Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 4348)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 29.05.24 20:09:14 von
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24.05.24 · dpa-AFX |
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Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,6475 | +16,67 | |
2,0340 | +13,13 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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schaut doch schon besser aus als gestern
Realtime-Kurs19.01.07 Kurs € Zeit Volumen
Geld 32,72 09:07:46 986 Stk.
Brief 32,78 09:07:46 350 Stk
Realtime-Kurs19.01.07 Kurs € Zeit Volumen
Geld 32,72 09:07:46 986 Stk.
Brief 32,78 09:07:46 350 Stk
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.017.187 von CDAXKing am 18.01.07 18:45:02Mein Seher,
ich will die nicht loswerden. Die hättest du gerne, das weiß ich.
Ne, ne, ich will die haben. Ich hab mir gestern nen Wolf telefoniert, aber die sind eisenhart. Bestes Angebot für nennenswerte Stücke im otc der Berlin Kurs mal 5!!!
Kaum zu glauben und dann tun die noch so, als ob sie sie verschenken würden.
Ich versuchs weiter.
skipper
ich will die nicht loswerden. Die hättest du gerne, das weiß ich.
Ne, ne, ich will die haben. Ich hab mir gestern nen Wolf telefoniert, aber die sind eisenhart. Bestes Angebot für nennenswerte Stücke im otc der Berlin Kurs mal 5!!!
Kaum zu glauben und dann tun die noch so, als ob sie sie verschenken würden.
Ich versuchs weiter.
skipper
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.025.432 von woib am 19.01.07 09:03:00@woib
die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Gute Nachrichten zum WE, das spricht eher für Gewinnmitnahmen. Warten wir es ab.
Gruß CDAXKing
die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Gute Nachrichten zum WE, das spricht eher für Gewinnmitnahmen. Warten wir es ab.
Gruß CDAXKing
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.023.089 von Twiek am 18.01.07 22:55:02@twiek
du hast schon recht, allerdings dürfte bei fallenden Stahlpreisen auch mit sinkenden Margen zu rechnen. Insofern gibt es schon einen Zusammenhang.
Gebe eines zu bedenken: Die produzierte Stahlmenge steigt seit Jahren. Die schwankenden Umsätze von Thyssen oder Salzgitter gehen auf volatile Preise, nicht auf die Menge zurück. Sprich, der Zyklus ist noch nicht am Ende.
Gruß CDAXKing
du hast schon recht, allerdings dürfte bei fallenden Stahlpreisen auch mit sinkenden Margen zu rechnen. Insofern gibt es schon einen Zusammenhang.
Gebe eines zu bedenken: Die produzierte Stahlmenge steigt seit Jahren. Die schwankenden Umsätze von Thyssen oder Salzgitter gehen auf volatile Preise, nicht auf die Menge zurück. Sprich, der Zyklus ist noch nicht am Ende.
Gruß CDAXKing
bei diesen positiven Berichten sollte es doch heute sehr sehr grün werden, hoffe ich mal für uns alle
ANALYSE/JPM hebt Ziele für Klöckner & Co und voestalpine
===
Klöckner & Co
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: Erhöht auf 35 (32) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2008: Erhöht auf 4,30 (3,37) EUR
voestalpine
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: Erhöht auf 44 EUR (+7,3%)
Schätzung Gew/Aktie 2006/07: 4,10 EUR
===
J.P. Morgan (JPM) erwartet für Klöckner & Co 2007 eine weitere Effizienzsteigerung durch Restrukturierungen in Großbritannien und Frankreich. Die Schätzung des Gewinns je Aktie für 2008 sei konservativ gewesen, heißt es, daher nimmt J.P. Morgan eine Erhöhung vor.
Mit der Erhöhung des Kursziels von voestalpine reagiert J.P. Morgan auf den Beginn eines allmählichen Wandels hinsichtlich Volumina und Produktmix. In ihre Berechnungen beziehen die Analysten die zunehmende Bedeutung von Grobblech mit ein, sowie den Verkauf der Distributions-Sparte.
DJG/bst/gos -0-
===
Klöckner & Co
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: Erhöht auf 35 (32) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2008: Erhöht auf 4,30 (3,37) EUR
voestalpine
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: Erhöht auf 44 EUR (+7,3%)
Schätzung Gew/Aktie 2006/07: 4,10 EUR
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J.P. Morgan (JPM) erwartet für Klöckner & Co 2007 eine weitere Effizienzsteigerung durch Restrukturierungen in Großbritannien und Frankreich. Die Schätzung des Gewinns je Aktie für 2008 sei konservativ gewesen, heißt es, daher nimmt J.P. Morgan eine Erhöhung vor.
