Die Flaggen-Hasserin von der PDS - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.07.06 16:33:56 von
neuester Beitrag 07.07.06 22:59:01 von
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http://focus.msn.de/politik/deutschland/julia-bonk_nid_31347…
Deutschlands seltsamste Landtagsabgeordnete will Schwarz-Rot-Gold von den Straßen verbannen. Dafür bekommt sie Ärger mit den eigenen Genossen und neuerdings auch mit der Justiz.
Spätestens seit dem Elfmeter-Krimi gegen Argentinien schaukelt ganz Deutschland im postmodernen Party-Patriotismus. Ganz Deutschland? Julia Bonk, sächsische PDS-Abgeordnete und mit 20 Jahren Deutschlands jüngste Berufspolitikerin, will nicht nur nicht mitschaukeln – sie ruft auch zum Kampf gegen die Millionen schwarz-rot-goldener Fähnchen im Straßenbild. Jeder, der drei Flaggen in einem von vier PDS-„Tauschbüros“ abliefere, verspricht Bonk, werde mit einem PDS-T-Shirt belohnt.
Die Begründung der Abgeordneten mit den hennaroten Haaren: Die Flaggen symbolisierten eine „auf Ausgrenzung basierende nationale Zusammengehörigkeit“. Und überhaupt: „Die Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands sind singulär.“
„Ungebildet und geschichtsblind“
Ihr Fraktionsvorsitzender musste der eingeschriebenen Geschichtsstudentin Bonk erst mühsam beibringen, dass die Nazis Schwarz-Rot-Gold nie verwendet hatten – die Farben standen schließlich für die verhasste Weimarer Republik. „Ungebildet“ und „geschichtsblind“ sei die Jungpolitikerin, stöhnten selbst PDS-Politiker, die die ehemalige Landesschüler-Sprecherin mittlerweile gern wieder los wären. „Ich habe das mit großer Freude wahrgenommen“, meint auch Berlins PDS-Senator Harald Wolf sarkastisch, und beruhigt sich: „Zum Glück spielen hier andere Themen eine Rolle.“ Der Berliner Landtagswahlkampf, so fürchten die Genossen, könnten durch derart bizarre Querschläge von Linksaußen empfindlich gestört werden.
Strafanzeige wegen Fahnen-Feindschaft
Selbst die Justiz interessiert sich mittlerweile für den Anti-Deutschland-Feldzug der Zwanzigjährigen. „Nachdem eine Anzeige eingegangen ist, prüfen wir die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Herabwürdigung nationaler Symbole“, bestätigt der Sprecher der Dresdner Staatsanwaltschaft, Christian Avenarius, gegenüber FOCUS Online. Allerdings: Sonderliche Relevanz räumen die Juristen der Anzeige nicht ein.
Julia Bonk gibt sich trotz Kritik aus den eigenen Reihen unerschüttert und will ihre Umtauschaktion unter allen Umständen fortsetzen. „107 Fahnen“, berichtet sie stolz, habe sie bereits aus dem Verkehr gezogen. Dass die Flaggen tatsächlich immer den Einlieferern gehören, darf bezweifelt werden – zumal Bonk von den Umtauschwilligen keine Quittung über den ordnungsgemäßen Fahnenerwerb verlangt. „Wir brauchen keine Quittungen, wir gehen davon aus, dass die Fahnen das Eigentum der Leute sind“, meint Bonk zu FOCUS Online.
Freies Heroin für alle
Seit 2004 hatte es Bonk immer wieder geschafft, deutschlandweit Schlagzeilen zu produzieren – zum wachsenden Verdruss ihrer Parteikollegen. So forderte sie im FOCUS die völlige Freigabe von harten Drogen auch an Jugendliche. Heroin sollte „so gestaffelt, ab 14“, unters Volk gebracht werden. Bonks goldige Begründung: „Es kann doch auch jeder selbst entscheiden, ob er von der Brücke springen will.“ Etwas später unterstützte sie auf ihrer Internetseite eine linksradikale Dresdner Gruppe, die forderte, die gerade aufgebaute Frauenkirche wieder abzureißen.
