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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3364)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 01:44:03 von
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      schrieb am 08.01.12 13:41:31
      Beitrag Nr. 24.379 ()
      Ökowatch: Frau Laframboise, Sie nennen das IPCC mit ihrem Buch "einen auf die schiefe Bahn geratenen Teenager". Ist das nicht ein etwas hartes Urteil für eine so angesehene und von vielen als vertrauenswürdig erachtete Institution?
      http://oekowatch.org/index.php/de/component/content/article/…Donna Laframboise: Wenn man einen jungen Menschen als auf die schiefe Bahn geraten bezeichnet, dann bedeutet das, dass die Gesellschaft die Hoffnung auf Besserung noch nicht aufgegeben hat. Insofern bin ich eigentlich gnädig, wenn ich den IPCC mit einem missratenen Teenager vergleiche. Viele Kritiker der Klimawandelindustrie sind da weniger zimperlich. Sie reden von Betrug, arglistiger Täuschung, finanziellem Eigeninteresse und purem Machthunger
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      schrieb am 08.01.12 01:41:24
      Beitrag Nr. 24.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.563.150 von JEbel am 07.01.12 11:25:48JEbel schrieb am 07.01.12 11:25:48
      Beitrag Nr.24376 (42.563.150)

      Antwort Zitat

      ...Zum Perpetuum Mobile brauche ich nichts zu schreiben, das dürfte schon Allgemeinwissen sein.

      Richtig, wobei aber Energie auch nicht ins Nichts verschwinden kann, oder einfach als "Gegenstrahlung" nicht den Weg der Konduktion und Konvektion geht, sondern aus "Bilanztechnischen" und somit unphysikalischen Gründen den Weg zum TOA als "Fensterstrahlung" nimmt, nur weil dadurch eine Erwärmung des Bodens und somit ein TE stattfinden kann.

      Das Gegenteil ist mal wieder richtig, denn es ist unmöglich, dass die 36 W/qm "Gegenstrahlung", die in einer T_ohne ( ohne Gradient ) Versuchssäule vollständig zu Konvektion werden, bei grösser werdenden Temperaturunterschieden zwischen dem Boden und dem TOA, nicht diesen bisherigen Weg weitergehen. Wenn am TOA die Abkühlung beginnt und sich dadurch der Temperaturgradient bildet, werden alle 36 W/qm "Gegenstrahlung" dringend gebraucht, da fehlt in der Konvektion kein einziges der 36 Watt/qm, nur weil dieses als "Fensterstrahlung" deklariert ist.


      Der Erhalt der Gesamtstrahlung ist also nur möglich wenn ein Teil der Temperaturen unter T_ohne liegt und ein anderer über T_ohne liegt, d.h. mit Treibhausgasen ist die Oberflächentemperatur höher als T_ohne - und das ist der Treibhauseffekt.

      Zum Erhalt der Gesamtstrahlung reicht die obere Abkühlung aus, der Boden behält seine 255 K und liefert alle 36 W/qm "Gegenstrahlung" als Konvektion in das Volumen. Das Volumen in seinen Höhenschichten passt sich entsprechend der CO2 Konzentration in Druck-und Temperatur nach den vorgegebenen 255 K bei 240 W/qm Bodenheizung an, wobei sich, -wie schon gesagt-, das Verhältnis zwischen Thermalisierung und Emission entsprechend ändert.
      Der Gradient führt also dazu dass sich die Emissionsschichten im Vergleich zu T_ohne ändern, wobei trotz niedrigerer Temperatur mehr Moleküle als bei T_ohne emittieren und die Summe der Energie, z.B. in Joules, gleich bleibt.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 11:25:48
      Beitrag Nr. 24.377 ()
      Zitat von depodoc: Zu meinen Guten Vorsätzen in 2012 zählt immer noch, den Nachweis zu erbringen, dass es den "Treibhauseffekt" aus Physikalischen Gründen nicht geben kann.


      Das ist genau so unmöglich, wie ein Perpetuum Mobile zu erfinden. Beides verbietet der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik.

      Zum Perpetuum Mobile brauche ich nichts zu schreiben, das dürfte schon Allgemeinwissen sein.

