Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2847)

[depodoc]

Falls die Grüne Bande ihren "Veggi Day" in den Kantinen zwangsweise durchsetzen kann, wird es dabei aber nicht bleiben, denn es wird dann darauf geachtet dass auch wirklich alles aufgegessen wird und nichts weggeworfen wird.

Eat your peas! UN says wasted food is frying the planet...



http://hockeyschtick.blogspot.de/2013/09/eat-your-peas-un-sa…

Wenn das so weitergeht, seh ich schon "Schellnhubers Enkel", wie diese in der zukünftigen "Ökofaschistischen Spassgesellschaft" gehackte Ratte mit Kartoffelschalen" essen.

[depodoc]

Der "grüne Stern" entpuppt sich immer mehr als eine Frühreife Tomate.
Inzwischen ist die Tomate auf dem Weg zum Komposthaufen wo sie ihren letzten Nutzen vollbringen kann der darin besteht, der SPD Stimmvieh zu stehlen.

Unser rv_2011 scheint auch ein "Grüner" zu sein, denn als ich hier mal schrieb, dass grüne Blätter braun werden wenn sie welken, hat ihm das nicht soo gut gefallen.

[Fundivest]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.427.193 von jetlagged999 am 11.09.13 13:27:32

Ich denke auch, dass sich noch viele erinnern können, wer das Grunddesign des EEG angelegt hat. Ein Gesetz mit dem wir jetzt chinesische Solarhersteller subventionieren.

Es ist eben doch ein Problem, wenn man Planwirtschaftler an einen Markt ranlässt - offenbar konnten sie sich mit ihrem statischen Denken nicht ausmalen, was wahrscheinlich passieren wird.

Mein Tipp an alle Planwirtschaftler: Chinesen einen deutschen Plan aufzwingen ist derzeit nicht möglich und wird es wahrscheinlich auch nicht werden.

[jetlagged999]

Der grüne Stern sinkt

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-…

[depodoc]

Aus Ebels Wolken regnen die Euros nur so hinab.



In der Ex DDR hätte das auch funktioniert, aber damals gab es die D-Mark und den Euro noch nicht.

[nickelich]

Ihr Link bezieht sich auf das Jahr 2005, was ja auch schon ein paar Jährchen her ist. 2013 sieht das etwas anders aus. Im Standard lese ich:

"US-Anleger kaufen verstärkt europäische Aktien. So stark wie seit 1977 nicht mehr haben sie im ersten Halbjahr Geld in Europa veranlagt. Institutionelle Anleger wie Pensionsfonds und andere Großinvestoren haben im ersten Halbjahr mehr als 65 Milliarden Dollar in die europäischen Aktienmärkte gesteckt. Das stärkste Halbjahr seit 1977 ..."

JEbel, Sie sollten sich nicht am Verstehen von Wirtschaft versuchen. Probieren Sie lieber einmal mit dem Verstehen von Wolkenbildung.

[nickelich]

Lieber Ebel,
Sie sollten nicht mehr Ihr Geld zur Bank tragen. Aber wann kaufen Sie endlich Ihre erste Aktie und werden dadurch zum Unternehmer?

Wenn Sie schreiben :
"Der Witz bei dem Ganzen ist, das der deutsche Unternehmer sein Geld bei der Bank bunkert ..."
gehen Sie von äußerst unrealistischen Eigenkapitalquoten der Firmen aus, die meist bei 20 bis 50 Prozent liegen. Der Rest ist Fremdkapital aus Anleihen, Bankkrediten, Forderungen von Lieferanten u. ä.

Eine bekannte Firma weist sogar ein negatives Eigenkapital aus und macht trotzdem weiter, was üblicherweise als Insolvenzverschleppung bezeichnet wird. Diese Firma konnte ihre Geschäfte in der Vergangenheit nur tätigen, weil üppige Subventionen aus der Angst vor der Klimakatastrophe gegeben wurden und damit der Absatz angekurbelten. Nicht nur die Aktie ging den Bach runter, auch Anleihen in der Größenordnung von einer Milliarde werden nicht bedient. Insbesondere die Ersparnisse der grünen Gutmenschen lösten sich in Rauch auf. Die Firma nennt sich Solarworld und steht in einer langen Reihe von Aktiengesellschaften, die auf Grund der Annahme durch Vermeidung von CO2 hier in Deutschland irgendetwas bewirken zu können.

[JEbel]

Zitat von depodoc: Bei EIKE ist Ebel aufgefordert worden, mit der "Gegenstrahlung" doch ein 1 KW Kraftwerk zu basteln um den "Treibhauseffekt" zu beweisen.

