Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 142)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 22.05.24 15:00:02 von
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21.05.24 · BörsenNEWS.de |
13.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,6040 | +129,64 | |
3,85 | +54,00 | |
618,00 | +17,71 | |
0,5990 | +14,29 | |
103,10 | +13,86 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,4950 | -6,90 | |
2,4000 | -6,98 | |
6,9900 | -7,05 | |
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0,6200 | -19,48 |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.426.792 von DanielXYZ am 07.06.21 12:49:57Ja - auch die anderen Äußerungen zu ArcelorMittal, Salzgitter und ThyssenKrupp sehr dünn und sich inhaltlich widersprechend. Wenn gleich man bei ThyssenKrupp aufgrund der Restrukturierungserfolge ca. 60 % Kurspotential sieht. Aber insgesamt wird die Entwicklung auf den Metallmärkten gar nicht wahrgenommen.
Kann man bei so wenig zur Schau gesteller Kompetenz schlicht vergessen.
Kann man bei so wenig zur Schau gesteller Kompetenz schlicht vergessen.
Credit Suisse hebt Ziel für Klöckner & Co an - 'Underperform'
Kursziel von 7,40 auf 9,10 Euro angehoben
Was dieser "Analyst" überhaupt, was XOM ist....
Link:
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/KLOCKNER-CO-SE-4989…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.377.523 von Rainolaus am 02.06.21 11:34:27Das ist eine "Verdummungsmitteilung" der UBS wie ich sie lange nicht gelesen habe. Denn ein Aktienwert von nur 24 Euro für eine Salzgitter-Aktie ist man gerade deren aktueller Anteilswert an der Aurubis AG. Schon der Wert des Milliardenumsatzes der KHS Beteiligung ist damit nicht mehr erfasst. Vom hochprofitablen Stahlerzeugungsgeschäft mal gar nicht zu schreiben. Absurd.
Und auch das Aufwärmen durch DER AKTIONÄR ist von wenig Sachkenntnis geprägt.
Denn die zusätzlichen Importe aus anderen Ländern in die EU sind ja gedeckelt.
Zusätzlich ist der Eisenerzpreis zuletzt scharf abgefallen, weil in China zuviel Stahl produziert wird und das Umweltprobleme bereitet. China braucht den Stahl schon selbst.
Zudem war der Stahlpreis in der EU vor dem Preisanstieg ab Mitte 2020 viel niedriger als in anderen Regionen und damit war der Export schlicht so unattraktiv, das selbst die Importkontigente gar nicht ausgefüllt wurden. Der Export über die Weltmeere ist durch die stark gestiegenen Transportkosten auch sehr viel teurer geworden.
Und auf der Nachfrageseite beginnt ja heute erst die Finanzierung des 750 Milliarden Euro EU Investitionsprogramms. Das dauert Jahre mit der Verausgabung der Gelder in z.B. Infrastruktur oder neue Techniken.
Dito kann man nur investieren, wenn man vorher Geld verdient hat. Es ist absehbar, das es Förderungen für "Grünen Stahl" geben wird - über die staatliche Anschubfinanzierung hinaus. Über spezielle Marktmodelle oder über verbindliche Kontingente, wie im Klimaschutzpaket angedeutet.
Mir scheint wirklich, das nur eine ganz kleine Minderheit noch weiss, was der Stahlpreisanstieg bedeutet. Die letzte Stahlhausse bis 2008 scheint offenbar wirklich schon zu lange her zu sein - obwohl es gerade mal 13 Jahre sind. Und es sieht doch jetzt so aus, als ob die Gewinnhöhen von damals noch getoppt werden könnten. Eine ArcelorMittal könnte auf über 10 Milliarden Gewinn kommen - bei aktuell unter 30 Milliarden Börsenwert. Wer das auf die UBS hört oder DER AKTIONÄR, der darf sich später nicht beklagen.
Und auch das Aufwärmen durch DER AKTIONÄR ist von wenig Sachkenntnis geprägt.
Denn die zusätzlichen Importe aus anderen Ländern in die EU sind ja gedeckelt.
Zusätzlich ist der Eisenerzpreis zuletzt scharf abgefallen, weil in China zuviel Stahl produziert wird und das Umweltprobleme bereitet. China braucht den Stahl schon selbst.
