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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3681)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 24.05.24 20:44:14 von
    Beiträge: 58.018
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      schrieb am 30.12.10 20:52:18
      Beitrag Nr. 21.218 ()
      Monatsbilanz des DWD
      Wetterdienst meldet den kältesten Dezember seit 1969

      Bittere Kälte und weiße Weihnacht überall - Deutschland hat den kältesten Dezember seit mehr als 40 Jahren erlebt. Die Durchschnittstemperatur habe um 4,3 Grad unter dem langjährigen Mittel gelegen, berichtete der Deutsche Wetterdienst.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 18:56:55
      Beitrag Nr. 21.217 ()
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 03:04:48
      Beitrag Nr. 21.216 ()
      Zitat von aekschonaer: Massenhafte Thermometer-Manipulation: Überall angebliche Minusgrade gemessen


      bei welchen Station des DWD ??
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 03:02:11
      Beitrag Nr. 21.215 ()
      Zitat von aekschonaer: Dennoch hat das Wettergeschehen der vergangenen Tage überhaupt nichts mit dem Klima zu tun, sagen die Klimaforscher.


      ja, das ist bekannt, und was ist dein Anliegen? Erlöse uns in zwei knappen Sätzen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 22:19:01
      Beitrag Nr. 21.214 ()
      Überfrierende Hitze und vereiste Gletscherschmelze

      22. Dezember 2010 | Autor Wahrheiten.org | Kategorie Klima
      [1]

      © sokaeiko / pixelio.de

      Es ist sehr kalt in Europa, zahlreiche Länder versinken im Schnee und das Streusalz ist bei uns schon wieder knapp. Dennoch hat das Wettergeschehen der vergangenen Tage überhaupt nichts mit dem Klima zu tun, sagen die Klimaforscher.

      Wäre es dagegen jetzt wärmer als im langjährigen Durchschnitt, würden uns die Medien garantiert das Klimaerwärmungs-Märchen rauf und runter zitieren. Gelogen wird eben, wie es das Wetter diktiert.

      Inzwischen sinkt neben der Temperatur auch die uneingeschränkte und blinde Glaubwürdigkeit der Klima-Lüge [2], wenngleich noch längst kein Befreiungsschlag zu erwarten ist. Kein Wunder, hält sich die Natur doch auch überhaupt nicht an die gemachten Absprachen der Politik und Klima-”Wissenschaft”, die von schmelzendem Polareis, Überflutungen der Küsten und Millionen von Klimaflüchtlingen träumen.

      Doch die Klima-Hysteriker haben sich der öffentlichen Skepsis schnell angepasst und verkünden seit Wochen um keine Ausrede verlegen, dass die offensichtlich immer härteren Winter in Zukunft die Regel werden könnten – wegen der Klimaerwärmung.

      Die Diskussion um die wissenschaftlichen Fakten bezüglich einer angeblich durch CO2 verursachten Erwärmung des Klimas sind von offizieller Seite schon lange für beendet erklärt worden. Diesen Leuten geht es nur noch um schnelles Handeln, um den Kollaps zu verhindern. Welchen Kollaps die Paniklügner meinen, können sie jedoch genausowenig konkretisieren wie die Meteorologen heute schon das Wetter für Silvester voraussagen können.

      Interessant ist, dass die Art von Debatten über das Klima auf ganz unterschiedlichen Grundlagen geführt werden können. Dort, wo im Hintergrund überhaupt noch um Fakten diskutiert wird, geht es u.a. um die Grundsatzfrage, ob CO2 überhaupt eine messbare Temperaturrelevanz besitzt. Da gibt es auch unter den sogenannten “Klimaskeptikern” Fachleute, die von einer Klimasensitivität des CO2 von 0,7 Grad ausgehen bei Verdoppelung der CO2-Konzentration.

      Andere Skeptiker wiederum sagen, CO2 habe überhaupt keinen Einfluss, lediglich Wasserdampf würde nennenswert die Strahlungswärme der Erde reflektieren, was jeder von uns übrigens schon ganz leicht daran erkennen kann, dass es in klaren Nächten am kältesten ist.

