Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 11204)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 20.06.24 19:01:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.578.763 von hoffihoff am 07.09.12 12:15:19hoffihoff, du bist doch Bayern Fan!
Was hat Beckenbauer zum besten gegeben? Ich hatte lieber gespielt, als trainiert! Gegen Faröer in Hannover ist besser als trainieren, sehr simpel. Am Wochenende gibt es sonst keine Pflichtspiele.
Sehr gut auch seine Kommentare zu Reus - Kagawa. Reus hätte das Zeug zum Superstar schlechthin, Dortmund hätte sich mit dem Wechsel Kagawa - Reus eher verbessert.
Ganz interessant dazu auch die Umfrage bei transfermarkt.de, eine Plattform, die von Axel Springer finanziert und Bayern München Fans dominiert wird:
Das Transferfenster ist geschlossen und die Bundesligisten haben einen neuen Rekord aufgestellt. Rund 240 Millionen Euro haben die 18 Vereine des Oberhauses in neue Spieler investiert und somit die einstige Bestmarke von rund 226 Millionen Euro aus dem Sommer 2009 eingestellt. Die teuersten fünf Zugänge waren Javi Martínez (40 Mio. €), Marco Reus (17,1 Mio.), Mario Mandzukic, Rafael van der Vaart (beide 13 Mio.) und Luuk de Jong (12 Mio.). Die Transfermarkt-User sind indes mehrheitlich der Meinung, dass Borussia Dortmund mit der Verpflichtung von Reus der größte Coup gelungen ist.
Laut einer Umfrage meinen 39,4 Prozent (2.514 Stimmen) von insgesamt 6.379 Teilnehmern, dass Reus der Top-Transfer der abgelaufenen Wechsel-Periode der Fußball-Bundesliga ist. 27,7 Prozent (1.765 Votes) halten es dagegen mit Javi Martínez vom FC Bayern München, während Rafael van der Vaart vom Hamburger SV mit 23,3 Prozent (1.487) in der Umfrage auf Platz drei landet. Dahinter rangieren Mario Mandzukic vom FC Bayern München (6,6 %) und Gladbachs Rekord-Transfer Luuk de Jong (3 %).
kopiert von transfermarkt.de
Der BVB hatte gegen Nürnberg ein eher schwaches Spiel. Keineswegs debakulös oder sonstwie beunruhigend, man hat auswärts einen Punkt geholt. Reus hatte gleich in seinem erstem Pflichtspiel gegen Oberneuland das erste Tor für den BVB geschossen, in seinem erstem Bundesligaspiel für den BVB gegen Bremen auch das erste Tor für den BVB geschossen, die Bilanz ist völlig ok. Götze gehört nach langwierigen Verletzungen noch nicht zur Startformation, mit ihm hat der BVB einen excellenten Spielmacher.
Aber für BVB Basher deutet sich jetzt schon der Untergang an, nach zwei Spielen und einem Auswärtspunkt.
Was hat Beckenbauer zum besten gegeben? Ich hatte lieber gespielt, als trainiert! Gegen Faröer in Hannover ist besser als trainieren, sehr simpel. Am Wochenende gibt es sonst keine Pflichtspiele.
Sehr gut auch seine Kommentare zu Reus - Kagawa. Reus hätte das Zeug zum Superstar schlechthin, Dortmund hätte sich mit dem Wechsel Kagawa - Reus eher verbessert.
Ganz interessant dazu auch die Umfrage bei transfermarkt.de, eine Plattform, die von Axel Springer finanziert und Bayern München Fans dominiert wird:
Das Transferfenster ist geschlossen und die Bundesligisten haben einen neuen Rekord aufgestellt. Rund 240 Millionen Euro haben die 18 Vereine des Oberhauses in neue Spieler investiert und somit die einstige Bestmarke von rund 226 Millionen Euro aus dem Sommer 2009 eingestellt. Die teuersten fünf Zugänge waren Javi Martínez (40 Mio. €), Marco Reus (17,1 Mio.), Mario Mandzukic, Rafael van der Vaart (beide 13 Mio.) und Luuk de Jong (12 Mio.). Die Transfermarkt-User sind indes mehrheitlich der Meinung, dass Borussia Dortmund mit der Verpflichtung von Reus der größte Coup gelungen ist.
