Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4809)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 16.06.24 13:17:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.806 von for4zim am 22.01.09 12:17:38Und? Darf man erwarten dass Rahmstorf schon beim Spiegel angerufen hat um diese Dinge klarzustellen? Ansonsten bekäme man den Eindruck dass ihm recht ist was der Journalist da "hineinrührt" , schliesslich gibt Rahmstorf ja auch seinen Kommentar dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.820 von mouse_potato am 22.01.09 12:19:10Die PISA-Studie thematisierte das Problem deutscher Schüler, Textaufgaben zu verstehen, da es an Lesekompetenz fehlt. Hier sieht man mal in der Praxis, was das bedeutet...
Der Journalist hatte sich eigentlich klar ausgedrückt: wie viel Eis lagert auf der Antarktis, um wie viel würde das den Meeresspiegel erhöhen.
Der Journalist hatte sich eigentlich klar ausgedrückt: wie viel Eis lagert auf der Antarktis, um wie viel würde das den Meeresspiegel erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.588 von rv_2011 am 22.01.09 11:53:05Keine Auswirkung auf den Meeresspiegel? Dann finde ich es schon merkwürdig dass der Spiegel das Abbrechen eines Eisbrockens in Zusammenhang mit einer Erhöhung des Meeresspiegels um 57 m bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.556 von mouse_potato am 22.01.09 11:49:29Ich sage es ja, Arbeit nicht gelesen, aber darüber herumtönen. Die vom Spiegel zitierte Arbeit von Eric J. Steig, David P. Schneider, Scott D. Rutherford, Michael E. Mann, Josefino C. Comiso & Drew T. Shindell: "Warming of the Antarctic ice-sheet surface since the 1957 International Geophysical Year"
enthält keine Aussage zu den Folgen eines Abschmelzens der Antarktis. Die ganzen Aussagen zum Abschmelzen der Antarktis hat der Spiegel-Journalist zu verantworten, der da was anderes hineingerührt hat, was mit dem Beitrag in Nature gar nichts zu tun hat. Und auch der hat nur die einfache Rechnung wiederholt, die jeder selbst machen kann. Und keinen Zeitrahmen genannt, weil das niemand kann. 300 Jahre, 500 Jahre, 1000 Jahre - alles möglich, keiner weiß es und niemand behauptet, es zu wissen.
enthält keine Aussage zu den Folgen eines Abschmelzens der Antarktis. Die ganzen Aussagen zum Abschmelzen der Antarktis hat der Spiegel-Journalist zu verantworten, der da was anderes hineingerührt hat, was mit dem Beitrag in Nature gar nichts zu tun hat. Und auch der hat nur die einfache Rechnung wiederholt, die jeder selbst machen kann. Und keinen Zeitrahmen genannt, weil das niemand kann. 300 Jahre, 500 Jahre, 1000 Jahre - alles möglich, keiner weiß es und niemand behauptet, es zu wissen.
#9939 von rv
Zu #9934 und #9935:
Wasserdampf ist kein Trigger für Klimaänderungen, sondern "nur" ein positiver Rückkopplungseffekt: Wenn es wärmer wird, steigt der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre und verstärkt die Erwärmung - und wenn es kälter wird, sinkt er, wodurch es sich noch mehr abkühlt.
Der H2O-Gehalt steigt auch durch die zusätzlichen Bewässerungsflächen, wobei die dann auch einsetzende Verdunstung proportional höher ist, als bei zusammenhängenden grösseren Wasserflächen.
Seit Anfang vom Ende der LIA -kleine Eiszeit- sind global durch weniger Eis, Schnee, und Gletscherflächen zusätzliche Flächen entstanden, die ca.1 % mehr Solareintrag und zusammen mit dem Bewässerungs-H2O ca 2,4 W/qm "forcing" ergeben. Dass eine "kräftige Erwärmung" nach Ende von LIA stattfand, steht ja noch im Enquetebericht von 1988.
Mit einer "kräftigen Erwärmung" natürlichen Ursprungs lässt sich die Welt nicht transformieren, so dass sich dieser "korruppte und aufzulösende" Verein IPCC, lieber mit dem CO2 als Klimakiller beschäftigt.
Ihr wisst Nichts und sucht euch das Genehme raus um die Welt zu betrügen.
Strahlungsantrieb (Forcing) und Rückkopplungen (Feedbacks) im System Erde: Wenn Klimamodelle sich widersprechenden..
http://klimakatastrophe.wordpress.com/2008/04/02/zum-strahlu…
Zu #9934 und #9935:
Wasserdampf ist kein Trigger für Klimaänderungen, sondern "nur" ein positiver Rückkopplungseffekt: Wenn es wärmer wird, steigt der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre und verstärkt die Erwärmung - und wenn es kälter wird, sinkt er, wodurch es sich noch mehr abkühlt.