      Nun, angenommen, die Erde würde sich tatsächlich erwärmen – ob von CO2 oder nicht sei jetzt mal egal. Was spricht eigentlich dagegen? Außer den Kindern scheinen nur wenige es reizvoll zu finden, wenn über Wochen oder womöglich Monate die angebliche Klimaerwärmung in Form weißer und eiskalter Kristalle auf Straßen, Schienen und Wegen ruht und den Alltag beschwerlich gestaltet.

      Wohin fahren die meisten Menschen im Sommerurlaub? Richtig, nach Grönland und zur Antarktis, weil Wärme des Urlaubers größter Feind ist. Oder etwa nicht? Wer mag es schon, bei Sonnenschein und Hitze im kühlen Meer zu baden? Viel schöner ist es doch, dick vermummt durch Tiefschnee zu stapfen und zu hoffen, lebendig die nächste Hütte zu erreichen.

      Auch die Vegetation kann Wärme und Sonne rein gar nichts abgewinnen. Zitrusfrüchte wachsen sämtlich nur im Winter in Skandinavien und Gewächshäuser sind bei uns lediglich deswegen so verbreitet, weil die Glasindustrie mit Bestechungsgeldern um sich wirft.

      Niemand profitiert von einem warmen Klima, daher muss um jeden Preis die Temperatur gehalten, besser noch vorbeugend gesenkt werden. Es hat sich zudem gezeigt, dass sämtliche Regionen der Erde Wüstengebiete sind, welche über leicht höhere Temperaturen verfügen als beispielsweise die BRD. Wobei es schon schwierig wird, “die Temperatur” der BRD zu benennen, denn an der Nordsee und im Hochschwarzwald ist das eine ganz andere als in der Rheinebene.

      Während der Bürger in der wärmsten Stadt der BRD, in Freiburg, im Sommer durchaus auch mal unter der Hitze leiden muss, sofern er nicht am Baggersee liegen darf, begnügt sich der Schwarzwälder konsequent nach dem Motto:

      Wir brauchen nur einen einzigen Mantel für’s ganze Jahr: Im Winter zu, im Sommer offen.

      Doch ganz egal, in Südfrankreich, Italien, Spanien, Portugal und Griechenland und den ganzen anderen Ländern am Mittelmeer ist das warme Klima ein Graus. Nichts wächst dort, alles reine, trockene Wüsten. Außer Sand und ein paar Kakteen sind diese Länder leer und können sich weder durch Landwirtschaft noch Obst- und Gemüseanbau selbst ernähren, geschweige denn irgendwelche Früchte exportieren.

      Damit also dieses schreckliche Drama niemals bei uns Einzug hält, muss um jeden Preis der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur [3] – was auch immer das überhaupt sein mag – aufgehalten werden. Notfalls durch eine Kriegserklärung an… ja an wen eigentlich? Die Sonne? Nein, die spielt laut Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung PIK und Konsorten keine maßgebliche Rolle, unser Klima wird ganz allein durch das böse CO2 beeinflusst.

      Krieg wird den Bürgern erklärt, die sich weigern, dem Klima-Lügenwahn nachzueifern oder sich diesem gar zu widersetzen wagen. Längst gibt es Überlegungen, “Klimawandelleugnung” unter hohe Strafen [4] zu stellen. Da könnte ja jeder kommen und an den Meinungen von korrupten oder anders ausgedrückt “ausgewiesenen Experten” zweifeln. Das darf nicht sein, denn die Welt dreht sich nun einmal nur genauso, wie diese Fachleute es bestimmen. Ende jeder Diskussion.

      Wer verstanden hat, wie unser Klima laut diesen Experten funktioniert, der kann unglaublich viel Geld sparen, weil er kaum noch Öl, Gas oder Holz als Brennstoff braucht, denn es genügt, die CO2-Konzentration in der Wohnung oder im Haus auf etwa das Doppelte, also auf 0,08% zu erhöhen, damit die Temperatur um rund sechs Grad steigt.

      Um also bei einer Außentemperatur von Null Grad Celsius eine Wohnzimmertemperatur von 24 Grad zu erhalten, muss der CO2-Gehalt logischerweise auf 0,16% vervierfacht werden, was über günstige CO2-Patronen [5] ganz leicht realisiert werden kann. Ein Nachteil dieser Methode ist: Sie müssen Ihre Zimmerpflanzen ca. wöchentlich in einen größeren Topf verpflanzen.