Mit der Erhöhung des Kursziels von voestalpine reagiert J.P. Morgan auf den Beginn eines allmählichen Wandels hinsichtlich Volumina und Produktmix. In ihre Berechnungen beziehen die Analysten die zunehmende Bedeutung von Grobblech mit ein, sowie den Verkauf der Distributions-Sparte.
DJG/bst/gos -0-
HINTERGRUND: ThyssenKrupp stemmt sich gegen Fusionsdruck in der Stahlbranche
Ausstaffiert mit üppigen Gewinnen rüstet sich ThyssenKrupp (Nachrichten/Aktienkurs) für die Konsolidierung der weltweiten Stahlbranche. In ihrer Vorwärtsstrategie setzen die Düsseldorfer auf einen Alleingang, weniger auf Großfusionen, wie Mittal und Arcelor sie vollzogen haben. ThyssenKrupp baut dabei auf eine integrierte Struktur - der produzierte Stahl wird zu Autoteilen, Schiffen oder Aufzügen weiter verarbeitet. Beim Umsatz muss sich das Unternehmen daher nicht hinter den Schwergewichten wie Arcelor Mittal verstecken.
Die breite Aufstellung lockt allerdings ungewollte Interessenten an, die sich von einer Übernahme und anschließenden Zerschlagung schnelle Gewinn versprechen. "Es ist davon auszugehen, dass schon einige Interessenten vorgesprochen haben", sagt HVB-Analyst Christian Obst. Laut Angaben aus dem Umfeld des Konzerns haben die russischer Wettbewerber SeverStal und Evraz Interesse signalisiert. ThyssenKrupp-Vorstand Ulrich Middelmann spielt die Gefahr einer Übernahme herunter: "Bei uns als Vorstand hat noch keiner angeklopft", sagt er der dpa-AFX. Garant für ein eigenständiges Bestehen des größten deutschen Stahlproduzenten ist die Krupp- Stiftung, die ihren Anteil kürzlich auf die Sperrminorität von 25,1 Prozent ausbaute.
Schulz wird sich auf der Hauptversammlung Freitag Kritik der Aktionäre gefallen lassen müssen: Einige sind gegen den Plan, der Krupp-Stiftung drei statt wie bisher zwei Sitze im Aufsichtsrat einzuräumen. Diese "Giftpille" gegen feindliche Übernahme schränke die Rechte der Aktionäre ein, wettern sie. Lob wird er für das anhaltend hohe Wachstum erhalten. Analysten erwarten für das abgelaufene Quartal eine Gewinnverdoppelung.
Die Experten sind sich indes einig, dass der Boom nicht ewig anhalten wird. Einzig Zeitpunkt und Ausmaß des Abschwungs sind unklar. Die Analysten von Crédit Suisse sagen dem europäischen Stahlsektor für das laufende Jahr ein Abflauen der Nachfrage voraus, andere rechnen spätestens Ende des Jahrzehnts mit einem Abschwung. Das Hauptproblem liegt in China. Zwar bleibt die Nachfrage dort stark, gleichzeitig schraubt das Land aber die eigene Produktion hoch und droht den Weltmarkt mit Stahl zu überschwemmen. Die Preise könnten dann in den Keller rauschen.
Vorstandschef Schulz lässt sich nicht beirren. "ThyssenKrupp verfolgt in den nächsten Jahren eine Vorwärtsstrategie mit nachhaltig hohen Ergebnissen", sagte er bei der Bilanzvorlage im Dezember selbstbewusst. Dazu investiert der Konzern in den kommenden Jahren kräftig in den Stahlbereich. In Brasilien steckt der Stahlkocher fast drei Milliarden Euro in neue Hochöfen und Hafenanlagen, in Nordamerika soll ein Stahlwerk für mindestens zwei Milliarden Euro entstehen. Der Rest wird in Deutschland ausgegeben.
Kritiker, die in letzter Zeit wegen der Erfolge zunehmend verstummt sind, könnten bei den ersten Anzeichen von Schwäche allerdings wieder mit der Frage kommen, ob der weit verzweigte Konzern nicht zu viele Geschäfte betreibt. Sie werden nach den Synergien zwischen Bereichen wie Stahl, Aufzügen, U-Booten oder dem Werkstoffhandel fragen und von Aufspaltung reden. Und genau darin liegt der Reiz für mögliche Käufer: Bei einer Übernahme verschiedene Bereiche abzustoßen und damit die Übernahme mitzufinanzieren./sb/mur/sk
---Von Kathrin Schulte-Bunert und Martin Murphy, dpa-AFX---
ISIN DE0007500001 LU0140205948
AXC0098 2007-01-18/12:41
Ausstaffiert mit üppigen Gewinnen rüstet sich ThyssenKrupp (Nachrichten/Aktienkurs) für die Konsolidierung der weltweiten Stahlbranche. In ihrer Vorwärtsstrategie setzen die Düsseldorfer auf einen Alleingang, weniger auf Großfusionen, wie Mittal und Arcelor sie vollzogen haben. ThyssenKrupp baut dabei auf eine integrierte Struktur - der produzierte Stahl wird zu Autoteilen, Schiffen oder Aufzügen weiter verarbeitet. Beim Umsatz muss sich das Unternehmen daher nicht hinter den Schwergewichten wie Arcelor Mittal verstecken.
