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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3916)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 22:22:12 von
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      schrieb am 18.05.10 09:03:46
      Beitrag Nr. 18.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.535.903 von rv_2011 am 17.05.10 23:20:08rv das wäre ja nicht das erste mal dass du eine Abkühlung nicht mitbekommst. Wie beim letzten mal musst du dann "Lüge" plärren weil die Realität nicht den AGW-Modellen folgt.

      Ich weiss nicht ob es zukünftig abkühlt und der von mir gepostete Link bezieht sich auf die Zukunft. Ich weiss aber und jeder kann das sehen, dass es offenbar keinen Konsens gibt über die zukünftige Entwicklung. Die Wissenschaft ist sich nicht einig.

      Golfstrom, Hurricanes, Meeresspiegel, Artensterben, Gletscher - alle Katastrophen-Hirngespinste entpuppen sich als unbegründeter AGW-Zukunftspessimismus. Jetzt haben sie was neues entdeckt. Jetzt ist es Protein in Pflanzen - was auch kein grosses Problem werden wird weil Züchtung und Düngung das Problem lösen. Bei soviel Angstneurosen sind weniger Wissenschaftler sondern Psychologen und Seelsorger gefragt.

      Was auf keinen Fall passieren sollte ist , dass die AGW-Aktivisten irgendwas in die Hand nehmen denn alles was die anfassen geht schief. Bio-Sprit, LED-Ampeln, Emissionshandel usw. usf. Das Problem ist nicht ein sich änderndes Klima, viel gefährlicher sind die AGW-Radikalen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 02:56:15
      Beitrag Nr. 18.978 ()
      Less Than One-Third of US Meteorologists Believe In Manmade Global Warming (Video)
      Mehr:

      http://gatewaypundit.firstthings.com/2010/05/less-than-one-t…
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      schrieb am 18.05.10 01:32:20
      Beitrag Nr. 18.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.536.052 von depodoc am 18.05.10 00:45:49Der Ertrag an Nährstoffen bleibt gleich, wie bei dem vorher niedrigerem CO2 Gehalt.

      Wo hast du denn das her? Sehr umfangreiche Untersuchungen über FACE unternahmen Högy/Fangmeier. Von ihnen stammt die Erkenntnis (wie in #18849 zitiert): "wheat grown under high-carbon conditions was worth less money, with smaller grains that are harder to sell for good prices and different dough properties due to the changed protein composition."

      Also: kleinere Körner UND weniger Proteine. im "Spiegel"-Artikel steht obendrein, dass Bloom herausfand, dass teilweise die Weizenpflanzen sogar weniger Biomasse entwickelten.

      Frühere Versuche haben zwar eine höhere Menge an Körnern ergeben, aber diese Ergebnisse stammen aus Laborbedingungen, die nicht in die Natur übertragbar sind.

      Und - wie schon erwähnt - simulierte FACE noch nicht den zu erwartenden Klimastress.

      Von der erhöhten Anfälligkeit für Insektenbefall haben wir dabei auch noch nicht gesprochen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 00:45:49
      Beitrag Nr. 18.976 ()
      #18858 von lemoncurry

      Was das Grünzeugs doch für ein kompliziertes Gebildnis ist.

      Die Frage von Tom Trader in #18844 fand ich sehr interessant, leider von dir nicht so ganz richtig beantwortet.

      [/i]"Um ihre Photosyntheseprodukte aufbauen zu können, brauchen Pflanzen unbedingt Stickstoff. Normalerweise kommt der in Form von Nitrat- und Ammonium-Ionen aus dem Boden. Über die Wurzeln werden die kleinen, in Wasser gelösten Stärkungspakete aufgenommen - und wo die segensreichen Substanzen fehlen, können Landwirte und Gärtner mit Dünger nachhelfen. Bloom und seine Kollegen konnten nun aber zeigen, dass zumindest für Weizen (eine einkeimblättrige Pflanze) und Schaumkresse (eine zweikeimblättrige Pflanze) die Weiterverarbeitung von Nitrat-Ionen durch steigende CO2-Werte behindert wird."[/i]

      Der Ertrag an Nährstoffen bleibt gleich, wie bei dem vorher niedrigerem CO2 Gehalt.
      Was durch unser CO2 ansteigt, sind die nicht Nährstoffreichen Teile der Pflanzen.

      z.B.: unser CO2 führt dazu, dass die gesamte Pflanzenmasse um z.B. 5 % zunimmt.
      Davon sind die Nährstoffe aber ausgenommen, die dieses Anwachsen nicht mitmachen, aber ihren bisherigen Ertrag erbringen.
      Damit auch die Nährstoffe ansteigen, bedarf es der Stickstoffdüngung.
      Insofern ist also Kein Rückgang der Nährstoffe vorhanden, sondern die Nährstoffe machen nur das zusätzliche Massewachstum, ausgelöst durch unser CO2, nicht mit.
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 00:08:32
      Beitrag Nr. 18.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.535.912 von depodoc am 17.05.10 23:25:13Um mir darüber eine wirklich fundierte Meinung zu bilden, brauche ich aber immer noch die Daten des variablen CO2 Gehaltes auf Wald, Wiese und Acker.