Dank ihrer Aktionen, die Bonk ausdrücklich nicht satirisch, sondern bitterernst meint, genießt die Abgeordnete inzwischen einen phänomenalen Bekanntheitsgrad. „In der Medienpräsenz kommt sie gleich hinter dem Bären Bruno“, stöhnt ein Dresdner Staatsanwalt, der sich jetzt notgedrungen mit der Problempolitikerin befassen muss.
---
Und sowas kassiert von UNS bezahlte Diäten und Pensionen...
Deutschlands seltsamste Landtagsabgeordnete will Schwarz-Rot-Gold von den Straßen verbannen. Dafür bekommt sie Ärger mit den eigenen Genossen und neuerdings auch mit der Justiz.
Spätestens seit dem Elfmeter-Krimi gegen Argentinien schaukelt ganz Deutschland im postmodernen Party-Patriotismus. Ganz Deutschland? Julia Bonk, sächsische PDS-Abgeordnete und mit 20 Jahren Deutschlands jüngste Berufspolitikerin, will nicht nur nicht mitschaukeln – sie ruft auch zum Kampf gegen die Millionen schwarz-rot-goldener Fähnchen im Straßenbild. Jeder, der drei Flaggen in einem von vier PDS-„Tauschbüros“ abliefere, verspricht Bonk, werde mit einem PDS-T-Shirt belohnt.
Die Begründung der Abgeordneten mit den hennaroten Haaren: Die Flaggen symbolisierten eine „auf Ausgrenzung basierende nationale Zusammengehörigkeit“. Und überhaupt: „Die Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands sind singulär.“
„Ungebildet und geschichtsblind“
Ihr Fraktionsvorsitzender musste der eingeschriebenen Geschichtsstudentin Bonk erst mühsam beibringen, dass die Nazis Schwarz-Rot-Gold nie verwendet hatten – die Farben standen schließlich für die verhasste Weimarer Republik. „Ungebildet“ und „geschichtsblind“ sei die Jungpolitikerin, stöhnten selbst PDS-Politiker, die die ehemalige Landesschüler-Sprecherin mittlerweile gern wieder los wären. „Ich habe das mit großer Freude wahrgenommen“, meint auch Berlins PDS-Senator Harald Wolf sarkastisch, und beruhigt sich: „Zum Glück spielen hier andere Themen eine Rolle.“ Der Berliner Landtagswahlkampf, so fürchten die Genossen, könnten durch derart bizarre Querschläge von Linksaußen empfindlich gestört werden.
Strafanzeige wegen Fahnen-Feindschaft
Selbst die Justiz interessiert sich mittlerweile für den Anti-Deutschland-Feldzug der Zwanzigjährigen. „Nachdem eine Anzeige eingegangen ist, prüfen wir die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Herabwürdigung nationaler Symbole“, bestätigt der Sprecher der Dresdner Staatsanwaltschaft, Christian Avenarius, gegenüber FOCUS Online. Allerdings: Sonderliche Relevanz räumen die Juristen der Anzeige nicht ein.
Julia Bonk gibt sich trotz Kritik aus den eigenen Reihen unerschüttert und will ihre Umtauschaktion unter allen Umständen fortsetzen. „107 Fahnen“, berichtet sie stolz, habe sie bereits aus dem Verkehr gezogen. Dass die Flaggen tatsächlich immer den Einlieferern gehören, darf bezweifelt werden – zumal Bonk von den Umtauschwilligen keine Quittung über den ordnungsgemäßen Fahnenerwerb verlangt. „Wir brauchen keine Quittungen, wir gehen davon aus, dass die Fahnen das Eigentum der Leute sind“, meint Bonk zu FOCUS Online.
Freies Heroin für alle
Seit 2004 hatte es Bonk immer wieder geschafft, deutschlandweit Schlagzeilen zu produzieren – zum wachsenden Verdruss ihrer Parteikollegen. So forderte sie im FOCUS die völlige Freigabe von harten Drogen auch an Jugendliche. Heroin sollte „so gestaffelt, ab 14“, unters Volk gebracht werden. Bonks goldige Begründung: „Es kann doch auch jeder selbst entscheiden, ob er von der Brücke springen will.“ Etwas später unterstützte sie auf ihrer Internetseite eine linksradikale Dresdner Gruppe, die forderte, die gerade aufgebaute Frauenkirche wieder abzureißen.