      Auch wenn mancher diesen Zynismus vielleicht unangebracht findet, so muss er sich die Frage gefallen lassen, was denn ansonsten noch gegen den in schneller Fahrt befindlichen Klimazug getan werden kann? Glauben Sie wirklich, dieser wäre noch zu stoppen?

      Der Ökologismus, die neue Ökoreligion, hat sich schon längst verselbstständigt und ist in den Gehirnen der meisten Menschen so verwurzelt wie die Jahreszeiten. Lediglich durch Übertreiben und Lächerlichmachen des CO2-Ökowahns kann bei einzelnen Menschen vielleicht noch eine kritische Aufmerksamkeit geweckt werden, denn wie wollen Sie gegen die Aussagen der Medien und “Wissenschaftler” ankommen, denen die meisten Menschen blind glauben?

      Wir leben inzwischen in so irren Zeiten, in denen selbst im tiefsten Winter ein auf zugeschneiter Autobahn steckengebliebener echter Öko lieber in seinem Wagen erfriert, als dass er den Motor im Stand laufen lässt und die “Umwelt verpestet”, um ein bisschen Wärme zu erhalten. Würde Evolution [6] tatsächlich funktionieren, ließe sich auf diese Weise die Erde von dem grünen Gesindel befreien, doch eher das Gegenteil scheint wahr zu sein.

      Selbst wenn der Euro kollabiert und daraufhin möglicherweise eine große Krise beginnt, selbst wenn dadurch alle Ökostrom-Subventionen und weiterer Grünwahnsinn unfinanzierbar würde, glauben Sie, die Menschen könnten von jetzt auf nachher umdenken? Vermutlich werden wir es bald erleben, ob die Ökoreligion [7] schon stärker als Hunger und Not ist.

      Adresse: http://www.wahrheiten.org/blog/2010/12/22/ueberfrierende-hit…

      Links in diesem Artikel:

      [1] Image: http://www.wahrheiten.org/blog/wp-content/uploads/2010/12/Ac…

      [2] Klima-Lüge: http://www.wahrheiten.org/blog/klimaluege/

      [3] Durchschnittstemperatur: http://www.wahrheiten.org/blog/2010/11/26/ein-klima-der-reko…

      [4] “Klimawandelleugnung” unter hohe Strafen: http://www.wahrheiten.org/blog/2009/03/09/national-geographi…

      [5] günstige CO2-Patronen: http://www.kapseldiscount.com/?gclid=CNH-nqC_-KUCFdGVzAodsGB…

      [6] Evolution: http://www.wahrheiten.org/blog/evolutions-luege/

      [7] Ökoreligion: http://www.wahrheiten.org/blog/2010/11/08/willkommen-in-der-…

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      schrieb am 29.12.10 21:40:31
      Beitrag Nr. 21.213 ()
      Massenhafte Thermometer-Manipulation: Überall angebliche Minusgrade gemessen

      29. Dezember 2010 | Autor Wahrheiten.org | Kategorie Klima
      [1]

      Als hätten die Klimaleugner nicht schon genug Unheil mit ihren Zweifeln angerichtet, jetzt haben sie auch noch mit einer gewaltigen Täuschung der Öffentlichkeit begonnen. Denn obwohl 2010 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war, leidet die BRD angeblich unter einer Art “Jahrhundertwinter”.

      Lassen Sie sich nicht täuschen und genießen Sie die frühlingshaften Temperaturen und nutzen Sie das schöne Wetter, um jetzt Ihre neuen Bananenstauden zu pflanzen. Es wird sicher bald noch viel heißer.