Laut einer Umfrage meinen 39,4 Prozent (2.514 Stimmen) von insgesamt 6.379 Teilnehmern, dass Reus der Top-Transfer der abgelaufenen Wechsel-Periode der Fußball-Bundesliga ist. 27,7 Prozent (1.765 Votes) halten es dagegen mit Javi Martínez vom FC Bayern München, während Rafael van der Vaart vom Hamburger SV mit 23,3 Prozent (1.487) in der Umfrage auf Platz drei landet. Dahinter rangieren Mario Mandzukic vom FC Bayern München (6,6 %) und Gladbachs Rekord-Transfer Luuk de Jong (3 %).
kopiert von transfermarkt.de
Der BVB hatte gegen Nürnberg ein eher schwaches Spiel. Keineswegs debakulös oder sonstwie beunruhigend, man hat auswärts einen Punkt geholt. Reus hatte gleich in seinem erstem Pflichtspiel gegen Oberneuland das erste Tor für den BVB geschossen, in seinem erstem Bundesligaspiel für den BVB gegen Bremen auch das erste Tor für den BVB geschossen, die Bilanz ist völlig ok. Götze gehört nach langwierigen Verletzungen noch nicht zur Startformation, mit ihm hat der BVB einen excellenten Spielmacher.
Aber für BVB Basher deutet sich jetzt schon der Untergang an, nach zwei Spielen und einem Auswärtspunkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.578.367 von mettych am 07.09.12 10:51:22Ich finde auch , dass in einer Vorquali solche Länder wie Färörer , Kasachstan , Luxemburg , Aserbaidschan ..... die besten Teams ermitteln sollten , die dann an der richtigen Quali zur WM-Teilnahme mitspielen dürfen !
Dadurch hätte man weniger und attraktivere Spiele !
Es ist natürlich klar , dass der BVB als zweifacher Deutscher Meister nun auch sein Spielerkontingent an die Nationalelf abstellen muss und ich finde es sehr gut , dass nicht mehr alle Last nur auf den Schultern der Bayernspieler liegt , zumal diese ja genug kritisiert wurden !
Die Belastung der BVB - Spieler wird in dieser Saison auf jeden Fall grösser und das dies kein Vorteil ist , sieht sogar ein erfahrener Trainer wie Mourinho bereits nach der Vorrunde der CL
:
Ohnehin sieht er die Gruppe D mit vier Landesmeistern, der zudem noch Ajax Amsterdam angehört, als die mit Abstand attraktivste und schwerste. Und für die Rückrunde sieht Mourinho noch ein anderes Problem: „Auch wenn man diese Gruppe übersteht, steht man im Achtelfinale ganz anders da, als Mannschaften aus anderen Gruppen, weil man in jedem Spiel alles rausholen muss. Da ist man viel früher und ganz anders erschöpft”, so Mourinho
Wie erschöpft waren dann erst die Bayern in der letzten Saison nach der schweren Vorrundengruppe bis hin zum Halbfinalkrimi nach 120 Minuten in Madrid
!
Dadurch hätte man weniger und attraktivere Spiele !
Es ist natürlich klar , dass der BVB als zweifacher Deutscher Meister nun auch sein Spielerkontingent an die Nationalelf abstellen muss und ich finde es sehr gut , dass nicht mehr alle Last nur auf den Schultern der Bayernspieler liegt , zumal diese ja genug kritisiert wurden !
Die Belastung der BVB - Spieler wird in dieser Saison auf jeden Fall grösser und das dies kein Vorteil ist , sieht sogar ein erfahrener Trainer wie Mourinho bereits nach der Vorrunde der CL
:Ohnehin sieht er die Gruppe D mit vier Landesmeistern, der zudem noch Ajax Amsterdam angehört, als die mit Abstand attraktivste und schwerste. Und für die Rückrunde sieht Mourinho noch ein anderes Problem: „Auch wenn man diese Gruppe übersteht, steht man im Achtelfinale ganz anders da, als Mannschaften aus anderen Gruppen, weil man in jedem Spiel alles rausholen muss. Da ist man viel früher und ganz anders erschöpft”, so Mourinho
Wie erschöpft waren dann erst die Bayern in der letzten Saison nach der schweren Vorrundengruppe bis hin zum Halbfinalkrimi nach 120 Minuten in Madrid
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"BVB: Mehr Qualität
Führt Klopp das Rotationsprinzip ein?
Für Ottnar Hitzfeld hatten die Berichterstatter schnell einen Spitznamen parat. „General“ nannten sie den Fußballlehrer, der immer adrett und sachlich auftrat
Als Trainer von Borussia Dortmund und Bayern München gewann er neben sieben Deutschen Meisterschaften und drei DFB-Pokal-Titeln auch zwei Mal die Champions League. Den Beinamen verdiente sich der heutige Nationaltrainer der Schweiz aber nicht zuletzt auch wegen seiner taktischen Fähigkeiten. Zu einem besonderen Markenzeichen entwickelte sich im Laufe der Jahre ein Kniff, der durch Hitzfeld salonfähig wurde. Denn es ist dem 63-Jährigen zu verdanken, dass der Begriff „Rotationsprinzip“ ins Fußballjargon Einzug hielt.