      Das ist nachvollziehbar. Ich hatte mal vor längerer Zeit den Versuchsaufbau ausführlicher erläutert gesehen, habe aber leider keine näheren Informationen greifbar. Daher kurz aus dem Gedächtnis:

      Auch in der Freilandbegasung wurde nicht konstant ein Pegel eingehalten, nachts und bei starkem Wind wurde die Begasung komplett eingestellt.

      Ein Detail war übrigens auch noch interessant: da die begasten Pflanzen weniger transpirierten, war die Temperatur im Bereich des Versuchsfeldes (tagsüber) höher.

      Weiterhin fiel auf, dass die FACE-Feldversuche deutlich geringere Erträge einbrachten als vergleichbare Versuche mit CO2-Kammern, in denen konstant ein Pegel gehalten wurde.

      Um die Ergebnisse auf die Zukunft zu übertragen muss man weiterhin wissen, dass bei den Face-Versuchen nur ein höherer CO2-Gehalt verwendet wurde - zu erwartende Klimastress-Faktoren (höhere Temperaturen, mehr Ozon, veränderte Regenfälle) wurden nicht berücksichtigt. In zukünftigen Experimenten sollen auch diese Einflüsse simuliert werden.

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      schrieb am 17.05.10 23:25:13
      Beitrag Nr. 18.974 ()
      #18847 von lemoncurry

      ..Dann nimm aber auch die Arbeiten zur Kenntnis, die Weigels Forderung nach mehr Forschung nachgekommen sind und die Ergebnisse der geringeren Proteinmengen bestätigt haben.

      Um mir darüber eine wirklich fundierte Meinung zu bilden, brauche ich aber immer noch die Daten des variablen CO2 Gehaltes auf Wald, Wiese und Acker.
      Nur mit den angegebenen 380 und mit dann 550 ppm CO2, erzeugen die Ergebnisse ein Falsches Bild, da der CO2 Gehalt täglich, wöchentlich, jahreszeitlich sehr variabel ist.
      d.h. die "550" angeblich schädlichen ppm´s kommen durchaus auch natürlich vor und sind Nichts aussergewöhnliches.

      Nicht dass ich dich Ärgern will, aber um meine Meinung zu untermauern komm ich jetzt nicht an Lehrer Beck vorbei, wobei ich aber vorsichtshalber einen unverfänglichen Teil seiner Ausführungen zitiere:

      Die natürliche CO2 Variabilität ist auf dem Bild doch gut zu erkennen und lassen den Schluss zu, dass unser Grünzeugs mal mehr oder weniger CO2 gewohnt ist und damit umgehen kann.



      Fig. 3 Seasonal variations (SEAS) at Harvard Forest 1991-2007 (Ameriflux 2010)

      Selbst der Wind hat Auswirkungen auf das Wachstum der Pflanzenwelt, wobei ein niedriger CO2 Gehalt sich durch das Gepuste durchaus auf die "gefährlichen" 550 ppm aufbauschen kann.


      Fig 4. CO2 windspeed Background aproximation Harvard Forest 1991-2007 (Beck 2009, data Ameriflux )

      http://www.biomind.de/realCO2/

      Referenz:http://public.ornl.gov/ameriflux/Site_Info/siteInfo.cfm?KEYI…
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 23:20:08
      Beitrag Nr. 18.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.531.089 von rv_2011 am 17.05.10 12:05:43Da #18839 für mouse_potato nicht reicht, hier weitere Beweise für "Global Cooling": :laugh::laugh::laugh:

      Zunächst Januar bis April 2010 im Vergleich zu den bisher wärmsten Jahren 1998 und 2005:



      Als Nächstes März 2010, Januar - März 2010 und die letzten 12 Monate im Kontext:



      Hier die Entwicklung des 5-Jahres- und des 11-Jahres-Mittels:



      Und last but not least die Ozean- und die Globaltemperatur in Abhängigkeit von ENSO:

      Avatar
      schrieb am 17.05.10 22:52:44
      Beitrag Nr. 18.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.534.445 von mouse_potato am 17.05.10 19:31:41Wenn jemand in einem vorgehaltenen Spiegel nie sich selbst erkennt, sollte er mal zum Psychiater gehen.
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 21:20:06
      Beitrag Nr. 18.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.534.576 von mouse_potato am 17.05.10 19:47:34Aus der Serie "Öko-Rohrkrepierer" sollte doch schon angeblich die LED-Ampel sein, obwohl sich kein einziger Beleg dafür finden liess, dass irgend ein "Öko" etwas damit zu tun hatte... ausser den "Öko"nomen...
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 20:04:17
      Beitrag Nr. 18.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.534.389 von lemoncurry am 17.05.10 19:25:16Mist, immer diese Eile. Heisst natürlich Niveau.
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