen globalen Wohlstandsgewinn bedeutet,..

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ineffiziente-klimapoli…


      Und? sind dir die FAZ und Richard Tol seriös genug? Wenn nicht - auch egal. Wen interessiert's wen du für seriös hältst oder nicht?

      Bis über 2 Grad gibt es einen Wohlstandsgewinn. Es ist fraglich wann wir die 2 Grad erreichen aber bis dahin gibt's mehr Vorteile.



      Wir haben das schon lange geahnt.
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      schrieb am 03.03.14 22:40:54
      Beitrag Nr. 31.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.558.013 von depodoc am 03.03.14 22:30:17Das Modell von S&B zeigt deutlich die geringere Klimasensitivität bei 2xCO2, die dann nur noch 1,3 °C beträgt.



      Lag regression coefficients between monthly CERES radiative fluxes and HadSST2 sea surface temperature variations, and compared to the three model simulations

      Significantly, when the natural radiative warming effect of El Nino is included, the climate sensitivity is reduced substantially — to 1.3 deg. C.

      S&B weisen noch darauf hin dass dieses ENSO Modell nur für ENSO gültig ist und dass es daneben auch noch andere natürliche Vorgänge geben kann die die Klimasensitivität weiter reduzieren können.
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 22:30:17
      Beitrag Nr. 31.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.556.807 von for4zim am 03.03.14 19:11:50...Spencer und Braswells Arbeiten als Müll zu bezeichnen, ist keineswegs erbärmlich, sondern wurde von mir mit gravierenden Qualitätsmängeln begründet, zu denen Sie überhaupt nichts schreiben. Begründen Sie doch mal, warum ein primitives Modell, in dem Parameter die freie Einstellung der Klimasensitivität gestatten (über die Mischungstiefe der Ozeane) geeignet sein soll, um - ja was - die Klimasensitivität zu bestimmen - die Größe, die im Modell eingestellt werden können. Das ist Müll...

      Sie haben offensichtlich S&B nicht verstanden obwohl diese das "interne forcing" durch ENSO leicht verständlich und plausibel erklären. Immerhin stimmt das Modell mit den CERES Satmessungen überein, während ohne dieses Modell Erklärungsnöte bei den Satmessungen vorhanden sind.

      Mal ein Zitat aus der Arbeit:

      Our new paper: El Nino warming reduces climate sensitivity to 1.3 deg. C

      ..This ENSO-climate change connection has, of course, been hypothesized by others. What we have done is to provide a stronger physically-based framework for quantifying that connection. For example, we find that 1 unit of MEI index (which is 1 standard deviation in the El Nino direction) causes a 0.6 W/m2 of radiative forcing of the climate system...


      http://www.drroyspencer.com/2013/11/our-new-paper-el-nino-wa…

      http://link.springer.com/article/10.1007/s13143-014-0011-z
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      Avatar
      schrieb am 03.03.14 20:43:52
      Beitrag Nr. 31.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.556.807 von for4zim am 03.03.14 19:11:50...Es bleibt das gleiche Angebot wie an mouse_potato: Effekt quantifizieren, dann kann man weiterreden. Davor drücken Sie sich beide und lenken lieber ab, indem Sie was anderes reinposten. Wenn Sie aber nur ablenken, dann heißt das, dass Sie Ihr eigenes Argument aufgeben - Sie können es nicht verteidigen...

      Sicher kann man die Solareffektforschung verteidigen, sie muss sogar verteidigt werden, denn prägend für mich als Skeptiker war vor Jahren eine Nachricht, dass der IPCC den Forschungen Svensmarks Knüppel zwischen die Beine werfen wollte als man Svensmark den Geldhahn sperren wollte.

      Insofern ist die Solareffektforschung ein Stiefkind der Klimaforschung, was kein Wunder ist denn zu fast 100 % kann immer nur herauskommen dass anthropogenes CO2 doch nicht die Wirkung entfaltet die Alarmisten ihm zuschreiben.
      Deshalb hab ich mir mal vorgenommen mich etwas genauer mit der Solareffektforschung zu befassen. Bisher hatte ich aus Zeitmangel diesen Bereich der Klimaforschung immer in die Schublade gesteckt.

