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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3423)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 19.06.24 13:27:15 von
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      schrieb am 25.10.11 20:35:43
      Beitrag Nr. 23.913 ()
      New Research Casts Doubt on Doomsday Water Shortage Predictions

      ..."The easy hypothesis is that it's going to be a disaster here. I don't know if that's the case," La Frenierre said. He agreed that overstatements about the impacts are rampant in the Himalayas as well, saying, "The idea that 1.4 billion people are going to be without water when the glaciers melt is just not the case. It's a local problem; it's a local question. There are places that are going to be more impacted than other places."

      Those aren't messages that environmental activists will likely find easy to hear. Armstrong recalled giving a presentation in Kathmandu on his early findings to a less-than-appreciative audience....

      http://www.scientificamerican.com/article.cfm?id=research-ca…
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      schrieb am 25.10.11 20:01:20
      Beitrag Nr. 23.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.256.454 von rv_2011 am 25.10.11 18:37:03...Climate models evaluated for the new study show a rapidly increasing risk of such heat waves in western Russia, from less than one percent in 2010, to 10 percent or more by the end of this century...

      Auch hier rv: Fakten zählen nicht die Modellwünsche aus dem AGW-Camp.

      Das bestätigt exakt meine Aussage.

      Du spekulierst nur und deine Aussagen müssten sich erst noch bestätigen. Wenn man sieht wie schlecht du hier im thread liegst ist die Wahrscheinlichkeit aber ziemlich gering. Man liegt besser wenn man dagegen wettet. Du bist wie f4z ein Kontraindikator.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 25.10.11 19:55:59
      Beitrag Nr. 23.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.256.454 von rv_2011 am 25.10.11 18:37:03Die UAH-Daten sind ja nicht zum ersten mal etwas seltsam.

      :laugh: die UAH Daten sind schon okay, dagegen sind die von dir verwendeten GISS Daten sogar nach Ansicht von Jones, CRU "minderwertig". Sogar aus den eigenen AGW-Reihen ist man skeptisch bei GISS.

      Noch einmal: In allen Jahren ab 2007 lag das Minimum unter dem Minimum aller Jahre davor. 2011 lag nur knapp über 2007;...

      Wie 2011 lag nur knapp über 2007? Vorher hast du doch gesagt wir hätten in diesem Jahr ein neues Minimum erreicht. Was stimmt denn jetzt?


      Dass die Population noch stabil ist, habe ich nicht bestritten; das ist auch eine Folge der strengen Schutzmaßnahmen. Die Anzeichen verdichten sich jedoch, dass es wegen der Eisschmelze eng wird.

      Ich denke Fakten zählen und nicht deine Zeichendeutung. Fakt ist: Den Eisbären get es prächtig und du spekulierst nur.


      Der Rückgang ist Folge von intensiver Bekämpfung der Mücken und von medizinischem Fortschritt. Das widerspricht nicht der Tendenz sich in gemäßigte Breiten ausbreitender Tropenkrankheiten.

      Das widerspricht aber der Panikmache aus dem AGW-Lager. Das ist dauernd so. Man sagt Malaria breitet sich aus, aber berücksichtigt keinen medizinischen Fortschritt. Man sagt die Ernteerträge nehmen ab aber berücksichtigt keine Fortschritte in der Agrarforschung oder man setzt New York unter Wasser als ob die keine Dämme bauen könnten usw. Was aus dem AGW-Camp kommt ist immer dermassen simpel in die Zukunft fortgeschrieben, mit der Annahme bis dahin gibt es keinen technischen Fortschritt, keine bessere Anpassung usw. Es wird immer nur das grösstmögliche Katastrophenzzenario propagiert und angenommen bis dahin friert die Zeit ein.

      Deine Behauptung die Befürchtungen einer Kilimandscharo-Schmelze seien lächerlich ist aber Nonsensense.

