Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7604)

[Kalchas]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.081.421 von Freibauer am 20.10.14 10:39:33

Das ist doch falsch, falscher geht es gar nicht mehr. Zumeist ist das nicht eindeutig. Wenn man in engen Situationen jedesmal zurückzieht, verliert man jedes Spiel. Der Gegner macht das nämlich nicht.

[1909bb]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.081.421 von Freibauer am 20.10.14 10:39:33

Zitat von Freibauer: Du willst mir jetzt erzählen, dass ein Physio während des Spiels BVB - Mainz zum Klopp hätte gehen müssen und sagen sollen: Wechsel den Micki mal aus, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass er sich gleich verletzt!? Keine Ahnung, was du dir manchmal bei deinen Postings denkst.

BVB kommt über die spielerische Komponente - ud wenn man damit mal nicht 100% zum Zug kommt-dann heisst das NICHT.das man die Knochen hinhält - das sollte die Pysio+Klopp den Spielern vermitteln..wie geagt 2011/2012 gings mit sehr wenig verletzungen/gelben Karten - davon scheint man jetzt AU?ER in der CL meilenweit entfernt..

Die Philosophie von Klopp ist von Anfang an ein sehr laufintensives, körperliches Spiel gewesen - eben nicht das von dir genannte "spielerische/technische" Spiel das du hier nennst.

Das die Art zu Spielen wesentlich mehr Kraft verbraucht und sicherlich auch Verletzungen begünstigt ist völlig klar. Trotzdem ist das eine derbe Situation mit vorallendingen auch vielen langwierigen Verletzungen, die kaum noch die Wiederherstellung von 100% körperlicher Fitness erlauben.

2011/2012 haben wir nicht anders gespielt. Aber diverse gelbe Karten (Symbolisch die von Mats Hummels gegen Köln am Samstag) sind einfach auf die fehlende Fitness zurückzuführen. Hummels fehlen da 1-2 Schritte, die ihm in der Vergangenheit fast nie gefehlt haben.

[Freibauer]

Du willst mir jetzt erzählen, dass ein Physio während des Spiels BVB - Mainz zum Klopp hätte gehen müssen und sagen sollen: Wechsel den Micki mal aus, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass er sich gleich verletzt!? Keine Ahnung, was du dir manchmal bei deinen Postings denkst.

BVB kommt über die spielerische Komponente - ud wenn man damit mal nicht 100% zum Zug kommt-dann heisst das NICHT.das man die Knochen hinhält - das sollte die Pysio+Klopp den Spielern vermitteln..wie geagt 2011/2012 gings mit sehr wenig verletzungen/gelben Karten - davon scheint man jetzt AU?ER in der CL meilenweit entfernt..

[Highjumper2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.080.767 von HW68 am 20.10.14 09:34:03

Zitat von HW68:

Zitat von paep: Mit Bayern kann man Dortmund aber auch nicht vergleichen.

Die haben die Möglichkeit bei einen Ausfall, mit der Verpflichtung von Alonso und Benatia zu reagieren. Wenn dann alle wieder an Board sind zahlen die halt das Gehalt doppelt. Dortmund würde auch weiterhin auf einen Spieler von der Ersatzbank/der 2. Mannschaft setzen.

Alonso hätte sich der BVB auch leisten können, nur wäre er nie zum BVB gegangen!

phantasierst du?

[Highjumper2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.080.458 von Doppelvize am 20.10.14 09:00:21

Zitat von Doppelvize: Die Krise ist durch eine Verkettung unglücklicher Verletzungen entstanden

Verletzungen haben andere Clubs auch! Siehe die Bayern.

Mit Verlaub, aber das ist eine Sch...Ausrede!

Welche wichtigen Spieler von Gladbach, Leverkusen oder Hoffenheim haben sich denn bisher verletzt?