Dank ihrer Aktionen, die Bonk ausdrücklich nicht satirisch, sondern bitterernst meint, genießt die Abgeordnete inzwischen einen phänomenalen Bekanntheitsgrad. „In der Medienpräsenz kommt sie gleich hinter dem Bären Bruno“, stöhnt ein Dresdner Staatsanwalt, der sich jetzt notgedrungen mit der Problempolitikerin befassen muss.
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Und sowas kassiert von UNS bezahlte Diäten und Pensionen...
Heroin sollte „so gestaffelt, ab 14“, unters Volk gebracht werden. Bonks goldige Begründung: „Es kann doch auch jeder selbst entscheiden, ob er von der Brücke springen will.“
Etwas später unterstützte sie auf ihrer Internetseite eine linksradikale Dresdner Gruppe, die forderte, die gerade aufgebaute Frauenkirche wieder abzureißen.
Das Julchen hat nicht mehr alle Enten im Rennen.
Finde ich aber gut, daß es eine wie sie gibt, die der Offentlichkeit bewußt macht, was für merkwürdige Personen sich im Schatten von Gregor und Oskar tummeln und bei der PDS Karriere machen.
Die hat ihrer Partei jetzt schon mehr geschadet, als das ein politischer Gegner je könnte.
Weiter so !
Etwas später unterstützte sie auf ihrer Internetseite eine linksradikale Dresdner Gruppe, die forderte, die gerade aufgebaute Frauenkirche wieder abzureißen.
Das Julchen hat nicht mehr alle Enten im Rennen.
Finde ich aber gut, daß es eine wie sie gibt, die der Offentlichkeit bewußt macht, was für merkwürdige Personen sich im Schatten von Gregor und Oskar tummeln und bei der PDS Karriere machen.
Die hat ihrer Partei jetzt schon mehr geschadet, als das ein politischer Gegner je könnte.
Weiter so !
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.409.561 von susi_rules81 am 04.07.06 16:55:43Aber das Schlimme daran ist: Die sowas wählen denken genauso! 
:O
:O
Es gibt leider Leute, die sind sowas von raus aus dem Leben die merken absolut keine Einschläge mehr
107 Fahnen“, berichtet sie stolz, habe sie bereits aus dem Verkehr gezogen.
Dafür habe ich 110 neue verteilt.
Dafür habe ich 110 neue verteilt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.409.868 von CaptainFutures am 04.07.06 17:14:38Aber das Schlimme daran ist: Die sowas wählen denken genauso!
Na das glaube ich nicht, deshalb sind ja auch die PDS Leute so bemüht das Julchen zum Schweigen zu bringen.
Die pensionierten Stasi Offiziere und gefrusteten Hartz IVler, aus denen sich die PDS Wählerschaft im Osten hauptsächlich rekrutiert, sollen nicht mitbekommen, was für einer merkwürdigen jungen Dame sie mit ihrer Stimme zu einem Landtagsmandat verholfen haben.
In der guten alten Zeit der SED hätten sie eine wie die Bonk wegen volksschädigendem Verhalten sofort aus der Partei geworfen und dann in den Westen abgeschoben, wo sie wahrscheinlich bei den Grünen Karriere gemacht hätte.
Na das glaube ich nicht, deshalb sind ja auch die PDS Leute so bemüht das Julchen zum Schweigen zu bringen.
Die pensionierten Stasi Offiziere und gefrusteten Hartz IVler, aus denen sich die PDS Wählerschaft im Osten hauptsächlich rekrutiert, sollen nicht mitbekommen, was für einer merkwürdigen jungen Dame sie mit ihrer Stimme zu einem Landtagsmandat verholfen haben.
In der guten alten Zeit der SED hätten sie eine wie die Bonk wegen volksschädigendem Verhalten sofort aus der Partei geworfen und dann in den Westen abgeschoben, wo sie wahrscheinlich bei den Grünen Karriere gemacht hätte.
Fräulein Bonk hat sicher nur deshalb die Probleme, weil ihr die Fahnen mit den 3 Farben ein bischen nackt vorkommen. 
Wenn sie so an die Wink-Elemente von Mama und Papa denkt - da fehlt doch irgendwas ...