      Wo habe ich das behauptet? Oder "konstatierst" du wieder? Aber wenigstens siehst du jetzt selber ein dass das Eis auf dem Kilimadscharo nicht wegen CO2 schmilzt.

      Bis 2006 ist die Hurrikan-Häufigkeit gestiegen. Ein Trend oder gar "ein dramatischer Rückgang" (wie von dir behauptet ist auch in deiner Grafik nicht zu sehen.

      Wie? Kein Trend? Schon gar kein steigender? Das ist es aber was behauptet wurde im AGW -Camp, dass Hurricanes zunehmen. Und das ist was nicht passiert.


      Den Rückgang schwerer Tornados habe ich bestätigt. 2011 ist aber ein Tornado-Rekordjahr - in den USA und weltweit. So weit reicht deine Grafik nicht.

      Ach so, jetzt ist plötzlich das einzelne Jahr 2011 entscheidend, sonst heisst es immer ein Jahr, das zählst nicht, cherry-picking usw. Kannst du das noch posten mit dem Tornado Rekordjahr weltweit? Mit Link?


      Der Rückgang der Todesopfer beruht vor allem auf besseren Vorhersagen und weniger auf dem Rückgang der Tornado-Häufigkeit.

      Und wenn schon. Stört dich das jetzt? Wo ist denn die aus dem AGW-Camp behauptete Zunahme der Tornado-Aktivität? Willst du jetzt auch mit 2011 kommen rv? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 18:37:47
      Beitrag Nr. 23.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.252.708 von AdHick am 25.10.11 07:23:23Wir haben es geahnt Hicky:


      Li Zongxing und seine Kollegen räumen zudem ein, dass die Daten keine Schlüsse darüber erlauben, inwieweit die globale Erwärmung für den Gletscherschwund verantwortlich sei. "Die Komplexität des Klimawandels und der Gletscherdynamik verlangen nach langfristigen Beobachtungen", heißt es in dem Fachbeitrag. So seien die Eispanzer in den Hengduan-Bergen geschrumpft, während einige in den Gangrigabu-Bergen gewachsen seien...

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,793867,00.ht…

      Auch im Spiegel kein Wort zu CO2.
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 18:37:03
      Beitrag Nr. 23.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.256.053 von mouse_potato am 25.10.11 17:36:58Antarktis:

      Die UAH-Daten sind ja nicht zum ersten mal etwas seltsam. Hier die Antarktis-Temperatur-Daten von GISS:


      Was die Vereisung angeht, hattest du vom Sommer gesprochen. Meine Grafik zeigt, dass die nicht zunimmt.


      Arktis:

      Noch einmal: In allen Jahren ab 2007 lag das Minimum unter dem Minimum aller Jahre davor. 2011 lag nur knapp über 2007; von einem "rebound" kann keine Rede sein. Der Rückgang hat sich seit 1995 dramatisch beschleunigt.


      Eisbären:

      Dass die Population noch stabil ist, habe ich nicht bestritten; das ist auch eine Folge der strengen Schutzmaßnahmen. Die Anzeichen verdichten sich jedoch, dass es wegen der Eisschmelze eng wird.


      Malaria:

      Der Rückgang ist Folge von intensiver Bekämpfung der Mücken und von medizinischem Fortschritt. Das widerspricht nicht der Tendenz sich in gemäßigte Breiten ausbreitender Tropenkrankheiten.


      Kilimandscharo:

      Der Rückgang des Eises ist vor allem Folge sinkender Niederschläge.
      Deine Behauptung die Befürchtungen einer Kilimandscharo-Schmelze seien lächerlich ist aber Nonsensense.


      Hurrikans:

      Bis 2006 ist die Hurrikan-Häufigkeit gestiegen. Ein Trend oder gar "ein dramatischer Rückgang" (wie von dir behauptet ist auch in deiner Grafik nicht zu sehen.