Die breite Aufstellung lockt allerdings ungewollte Interessenten an, die sich von einer Übernahme und anschließenden Zerschlagung schnelle Gewinn versprechen. "Es ist davon auszugehen, dass schon einige Interessenten vorgesprochen haben", sagt HVB-Analyst Christian Obst. Laut Angaben aus dem Umfeld des Konzerns haben die russischer Wettbewerber SeverStal und Evraz Interesse signalisiert. ThyssenKrupp-Vorstand Ulrich Middelmann spielt die Gefahr einer Übernahme herunter: "Bei uns als Vorstand hat noch keiner angeklopft", sagt er der dpa-AFX. Garant für ein eigenständiges Bestehen des größten deutschen Stahlproduzenten ist die Krupp- Stiftung, die ihren Anteil kürzlich auf die Sperrminorität von 25,1 Prozent ausbaute.
Schulz wird sich auf der Hauptversammlung Freitag Kritik der Aktionäre gefallen lassen müssen: Einige sind gegen den Plan, der Krupp-Stiftung drei statt wie bisher zwei Sitze im Aufsichtsrat einzuräumen. Diese "Giftpille" gegen feindliche Übernahme schränke die Rechte der Aktionäre ein, wettern sie. Lob wird er für das anhaltend hohe Wachstum erhalten. Analysten erwarten für das abgelaufene Quartal eine Gewinnverdoppelung.
Die Experten sind sich indes einig, dass der Boom nicht ewig anhalten wird. Einzig Zeitpunkt und Ausmaß des Abschwungs sind unklar. Die Analysten von Crédit Suisse sagen dem europäischen Stahlsektor für das laufende Jahr ein Abflauen der Nachfrage voraus, andere rechnen spätestens Ende des Jahrzehnts mit einem Abschwung. Das Hauptproblem liegt in China. Zwar bleibt die Nachfrage dort stark, gleichzeitig schraubt das Land aber die eigene Produktion hoch und droht den Weltmarkt mit Stahl zu überschwemmen. Die Preise könnten dann in den Keller rauschen.
Vorstandschef Schulz lässt sich nicht beirren. "ThyssenKrupp verfolgt in den nächsten Jahren eine Vorwärtsstrategie mit nachhaltig hohen Ergebnissen", sagte er bei der Bilanzvorlage im Dezember selbstbewusst. Dazu investiert der Konzern in den kommenden Jahren kräftig in den Stahlbereich. In Brasilien steckt der Stahlkocher fast drei Milliarden Euro in neue Hochöfen und Hafenanlagen, in Nordamerika soll ein Stahlwerk für mindestens zwei Milliarden Euro entstehen. Der Rest wird in Deutschland ausgegeben.
Kritiker, die in letzter Zeit wegen der Erfolge zunehmend verstummt sind, könnten bei den ersten Anzeichen von Schwäche allerdings wieder mit der Frage kommen, ob der weit verzweigte Konzern nicht zu viele Geschäfte betreibt. Sie werden nach den Synergien zwischen Bereichen wie Stahl, Aufzügen, U-Booten oder dem Werkstoffhandel fragen und von Aufspaltung reden. Und genau darin liegt der Reiz für mögliche Käufer: Bei einer Übernahme verschiedene Bereiche abzustoßen und damit die Übernahme mitzufinanzieren./sb/mur/sk
---Von Kathrin Schulte-Bunert und Martin Murphy, dpa-AFX---
ISIN DE0007500001 LU0140205948
AXC0098 2007-01-18/12:41
Freitag, 19. Januar 2007
Mehr Umsatz und Gewinn
ThyssenKrupp Profiteur des Booms
Der ThyssenKrupp-Konzern hat auch zum Auftakt seines Geschäftsjahres 2006/07 seinen Umsatz und Gewinn weiter deutlich gesteigert. Nach vorläufigen Zahlen sei der Vorsteuergewinn (Ebt) im Zeitraum Oktober bis Dezember auf eine Milliarde Euro gesteigert worden von 425,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, teilte der Konzern mit. Der Umsatz habe 12,2 (Vorjahresquartal: 10,9) Mrd. Euro betragen.