      Über Tallbloke bin ich u.a. bei der nasa gelandet die sich -immerhin- auch mit der Solareffektforschung befasst und uns schon mal auf "Überraschungen" vorbereitet.


      Jan. 8, 2013: In the galactic scheme of things, the Sun is a remarkably constant star. While some stars exhibit dramatic pulsations, wildly yo-yoing in size and brightness, and sometimes even exploding, the luminosity of our own sun varies a measly 0.1% over the course of the 11-year solar cycle.

      There is, however, a dawning realization among researchers that even these apparently tiny variations can have a significant effect on terrestrial climate. A new report issued by the National Research Council (NRC), "The Effects of Solar Variability on Earth's Climate," lays out some of the surprisingly complex ways that solar activity can make itself felt on our planet....


      http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2013/08…

      http://tallbloke.wordpress.com/2014/02/28/nasa-report-the-ef…

      http://www.nap.edu/catalog.php?record_id=13519
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      schrieb am 03.03.14 19:35:00
      Beitrag Nr. 31.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.551.365 von mouse_potato am 02.03.14 22:04:04Die Behauptung, neuere Arbeiten würden auf eine niedrigere Klimasensitivität hindeuten, ist falsch. Zum einen, weil nur sehr wenige Arbeiten hier zitiert werden und alle Arbeiten weggelassen werden, die auf eine höhere Klimasensitivität hindeuten. Wenn man eine solche Vorauswahl macht, ist trivial, dass man auch nur das gewünschte Ergebnis erhält. Zum zweiten sind ein Teil der dabei zitierten Arbeiten unseriös und klar fehlerhaft und sind entweder in fragwürdigen Journalen oder sogar ohne wirkliches peer review erschienen (wie Spencer&Braswell. Lindzen&Choi, Loehle und Lewis).
      Zum dritten ist es ein leichtes, Arbeiten zu finden, die zeigen, dass die Klimasensitivität wahrscheinlich eher höher liegt als erwartet, und Arbeiten, die auf der aktuellen globalen Temperaturentwicklung ansetzen, vermutlich zu unsicher sind, um belastbar sein zu können (wie Otto et al. 2013). Im 5. IPCC-Bericht werden übrigens 27 Arbeiten zitiert (plus weitere Verweise im Text), darunter auch Lewis 2013 und Lindzen&Choi 2011 - diese Arbeiten kann man also gar nicht angeben, um damit Änderungen an den Ergebnissen des IPCC-Berichts zu begründen - sie sind ja bereits berücksichtigt. Nur als Beispiel folgende 7 neuere Arbeiten, die noch nicht im IPCC-Bericht berücksichtigt wurden und die auf eine höhere Klimasensitivität hindeuten:

      John T. Fasullo, Kevin E. Trenberth, A Less Cloudy Future: The Role of Subtropical Subsidence in Climate Sensitivity, Science (2012) Vol. 338 no. 6108 pp. 792-794, DOI: 10.1126/science.1227465
      Ming Zhao: An investigation of the connections between convection, clouds and climate sensitivity in aGlobal Climate Model, Journal of Climate (2013) doi:http://dx.doi.org/10.1175/JCLI-D-13-00145.
      Steven C. Sherwood, Sandrine Bony und Jean-Louis Dufresne: Spread in model climate sensitivity traced to atmospheric convective mixing, Nature 505, 37-42 (2014.
      Jessica Vial, Jean-Louis Dufresne,Sandrine Bony: On the interpretation of inter-model spread in CMIP5climate sensitivity estimates, Climate Dynamics, 41, 3339-3362 (2013).
      Katharina Meraner, Thorsten Mauritsen, Aiko Voigt: Robust increase in equilibrium climate sensitivity under global warming, Geophysical Research Letters, 40, 5944–5948 (2013).
      Rodrigo Caballero and Matthew Huber: State-dependent climate sensitivity in past warm climates and itsimplications for future climate projections, Proceedings of the National Academy of Sciences, 110, 14162–14167 (2013), doi: 10.1073/pnas.1303365110.
      James Hansen, Makiko Sato, GaryRussell, and Pushker Kharecha, Climate sensitivity, sea level andatmospheric carbon dioxide. Phil. Trans. R. Soc. A. 2013 371
      20120294; doi:10.1098/rsta.2012.0294 (2013).