      Tornados:

      Den Rückgang schwerer Tornados habe ich bestätigt. 2011 ist aber ein Tornado-Rekordjahr - in den USA und weltweit. So weit reicht deine Grafik nicht.
      Der Rückgang der Todesopfer beruht vor allem auf besseren Vorhersagen und weniger auf dem Rückgang der Tornado-Häufigkeit.


      Hitzewelle in Russland:

      Aus deinem Link:
      The researchers cautioned that this extreme event provides a glimpse into the region’s future as greenhouse gases continue to increase, and the signal of a warming climate, even at this regional scale, begins to emerge more clearly from natural variability in coming decades. Climate models evaluated for the new study show a rapidly increasing risk of such heat waves in western Russia, from less than one percent in 2010, to 10 percent or more by the end of this century.
      “It appears that parts of Russia are on the cusp of a period in which the risk of extreme heat events will increase rapidly,” said co-author Martin Hoerling, a research meteorologist, also from ESRL.


      Das bestätigt exakt meine Aussage.
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      schrieb am 25.10.11 17:36:58
      Beitrag Nr. 23.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.255.294 von rv_2011 am 25.10.11 15:43:44Eigentlich lohnt es ja nicht, eine solche Ansammlung von Unsinn zu kommentieren. Selbst mouse_potato hätte merken müssen, dass dieser Artikel gezielte Desinformation ist...

      Die Desinformation kommt von dir rv.

      Die Antarktis folgt der globalen Erwärmung nur langsam.

      "nur langsam" :laugh: Es wird kälter in der Antarktis:



      Das Eis wird immer mehr:



      Auch das Eis in der Arktis ist mehr als 2007




      polar bears are thriving;...

      Die Realität sieht so aus rv:

      No Decline in Polar Bear Population

      ...has issued a report indicating that there was no change in the overall global polar bear population in the most recent four-year period studied.

      http://www.cnsnews.com/news/article/no-decline-polar-bear-po…


      ...cholera and malaria are failing to follow global warming predictions;
      Wenn diese Folgen noch nicht eingetreten sind, ist eine Folge verbesserter Hygiene...


      Wie gesagt. Offenbar hast du kein Problem Katastrophen herbeizuphantasieren aber dass wir uns einfach anpassen kannst du dir nicht vorstellen. So sieht die Reaität aus:

      Zahl der Malaria-Toten weltweit um 38 Prozent gesunken

      ...Malaria ist tückisch: Jedes Jahr tötet die Tropenkrankheit fast 800.000 Menschen weltweit. In Afrika stirbt alle 45 Sekunden ein Kind an Malaria. Doch es gibt eine positive Tendenz: Immer mehr Länder gelten mittlerweile als malariafrei - und die Zahl der Todesopfer ist deutlich zurückgegangen...

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,792417,00.…


      Die Gletscher am Kilimandscharo sind in den letzten 100 Jahren von 12 km² auf 1,85 m² geschrumpft; von 200 bis 2007 um 26%. Von einer nachhaltigen Erholung kann keine Rede sein: Zwischen 2030 und 240 wird das letzte Eis verschwunden sein.

      Kann ja sein. Hat halt nichts mit CO2 zu tun. Das ist die Realität:

      Long-term ice retreat at the summit of Kilimanjaro therefore is most likely to be influenced by changes in local land-use as well as more regional free-air changes.

      http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0921818110…


      Seit den 70er Jahren ist die Hurrikan-Häufigkeit gestiegen.

      Das ist die Realität:

      Maue (2011) Recent historically low global tropical cyclone activity:




      und das:



      ..big tornadoes have dramatically declined since the 1970s;
      Tatsächlich ist die Zahl schwerer Tornados (mindestens 3 auf der Fujita-Skala) seit 1970 in den USA etwas (aber nicht dramatisch) zurückgegangen. 2011 allerdings war in den USA und weltweit ein katastrophales Tornado-Jahr (wahrscheinlich mit einem neuen Rekord an schweren Tornados): Bisher hat es 2011 in den USA bereits so viele Tornado-Tote gegeben wie in den ganzen 10 Jahren zuvor.