      Der Focus veröffentlichte am 27.12.2010 eine Meldung mit dem Titel “2010 war das wärmste Jahr”. Laut den Messdaten von zwei renommierten US-Behörden erlebten wir gerade das wärmste Jahr “seit Beginn des 19. Jahrhunderts”:

      Das meteorologische Jahr 2010, das im November endete, war das wärmste seit Beginn der Klimaaufzeichnungen im 19. Jahrhundert. Dies zeigen Messdaten der Raumfahrtbehörde Nasa und der Wetterbehörde NOAA. Danach lag es um 0,65 Grad Celsius über dem Mittelwert der Globaltemperaturen von 1951 bis 1980, der bei den Daten des Goddard-Institute for Space Studies (GISS) der Nasa als Referenz dient (die NOAA wählte als Basiswert die Periode 1901-2000).

      Soweit die bittere Wahrheit und die hitzige Realität. Doch diese Entwicklung scheint den Klimaskeptikern nicht so recht in den Kram zu passen, weswegen sie nun zu einem ihrer bisher größten Schläge gegen die staatliche Klimawissenschaft ausgeholt haben.

      Damit auch im Lande der “renommierten Behörden” die Bürger von der wirklich bedrohlichen Klimaerwärmung abgelenkt werden, schreckten die Klimaleugner nun nicht davor zurück, ein angebliches Schneechaos in den USA zu inszenieren, wie die tagesschau [2] am 27.12.2010 informierte:

      Der Nordosten der USA versinkt im Schnee: Ein Schneesturm hat in einigen Bundesstaaten bis zu 74 Zentimeter Neuschnee gebracht und für erhebliche Behinderungen im Weihnachtsreiseverkehr gesorgt. Von Maine im Norden bis New Jersey im Süden wurde der Notstand ausgerufen.

      Es ist unglaublich, dass sich sogar die Behörden mit diesen Verharmlosern verbündet haben und von angeblichen Schneemassen sogar in Bundesstaaten berichteten, die seit 100 Jahren keinen Schnee mehr gesehen haben. Für die TV-Berichterstattung wurde in allen Fällen auf altes Archivmaterial zurückgegriffen, doch die meisten Bürger bemerkten dies nicht und blieben im Glauben an den vermeintlichen Schneesturm im Haus.

      In der BRD schufen die Klimaskeptiker dagegen eine Situation von gigantischem Chaos und das seit nunmehr vier Wochen. Sogar die Deutsche Bahn ließ sich schlussendlich instrumentalisieren und ging Hand in Hand mit den manipulierten Flughäfen, um massenhaft Züge ausfallen oder verspätet fahren zu lassen. Die Berliner Zeitung [3] dazu am 25.12.2010:

      Neue Schneemassen und Verwehungen haben die Fahrt auf Straße und Schiene auch am ersten Weihnachtstag wieder erschwert. Vor allem im Norden und Osten türmten Böen immer wieder Schneehindernisse auf.

      Weil auf den Autobahnen angeblich durch querstehende LKWs nach dem vielen Schnee über 100 Kilometer lange Staus entstanden, forderten prompt Verkehrsexperten eine Schneekettenpflicht für Lastwagen. Natürlich leiden alle Hersteller von Winterausrüstungen stark unter der Klimaerwärmung, doch eine solch offensichtliche Lobbyistenkampagne ist wirklich eine Frechheit. Der Spiegel [4] zitierte die gekauften Experten am 18.12.2010:

      “Es reicht nicht aus, für Busse und Lkw Winterreifen nur auf der Antriebsachse vorzuschreiben”, sagte Hermann. Jetzt räche sich, “dass der Bundesverkehrsminister dem Jammern der Spediteure über zusätzliche Kosten mit falschen Zugeständnissen nachgegeben hat”. Ramsauer müsse seine Vorschriften dringend nachbessern. Nötig seien härtere Sanktionen, wenn Lkw ohne Winterreifen unterwegs seien. “Bußgelder von 40 bis 80 Euro sind angesichts des Gefährdungspotentials ein Witz.”

      Dabei hatte der Bundestag gerade erst vor wenigen Wochen eine allgemeine Winterreifenpflicht für PKW verabschiedet, um die Gummibranche wieder auf Vordermann zu bringen, aber offensichtlich bekommen die Gierhälse ihren Hals nicht voll und machen nun gemeinsame Sache mit den Klimaleugnern.

      Besonders dreist ist die künstliche Verknappung von Treibstoffen, wie die Bildzeitung [5] am 27.12.2010 schilderte:

      An den Tankstellen wird der Sprit knapp!