      Komisch, dass man bei "Die kalte Sonne" und bei Wattsupwiththat diese Arbeiten nicht gefunden hat, die bei einer Literaturrecherche als erste angezeigt werden - es gibt mehrere 100 Publikationen zum Thema Klimasensitivität pro Jahr.

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      schrieb am 03.03.14 19:11:50
      Beitrag Nr. 31.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.554.457 von depodoc am 03.03.14 13:49:05Wer ist denn hier studierter Atmosphärenphysiker? Wie wäre es denn, wenn Sie es mal schafften, nur zur Sache zu schreiben, statt dauernd hier zu versuchen, mein Privatleben auszuforschen. Wenn Sie keine Argumente haben, geben Sie es einfach und werden nicht dauernd persönlich.

      Spencer und Braswells Arbeiten als Müll zu bezeichnen, ist keineswegs erbärmlich, sondern wurde von mir mit gravierenden Qualitätsmängeln begründet, zu denen Sie überhaupt nichts schreiben. Begründen Sie doch mal, warum ein primitives Modell, in dem Parameter die freie Einstellung der Klimasensitivität gestatten (über die Mischungstiefe der Ozeane) geeignet sein soll, um - ja was - die Klimasensitivität zu bestimmen - die Größe, die im Modell eingestellt werden können. Das ist Müll.

      Darüber hinaus ist es absurd, ENSO als Klimaantrieb zu nehmen, wenn es in Wahrheit eine interne Umverteilung von Wärme darstellt. Sie behaupten allen Ernstes, je nach ENSO-Phase würde sich die Albedo ändern. Damit meinen Sie anscheinend die geringfügigen Bedeckungsgradänderungen in den Phasen. Die sind aber zyklisch, betreffen geringe Flächen und sind daher nicht klimawirksam. Das mindeste wäre gewesen, Sie hätten den Effekt quantifiziert. Die Mühe haben Sie sich nicht gemacht. Da ist auch nichts zu holen - es geht in dem Gesamteffekt der südlichen Oszillation unter.

      Wenn Sie von Lügen und Betrügereien schreiben, können Sie damit nur die Arbeit der Wissenschaftler meinen, die sich von George Marshall-Institut und Heartland Institut usw. dafür bezahlen lassen zum Thema Klimawandel zu lügen, wie Lindzen, Spencer, Braswell, Loehle, Idso, ...

      Was die Arbeit zum Einfluss des elektrischen Feldes und der Wolkenbedeckung angeht ist es ja nett, dass Sie die Zusammenfassung aus dem Artikel hier hineinkopieren. Besser wäre es aber, Sie hätten den Artikel aufmerksam gelesen. In dem Artikel fehlt jede Quantifizierung des Klimaeffekts. Er ist sehr gering und er ist auch nicht in Phase mit irgendeiner Temperaturänderung, die beobachtet wurde. Damit ist das Thema bereits erledigt. Es bleibt das gleiche Angebot wie an mouse_potato: Effekt quantifizieren, dann kann man weiterreden. Davor drücken Sie sich beide und lenken lieber ab, indem Sie was anderes reinposten. Wenn Sie aber nur ablenken, dann heißt das, dass Sie Ihr eigenes Argument aufgeben - Sie können es nicht verteidigen.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 17:08:15
      Beitrag Nr. 31.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.554.457 von depodoc am 03.03.14 13:49:05
      Zitat von depodoc: ... Ausserdem, warum sollte ENSO über keinen Klimaantrieb verfügen.
      Weil Klimaantriebe (Forcings) externe Einflüsse auf das Klimasystem sind (Änderungen der Sonneneinstrahlung, der Konzentration von Treibhausgasen, der Albedo durch Landnutzung). ENSO ist aber eine interne Variation des Klimasystems. Diese zählen ebenso wenig wie Feedbacks zu den Forcings.
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 16:33:59
      Beitrag Nr. 31.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.554.457 von depodoc am 03.03.14 13:49:05"Erbärmlich" sind deine Fähigkeiten, einen einfachen englischen Text zu verstehen.