      Das ist die Realität:



      und das:




      Die Prognosen sind allerdings eindeutig: Sowohl Dürreperioden als auch Überschwemmungen werden zunehmen.

      Ja und kalte Winter werden zunehmen und warme und mehr Eis und weniger Eis usw. Eines kann man sicher sagen: AGW ist mit jedem Wetter konsistent. Egal welches Wetter, es ist immer AGW.

      ...there is no evidence we are currently having unusual weather;
      Doch: Zumindest die Hitzewellen der letzten Jahre sind mit großer Wahrscheinlichkeit auf den Klimawandel zurückzuführen.


      Eher nicht rv:

      Natural Variability Main Culprit of Deadly Russian Heat Wave That Killed Thousands

      http://www.noaanews.noaa.gov/stories2011/20110309_russianhea…


      Also wovor genau müssen wir uns so fürchten rv?
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 17:33:09
      Beitrag Nr. 23.907 ()
      Zitat von mouse_potato: Gletscher können durch die Sonne und weitere natürliche Faktoren natürlich trotzdem schmelzen. Wie schon immer. Und irgendwann wachsen sie auch wieder. Wie schon immer.


      So eine Meldung ist typisch für Ökonomen - immer die Zusammenhänge ausblenden, wie z.B. beim "Okunschen Gesetz". Dort wird der Einfluß von Arbeitszeit und Produktivität unterschlagen.

      Bei den Gletschern ist es die Lage. Bei steigenden Temperaturen kommt mehr Feuchtigkeit in die Atmosphäre. Dort, wo die Temperatur nur wenig über dem Nullpunkt liegt verschwindet bei steigender Temperatur Eis. Dort, wo die Temperaturen deutlich unter Null liegt, macht sich die Temperaturerhöhung kaum bemerkbar, aber die zunehhmende Feuchtigkeit läßt die Gletscher wachsen.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 17:04:38
      Beitrag Nr. 23.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.255.576 von StrangeloveX am 25.10.11 16:24:13Wenn mir einer Anfängt die Hitzetoten vorzurechnen hauts mir die Sicherungen raus

      Dann solltest du mal deine Sicherungen überprüfen. Ich hatte doch nur darauf hingewiesen, dass ich keinen Beleg für den von mouse_potato behaupteten "radikalen Rückgang der Toten durch extremes Wetter" kenne und als Gegenbeispiel auf die Hitzewellen 2003 und 2010 verwiesen.

      Genau die selbs Schei*se wie mit den Schäden durch Hochwasser und Tornados...

      Zu Hochwasser hab ich gar nichts gesagt und das Rekord-Tornado-Jahr 2011 ist Fakt - auch wenn mouse_potato von einem "dramatischen Rückgang schwerer Tornados" spricht.

      Ist das alles, was du zu dem Propaganda-Quark zu sagen hast, den mouse_potato hier verbreitet?


      Mittelfristig gehen wir wieder auf eine Eiszeit zu
      (und das ist wahrscheinlich wirklich ein Problem)


      Ja - in einigen tausend Jahren ist die gegenwärtige Zwischeneiszeit wohl zu Ende. In den nächsten Jahrhunderten haben wir allerdings andere (hausgemachte) Probleme.
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 16:24:13
      Beitrag Nr. 23.905 ()
      Märchenstunde der Hysteriker. Wenn mir einer Anfängt die Hitzetoten vorzurechnen hauts mir die Sicherungen raus - das sind Statistikfi*kereien sonst nichts. Natürlich gibts mehr Tote - gibt auch weit mehr Menschen
      die noch dazu in "problematischen" Zonen leben.
      Und diese Leute sind noch dazu sehr Arm und können sich schlecht schützen.
      Genau die selbs Schei*se wie mit den Schäden durch Hochwasser und Tornados...
      -

      Nur mal für den grossen Zusammenhang:

      Wir kommen "gerade" aus einer Eiszeit.
      Und das heisst: das es natürlich wärmer wird!