      Der Mineralölverband spricht von „wetterbedingten Versorgungsengpässen an Tankstellen“. Der Grund: Tanklastzüge kommen nicht durch, bleiben an Steigungen hängen. Nach Informationen von BILD.de fehlt an immer mehr Tankstellen der Treibstoff: Meldungen von leeren Zapfsäulen kommen zum Beispiel aus Herzogenrath (Städteregion Aachen), Kassel oder dem Erzgebirge.

      Wie wir hier sehen genügt es schon, nur eine Handvoll Tankstellenpächter zu kaufen, um eine solche Meldung öffentlichkeitswirksam zu platzieren. Dabei kann jeder sofort erkennen – sofern er denn zum Fenster hinaus anstatt auf die Röhre im Wohnzimmer schaut – wie der Verkehr bei schönstem und völlig schneefreiem Wetter problemlos rollt. Nirgendwo ist auch nur eine einzige Schneeflocke zu sehen. “Schön wär’s” sagen viele Kinder, wohlwissend, dass sie niemals weiße Weihnachten erleben werden.

      An der behaupteten Benzinknappheit sollen die schwierigen Straßenverhältnisse schuld sein. Das Streusalz, welches viele Kommunen aus gutem Grund schon seit Jahren gar nicht mehr oder nur noch in geringen Mengen bevorraten, sei ausgegangen. Die Frankfurter Rundschau [6] sprach von “Streusalz vom Schwarzmarkt”:

      Die letzten Reste fielen für den Berufsverkehr am Montagfrüh. Danach waren die Streusalzlager in Offenbach ritzeratzeleer. Splitt ist das Material, auf das die ESO jetzt setzt, sagte Oliver Gaksch, Sprecher des städtischen Dienstleistungsbetriebes. Denn: „Verschiedene Ladungen mit Salz sind bei uns nicht eingetroffen.“ Seit 23. Dezember fehle der Nachschub. Inzwischen liege das Defizit bei 400 Tonnen, also 16 Lastwagenladungen. Pro Tag werden 50 bis 80 Tonnen benötigt.

      Weil ihnen klar ist, dass die meisten Menschen sich gerade im Weihnachtsurlaub in den immer kleiner werdenden Skigebieten befinden, um auf den letzten Gletscherresten ein paar Runden zu drehen, machen sich die Klimaleugner mit diesen lächerlichen Wetterlügen wichtig und bringen die Bevölkerung in Panik. Streusalzknappheit in unseren Breiten ist längst eine Mär geworden.

      Sowohl der Flug- und Bahnverkehr wie auch die meisten Straßen wären durch den vielen Schnee stark beeinträchtigt, so hören wir es nun schon wochenlang von allen Medien. Dabei lassen sich diese selbsternannten Liebhaber des giftigen und lebensbedrohlichen CO2 keine Gelegenheit zur Panikmache entgehen, wie wir am Bericht des NDR [7] vom 27.12.2010 sahen:

      Eine dicke Schicht aus Eis und Schnee behindert weiterhin den Binnenschiffsverkehr auf vielen Wasserstraßen in Norddeutschland. Schifffahrt ist auf dem Mittellandkanal derzeit nur sehr eingeschränkt möglich, inzwischen sind die Eisschollen in einigen Bereichen bis zu 15 Zentimeter dick.

      Wurden hier Meldungen aus den 60er Jahren hervorgeholt oder haben die Klimaleugner tatsächlich eine so rege Phantasie, wenn sie uns in Zeiten der immer schlimmer werdenden Erwärmung unseres geplagten Planeten solche makaberen Märchen auftischen?

      Selbst Wintersportveranstaltungen werden bereits ins Lächerliche gezogen. Da hatten sich die Gelsenkirchener extra wegen dem finalen Ende aller Winter in ihrer Region eine speziell gekühlte Arena geschaffen, um dort auch im widrigen Erwärmungsklima Biathlon-Meisterschaften durchführen zu können.