"Fußball ist keine Mathematik"
Waren es vorher einfache Veränderungen, die Trainer an ihren Mannschaften vornahmen, wurden die personellen Wechsel durch Hitzfeld, der beim FC Bayern zwischen Champions League und Bundesliga gerne sechs oder sieben Positionen umbesetzte, mit diesem neuen Terminus versehen. Was zunächst das Erfolgsrezept schlechthin zu sein schien, erfuhr einen herben Dämpfer, als Karl-Heinz Rummenigge nach einem mageren 2:2: im UEFA-Pokal gegen die Bolton Wanderes Hitzfelds Wechselspielchen im Herbst 2007 mit dem Satz „Fußball ist keine Mathematik“ abwatschte. Seither stellt sich den Klubs, die neben der Bundesliga auch noch Aufgaben in der Königsklasse oder der Europa League vor der Brust haben, die Frage, wie viel Rotation für möglichst großen Erfolg nötig ist.
14 Spieler, 42.422 Minuten
In der abgelaufenen Spielzeit war die Gruppe derer, die unter Jürgen Klopp regelmäßig auch zu längeren Einsätzen kamen, auf 15 Akteure begrenzt. 4200 Minuten hatten die Dortmunder Spieler in Bundesliga, Champions League und DFB-Pokal zu bestreiten. Auf elf Akteure hochgerechnet, ergibt sich daraus eine gesamte Einsatzzeit von 46.200 Minuten. Die genannten 15 Profis bestritten davon 42.422 Minuten, was 91,2 Prozent der vorhandenen Spielzeit betrifft. Dauerbrenner war Mats Hummels, der 4090 Minuten auf dem Feld stand.
Zu diesen Mannschaften gehört nicht erst seit dieser Spielzeit Borussia Dortmund. Schon in den letzten beiden Jahren durften sich die Schwarz-Gelben auf der internationalen Bühne präsentieren, doch in Rotation war meist nur Trainer Jürgen Klopp an der Seitenlinie. Seine Mannschaft veränderte der 45-Jährige, abgesehen von durch Verletzungen hervorgerufenen Umbaumaßnahmen, nur sehr dosiert. Doch das könnte sich in dieser Saison ändern.
Durch die im Sommer getätigten Transfers und die Entwicklung der vor einem Jahr verpflichteten Akteure hat der Kader in der Breite an Qualität zugelegt. Zwar sind nicht alle Positionen gleichwertig, zumindest aber hochwertig doppelt besetzt. Eine Tatsache, die in allen Mannschaftsteilen den Konkurrenzkampf verstärkt hat, denn die Akteure aus der zweiten Reihe lauern auf ihre Chance.
Zu beobachten war dieser Prozess auch am Dienstagabend beim Testspiel gegen den Landesligisten Preußen Borghorst (7:0), bei dem sich besonders Chris Löwe mächtig ins Zeug legte. Löwe, der es gegen den nimmermüden und wegen seiner Kampf- und Laufbereitschaft enorm wertvollen Marcel Schmelzer weiterhin schwer haben wird, ging lange Wege und erzielte zwei Treffer. Rundum zufrieden war der 23-Jährige aber nicht. „Ich war engagiert und habe mich viel bewegt, aber die eine oder andere Situation hat nicht gut geklappt. Ich denke aber, dass ich darauf aufbauen kann“, erklärte Löwe, dem bislang nur der Platz auf der Bank blieb.
„Bei so vielen Spielen muss automatisch rotiert werden“
Nicht einmal den erreichte Leonardo Bittencourt, der sein Talent in der Vorbereitung zwar mehrfach andeutete, sich als Mittelfeldspieler aber dummerweise im Ballungszentrum des Plätzegerangels befindet. In Borghorst bereitete der 18-Jährige zwei Treffer vor.
Kämpferisch gab sich Julian Schieber: „Ich weiß, dass ich auf meine Chance warten muss. Wenn ich reinkomme, muss ich da sein. Am Anfang werden das Kurzeinsätze sein, aber langfristig möchte ich natürlich mehr spielen.“
Ob aus Jürgen Klopp in den kommenden Wochen ein zweiter Ottmar Hitzfeld wird, sei dahingestellt. Dass in Dortmund aber eine gewisse Rotation einsetzen wird, davon ist Schieber überzeugt: „Bei so vielen Spielen muss automatisch etwas rotiert werden, weil Spieler zum Beispiel müde sind. Hoffenlicht bekomme ich dann meine Chance und nutze sie.“"
http://www.reviersport.de/206776---bvb-fuehrt-klopp-rotation…
Führt Klopp das Rotationsprinzip ein?
