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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4846)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 09.05.24 23:50:15 von
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      schrieb am 14.11.08 21:38:05
      Beitrag Nr. 9.548 ()
      Diese Co2 und Klimasch..ße, ist letztendlich ein Mittel um die Unwissenden unwissend zu halten und die Gutwilligen nicht in ihrer Bereitschaft zu bremsen, sich für eine angeblich "gute Sache" aufzuopfern und aufzuschrecken.

      Was will man erwarten, wenn hier am Board noch nicht mal versucht wird den Otto Normalbürger zur Einsicht zu verhelfen.Dann braucht man sich nicht wundern...

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 20:35:34
      Beitrag Nr. 9.547 ()
      #9449 von Kaperfahrer

      ..Ich hoffe, ich habe jetzt keinen deprimiert?

      nein, im Gegenteil, denn ich glaube noch an die wissenschaftlich korrekte Wahrheit und daran, dass wissenschaftliche Lügen kurze Beine haben.
      Die Klimasekte wird mich Nie auf ihre Seite bekommen, denn es ist immer noch kein Beweis vorhanden, der den "Treibhauseffekt" physikalisch korrekt beschreibt.
      Ein solcher Beweis kann auch nie angetreten werden, denn es gibt diesen "Treibhauseffekt" nicht.

      Das möchte ich nun beweisen !

      Angeblich hätte die Erde im thermodynamischen Gleichgewicht ohne Absorbergas beim Solareintrag 240 Watt eine Temperatur von -18 Grad und mit Absorber +15 Grad.

      Fügt man der -18 Grad Erde soviel Absorber hinzu, dass z.B. 2 Watt "Gegenstrahlung" zum Boden strahlen, dann führt das unten nicht zu einer Erwärmung und oben wird es kälter weil auch dorthin 2 Watt emittiert werden, sondern diese 2 Watt "Gegenstrahlung" werden dazu gebraucht, die -18 Grad überhaupt zu halten, damit es nicht noch kälter als -18 Grad wird.

      Beweis dazu ist ein einfaches Gedankenexperiment, in dem diese 2 Watt "Gegenstrahlung" über einen Carnotprozess in potentielle Lageenergie "transformiert" werden, d.h. es wird mit den 2 Watt ein Gewicht angehoben. Nach dem einfachen Energieerhaltungssatz kann nun die Erde keine 240 Watt abstrahlen, denn 2 Watt Lageenergie müssen abgezogen werden. Die Erde kann jetzt nur 238 Watt abstrahlen und das bedeutet nach dem Stefan-Boltzmann Gesetz eine geringere Temperatur als -18 Grad. Eine solche Abkühlung entspricht genau den 2 Watt Lageenergie, die mal 2 Watt "Gegenstrahlung" war.
      Werden die 2 Watt "Gegenstrahlung" nicht in Lageenergie transformiert, gleichen diese 2 Watt die Abkühlung genau aus. Für eine Erwärmung nach dem "Treibhauseffekt" bleibt keine Energie mehr übrig, es bleibt bei den -18 Grad.
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 11:07:12
      Beitrag Nr. 9.546 ()
      Dieser Thread ist was ernsthafte Fakten angeht tot, dreht sich im Kreis und ist eigentlich in höchsten Maße suspekt, weil die eine Seite, der zugegeben, teilweise auch überzogen Eifernden, vom Spielfeld genommen wurde.

      Die Situation

      Diese Klima und CO2 Kampagne (um nicht missverstanden zu werden, natürlich weit über diesen Thread hinaus) ist schon längst zu etwas verkommen, in dem die berechtigte Sorge um die Zukunft, für politische Zwecke instrumentalisiert wurde.
      Es geht schon längst nicht mehr um Fakten, die eine Änderung der existierenden vom Menschen, oder nicht vom Menschen erzeugten, oder nicht erzeugten Klimaänderung bewerkstelligen könnte, sondern nur um die Deutungshoheit darüber und wird als Symbol in einer weltweiten Wirtschafts, Wohlstands und Einflussauseinandersetzung missbraucht/instrumentalisiert/vereinnahmt. Wie immer man es nennen will.
      Ich benutze noch das verniedlichende Wort Auseinandersetzung, weil es sich eigentlich um einen Krieg handelt, was die political correcten niemals zugeben würden, obwohl es definitif einer ist, nur die Waffen sind eben andere. Auch wer glaubt, sich durch Wohlverhalten ("irgendwer muss als erster ein Zeichen setzen" sic!) da heraus halten zu können, spielt da als Akteur letztendlich mit. Das lässt sich bei der Komplexität der Dinge garnicht vermeiden. Jeder ist irgendwie Lager.