      Mittelfristig gehen wir wieder auf eine Eiszeit zu
      (und das ist wahrscheinlich wirklich ein Problem)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 15:43:44
      Beitrag Nr. 23.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.252.570 von mouse_potato am 25.10.11 00:43:44Eigentlich lohnt es ja nicht, eine solche Ansammlung von Unsinn zu kommentieren. Selbst mouse_potato hätte merken müssen, dass dieser Artikel gezielte Desinformation ist, zudem nicht eine Quelle angegeben ist. Trotzdem:

      The Antarctic sea ice extent has been at or near record extent in the past few summers;
      Die Antarktis folgt der globalen Erwärmung nur langsam. Die Aussage ist aber trotzdem falsch - abgesehen von 2001 und 2003 war die Vereisung beim langjährigen Durchschnitt:

      the Arctic has rebounded in recent years since the low point in 2007;
      Das ist kompletter Blödsinn. Die Ausdehnung des Sommereises war in allen Jahren seit 2007 geringer als in allen Jahren zuvor und das Eisvolumen ist seit 2007 weiter zurückgegangen und hat in diesem Jahren Jahr ein neues Minimum erreicht:



      polar bears are thriving;
      Bei dem prognostiziertem Rückgang des arktischen Meereises ist zu erwarten, dass bis Mitte des Jahrhunderts 2/3 der gegenwärtigen Eisbärenpopulation verloren gehen.[10] Verschwindet das Meereis komplett, ist es unwahrscheinlich, dass die Eisbären als Art überleben.[11]
      ...Auch nach Beobachtungen der Inuit sind die Eisbären wegen der Eisschmelze im Polarmeer gefährdet. Sie ertrinken, weil das Eis auf Grund der Klimaerwärmung nicht dick genug ist. Dabei sind sie durchschnittlich 50 Kilogramm leichter als noch 20 Jahre zuvor.[13]

      Quelle: Wikipedia

      the sea level is not showing acceleration and is actually dropping;
      Der Rückgang bezieht sich gerade mal auf ein Jahr.
      Bis zum 1800 betrug der Anstieg etwa 2 mm/Dekade, im 19. Jh. 6 mm/Dekade, im 20. Jh 19 mm/Dekade und seit 1990 32 mm/Dekade.

      cholera and malaria are failing to follow global warming predictions;
      Wenn diese Folgen noch nicht eingetreten sind, ist eine Folge verbesserter Hygiene. Andere Tropenkrankheiten haben sich jedoch schon bis nach Süddeutschland ausgebreitet, z.B.:
      Steigende Temperaturen begünstigen laut Professor Reisinger die Ausbreitung von Sandmücken. Sie sind die Überträger von Leishmanien, den Erregern von Orientbeule und Kala-Azar. Diese Krankheiten waren ursprünglich auf Wüstenstaaten in Afrika und im Nahen Osten beschränkt. Inzwischen hätten sich Leishmanien bis Südeuropa ausgebreitet, die Sandmücken in einem Fall sogar bis zum Oberrheingraben. Bis 2025 könnten sie Großbritannien erreichen...
      Quelle: http://www.thieme.de/viamedici/aktuelles/wissenschaft/61_kli…

      Mount Kilimanjaro-melt fears are being made a mockery by gains in snow cover;
      Die Gletscher am Kilimandscharo sind in den letzten 100 Jahren von 12 km² auf 1,85 m² geschrumpft; von 200 bis 2007 um 26%. Von einer nachhaltigen Erholung kann keine Rede sein: Zwischen 2030 und 240 wird das letzte Eis verschwunden sein.
      Quelle: Nature

      global temperatures have been holding steady for a decade or more as many scientists are predicting global cooling is ahead;
      Jeder Statistiker wird bestätigen, dass der Erwärmungstrend andauert. Die vergangene Dekade war mit großem Abstand die wärmste seit Beginn der Messungen (und mit großer Wahrscheinlichkeit die wärmste der letzten Jahrtausende). Eine Abkühlung wird nur von wenigen Außenseitern prognostiziert. Auch wenn viele Solarphysiker annehmen, dass die Sonneneinstrahlung in den nächsten Jahrzehnten zurückgeht, wird das die Erwärmung nur etwas verlangsamen.