Für Ottnar Hitzfeld hatten die Berichterstatter schnell einen Spitznamen parat. „General“ nannten sie den Fußballlehrer, der immer adrett und sachlich auftrat
Als Trainer von Borussia Dortmund und Bayern München gewann er neben sieben Deutschen Meisterschaften und drei DFB-Pokal-Titeln auch zwei Mal die Champions League. Den Beinamen verdiente sich der heutige Nationaltrainer der Schweiz aber nicht zuletzt auch wegen seiner taktischen Fähigkeiten. Zu einem besonderen Markenzeichen entwickelte sich im Laufe der Jahre ein Kniff, der durch Hitzfeld salonfähig wurde. Denn es ist dem 63-Jährigen zu verdanken, dass der Begriff „Rotationsprinzip“ ins Fußballjargon Einzug hielt.
"Fußball ist keine Mathematik"
Waren es vorher einfache Veränderungen, die Trainer an ihren Mannschaften vornahmen, wurden die personellen Wechsel durch Hitzfeld, der beim FC Bayern zwischen Champions League und Bundesliga gerne sechs oder sieben Positionen umbesetzte, mit diesem neuen Terminus versehen. Was zunächst das Erfolgsrezept schlechthin zu sein schien, erfuhr einen herben Dämpfer, als Karl-Heinz Rummenigge nach einem mageren 2:2: im UEFA-Pokal gegen die Bolton Wanderes Hitzfelds Wechselspielchen im Herbst 2007 mit dem Satz „Fußball ist keine Mathematik“ abwatschte. Seither stellt sich den Klubs, die neben der Bundesliga auch noch Aufgaben in der Königsklasse oder der Europa League vor der Brust haben, die Frage, wie viel Rotation für möglichst großen Erfolg nötig ist.
14 Spieler, 42.422 Minuten
In der abgelaufenen Spielzeit war die Gruppe derer, die unter Jürgen Klopp regelmäßig auch zu längeren Einsätzen kamen, auf 15 Akteure begrenzt. 4200 Minuten hatten die Dortmunder Spieler in Bundesliga, Champions League und DFB-Pokal zu bestreiten. Auf elf Akteure hochgerechnet, ergibt sich daraus eine gesamte Einsatzzeit von 46.200 Minuten. Die genannten 15 Profis bestritten davon 42.422 Minuten, was 91,2 Prozent der vorhandenen Spielzeit betrifft. Dauerbrenner war Mats Hummels, der 4090 Minuten auf dem Feld stand.
Zu diesen Mannschaften gehört nicht erst seit dieser Spielzeit Borussia Dortmund. Schon in den letzten beiden Jahren durften sich die Schwarz-Gelben auf der internationalen Bühne präsentieren, doch in Rotation war meist nur Trainer Jürgen Klopp an der Seitenlinie. Seine Mannschaft veränderte der 45-Jährige, abgesehen von durch Verletzungen hervorgerufenen Umbaumaßnahmen, nur sehr dosiert. Doch das könnte sich in dieser Saison ändern.
Durch die im Sommer getätigten Transfers und die Entwicklung der vor einem Jahr verpflichteten Akteure hat der Kader in der Breite an Qualität zugelegt. Zwar sind nicht alle Positionen gleichwertig, zumindest aber hochwertig doppelt besetzt. Eine Tatsache, die in allen Mannschaftsteilen den Konkurrenzkampf verstärkt hat, denn die Akteure aus der zweiten Reihe lauern auf ihre Chance.
Zu beobachten war dieser Prozess auch am Dienstagabend beim Testspiel gegen den Landesligisten Preußen Borghorst (7:0), bei dem sich besonders Chris Löwe mächtig ins Zeug legte. Löwe, der es gegen den nimmermüden und wegen seiner Kampf- und Laufbereitschaft enorm wertvollen Marcel Schmelzer weiterhin schwer haben wird, ging lange Wege und erzielte zwei Treffer. Rundum zufrieden war der 23-Jährige aber nicht. „Ich war engagiert und habe mich viel bewegt, aber die eine oder andere Situation hat nicht gut geklappt. Ich denke aber, dass ich darauf aufbauen kann“, erklärte Löwe, dem bislang nur der Platz auf der Bank blieb.