Wenn sie so an die Wink-Elemente von Mama und Papa denkt - da fehlt doch irgendwas ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.409.256 von Blue Max am 04.07.06 16:33:56„Wir brauchen keine Quittungen, wir gehen davon aus, dass die Fahnen das Eigentum der Leute sind“, meint Bonk zu FOCUS Online.
Im Zweifel ist sowas Hehlerei.
§ 259
Hehlerei
(1) Wer eine Sache, die ein anderer gestohlen oder sonst durch eine gegen fremdes Vermögen gerichtete rechtswidrige Tat erlangt hat, ankauft oder sonst sich oder einem Dritten verschafft, sie absetzt oder absetzen hilft, um sich oder einen Dritten zu bereichern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Im Zweifel ist sowas Hehlerei.
§ 259
Hehlerei
(1) Wer eine Sache, die ein anderer gestohlen oder sonst durch eine gegen fremdes Vermögen gerichtete rechtswidrige Tat erlangt hat, ankauft oder sonst sich oder einem Dritten verschafft, sie absetzt oder absetzen hilft, um sich oder einen Dritten zu bereichern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
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Als Strassenreiniger braucht man heutzutage einen Schulabschluss. In die Politik kann anscheinend jeder Depp gehen. Das schlimmste ist, er oder sie bleiben auch noch auf ihrem Posten wenn das ganze Land schon längst gemerkt hat das dieser von einem D.... besetzt ist.
Der Strassenkehrer wäre schon längst gefeuert.
MfG Icho
Der Strassenkehrer wäre schon längst gefeuert.
MfG Icho
Interview mit Julia Bonk auf Radio Eins (rbb)
http://www.junge-linke-sachsen.de/nein_zum_deutschlandhype/s…
Bla bla bla bla bla...
http://www.junge-linke-sachsen.de/nein_zum_deutschlandhype/s…
Bla bla bla bla bla...
10 german Bombers von Egotronic als Video zum runterladen
http://mirror.schokokeks.org/Music/Torsun/ten-german-bombers…
Einfach nur krank!
http://mirror.schokokeks.org/Music/Torsun/ten-german-bombers…
Einfach nur krank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.411.914 von CaptainFutures am 04.07.06 19:41:36Aptain, was bezwechst du bzw. dein Auftraggeber!!!
Du möchtest , dass diesen Schwachsinn der 20 Jahre alten Dame alle lesen??
Ignorieren ist die Parole!!!
Aber du hast gerade Schicht und du musst ja was schreiben!
Also verbreite weiter diesen Schwachsinn!!!!
Du möchtest , dass diesen Schwachsinn der 20 Jahre alten Dame alle lesen??
Ignorieren ist die Parole!!!
Aber du hast gerade Schicht und du musst ja was schreiben!
Also verbreite weiter diesen Schwachsinn!!!!
Julia Bonk, Horst Mahler, Hans Christian Ströbele gehören in eine Kategorie:
Polit Clowns
Gebt das Heroin frei!
Gebt das Hanf frei!
Gebt "Mein Kampf" frei!
Und die Presse Töpel springen auf!
Polit Clowns
Gebt das Heroin frei!
Gebt das Hanf frei!
Gebt "Mein Kampf" frei!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.411.487 von Roman5 am 04.07.06 19:12:55Das hat auch die junge PDS- Abgeordnete gemacht und hier wird ihr eine Plattform gegeben!
Tja Roman5, ich finde schon, daß man der Julia eine Plattform bieten sollte.
Auch unter den PDS Wählern gibt es Menschen, die ihr Auto mit einer Deutschland Fahne geschmückt haben, unter ihnen gibt es auch Menschen, die sich über den Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden gefreut haben und unter ihnen gibt es auch Menschen, die dagegen sind, daß 14jährige Heroin konsumieren dürfen.
Ich finde diese Menschen haben ein Recht darauf zu erfahren, daß es eine PDS Landtagsabgeordnete gibt, die Probleme mit deutschen Fahnen hat, die die Frauenkirche wieder abreissen lassen will und die dafür ist, harte Drogen Kindern zugänglich zu machen.
Julia Bonk ist eine gewählte Volksvertreterin und ihre Meinung ist von öffentlichem Interresse.