      Zum "Treibhauseffekt":

      Du schreibst selber, daß ein Teil der Abstrahlung ins Weltall aus großen Höhen erfolgt. Damit Wärme von der Oberfläche zu den großen Höhen transportiert wird, ist eine Temperaturdifferenz von der Oberfläche zu den großen Höhen erforderlich. Beide Male erfolgt die Abstrahlung nahezu mit dem Emissionsgrad 1. Ohne Treibhauseffekt (d.h. ohne Treibhausgase) wird bei einer bestimmten Temperatur T_ohne die absorbierte Intensität abgestrahlt. Mit Treibhausgasen erfolgt die Abstrahlung bei mindestens zwei Temperaturen (wegen des erforderlichen Temperaturunterschieds zum Transport der Wärme nach oben).

      Der Erhalt der Gesamtstrahlung ist also nur möglich wenn ein Teil der Temperaturen unter T_ohne liegt und ein anderer über T_ohne liegt, d.h. mit Treibhausgasen ist die Oberflächentemperatur höher als T_ohne - und das ist der Treibhauseffekt.

      MfG
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 23:57:23
      Beitrag Nr. 24.376 ()
      Allen nochmal ein Gutes Neues Jahr 2012 und vor allem ein erfolgreiches Börsenjahr.

      Zu meinen Guten Vorsätzen in 2012 zählt immer noch, den Nachweis zu erbringen, dass es den "Treibhauseffekt" aus Physikalischen Gründen nicht geben kann.

      JEbel antwortet in seiner "Vereinfachung" mit der Strahlungsübertragungsgleichung, obwohl diese den allerersten Erwärmungsvorgang überhaupt nicht beschreibt.

      Zitat der Erwiderung eines Zweiflers aus einem Blog:

      Das Gegenteil ist doch richtig; du gehst von einem TE aus und ich nicht, weil sich kein TE bilden kann, da Erwarmungseffekte durch Strahlung, schon im Ansatz thermodynamisch so ausgeglichen werden, dass sich kein TE entwickelt.

      Unzutreffend - ich gehe von der Gültigkeit der Strahlungsübertragungsgleichung aus. Und die liefert automatisch den Treibhauseffekt.


      Dass hier garnichts "geliefert" wird ausser "Heisser Luft", und dass meine "Erwiderung" richtig ist, erkennt man an meiner Versuchssäule, in der es unmöglich ist, mit irgendwelcher Gegenstrahlung bei beliebigem CO2-Gehalt und Ebels Formel " A = S + G " den Boden zusätzlich über die 255 K zu erwärmen.

      Ebel schreibt u.a. zu seiner Formel:

      ...Die gesamte absorbierte Wärme A an der Oberfläche ist natürlich auch jetzt die Summe aus Solarstrahlung S und Gegenstrahlung G (Bilanz an der Oberfläche): A = S + G (38)
      Von dieser Gesamtstrahlung wird wieder ein Anteil direkt ins Weltall abgestrahlt (außerhalb des absorbierenden Bereiches soll ja keine Absorption stattfinden) und die Summe von Bodenabstrahlung (A) und Stratosphärenabstrahlung W soll ja wieder S sein (Bilanz am TOA):


      Von rv_2011 wissen wir, dass es ohne den Temperaturgradienten keinen TE gibt, d.h. dann auch, dass sich in der Versuchssäule ohne Gradienten die Temperatur von 255 K bei 240 W/qm Heizung nicht ändert, auch wenn z.B. 280 ppm CO2 hinzugefügt werden die 15 % der Bodenemission absorbieren. Am TOA werden ohne Temperaturgradienten also 204 W/qm Fensterstrahlung und 36 W/qm aus dem Volumen emittiert.

      Interessant daran ist nun, dass Ebels Formel A=S+G hier nicht gilt, denn es werden zwar 36 W/qm "Gegenstrahlung" auf den Boden emittiert und somit wird der Boden mit 276 W/qm "geheizt", aber es kommt zu keiner zusätzlichen Erwärmung durch diese 36 W/qm "Gegenstrahlung" auf mögliche 264 K, denn der Boden gibt über Wärmeleitung diese 36 W/qm an die Atmosphäre ab, wodurch Konvektion entsteht und die Emissionverluste am TOA ausgeglichen werden.