Der Konzern bekräftigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr, wonach der Vorsteuergewinn mehr als 2,5 Mrd. Euro betragen soll. Den Umsatz will der größte deutsche Stahlkonzern binnen fünf Jahren auf 55 bis 60 Mrd. Euro erhöhen.
Gruß
BUCHI1971
Mehr Umsatz und Gewinn
ThyssenKrupp Profiteur des Booms
Der ThyssenKrupp-Konzern hat auch zum Auftakt seines Geschäftsjahres 2006/07 seinen Umsatz und Gewinn weiter deutlich gesteigert. Nach vorläufigen Zahlen sei der Vorsteuergewinn (Ebt) im Zeitraum Oktober bis Dezember auf eine Milliarde Euro gesteigert worden von 425,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, teilte der Konzern mit. Der Umsatz habe 12,2 (Vorjahresquartal: 10,9) Mrd. Euro betragen.
Der Konzern bekräftigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr, wonach der Vorsteuergewinn mehr als 2,5 Mrd. Euro betragen soll. Den Umsatz will der größte deutsche Stahlkonzern binnen fünf Jahren auf 55 bis 60 Mrd. Euro erhöhen.
Gruß
BUCHI1971
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.024.665 von Attos am 19.01.07 07:13:02S O R R Y !!!!!!
Diesmal bin ich auch auf die Namensgleichheit hereingefallen - Asche auf mein Haupt !
Attos
Diesmal bin ich auch auf die Namensgleichheit hereingefallen - Asche auf mein Haupt !
Attos
Für 2007 wird ein Umsatz von 940 Millionen Euro erwartet
Klöckner-Werke steigern Ergebnis und Umsatz
Klöckner-Werke steigern Ergebnis und Umsatz ©ddp
(PR-inside.com 18.01.2007 18:17:06) - Der Duisburger Anlagenbauer Klöckner-Werke hat im vergangenen
Jahr Umsatz und Ergebnis gesteigert. Wie das Unternehmen am
Donnerstag mitteilte, stieg das vorläufige Konzern-Ergebnis vor
Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) gegenüber 2005 um mehr
als die Hälfte auf 37 Millionen Euro.
Duisburg (ddp.djn). Der Duisburger Anlagenbauer Klöckner-Werke hat im vergangenen Jahr Umsatz und Ergebnis gesteigert. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, stieg das vorläufige Konzern-Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) gegenüber 2005 um mehr als die Hälfte auf 37 Millionen Euro. Beim Umsatz habe der Konzern einen Anstieg um sieben Prozent auf rund 875 Millionen Euro verzeichnet.
Wie es weiter hieß, geht der Konzern mit einer «sehr guten Auftragslage» in das neue Jahr. Für 2007 würden ein Umsatz von rund 940 Millionen Euro und ein Ebita von etwa 60 Millionen Euro erwartet.
(ddp) © ddp
Klöckner-Werke steigern Ergebnis und Umsatz
Klöckner-Werke steigern Ergebnis und Umsatz ©ddp
(PR-inside.com 18.01.2007 18:17:06) - Der Duisburger Anlagenbauer Klöckner-Werke hat im vergangenen
Jahr Umsatz und Ergebnis gesteigert. Wie das Unternehmen am
Donnerstag mitteilte, stieg das vorläufige Konzern-Ergebnis vor
Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) gegenüber 2005 um mehr
als die Hälfte auf 37 Millionen Euro.
Duisburg (ddp.djn). Der Duisburger Anlagenbauer Klöckner-Werke hat im vergangenen Jahr Umsatz und Ergebnis gesteigert. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, stieg das vorläufige Konzern-Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) gegenüber 2005 um mehr als die Hälfte auf 37 Millionen Euro. Beim Umsatz habe der Konzern einen Anstieg um sieben Prozent auf rund 875 Millionen Euro verzeichnet.
Wie es weiter hieß, geht der Konzern mit einer «sehr guten Auftragslage» in das neue Jahr. Für 2007 würden ein Umsatz von rund 940 Millionen Euro und ein Ebita von etwa 60 Millionen Euro erwartet.
(ddp) © ddp
24.05.24 · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |
24.05.24 · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |
24.05.24 · dpa-AFX · Microsoft |
24.05.24 · dpa-AFX · Microsoft |
24.05.24 · dpa-AFX · Microsoft |
23.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Morgan Stanley |
21.05.24 · BörsenNEWS.de · Morgan Stanley |
13.05.24 · Sharedeals · Kloeckner |
07.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
07.05.24 · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |