Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 407)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 03.06.24 07:37:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.764.241 von Doppelvize am 12.06.22 22:50:55Die nur mäßig betroffenen Areale des Great Barrier Reef werden für die Wiederbesiedlung der stark geschädigten Areale sorgen. Ein Problem stellen die ins Meer gespülten Düngerrückstände der Landwirtschaft dar und das Überhandnehmen der Dornenkrone, einer in vielen tropischen Meeren vorkommenden Seesternart.
An der Westküste Australiens sind die Riffe nicht überhaupt nicht geschädigt. Als touristisches Tauchrevier aber noch weitgehend unbekannt und schwieriger zu erreichen.
In der Karibik ist eine Seuche ausgebrochen, die dort Korallenarten eingehen lässt. Hat absolut nichts mit der Wassertemperatur zu tun.
An der Westküste Australiens sind die Riffe nicht überhaupt nicht geschädigt. Als touristisches Tauchrevier aber noch weitgehend unbekannt und schwieriger zu erreichen.
In der Karibik ist eine Seuche ausgebrochen, die dort Korallenarten eingehen lässt. Hat absolut nichts mit der Wassertemperatur zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.763.332 von for4zim am 12.06.22 18:49:15
Rechnen Sie sich also zu denen, die dem CO2 einen Alleinvertretungsanspruch in Sachen Klimaerwärmung zubilligen wollen? Aber zum Nachdenken scheinen Sie möglicherweise zu faul zu sein.
Wer diese drei gestellten Fragen verneint, könnte der Erkenntnis nahekommen, daß die 7 riesigen Müllinseln im Meer eine Wirkung auf die darüberliegende Luft haben. Tut doch nicht weh, selbst einmal den Kopf anzustrengen, anstatt nur bei Publikationen des IPCC abzuschreiben.
Zitat von for4zim: Dass Müll im Meer zur globalen Erwärmung beiträgt, ist eine Behauptung, die Sie nie belegt haben und nie belegen konnten. Daher ist sie falsch.
Ihr rhetorischen Fragen dazu sind unerheblich - wenn Sie eine Erwärmungsursache behaupten, müssen Sie sie nachweisen, und das tun Sie nicht.
Rechnen Sie sich also zu denen, die dem CO2 einen Alleinvertretungsanspruch in Sachen Klimaerwärmung zubilligen wollen? Aber zum Nachdenken scheinen Sie möglicherweise zu faul zu sein.
Wer diese drei gestellten Fragen verneint, könnte der Erkenntnis nahekommen, daß die 7 riesigen Müllinseln im Meer eine Wirkung auf die darüberliegende Luft haben. Tut doch nicht weh, selbst einmal den Kopf anzustrengen, anstatt nur bei Publikationen des IPCC abzuschreiben.
Great Barrier Reef ist wohl verloren. Nicht das letzte Naturparadies was verschwinden wird.
https://www.stern.de/panorama/great-barrier-reef-in-gefahr--…
https://www.stern.de/panorama/great-barrier-reef-in-gefahr--…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.763.023 von nickelich am 12.06.22 17:10:02Dass Müll im Meer zur globalen Erwärmung beiträgt, ist eine Behauptung, die Sie nie belegt haben und nie belegen konnten. Daher ist sie falsch.
Ihr rhetorischen Fragen dazu sind unerheblich - wenn Sie eine Erwärmungsursache behaupten, müssen Sie sie nachweisen, und das tun Sie nicht.
Ihr rhetorischen Fragen dazu sind unerheblich - wenn Sie eine Erwärmungsursache behaupten, müssen Sie sie nachweisen, und das tun Sie nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.762.996 von for4zim am 12.06.22 17:02:32Bestreiten Sie die wärmere Wassertemperatur des oberflächennahen Wassers zwischen dem treibendem Müll?
Bestreiten Sie die verminderte Vermischung des Wassers zwischen Oberfläche und tieferen Lagen?
Bestreiten Sie, daß sich Luft über wärmeren Wasser sich schneller erwärmt als über kälterem Wasser?
Dise Fragen können sogar Sie selbst beantworten und brauchen keine Denkstütze beim IPCC.
Bestreiten Sie die verminderte Vermischung des Wassers zwischen Oberfläche und tieferen Lagen?
Bestreiten Sie, daß sich Luft über wärmeren Wasser sich schneller erwärmt als über kälterem Wasser?
Dise Fragen können sogar Sie selbst beantworten und brauchen keine Denkstütze beim IPCC.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.762.038 von nickelich am 12.06.22 11:36:33Dass Müll im Meer zur globalen Erwärmung beiträgt, ist eine Behauptung, die Sie nie belegt haben und nie belegen konnten. Daher ist sie falsch.