      Klima und Co2 sind die Fahne oder das Symbol hinter dem die verschiedenen Lager ihre gutgläubigen Truppen sammeln, um sie auf die kommenden, noch weit schärferen und auch unvermeidlichen Auseinandersetzungen einzustimmen und Hurra schreiend auf das Kriegsfeld stürmen zu lassen.
      Über Moral und Ethik mache ich mir bei keinem der unterschiedlichen und auch wieder wechselnden Lager einen Kopf. Wie in jedem Krieg - es gibt keine!

      Diese "Auseinandersetzung" wird und muss ausgefochten werden und es führt auch kein Weg daran vorbei, solange wir das Problem der zu Ende gehenden Ressourcen nicht grundsätzlich gelöst haben. Hier liegt der Kasus Knacktus. Alle und ich meine wirklich alle Maßnahmen sind nicht nur legitim (auch die Kernkraft, mein lieber rv!!!) sondern auch unabdingbar, um aus den bisherigen Scharmützeln nicht eine totale soziale Katastrophe werden zu lassen, gegen die die Probleme eines paar Meter höheren Meeresspiegels, Pippifax sind.
      Man kann bei einem Kuchen die Stücke nicht in alle Ewigkeit verkleinern, besonders wenn der Hunger danach immer größer wird. Irgendwann ist er alle, oder die Stücke sind zu klein und dann muss ein neuer, größerer gebacken werden, der Alle zufrieden stellt. Alternative Backmittel können dabei eine bekömmliche und wohlschmeckende Zutat sein, als Basis werden sie niemals reichen. Das ist pures Wunschdenken, welches den Verstand verkleistert.

      Europa tut sich da mit seiner größtenteils alleinigen Ausrichtung aufs Sparen (obwohl da tut sich was) als besonders Fakten resistent hervor, der teilweise auch einem national geprägten Nebenkriegsschauplatz (der Automobilindustrie der verschiedenen Länder) geschuldet ist. Und auch sonstige interne Rempeleien auf regionale und wirtschftliche Besonderheiten spielen da eine Rolle.

      Deutschland mit seiner heile Welt Romantik und seinen noch aus dem Glücksfall Wirtschaftswunderjahre geborenen riesigen Wohlstandsranzen, zu dem man selbst die HartzIV-Empfänger (gemessen am Weltstandard) zählen muss, hat da noch Einschränkungs-Ressourcen die viele dazu verleiten vor der unangenehmen Realität die Augen zu verschließen und blind an so etwas Unsinnigen wie Emissionshandel, Windräder, oder Umgestaltung und Vereinnahmung der Sahara zu glauben und sich obendrein in absolute Energieabhängigkeit (Erdgas) von garnicht so lupenreinen Mitkombattanten begibt.

      Dieser Wohlstandsranzen wird vollkommen unsinnig verballert, weil man glaubt der reiche, um die durch die Krise zu kommen. Um mal eine Parallele zu ziehen zu Zeiten, als Kriege noch auf dem Schlachtfeld geführt wurden:
      Im Vertrauen auf die Loyalität, die Begeisterung und die Menge ihres vorhandenen "Menschenmaterials" schickten die Generäle des erstens Weltkriegs ihre Heere in die Menschenmühle der Maschinengewehre. Kein Meter Bodengewinn, nur ein wirtschaftlicher Niedergang, Ausbluten und Verzweifeln der Gesellschaften und somit der Humus auf dem Menschheitsvebrecher wie Hitler wachsen konnten.

      Diese Co2 und Klimasch..ße, ist letztendlich ein Mittel um die Unwissenden unwissend zu halten und die Gutwilligen nicht in ihrer Bereitschaft zu bremsen, sich für eine angeblich "gute Sache" aufzuopfern und aufzuschrecken.
      Co2 hat bei uns heute die Rolle, die früher Fahnen oder Kreuze hatten. Symbolik! Aber im Prinzip ist es nur ein Fetzen Tuch, oder ein Stück Holz.
      Ich will keinem den guten Willen absprechen, wenn er sich hinter der jeweiligen Fahne vereinnahmen lässt. Aber er sollte sich darüber Gedanken machen, warum er es tut.

      Nur eines ist in der ganzen Angelegenheit wirklich sicher!
      Den Klimaverlauf verändern, wird er nicht!!