Zudem war der Stahlpreis in der EU vor dem Preisanstieg ab Mitte 2020 viel niedriger als in anderen Regionen und damit war der Export schlicht so unattraktiv, das selbst die Importkontigente gar nicht ausgefüllt wurden. Der Export über die Weltmeere ist durch die stark gestiegenen Transportkosten auch sehr viel teurer geworden.
Und auf der Nachfrageseite beginnt ja heute erst die Finanzierung des 750 Milliarden Euro EU Investitionsprogramms. Das dauert Jahre mit der Verausgabung der Gelder in z.B. Infrastruktur oder neue Techniken.
Dito kann man nur investieren, wenn man vorher Geld verdient hat. Es ist absehbar, das es Förderungen für "Grünen Stahl" geben wird - über die staatliche Anschubfinanzierung hinaus. Über spezielle Marktmodelle oder über verbindliche Kontingente, wie im Klimaschutzpaket angedeutet.
Mir scheint wirklich, das nur eine ganz kleine Minderheit noch weiss, was der Stahlpreisanstieg bedeutet. Die letzte Stahlhausse bis 2008 scheint offenbar wirklich schon zu lange her zu sein - obwohl es gerade mal 13 Jahre sind. Und es sieht doch jetzt so aus, als ob die Gewinnhöhen von damals noch getoppt werden könnten. Eine ArcelorMittal könnte auf über 10 Milliarden Gewinn kommen - bei aktuell unter 30 Milliarden Börsenwert. Wer das auf die UBS hört oder DER AKTIONÄR, der darf sich später nicht beklagen.
Genau das meinte ich gestern.
Und die bisher gut gelaufenen StahlHERSTELLER fallen stärker als Klöckner, der nur mit Stahl handelt.
ThyssenKrupp, Salzgitter und Klöckner & Co: Diese Studie sor…
Stahlaktien stehen am Mittwoch stark unter Druck. Vor allem Salzgitter muss mit einem Minus von rund fünf Prozent ordentlich Federn lassen. Die UBS hat eine skeptische Studie aufgelegt und den SDAX-Titel zum Verkauf empfohlen. Im Sog verlieren auch die Papiere von ThyssenKrupp und Klöckner & Co an Boden.
Die Schweizer Großbank rechnet im zweiten Halbjahr mit fallenden Stahlpreisen. Gründe dafür seien steigende Exporte aus China sowie eine langsamere Nachfrage in Europa. Salzgitter sei angesichts der hohen Bewertung besonders anfällig. Zudem biete die geringe Dividendenrendite kaum Unterstützung. Die UBS nimmt Salzgitter deshalb mit „Sell“ und Kursziel 24 Euro in die Bewertung auf.
Nach der Rallye zum Jahreswechsel hatten die Stahlaktien zuletzt bereits eine erste Verschnaufpause eingelegt. Trotz der Lockerungen rund um die Corona-Pandemie und der Hoffnung auf weitere Impulse für die Wirtschaft könnte die Euphorie deshalb bereits im Kurs eingepreist sein. Die UBS-Studie verstärkt diese Sorgen und setzt deshab die gesamte Branche unter Druck.
Hinzu kommt, dass die Branche viel Geld investieren muss, um die eigenen Klimaziele zu erreichen. Die Wasserstoff-Technologie ist hier zwar vielversprechend, sie steht aber erst am Anfang und erfordert noch zahlreiche Entwicklungsschritte.
Und die bisher gut gelaufenen StahlHERSTELLER fallen stärker als Klöckner, der nur mit Stahl handelt.
ThyssenKrupp, Salzgitter und Klöckner & Co: Diese Studie sor…
Stahlaktien stehen am Mittwoch stark unter Druck. Vor allem Salzgitter muss mit einem Minus von rund fünf Prozent ordentlich Federn lassen. Die UBS hat eine skeptische Studie aufgelegt und den SDAX-Titel zum Verkauf empfohlen. Im Sog verlieren auch die Papiere von ThyssenKrupp und Klöckner & Co an Boden.
Die Schweizer Großbank rechnet im zweiten Halbjahr mit fallenden Stahlpreisen. Gründe dafür seien steigende Exporte aus China sowie eine langsamere Nachfrage in Europa. Salzgitter sei angesichts der hohen Bewertung besonders anfällig. Zudem biete die geringe Dividendenrendite kaum Unterstützung. Die UBS nimmt Salzgitter deshalb mit „Sell“ und Kursziel 24 Euro in die Bewertung auf.