Dass alle Wissenschaftler weltweit seit Jahrzehnten die gesamte Welt über die Ursachen der globalen Welt täuschen, ist ebenfalls eine Behauptung, die Sie nie belegt haben und nicht belegen können, und daher falsch ist.
Dass alle Wissenschaftler weltweit seit Jahrzehnten die gesamte Welt über die Ursachen der globalen Welt täuschen, ist ebenfalls eine Behauptung, die Sie nie belegt haben und nicht belegen können, und daher falsch ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.760.953 von Targo am 11.06.22 22:42:29Ihr Beitrag ist immer noch falsch, auch wenn Sie mich persönlich angreifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.762.038 von nickelich am 12.06.22 11:36:33
Erstens wird die Erwärmung durch Sonnenlicht verursacht, aber das kann es nicht allein sein. Dann müßte z.B. sich die Albedo verringern - aber davon steht nichts.
Dagegen folgt eindeutig eine Steigerung der Oberflächentemperatur durch mehr Treibhausgase in der Stratosphäre, die zu einem Anstieg der Tropopause führt (bekannt seit 1906 durch Schwarzschild) - was auch gemessen wird. Die dickere Troposphäre hat wegen des fast konstanten Temperaturgradienten eine größere Temperaturdifferenz zwischen Oberfläche und der höheren Tropopause zur Folge (stratosphärische Kompensation - https://www.iau.uni-wuppertal.de/de/home/atmosphaere/stratos…). Diese höhere Temperaturdifferenz verteilt sich auf eine höhere Oberflächentemperatur und geringere Tropopausentemperatur, so daß die Abstrahlung ins All näherungsweise konstant bleibt - aber Zusammenhänge blendet nickelich immer aus.
Zitat von nickelich: Wenn sich das Meer oberflächennah durch vom Menschen geschaffene Bedingungen erwärmt, hat dies natürlich eine Auswirkung auf das Klima, was aber wieder jene bestreiten werden, die dem CO2 einen Alleinvertretungsanspruch in Sachen Klimaerwärmung zubilligen wollen.
Erstens wird die Erwärmung durch Sonnenlicht verursacht, aber das kann es nicht allein sein. Dann müßte z.B. sich die Albedo verringern - aber davon steht nichts.
Dagegen folgt eindeutig eine Steigerung der Oberflächentemperatur durch mehr Treibhausgase in der Stratosphäre, die zu einem Anstieg der Tropopause führt (bekannt seit 1906 durch Schwarzschild) - was auch gemessen wird. Die dickere Troposphäre hat wegen des fast konstanten Temperaturgradienten eine größere Temperaturdifferenz zwischen Oberfläche und der höheren Tropopause zur Folge (stratosphärische Kompensation - https://www.iau.uni-wuppertal.de/de/home/atmosphaere/stratos…). Diese höhere Temperaturdifferenz verteilt sich auf eine höhere Oberflächentemperatur und geringere Tropopausentemperatur, so daß die Abstrahlung ins All näherungsweise konstant bleibt - aber Zusammenhänge blendet nickelich immer aus.
Noch ein kleiner Mitspieler ist schwimmender Müll in Inseln bis zur Größe der vierfachen Größe Deutschlands und davon gibt es inzwischen sieben. Die Strudel enthalten oberflächennah wärmeres Wasser als in der Umgebung und damit bietet dieses Gebiet bessere Aussichten für ein Überleben des Neuston.
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/05/pazifischer…
Wenn sich das Meer oberflächennah durch vom Menschen geschaffene Bedingungen erwärmt, hat dies natürlich eine Auswirkung auf das Klima, was aber wieder jene bestreiten werden, die dem CO2 einen Alleinvertretungsanspruch in Sachen Klimaerwärmung zubilligen wollen. Dafür werden sie schließlich bezahlt.
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/05/pazifischer…
Wenn sich das Meer oberflächennah durch vom Menschen geschaffene Bedingungen erwärmt, hat dies natürlich eine Auswirkung auf das Klima, was aber wieder jene bestreiten werden, die dem CO2 einen Alleinvertretungsanspruch in Sachen Klimaerwärmung zubilligen wollen. Dafür werden sie schließlich bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.740.610 von rv_2011 am 09.06.22 00:42:14
... die Pausen von 1880 bis 1910 und von 1945 bis 1972 während stetig steigendem CO2-Gehalt sind aussagekräftig genug. CO2 ist nur ein kleiner Mitspieler in einem großen Orchester.
Zitat von rv_2011: Sie tun permanent so, als sei der Einfluss des CO2 auf der Erde widerlegt oder zumindest stark relativiert, wenn sich nicht jedes Detail der Temperaturentwicklung an den CO2-Emissionen ablesen ließe.
... die Pausen von 1880 bis 1910 und von 1945 bis 1972 während stetig steigendem CO2-Gehalt sind aussagekräftig genug. CO2 ist nur ein kleiner Mitspieler in einem großen Orchester.