Ebenfalls von Interesse sind die hilflosen Distanzierungsversuche der PDS Führung. Die teilt zwar nicht Julias Meinung, wird aber auch nicht gegen sie aktiv und lässt es zu, daß Julia Bonk auch weiter das PDS Büro in Dresden für ihre Fahnentauschaktion nutzt.
Scheinbar hat die PDS Angst davor linksextremistische und antideutsche Anhänger zu verprellen. Die spielen im Osten zwar kaum eine Rolle und die PDS könnte gut auf sie verzichten, aber im Westen speist sich die Partei eben schon aus deutschlandhassenden Ex-Grünen und Alt 68ern.
Tja Roman5, ich finde schon, daß man der Julia eine Plattform bieten sollte.
Auch unter den PDS Wählern gibt es Menschen, die ihr Auto mit einer Deutschland Fahne geschmückt haben, unter ihnen gibt es auch Menschen, die sich über den Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden gefreut haben und unter ihnen gibt es auch Menschen, die dagegen sind, daß 14jährige Heroin konsumieren dürfen.
Ich finde diese Menschen haben ein Recht darauf zu erfahren, daß es eine PDS Landtagsabgeordnete gibt, die Probleme mit deutschen Fahnen hat, die die Frauenkirche wieder abreissen lassen will und die dafür ist, harte Drogen Kindern zugänglich zu machen.
Julia Bonk ist eine gewählte Volksvertreterin und ihre Meinung ist von öffentlichem Interresse.
Ebenfalls von Interesse sind die hilflosen Distanzierungsversuche der PDS Führung. Die teilt zwar nicht Julias Meinung, wird aber auch nicht gegen sie aktiv und lässt es zu, daß Julia Bonk auch weiter das PDS Büro in Dresden für ihre Fahnentauschaktion nutzt.
Scheinbar hat die PDS Angst davor linksextremistische und antideutsche Anhänger zu verprellen. Die spielen im Osten zwar kaum eine Rolle und die PDS könnte gut auf sie verzichten, aber im Westen speist sich die Partei eben schon aus deutschlandhassenden Ex-Grünen und Alt 68ern.
Völlig überflüssig was die Frau da redet.
Wer in dem sinnlosen Flaggen-Kult seinen Lebensinhalt sieht stigmatisiert sich doch ohnehin selbst.
Wer in dem sinnlosen Flaggen-Kult seinen Lebensinhalt sieht stigmatisiert sich doch ohnehin selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.412.367 von susi_rules81 am 04.07.06 20:32:44Stimmt.
!
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Ich finds auch total schwachsinnig, was das PDS-Mädchen da verzapft..
aber wer weiß, wie das wirkt wenn man in Sachsen ist
und lauter laute Neonazis ertragen muss!? Geistige Umnachtung
fördert zuweilen das Pendant auf der anderen Seite.
dass allerdings Steuergelder für diesen postpubertären Schwachsinn
draufgehen ist ein Unding!
Gruß
Julia (the one and only
)
aber wer weiß, wie das wirkt wenn man in Sachsen ist
und lauter laute Neonazis ertragen muss!? Geistige Umnachtung
fördert zuweilen das Pendant auf der anderen Seite.
dass allerdings Steuergelder für diesen postpubertären Schwachsinn
draufgehen ist ein Unding!
Gruß
Julia (the one and only
)
" Überall keimt die schwarzrotgoldene Sumpfblüte des Patriotismus auf, gedeiht im Morast der bundesrepublikanischen Gesellschaft und durchseucht langsam sämtliche Bereiche des öffentlichen Lebens. "
Könnte auch von Frau Bonk stammen Hat aber ein anderer Abgeordneter des sächsischen Landtags von sich gegeben. Jürgen Gansel von der NPD.
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc…
Könnte auch von Frau Bonk stammen Hat aber ein anderer Abgeordneter des sächsischen Landtags von sich gegeben. Jürgen Gansel von der NPD.
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.452.764 von Insolvenzverwaltung am 07.07.06 15:47:02wieo haben wir die Sachsen nicht einfach draussen gelassen.. damals?
Inzwischen hat sich das Flaggen-Problem von selbst erledigt. Es will wieder mal keiner dabei gewesen sein.
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