Wer so etwas fordert, der hat den II.HS.der Thermodynamik nicht verstanden. Bei EIKE sind diese Forderer sowieso schon als Physiklaien bekannt, allerdings ist das auch von Dir bekannt.

MfG

[JEbel]

Zitat von TomTrader: Dein fiktives Gespräch beeinflußt die Handelsbilanz, der Bericht der Bundesbank spricht von der Leistungsbilanz. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Den Unterschied kenne ich, gehen in die Leistungsbilanz u.a die Tourismusausgaben ein – aber auch damit wird aus dem Exportüberschuß kein Ausgleich des Kapitalexports.

Noch eine kleine Ergänzung: wer so einen hohen Exportüberschuß macht (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/exportueberschuss-…) und ca. 10 % der Erwerbspersonen zwingt, Däumchen zu drehen statt produktiv zu arbeiten und für diese wirtschaftliche Fehlleistung sogar noch Geld verscheuert (genannt Kosten der Arbeitslosigkeit) bei dem ist die angebliche Knappheit der Kassen nur ein Trugbild.

Zitat von TomTrader: Davon abgesehen ist es volkswirtschaftlich gesehen ausgesprochen wünschenswert, wenn eine alternde, voll entwickelte Volkswirtschaft dem Ausland, insbesondere jungen und aufstrebenden Volkswirtschaften Kredit zur Verfügung stellt und somit (volkswirtschaftlich geshehen) eine Art Altersvorsorge betreibt. Ich glaube kaum, dass du sowas ernsthaft kritisieren möchtest, oder?

Das ist ein schönes Trugbild, das voraussetzt, daß die anderen dann auch so dumm sind Exportüberschüsse (und Deutschland Importüberschüsse) machen wollen. Die Länder mit Exportüberschüssen wollen diktieren – wie es Deutschland und China machen und in den Ländern mit Importüberschüssen wächst die Wut (Griechenland, USA usw.). Darauf sollen wir uns verlassen? Ganz abgesehen davon, daß die Produktivitätssteigerung den Anstieg des Altersquotienten kompensiert: Seit 50 Jahren und weiteren 40 Jahren (Prognosezeitraum) bleibt die Arbeitszeit zur Bereitsellung der Rente etwa 200 h jährlich (1960 10% von 2000h), 2050 ca. 20% von 1000h). Das halte ich für Generationengerechtigkeit.

Der Witz bei dem Ganzen ist, das der deutsche Unternehmer sein Geld bei der Bank bunkert, die die Kredite vergibt und sich über sein dickes Guthaben freut, aus dem die Kredite finanziert werden. Bei einem Abschreiben der Kredite sind auch die Guthaben futsch – und wenn die Banken dann mit Steuergeldern gerttet werden, dann finanziert der Steurzahler die Geschenke.

Zitat von nickelich: Lieber Ebel,
Ihr Link bezieht sich auf das Jahr 2005, was ja auch schon ein paar Jährchen her ist.

Wer das mit dem Schenken verstanden hat, konnte schon im Jahre 2005 sehen, daß das schiefgehen muß, was deutlich erst 2008/2009 passiert ist und noch andauert (Griechenland). Aber auch schon damals haben selbst einige Banker das gesehen, auf die wurde nicht gehört bzw. sie wurden von den Vorgesetzten auf der Renditejagd gezwungen den Weg weiter zu gehen – wie die Lemminge.

Zitat von nickelich: Die Deutschen haben damals im Jahr 2005 ausländische Aktien und Anleihen verstärkt gekauft und auch Teile der Produktion ins Ausland verlegt. Damit haben Sie nichts verschenkt. Glauben Sie ernsthaft, daß, wenn die Deutschen mehr Coca Cola- Aktien kaufen als die Amerikaner und Briten wertmäßig Daimler-Aktien, irgendwer irgendjemand etwas schenkt?
Wollen Sie demnächst über das Klima an der Börse schreiben? Darauf bin ich sehr gespannt.

Sie haben es immer noch nicht verstanden – die Unternehmer kriegen ihren Gewinn, die Risiken bleiben beim Steuerzahler. Und ein ganzer Teil der einzelnen Unternehmer freut sich über dicke Bankkonten und merkt erst sehr spät, das er nicht im luftleeren Raum schwebt.

MfG

[egbertklon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.406.959 von GillyBaer am 08.09.13 16:48:17

Du hast Schlapphüte vergessen.