„Bei so vielen Spielen muss automatisch rotiert werden“
Nicht einmal den erreichte Leonardo Bittencourt, der sein Talent in der Vorbereitung zwar mehrfach andeutete, sich als Mittelfeldspieler aber dummerweise im Ballungszentrum des Plätzegerangels befindet. In Borghorst bereitete der 18-Jährige zwei Treffer vor.
Kämpferisch gab sich Julian Schieber: „Ich weiß, dass ich auf meine Chance warten muss. Wenn ich reinkomme, muss ich da sein. Am Anfang werden das Kurzeinsätze sein, aber langfristig möchte ich natürlich mehr spielen.“
Ob aus Jürgen Klopp in den kommenden Wochen ein zweiter Ottmar Hitzfeld wird, sei dahingestellt. Dass in Dortmund aber eine gewisse Rotation einsetzen wird, davon ist Schieber überzeugt: „Bei so vielen Spielen muss automatisch etwas rotiert werden, weil Spieler zum Beispiel müde sind. Hoffenlicht bekomme ich dann meine Chance und nutze sie.“"
http://www.reviersport.de/206776---bvb-fuehrt-klopp-rotation…
irgendeinem großinvestor soll hier ein kommoder einstieg ermöglicht werden. das ist für mich ganz sicher. dass in diesem vorfeld immer gerne negative szenarien herumgereicht werden, das kennt man schon.
etwas essig muss ich selbst in den borussenwein giessen: war letzten samstag in nürnberg und von der leistung schon enttäuscht. in dieser verfassung braucht man zu real und mancity gar nicht erst hinzufliegen. ajax wird verfrühstückt.
etwas essig muss ich selbst in den borussenwein giessen: war letzten samstag in nürnberg und von der leistung schon enttäuscht. in dieser verfassung braucht man zu real und mancity gar nicht erst hinzufliegen. ajax wird verfrühstückt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.578.486 von 1erhart am 07.09.12 11:24:02hast Du verkauft?
Ich sehe schon noch Aufwärtspotential.
Ich sehe schon noch Aufwärtspotential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.578.326 von mettych am 07.09.12 10:44:51Wir wissen nicht, ob und wann es Leipzig in die 1. Liga schaffen sollte.
Hoffenheim war eine Ausnahme wegen Rangnick!
Falls es Leipzig schaffen sollte - bis dahin wird es ein Mindestmass an "Financial Fairplay" geben.
Also: Über was diskutieren wir eigentlich?
Hoffenheim war eine Ausnahme wegen Rangnick!
Falls es Leipzig schaffen sollte - bis dahin wird es ein Mindestmass an "Financial Fairplay" geben.
Also: Über was diskutieren wir eigentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.578.367 von mettych am 07.09.12 10:51:22Wie üblich vollkomen sinnfrei was du von dir gibst.
1. Spieler sind hoch versichert bei Nationalmannschaft..
2. Verein kassiert Geld vom Verband.
3. Marktwert der Spiler steigt, wenn sie in Nationalmansschaft spielen.
Red bull zu wiederholen ist lachhaft...mit jedem Aufstieg--wirds ne menge leute geben, die keine Lust haben indirekt die Konkurrenz zu finanzieren..sprich diese Brause zu trinken..
Das wird den Werbeexperten dann auch schnell auffallen..
Das Budget geht runter und tschüss....
Wäre auch nett wen du mit deinen Spekulationen wenigstens wartest bis sie in 2. Liga sind (aktuell 4.Liga) wir diskutieren ja auch nicht CL Auslosung 2014/2015....
Ist auch in deinem Interesse...sonst nimmt dich keiner mehr ernst..
1. Spieler sind hoch versichert bei Nationalmannschaft..
2. Verein kassiert Geld vom Verband.
3. Marktwert der Spiler steigt, wenn sie in Nationalmansschaft spielen.
Red bull zu wiederholen ist lachhaft...mit jedem Aufstieg--wirds ne menge leute geben, die keine Lust haben indirekt die Konkurrenz zu finanzieren..sprich diese Brause zu trinken..
Das wird den Werbeexperten dann auch schnell auffallen..
Das Budget geht runter und tschüss....
Wäre auch nett wen du mit deinen Spekulationen wenigstens wartest bis sie in 2. Liga sind (aktuell 4.Liga) wir diskutieren ja auch nicht CL Auslosung 2014/2015....
Ist auch in deinem Interesse...sonst nimmt dich keiner mehr ernst..
@alle die ich noch lesen durfte.
Ich bin seit dieser Woche nur noch FCB-Fan und verabschiede mich damit vorläufig aus diesem Thread.
Ich bin seit dieser Woche nur noch FCB-Fan und verabschiede mich damit vorläufig aus diesem Thread.
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