      Ich hoffe, ich habe jetzt keinen deprimiert?
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 10:28:04
      Beitrag Nr. 9.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.943.673 von rv_2011 am 13.11.08 23:51:00ja klar, ihr könnt ja sogar mit Mann und seinem Hockey-Stick gut leben. Der wissenschaftliche Anspruch ist wirklich sehr gering. Solange die Phantombedrohung einer Klimakatastrophe damit aufrecht erhalten werden kann ist alles recht.

      Für jemanden der sich eine Funken kritische Distanz bewahrt ist es aber nicht so eindeutig. Man stellt sich die Frage ob "global warming" vielleicht gar kein Klima-Phänomen sondern eher ein Problem der Qualitätssicherung bei Hansen ist.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 23:51:00
      Beitrag Nr. 9.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.941.910 von mouse_potato am 13.11.08 20:41:15Na ja, wenn das jemand meint, der selbst offensichtliche Beweise für eine Erwärmung ignoriert, kann man wohl damit leben. :D

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      schrieb am 13.11.08 20:41:15
      Beitrag Nr. 9.543 ()
      Peinlich oder nicht - unprofessionell ist es in jedem Fall.

      Solche groben Schnitzer stärken das Vertrauen in die Daten sicher nicht. Wenn man schon anderen Seriösität dauernd abspricht sollte man selbst wenigstens auf die Qualität achten die man abliefert. Zumal man ja "Rekord-Daten" veröffentlicht, da hätte man schon einen Blick drauf werfen können.

      Bei dem vom user f4z geschilderten Prozess ist ausserdem völlig unklar wie solche Fehler zukünftig vermieden werden können und ausserdem fragt man sich ob es in der Vergangenheit solche Fehler gab die einfach nicht bemerkt wurden wenn es keine Qualitätssicherung gibt. Daten einfach ungeprüft zu veröffentlichen nach dem Motto "wird sich schon jemand melden wenn was nicht stimmt" - also mir war nicht klar dass das so läuft aber langsam wundert einen gar nichts mehr.

      Wenn man noch die politisch Ausrichtung von Hansen mit berücksichtigt liegt der Verdacht nahe, daß er Fehler, die den Abkühlungstrend verdecken, ungern erkennt. Diesem Verdacht hat er wieder Nachschub geleistet.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 19:01:17
      Beitrag Nr. 9.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.939.290 von for4zim am 13.11.08 16:21:13Nein, peinlich für die wissenschaftliche Reputation ist das natürlich nicht. Aber trotzdem sollte es nicht passieren, dass man (und wenn nur für einen Tag) Graphiken mit grob falschen Daten öffentlich zeigt. Die Aufregung darüber allerdings ist lachhaft.

      Bezüglich UAH sehe ich das genau so wie du. Die Aufregung in den Blogs blieb natürlich aus. :D
      Aber immerhin haben auch Spencer und Christy die Daten korrigiert...
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 16:21:13
      Beitrag Nr. 9.541 ()
      Was wirklich peinlich ist, ist so etwas hier:



      Die blaue Linie sind die RSS-Daten. Die anderen Linien zeigen, wie 2001 die UAH Daten zweimal korrigiert wurden, um schließlich 2/3 den Weg zu den RSS-Daten zu gehen. Vorher zeigte UAH, daß es von 1979 bis 2001 keine globale Erwärmung gegeben hätte. Hinterher war plötzlich die globale Erwärmung da, die Christy und Spencer gerne geleugnet hätten.

      Die angebliche Abkühlung der Ozeane anhand der ARGO-Bojen ist natürlich auch extrem peinlich, aber das ist Wissenschaft: man macht Fehler, man korrigiert Fehler.

      Daß GISS erst mal die falschen Daten von NOAA angezeigt hat, kann ich einfach nicht peinlich finden. Es liegt in der Natur dieses Prozesses, daß falsche Daten der nationalen Wetterdienste erst mal angezeigt werden. Genau deshalb macht man das ja, weil sich dann jeder melden kann, der in den Daten Inkonsistenzen bemerkt. Wo hätte man denn den Fehler vorher bemerken können, wenn das doch ein weitgehend automatisierter Prozess der Datenweiterreichung ist? Peinlich wäre gewesen, wenn man bei GISS nach einem Hinweis gesagt hätte "Haben wir uns angeschaut, aber keinen Fehler gefunden."
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 15:56:10
      Beitrag Nr. 9.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.938.779 von for4zim am 13.11.08 15:34:15Dass der Graph aus den offensichtlich massiv falschen Daten erstellt und veröffentlicht wurde, war schon ein wenig peinlich. Für Verschwörungstheorien über Manipulation oder Spekulationen über mangelnde Zuverlässigkeit der Daten gibt die Geschichte allerdings nichts her - und auch nichts zum Beleg einer Trendwende der Temperaturentwicklung.