Bei Mainz fehlt nun ein wichtiger Hofmann, das wird jetzt auch nicht mehr so leicht werden

[1909bb]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.080.929 von Freibauer am 20.10.14 09:48:49

Zitat von Freibauer: Was soll eine vergrößerte medizinische Abteilung denn hier bitten retten? Glaubst du, weil man zwei neue Doktoren und einen neuen Physio eingestellt hat, verletzt sich plötzlich niemand mehr? In welcher Welt lebst du bitte...?

Hast du gesehen wie sich Hofmann bei Mainz oder Djapka bei der Eintracht sich vor paar Wochen verletzt hat...
Fussballer sind keine Artisten (außer Ibrahimovic) - dementsprechend sollte das BetreuerTeam auch darauf hinarbeiten,das auch während des Spieles der Einsatz nicht übertreiben wird - in Situationen die KEIN Potential bieten..
Eigentlich wahnsinn-wenn man BVB Kader 2011/2012 sieht und den heute - wie so eine verletzungshüfung auftreten kann (mal gündogan ausgenommen)..

Du willst mir jetzt erzählen, dass ein Physio während des Spiels BVB - Mainz zum Klopp hätte gehen müssen und sagen sollen: Wechsel den Micki mal aus, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass er sich gleich verletzt!? Keine Ahnung, was du dir manchmal bei deinen Postings denkst.

Sicherlich gibt es im Fußball "Verschleiß"verletzungen, die einfach auf die Überbelastung zurückzuführen sind. Das ist aber 1) die große Ausnahme und 2) in der BVB Situation kaum zu vermeiden - soll Kloppo auf überlastete Spieler verzichten und dafür die noch nicht bundesligataugliche Jugend aufs Feld schicken? Oder Spieler, die nach Verletzungen noch nicht fit sind und deswegen wieder Verletzungsgefährdet sind?

[HW68]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.080.956 von halbgott am 20.10.14 09:52:08

Zitat von halbgott:

Zitat von HW68: Alonso hätte sich der BVB auch leisten können

Das ist Unfug. Alonso bekommt 10 Mio Gehalt, so viel zahlt BVB nicht. Vielleicht würde das ein Reus bekommen, ist aber sehr spekulativ. Und Alonso kostet eine jährliche Abschreibung von 5 Millionen da er nur einen 2 Jahresvertrag unterschrieben hat, so etwas macht der BVB auch nicht. Beides zusammen ist in der Summe klar zuviel.

wollen und hätten, sind 2 Paar Stiefel!

Wo wir uns aber einig sind, dass er nie zum BVB gewechselt wäre

[Freibauer]

Ich bin wirklich kein Bayernfan, aber Hut ab vor diesem Management.
Schließlich ist der Verein schuldenfrei.

Schuldenfrei...also ob das ein Massstab wäre..

20 Jahre hat Bayern dafür gebraucht -
Und das die Stadt München /Bayern geboomt hat (Daxkonzerne) hat auch enorm geholfen -
Performance im Vergleich zu Hamburg oder etliche ausländischen Vereinen allerdings wirklich sensationell!

Ändert aber nichts daran - das ich FCB Ausgabenverhalten zuletzt überzogen finde..

[halbgott]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.080.767 von HW68 am 20.10.14 09:34:03

Zitat von HW68: Alonso hätte sich der BVB auch leisten können

Das ist Unfug. Alonso bekommt 10 Mio Gehalt, so viel zahlt BVB nicht. Vielleicht würde das ein Reus bekommen, ist aber sehr spekulativ. Und Alonso kostet eine jährliche Abschreibung von 5 Millionen da er nur einen 2 Jahresvertrag unterschrieben hat, so etwas macht der BVB auch nicht. Beides zusammen ist in der Summe klar zuviel.

[Simba2006]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.080.842 von Meister2012 am 20.10.14 09:41:06

Das ist aber kein gutes Argument.
Um erst mal so weit zu kommen und das finanzielle Potential zu haben ist
verdammt harte Arbeit und sehr gutes wirtschaftliches Handeln notwendig.
Ich bin wirklich kein Bayernfan, aber Hut ab vor diesem Management.
Schließlich ist der Verein schuldenfrei.