      Die "Conclusion" stellt fest:

      Es gibt von 1984 bis 2009 eine statistisch relevante Korrelation zwischen positivem interplanetaren elektrischem Feld und der Bedeckung mit niedrigen Wolken in den mittleren Breiten.

      Weder in dieser Zusammenfassung noch in der Arbeit wird behauptet,
      - dass diese Korrelation auf einem Kausalzusammenhang beruht
      - dass es eine Korrelation zwischen dem elektrischen Feld und der globalen oder regionalen Temperatur gibt.

      Etwas anderes habe ich meinem (von dir als "unsinnig" bezeichneten) Posting auch nicht geschrieben.

      Mir ist ein Rätsel, wie Kuhlke, mouse_potato und du aus dieser Arbeit schließen können, dass die Temperaturentwicklung der letzten Jahrzehnte von der Sonne getrieben ist... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 13:49:05
      Beitrag Nr. 31.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.550.605 von for4zim am 02.03.14 17:47:07Wenn ein studierter Atmosphärenphysiker wie sie Spencer & Braswells Arbeit als "Müll" bezeichnet, ist das schon erbärmlich. Ihr Alarmistischer Psychologe Lewandowski müsste sagen dass Spencers Modelle dahinterstecken, denn hier sind die Lügen und Betrügereien des Alarmismus besonders klar zu sehen.



      Ausserdem, warum sollte ENSO über keinen Klimaantrieb verfügen. Wenn es dem Alarmismus in die Quere kommt wenn dieses Forcing vorhanden ist und das CO2 Forcing reduziert, wird mal wieder vom Alarmismus durch Auslassung betrogen wenn sich damit nicht befasst wird.
      Das ENSO Forcing kommt u.a. durch die abnehmende Albedo im Ostpazifik zustande und ist relativ leicht nachweisbar, dazu reicht ein einfaches Modell aus.

      Zu ihrem ..Deshalb haben die auch gar nicht erst versucht, den Artikel in einer seriösen Zeitschrift unterzubringen,.. ist zu sagen, dass ihre "seriösen Zeitschriften" fast ausschliesslich den "Müll" und Dreck publizieren der oben in den Alarmistischen Modellen abgebildet ist, da tut es dem Leser gut wenn S&B in einer wirklich seriösen Zeitschrift puiblizieren.

      Dass die "globale Erwärmung" nicht global ist sondern sich in einem Prozentbereich der Erdoberfläche abspielt, habe ich nicht bei Watts gelesen sondern in einer der Climategatemails von Jones.
      Wenn ich dann schreibe dass sie mit Zweierlei Maß messen, wenn sie auf die Nichtglobale Wirkung der Sonnenaktivität und der Einfluss auf das Elekrische Feld verweisen und damit so tun als ob die Sonnenaktivität auf der gesamten Erdoberfläche Wirkung zeigen müsste, und sich aber immer auf die "globale Erwärmung" berufen obwohl diese auch nicht global verteilt ist, dann kann ich das Posting von rv_2011 nur als unsinnige Antwort bezeichnen.

      Hier mal die Conclusion besagter Arbeit:

      4. Conclusion
      Here we present a result of an empirical study showing that there is a weak but statistically significant relation between low cloud cover at middle–high latitudes in both Earth's hemispheres and the interplanetary electric field, that favors a particular mechanism of indirect solar activity influence on climate: global electric circuit affecting cloud formation. We show that all characteristics of the relationship are in line with what is expected if the interplanetary electric field affects cloud cover via the global electric circuit:
      (1)
      the low cloud cover shows a systematic correlation, at interannual time scale, with positive interplanetary electric field, at mid- and high-latitude regions in both hemispheres;
      (2)
      there is no correlation between low cloud cover and interplanetary electric field in tropical regions;
      (3)
      there is no correlation between low cloud cover and negative interplanetary electric field over the entire globe.