      Es gibt aber Fehler, die nicht so schnell bemerkt und korrigiert werden. Eine solche Geschichte war die vermeintliche Abkühlung des Ozeans:

      [url]http://earthobservatory.nasa.gov/Features/OceanCooling/printall.php[/url]
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 15:34:15
      Beitrag Nr. 9.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.935.706 von rv_2011 am 13.11.08 09:45:19Die Korrektur der Oktober-Daten für GISS ist bestimmt nicht peinlich, sondern einfach Routine.

      Es werden Datensätze der nationalen Wetterdienste gesammelt, die für GISS über NOAA gesammelt werden. Dabei geschehen logischerweise immer wieder Fehler verschiedenster Art, z.B. Dateien kommen in falschen Formaten an und werden dann falsch übertragen oder Monatswerte werden durch die Werte des vorherigen Monats überschrieben (wie in diesem Fall für die russischen Daten geschehen) oder Korrekturen der nationalen Wetterdienste werden nicht weitergeleitet und müssen nachgetragen werden usw. Das ist alles tägliche Routine für Leute, die mit solchen Arbeiten betraut sind. Daran gibt es nichts auszusetzen, so lange an irgendeinem Punkt dann über die Daten geschaut wird und die fälligen Korrekturen vorgenommen werden, sobald sie auffallen, was in diesem Fall innerhalb weniger Stunden erfolgte. Kritisch für die Qualität des Prozesses wäre es, wenn Korrekturen nicht erfolgten oder wenn Daten längere Zeit unter Verschluß gehalten würden. Das ist hier nicht der Fall. Im Gegenteil zeigt gerade, wie schnell der Kopierfehler der russischen Daten bei NOAA in den GISS-Files korrigiert wurde, wie gut die Korrekturmechanismen im Prozess greifen. Eine bessere Qualität (etwa Daten zunächst intern darstellen und bearbeiten, bis eine Freigabe erfolgt) brächte keinen Nutzwert mehr und ist personell auch nicht machbar.

      Das hohe Qualitätsniveau zeigt sich vor allem im direkten Vergleich von GISS und den MSU-Daten der University of Alabama (UAH). Letztere wurden durchweg erst nach externer Kritik korrigiert (z.B. korrekte numerische Berücksichtigung des Orbitabstiegs der Satelliten, wo erst die Anzeige von RSS zu zögerlichen Korrekturen führte). Die Korrekturen gingen ausnahmslos in eine Richtung, nämlich dahingehend, einen stärkeren Erwärmungstrend zu zeigen und in Übereinstimmung mit den Bodendaten (wie GISS) zu kommen - angesichts der politischen Position von Christy und Spencer liegt der Verdacht nahe, daß sie Fehler, die den Erwärmungstrend verdecken, ungern erkennen. Aktuelle Merkwürdigkeiten in den UAH-Daten (Jahreszyklus der Anomalien gegenüber anderen Daten wie RSS), die offen diskutiert und Christy und Spencer bereits angezeigt wurden, haben immer noch nicht zu irgendwelchen Korrekturen geführt. Die Erfahrung zeigt, daß die GISS-Daten gegenwärtig die zuverlässigsten Daten sind (die HADCRU-Daten erfassen bekanntermassen die Polregionen schlecht) und die UAH-Daten die unzuverlässigsten.

      Noch ein Hinweis: die Daten der nationalen Wetterdienste laufen teilweise mit zeitlicher Verzögerung ein. Das ist mit ein Grund, warum auch Daten früherer Monate im Laufe des Jahres verändert werden. Am Ende eines Monats kommen manchmal weniger als die Hälfte der Stationsdaten bei GISS an. Man kann sich schon jetzt darauf einstellen, daß irgendwann in den nächsten 2 Jahren die Meeresoberflächentemperaturen ab ca. 1940 bis ca. 1970 korrigiert werden. Ich bin gespannt, was dann für ein Geschrei losgeht, obwohl auch das nichts weiter ist als Routine im Umgang mit Klimadaten.
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