Der H2O-Gehalt steigt auch durch die zusätzlichen Bewässerungsflächen, wobei die dann auch einsetzende Verdunstung proportional höher ist, als bei zusammenhängenden grösseren Wasserflächen.
Seit Anfang vom Ende der LIA -kleine Eiszeit- sind global durch weniger Eis, Schnee, und Gletscherflächen zusätzliche Flächen entstanden, die ca.1 % mehr Solareintrag und zusammen mit dem Bewässerungs-H2O ca 2,4 W/qm "forcing" ergeben. Dass eine "kräftige Erwärmung" nach Ende von LIA stattfand, steht ja noch im Enquetebericht von 1988.
Mit einer "kräftigen Erwärmung" natürlichen Ursprungs lässt sich die Welt nicht transformieren, so dass sich dieser "korruppte und aufzulösende" Verein IPCC, lieber mit dem CO2 als Klimakiller beschäftigt.
Ihr wisst Nichts und sucht euch das Genehme raus um die Welt zu betrügen.
Strahlungsantrieb (Forcing) und Rückkopplungen (Feedbacks) im System Erde: Wenn Klimamodelle sich widersprechenden..
http://klimakatastrophe.wordpress.com/2008/04/02/zum-strahlu…
f4z da rv offenbar noch schläft - steigt der Meeresspiegel wenn dieser Eisbrocken abbricht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.407 von mouse_potato am 22.01.09 11:33:29steigt der Meeresspiegel wenn das Schelfeis bricht?
Eine direkte Auswirkung auf den Meerwasserspiegel hat das nicht. Hat das jemand behauptet?
Allerdings stabilieren die Eisschelfs die Gletscher. Wenn sie brechen, kann sich die Fließgeschwindigkeit der Gletscher erhöhen - und das hat Auswirkungen auf den Meeresspiegel.
Eine direkte Auswirkung auf den Meerwasserspiegel hat das nicht. Hat das jemand behauptet?
Allerdings stabilieren die Eisschelfs die Gletscher. Wenn sie brechen, kann sich die Fließgeschwindigkeit der Gletscher erhöhen - und das hat Auswirkungen auf den Meeresspiegel.
Das Abschmelzen der gigantischen Eismassen der Antarktis - laut Schätzungen von Wissenschaftlern aus dem Jahr 2000 sind es etwa 25 Millionen Kubikkilometer - würde gravierende Folgen haben: Die Meeresspiegel würden um 57 Meter ansteigen.
Achso die Argumentation mit einer Erhöhung des Meeresspiegels um 57 Meter ist kein Bedrohungsszenario für den user f4z.
Lückenhafte Daten für einen Zeitraum von 50 Jahren manuell aufbereitet vom Goddard-Institut. Mehr muss man nicht gar nicht wissen.
Achso die Argumentation mit einer Erhöhung des Meeresspiegels um 57 Meter ist kein Bedrohungsszenario für den user f4z.
Lückenhafte Daten für einen Zeitraum von 50 Jahren manuell aufbereitet vom Goddard-Institut. Mehr muss man nicht gar nicht wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.300 von mouse_potato am 22.01.09 11:21:21Keine Ahnung davon, die wissenschaftliche Arbeit nicht gelesen, aber schnell mal was zusammenhangloses dazu gestammelt. Bravo.
In der Arbeit steht nirgendwo was von "Bedrohungsszenario", das hat der gute mouse_potato erst mal schnell erfunden. Und das Auffüllen von Datenlücken durch verschiedenste Verfahren, ob nun OI oder Satellitendaten ist die Grundlage dafür, daß es eine numerische Wettervorhersage gibt. Hier werden spezielle Verfahren eingesetzt, unter anderem Hauptkomponentenanalyse, weil das Problem anspruchsvoller ist, aber im Prinzip ist es nichts anderes.
In der Arbeit steht nirgendwo was von "Bedrohungsszenario", das hat der gute mouse_potato erst mal schnell erfunden. Und das Auffüllen von Datenlücken durch verschiedenste Verfahren, ob nun OI oder Satellitendaten ist die Grundlage dafür, daß es eine numerische Wettervorhersage gibt. Hier werden spezielle Verfahren eingesetzt, unter anderem Hauptkomponentenanalyse, weil das Problem anspruchsvoller ist, aber im Prinzip ist es nichts anderes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.329 von rv_2011 am 22.01.09 09:24:46rv steigt der Meeresspiegel wenn das Schelfeis bricht?