      Doch was geschieht? Der Westen [8] schrieb am 27.12.2010 von angeblichen “Schneemassen”, unter deren Last das Membrandach der Arena teilweise eingestürzt sei:

      Die Zeit drängt. Drei der 20 mal 50 Meter großen Bahnen krachten bis Sonntag ein, in der Nacht zum Montag kamen drei weiter hinzu. Rund 6000 m² groß sind jetzt die Löcher, die im lichten Deckel des Schalker Fußball-Tempels klaffen. „Sechs- von 42 000 m² sind jetzt offen“, so der technische Arena-Leiter Ulrich Dagel.

      Damit der Schwindel mit dem angeblichen Schnee auf dem Dach nicht auffliegt, wurde die geplante Veranstaltung abgesagt.

      Neben solchen Meldungen wurden auch andere vermeintliche “Schneelast”-Unglücke erwähnt, so z. B. in der OTZ [9] am 27.12.2010 ein eingestürztes Hallendach in Hermsdorf:

      Das Dach der Halle, die bis zum 26. Oktober 1995 von einer Teppich-Firma genutzt wurde, war in sich zusammengefallen. Der ca. 35 bis 40 Zentimeter hohe Schnee hatte alles unter sich begraben. Der Schaden wird laut Polizei auf 130 000 Euro geschätzt.

      Teilweise wurden die Medien angewiesen, gar von Schneehöhen bis zu einem Meter zu berichten, was es jedoch seit vielen Jahren in der BRD nicht mehr und auch in Zukunft erst recht nie mehr geben wird.

      Dass die Klimaleugner derart großen Einfluss erlangen konnten, um die Medien und damit auch die Bevölkerung in dieser Art zu täuschen, ist unfassbar. Sicherlich wird dies als Jahrhundertskandal “Climatecoolinggate” in die Klimageschichte eingehen. Es handelt sich um eine nur schwer wiedergutzumachende Falschbeeinflussung der öffentlichen Meinung.

      Sobald der Betrug mit den ebenfalls massenhaft erfolgten Thermometer-Manipulationen endlich aufgedeckt wird, werden wohl auch alle ehrlichen Wissenschaftler, die sich seit Jahren mit den Folgen der Klimaerwärmung ernsthaft auseinandersetzen, unter den Folgen zu leiden haben.

      Sicherlich wird die Bevölkerung in Zukunft an vielen Prognosen der staatlichen Klimaforschung zweifeln – völlig zu Unrecht natürlich. Es muss daher schnellstmöglich eine gesetzliche Grundlage geschaffen werden, wie derartig verlogene und hinterhältige Manipulationen der Öffentlichkeit geahndet werden können. Klimaleugnung darf nicht mehr straffrei bleiben, es geht um unser aller Wohl und v.a. das unserer Klimainstitute.

      Klären Sie Ihre Nachbarn über die dramatische Klimaerwärmung auf, informieren Sie Ihre Freunde und sprechen Sie ganz offen über die gemeinen Betrügereien in Bezug auf unser Klima. Es wird keine Winter mehr geben, schon gar keinen Schnee. Unser Klima wird sich immer weiter aufheizen, jedes Jahr werden wir von neuen Hitzerekorden hören und daher müssen wir jetzt endlich handeln und Energie gänzlich unbezahlbar machen.

      Glauben Sie daher niemandem, der Ihnen erzählen will, draußen liege Schnee und es wäre kalt. Empfehlen Sie ihm stattdessen, sich ein neues, vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung PIK zertifiziertes Thermometer ohne Minusskala [1] anzuschaffen. Geben Sie der Klimaerwärmung [10] keine Chance.

      Adresse: http://www.wahrheiten.org/blog/2010/12/29/massenhafte-thermo…

      Links in diesem Artikel:

      [1] Image: http://www.wahrheiten.org/blog/wp-content/uploads/2010/12/im…

      [2] tagesschau: http://www.tagesschau.de/ausland/usa348.html

      [3] Berliner Zeitung: http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/bahn-verspaetung…

      [4] Spiegel: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,735399,00.html

      [5] Bildzeitung: http://www.bild.de/BILD/news/2010/12/27/winter-wetter-aktuel…

      [6] Frankfurter Rundschau: http://www.fr-online.de/rhein-main/streusalz-vom-schwarzmark…

      [7] NDR: http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/eisbrecher153.html

      [8] Der Westen: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/Schaden-im-Dac…

      [9] OTZ: http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Schneemassen-…

      [10] Klimaerwärmung: http://www.wahrheiten.org/blog/klimaluege/
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 10:26:29
      Beitrag Nr. 21.212 ()
      Zitat von derwelsche: Fraport, Geiz ist Geil....