Nach der Rallye zum Jahreswechsel hatten die Stahlaktien zuletzt bereits eine erste Verschnaufpause eingelegt. Trotz der Lockerungen rund um die Corona-Pandemie und der Hoffnung auf weitere Impulse für die Wirtschaft könnte die Euphorie deshalb bereits im Kurs eingepreist sein. Die UBS-Studie verstärkt diese Sorgen und setzt deshab die gesamte Branche unter Druck.
Hinzu kommt, dass die Branche viel Geld investieren muss, um die eigenen Klimaziele zu erreichen. Die Wasserstoff-Technologie ist hier zwar vielversprechend, sie steht aber erst am Anfang und erfordert noch zahlreiche Entwicklungsschritte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.376.563 von Klaus321 am 02.06.21 10:21:32
DAS ist in der Tat ein grosses Thema und ich hoffe, dass das Management dort vorausschauend agieren kann.
Teilweise überlegen ja schon Betonhersteller ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken, weil ihnen der Stahl für den Stahlbeton fehlt.
Zitat von Klaus321: Man kann nur hoffen, das Klöckner und Co. als nur Händler auch ausreichend und zuverlässig von den Stahlherstellern mit Stahl beliefert wird
DAS ist in der Tat ein grosses Thema und ich hoffe, dass das Management dort vorausschauend agieren kann.
Teilweise überlegen ja schon Betonhersteller ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken, weil ihnen der Stahl für den Stahlbeton fehlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.376.158 von Rainolaus am 02.06.21 09:50:32Die Inflation kommt ja aktuell wesentlich von den Energiepreisen (Öl) und das wohl wird noch das ganze Jahr anhalten, da der Ölpreis eher nicht wieder auf 40 USD oderso zurückfallen wird. Jedenfalls wenn die weltweite Wirtschaftserholung so kommt wie erwartet. Und dann kommen ggf. andere Materialpreissteigerungen rein.
In den USA - wo KlöCo zu ca. 40 % aktiv ist - ist die Inflation angesichts der ungeheuren Schuldenaufnahmen vllt. wesentlich stärker.
Man kann nur hoffen, das Klöckner und Co. als nur Händler auch ausreichend und zuverlässig von den Stahlherstellern mit Stahl beliefert wird und die nicht neben ihren Großverträgen mit Maschinenbauern die restlichen Mengen zunehmend über ihre eigenen Handelsgesellschaften verkaufen. Denn in Deutschland steht Klöckner und Co. im Wettbewerb zu den Handelssparten der Hersteller wie z.B. insbesondere ThyssenKrupp. In den USA - ???
In den USA - wo KlöCo zu ca. 40 % aktiv ist - ist die Inflation angesichts der ungeheuren Schuldenaufnahmen vllt. wesentlich stärker.
Man kann nur hoffen, das Klöckner und Co. als nur Händler auch ausreichend und zuverlässig von den Stahlherstellern mit Stahl beliefert wird und die nicht neben ihren Großverträgen mit Maschinenbauern die restlichen Mengen zunehmend über ihre eigenen Handelsgesellschaften verkaufen. Denn in Deutschland steht Klöckner und Co. im Wettbewerb zu den Handelssparten der Hersteller wie z.B. insbesondere ThyssenKrupp. In den USA - ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.372.198 von Klaus321 am 01.06.21 20:15:25
Im Rahmen aufziehender Inflation gucke ich mittlerweile eh bei Unternehmen wer kann problemlos gestiegene Preise schnell umsetzen?
Klöckner wird da als Händler wenig Probleme haben denke ich.
Ausserdem könnte das Themea "grüner, nachhaltiger Stahl" (noch mehr) ein Thema werden in der Zukunft. Das geht dann auch tendenziell zu Lasten der Hersteller.
Wie auch immer, die Branche ist gerade spannend, die Inflation wird meiner Meinung nach auch nicht nur temporär bleiben wie man uns gerade überall erzählen möchte.