      Mit Bildung eines Temperaturgradienten kann sich aber auch kein TE bilden:

      Geht man davon aus, dass der Gradient entsteht, weil die "Weglänge" der Konvektion zu gross ist und die vom Boden konvektiv erwärmte Luft den oberen Bereich nicht erreicht, kühlt durch die Emission am TOA der obere Bereich ab, wodurch das Luftpaket sinkt und sich sein Volumen verkleinert, während die Temperatur steigt. Die niedrigere Temperatur oben führt nun tatsächlich dazu, dass nach Stefan-Boltzmann weniger am TOA emittiert wird, wenn man nur die Temperatur als Maßstab nimmt und andere Veränderungen nicht berücksichtigt. Durch die Abkühlung oben ändert sich das Verhältnis zwischen der Thermalisierung unten und der Emission oben dahingehend, dass mit der Abkühlung oben die Thermalisierung oben weniger wird und dadurch mehr am TOA emittiert wird.
      In Summe ergibt die Transmission aus dem Volumen am TOA genau die 36 W/qm, die zur ausgeglichenen Bilanz notwendig sind.
      Ebels Formel A=S+G wirkt auch mit dem Gradienten nicht, denn es werden wie bei der Versuchssäule ohne Gradienten die gesamten 36 W/qm "Gegenstrahlung" über Wärmeleitung in Konvektion umgesetzt und es ist somit unmöglich, den Boden auf mehr als 255 K zu erwärmen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 08:38:41
      Beitrag Nr. 24.375 ()
      Ha ha Warmist losers. For you the war is over

      http://blogs.telegraph.co.uk/news/jamesdelingpole/100127634/…

      Taxpayers Take Hit as Solar Industry Implodes

      http://nlpc.org/stories/2012/01/04/more-taxpayer-guaranteed-…

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      Avatar
      schrieb am 03.01.12 19:59:43
      Beitrag Nr. 24.374 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 17:01:53
      Beitrag Nr. 24.373 ()
      Wassermangel als Folge des Klimawandels – eine konstruierte Katastrophe
      ,http://www.science-skeptical.de/blog/das-ipcc-und-arnell-200…,Die konstruierte Katastrophe,Das IPCC hingegen agiert von jeglicher Sorgfalt losgelöst. Man beachtet das zentrale Element der Studie (Wirksamkeit der Faktoren “Bevölkerungswachstum” und “Klimawandel” im Vergleich) nicht. Man zitiert stattdessen in unzulässiger und irreführender Weise exakt die Resultate, die sich politisch wie medial als alarmierende Erkenntnisse formulieren lassen.
      Der IPCC-Vorsitzende selbst, Rajendra Pachauri, verwendet seit 2007 die folgende Formulierung in seinen Reden, die auf die Darstellung von Arnells Untersuchung im IPCC-Bericht zurückgeht:
      In Africa, by 2020, between 75 and 250 million people are projected to be exposed to water stress due to climate change…
      Die Prüfung entlarvt diese Aussage abschließend als wissenschaftlich nicht gedeckt. Korrekt wäre (aus Arnells Tabelle 7):

      In Africa, by 2025, between 290 and 380 million people are projected to be exposed to water stress due to population increase…

      Das IPCC ist eine politische Institution zur Agitation für eine bestimmte Politik („Klimaschutz“). Mit Wissenschaft haben die IPCC-Verlautbarungen kaum mehr etwas zu tun!;)
      Kompletter Artikel auf science-skepical.de.
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 16:55:05
      Beitrag Nr. 24.372 ()
      Die Prognose lautete: CO₂ wird in Australien zu permanenten Dürren führen. Eine weitere alarmistische Prophezeiung, die nicht eingetroffen ist!http://www.real-science.com/australia-drought-free,Das Argument der „Klimaschützer“, ohne solche „Maßnahmen“ wie die CO₂-Besteuerung in einer vergleichsweise kleinen Volkswirtschaft wie Australien (im Vergleich der Emissionen mit China, Indien und den USA geradezu zu vernachlässigen) werde es zu einer permanenten Dürre kommen, ist widerlegt. Klimaschutz und Klimasteuern (wie auch immer sie konkret benannt werden) sind offensichtlich vollkommen überflüssig – in Australien, Deutschland, Europa und der ganzen Welt
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 16:48:48
      Beitrag Nr. 24.371 ()
      Die Temperaturstudie der bekannten deutschen Alarmisten und selbsternannten Klima-Zensors Stefan Rahmstodrf war bereits vor zwei Wochen Gegenstand der Kritik. Bob Tisdale hat jetzt eine weiteren Zusammenstellung problematischer Aspekte in Rahmstorfs Arbeit veröffentlicht.
      http://wattsupwiththat.com/2012/01/02/tisdale-takes-on-tamin…
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 13:35:25
      Beitrag Nr. 24.370 ()
      "Und das Bush-Regime konnte auch mit dem "äusseren Feind" ihren Polizeistaat einführen, die Verfassung zerstören und alle Freiheiten den Menschen in Amerika wegnehmen."

      Achtung! Bullshit-Alarm.
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