      Gilly du bis ein Dummblubber. Die Wetterstation auf dem Gelände ist eine der 12 Referenzstation des DWD. Da haben die Mitarbeiter von Fraport nix zu suchen. Und wenn das Teil vollautomatisch einen Monat lang falsche Daten liefert, ist das auch nicht Sache von Fraport sondern des DWD.
      Übrigens ist Hohenpeißenberg die einzige der 12 Referenzstationen, die ständig mit Personal besetzt ist. Allerdings nicht wegen/für den DWD. Alle anderen Stationen werden nur einmal monatlich von einem Techniker geprüft und nachjustiert. Es ist schon eine Ironie, daß ausgerechnet unsere Referenzstationen die lückenhaftesten Daten liefern. Oder wie soll ich die Meldungen an GISS interpretieren?



      :laugh::laugh::laugh: Ist ja wieder mal ein sehr gutes Zeugnis für die Qualitätssicherung des DWD :laugh::laugh:
      Kein Wunder, daß deren "Qaulitätsmanager" nichts mehr in seinem Blog schreibt - und auch keine alte Sau mehr dort reinschaut :laugh: Nun, dessen "Qualität" ist ja noch um Klassen mieser als die des DWD.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 09:56:59
      Beitrag Nr. 21.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.770.952 von derwelsche am 28.12.10 23:47:38...von einem Techniker geprüft und nachjustiert.

      Und dann kommen die Daten zu Hansens GISS, der nochmal auf AGW prüft und ggf. nachjustiert und adjustiert.

      Da kann man gleich auf die kostenintensiven und sogar CO2-produktiven Messungen verzichten und
      diese Nebensächlichkeit der Schätzfähigkeit Hansens überlassen.

      Es ist ja doch egal, ob es warm oder kalt wird, Immer sind wir armen Klimaschweine Schuld und müssen für Erwärmung oder Abkühlung zahlen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.10 23:47:38
      Beitrag Nr. 21.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.768.290 von GillyBaer am 28.12.10 14:33:30Fraport, Geiz ist Geil....

      Gilly du bis ein Dummblubber. Die Wetterstation auf dem Gelände ist eine der 12 Referenzstation des DWD. Da haben die Mitarbeiter von Fraport nix zu suchen. Und wenn das Teil vollautomatisch einen Monat lang falsche Daten liefert, ist das auch nicht Sache von Fraport sondern des DWD.
      Übrigens ist Hohenpeißenberg die einzige der 12 Referenzstationen, die ständig mit Personal besetzt ist. Allerdings nicht wegen/für den DWD. Alle anderen Stationen werden nur einmal monatlich von einem Techniker geprüft und nachjustiert. Es ist schon eine Ironie, daß ausgerechnet unsere Referenzstationen die lückenhaftesten Daten liefern. Oder wie soll ich die Meldungen an GISS interpretieren?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.12.10 23:28:14
      Beitrag Nr. 21.209 ()
      Ist schon witzig womit unsere Hysteriker hier immer wieder argumentieren. Das Jahr 20xx ist/war das x-wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.
      Das erinnert mich an den Bericht eines Bergwanderers.
      Nach 3 Tagen hartem Aufstieg hatten wir das Plateau erreicht. Der nächste Tagesmarsch bescherte uns einen Wanderweg mit überwiegend leichtem Gefälle. Diese Erholung konnten wir gut gebrauchen um Kräfte für den beschwerlichen Abstieg zu sammeln.

      Klimatechnisch sind wir vermutlich jetzt auch auf einem Plateau. Die einzelnen Hügelchen, die wir jetzt noch überklettern sind allerdings kein Indiz, daß es am Ende dieser Unebene noch weiter Aufwärts geht. Bei Plateaus geht es üblicherweise am anderen Ende wieder nach Unten. Und das hoffentlich nicht zu Abrupt.
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?