      As an additional factor, cosmic ray flux may also affect cloud cover in the presence of positive interplanetary electric field. No clear effect of cosmic ray flux during periods of negative IEF was found.

      Similar, but less statistically significant results were found also for middle and high cloud cover, suggesting that the primary effect is on low-clouds. The fact that the found statistical relation exists only for the periods of positive IEF and not for negative IEF disfavors other potential mechanisms of sun–cloud relations at mid–high latitudes, such as via ion-induced/mediated nucleation or UVI influence. However, the latter might work at low–mid latitudes. Although this empirical study does not give a clue for an exact physical mechanism affecting the clouds, as discussed above, it favors a particular solar driver, solar wind with the frozen-in interplanetary magnetic field, that affects the global electric current system at Earth. The result suggest that further research of solar-terrestrial influence ought to focus more also on this direction.


      http://iopscience.iop.org/1748-9326/8/4/045032/article

      http://donnerunddoria.welt.de/2014/01/08/und-es-ist-doch-die…

      Dass die Sonnenaktivität einen Grösseren Einfluss auf Wetter und Klima hat, als es die Alarmisten meinen, liest sich auch heute in der kalten Sonne.

      http://www.kaltesonne.de/?p=16994

      •Was waren die wahren Hintergründe der mitteleuropäischen Flut 2013?
      •Neue Studie des Geoforschungszentrums Potsdam: In den letzten 7000 Jahren gab es in Oberösterreich 18 hochwasserreiche Phasen
      •Neue schweizerische Studien: Künftig weniger Hochwasser in den Zentralalpen – Sonnenaktvität übt signifikanten Einfluss aus
      •Neue Flutrekonstruktion aus den Südalpen: Schwache Sonne führte in den vergangenen 2000 Jahren stets zu mehr Hochwasser
      •Studie dokumentiert für die vergangenen 500 Jahre vier Hochwasserphasen in der Schweiz: Schlimmste Flutkatastrophen-Periode ereignete sich vor 250 Jahren
      •Kein Anstieg der extremen Niederschläge in Norditalien während der vergangenen 90 Jahre
      •Hochwasser in Norditalien ereigneten sich bevorzugt zu Zeiten geringer Sonnenaktivität
      •Flutkatastrophen am bayerischen Ammersee vor allem während solarer Schwächephasen
      •Neue begutachtete Studie in Nature Climate Change: Klimawandel lässt Hochwasser in Europa wohl in Zukunft seltener werden
      •Extremregen war in den Französischen Alpen während der Kleinen Eiszeit häufiger als heute
      •Überraschung: Globale Niederschläge sind in den letzten 70 Jahren weniger extrem geworden
      •Flüsse im Alpenvorland halten sich nicht an die IPCC-Vorgaben: Mehr Überflutungen in Kälteperioden als in Wärmeperioden...[/i]

      fett von mir
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      Avatar
      schrieb am 03.03.14 12:19:44
      Beitrag Nr. 31.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.553.301 von rv_2011 am 03.03.14 11:00:03Erneuerbare Energieformen wie Windkraft oder Solarenergie haben einen Anteil von 2,4 Prozent am globalen Energiemarkt. Das ist nicht gerade viel, zumindest nicht soviel, daß damit eine Klimabeeinflussung zu erwarten wäre.

      Nach Berechnungen der niederländischen Energieagentur PBL und des Forschungszentrums der Europäischen Union stieg der globale CO2-Ausstoß 2112 im Vergleich zu 2011 weiterhin und zwar um 1,1 Prozent.
      Die fossilen Energieträger werden also unvermindert gefördert und benutzt, aber nun verstärkt in anderen Ländern. Diese Länder stehen mit uns im Wettbewerb und lachen sich über unsere hohen Energiepreise krank.
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