      deaths because of extreme weather are radically declining;
      Dazu finde ich keine wissenschaftliche Quelle.
      Allein der heiße Sommer 2003 hat mindestens 35.000 Todesopfer gefordert, die Hitzewelle in Russland 2010 etwa 56.000.

      global tropical cyclone activity is near historic lows;
      Ein Trend bei der Zahl der jährlichen Tropenstürme ist weder zu sehen noch prognostiziert. Dagegen gibt es einen Trend zu mehr extrem starken Hurrikans:
      The team statistically analysed satellite-derived data of cyclone wind speeds. Although there was hardly any increase in the average number or intensity of all storms, the team found a significant shift in distribution towards stronger storms that wreak the greatest havoc. This meant that, overall, there were more storms with a maximum wind speed exceeding 210 kilometres per hour (category 4 and 5 storms on the Saffir–Simpson scale).
      Rising ocean temperatures are thought to be the main cause of the observed shift. The team calculates that a 1 ºC increase in sea-surface temperatures would result in a 31% increase in the global frequency of category 4 and 5 storms per year: from 13 of those storms to 17.

      Quelle:http://www.nature.com/news/2008/080903/full/news.2008.1079.h…

      the frequency of major U.S. hurricanes has declined;
      Ist dabei der Rückgang seit 2004 gemeint? Seit den 70er Jahren ist die Hurrikan-Häufigkeit gestiegen.

      the oceans are missing their predicted heat content;
      Auch das stimmt nur für die letzten wenigen Jahre und nur für die oberen 600 m.

      big tornadoes have dramatically declined since the 1970s;
      Tatsächlich ist die Zahl schwerer Tornados (mindestens 3 auf der Fujita-Skala) seit 1970 in den USA etwas (aber nicht dramatisch) zurückgegangen. 2011 allerdings war in den USA und weltweit ein katastrophales Tornado-Jahr (wahrscheinlich mit einem neuen Rekord an schweren Tornados): Bisher hat es 2011 in den USA bereits so viele Tornado-Tote gegeben wie in den ganzen 10 Jahren zuvor.
      As of October 10, there have been 1,817 tornadoes reported in the US in 2011 (of which at least 1,279 were confirmed). 2011 has been an exceptionally destructive and deadly year for tornadoes; worldwide, at least 566 people perished due to tornadoes: 12 in Bangladesh, two in South Africa and one in New Zealand, one in the Philippines, one in Russia, one in Canada and an estimated 550 in the United States (compared to 564 US deaths in the 10 years prior combined). Due in large part to several extremely large tornado outbreaks in the middle and end of April and in late May, the year is currently on record pace, with six EF5 tornadoes as of October 10, as well as enough tornado reports so far to eclipse 2004, the current record year for tornadoes, with 1,819. It is also the deadliest year for tornadoes in the United States since 1936, due mostly to the 324 tornadic deaths that occurred during the April 27 outbreak across the Southeastern United States and the 159 tornadic deaths in the 2011 Joplin tornado.
      Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Tornadoes_of_2011

      droughts are neither historically unusual nor caused by mankind;
      Das es auch früher schon Dürren gab sagt noch nichts über einen Trend oder Ursachen gegenwärtiger und künftiger Dürren. Die Prognosen sind allerdings eindeutig: Sowohl Dürreperioden als auch Überschwemmungen werden zunehmen.

      there is no evidence we are currently having unusual weather;
      Doch: Zumindest die Hitzewellen der letzten Jahre sind mit großer Wahrscheinlichkeit auf den Klimawandel zurückzuführen.
      Quelle: Der Mensch ist doch schuld an Hitzerekord
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