Zitat von Klaus321: Klar - ich gehe davon aus, das die Klöckner und Co. Aktie in den nächsten Monaten stark performen wird. Vllt. besser als die Stahlhersteller selbst, da Klöckner und Co. eben relativ viel ohne Langfristverträge verkauft, sondern an viele kleine Kunden zum mehr oder weniger Tagespreis. Und da kommen die Preiserhöhungen halt schneller an bzw. lassen sich viel schneller durchsetzen. Man hat "als kleiner Krauter" eben keinen Langfristvertrag und günstigere Alternativen zu finden, dürfte schwer sein.
Im Rahmen aufziehender Inflation gucke ich mittlerweile eh bei Unternehmen wer kann problemlos gestiegene Preise schnell umsetzen?
Klöckner wird da als Händler wenig Probleme haben denke ich.
Ausserdem könnte das Themea "grüner, nachhaltiger Stahl" (noch mehr) ein Thema werden in der Zukunft. Das geht dann auch tendenziell zu Lasten der Hersteller.
Wie auch immer, die Branche ist gerade spannend, die Inflation wird meiner Meinung nach auch nicht nur temporär bleiben wie man uns gerade überall erzählen möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.371.613 von Rainolaus am 01.06.21 19:21:48Klar - ich gehe davon aus, das die Klöckner und Co. Aktie in den nächsten Monaten stark performen wird. Vllt. besser als die Stahlhersteller selbst, da Klöckner und Co. eben relativ viel ohne Langfristverträge verkauft, sondern an viele kleine Kunden zum mehr oder weniger Tagespreis. Und da kommen die Preiserhöhungen halt schneller an bzw. lassen sich viel schneller durchsetzen. Man hat "als kleiner Krauter" eben keinen Langfristvertrag und günstigere Alternativen zu finden, dürfte schwer sein.
Bezogen auf das Stahlgeschäft dürfte ThyssenKrupp mit Abstand der schwächste Wert sein. Weil dort ca. 55 % des Absatzvolumens über Langfristverträge - z.B. im höheren Maße mit der Automobilbranche - läuft. Und die Stahlherstellungsphase ein Restrukturierungsfall ist mit Gewinnmargen weit unterhalb z.B. der Salzgitter AG oder erst recht den besten Werken von ArcelorMittal.
Und neben der eigenen Digitalisierungsstrategie gibt es ja auch noch die XOM Plattform, wo man mehr Kunden Elemente der XOM-Software verkaufen will und die damit ihre Produkte auf dieser Plattform anbieten. Vllt. sieht ja auch die Börse da mal "die Amazon des Werkstoffhandels" und preist die mögliche Zukunft ein. 20 Euro sind dann kein Thema.
Bezogen auf das Stahlgeschäft dürfte ThyssenKrupp mit Abstand der schwächste Wert sein. Weil dort ca. 55 % des Absatzvolumens über Langfristverträge - z.B. im höheren Maße mit der Automobilbranche - läuft. Und die Stahlherstellungsphase ein Restrukturierungsfall ist mit Gewinnmargen weit unterhalb z.B. der Salzgitter AG oder erst recht den besten Werken von ArcelorMittal.
Und neben der eigenen Digitalisierungsstrategie gibt es ja auch noch die XOM Plattform, wo man mehr Kunden Elemente der XOM-Software verkaufen will und die damit ihre Produkte auf dieser Plattform anbieten. Vllt. sieht ja auch die Börse da mal "die Amazon des Werkstoffhandels" und preist die mögliche Zukunft ein. 20 Euro sind dann kein Thema.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.371.613 von Rainolaus am 01.06.21 19:21:48
Zitat von Rainolaus:Zitat von Klaus321: aber ich denke die meisten hier sind auch schon mit ~20+€ zufrieden.
wobei ich aber nicht denke, dass man bei einer avisierten Ebitda Verdopplung in den kommenden 4 Jahren mit 20€ hin kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.370.218 von Klaus321 am 01.06.21 17:02:47
Dann wird gem. Deiner Aussage ja auch Klöckner mit steigen. Vielleicht nicht so sehr wie Deine "besseren" Werte, aber ich denke die meisten hier sind auch schon mit ~20+€ zufrieden.
Zitat von Klaus321: Aber ich denke mit Blick auf die nächsten Jahre, das wir ggf. in eine neue Stahlhausse laufen könnten
Dann wird gem. Deiner Aussage ja auch Klöckner mit steigen. Vielleicht nicht so sehr wie Deine "besseren" Werte, aber ich denke die meisten hier sind auch schon mit ~20+€ zufrieden.
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