EPIGENOMICS N Helden (Seite 263)
eröffnet am 24.08.06 16:40:24 von
neuester Beitrag 29.05.24 20:59:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.613.019 von Gekko279 am 26.03.21 12:51:23
Ja mag sein... aber die Assets könnten durchaus so viel wie die Entwicklungskosten wert sein. Evtl. auch mehr wenn man die eingesparte Entwicklungszeit mit berücksichtigt.
Zitat von Gekko279: mein Bauchgefühl sagt mir, dass wenn es potenzielle Interessenten gibt, die nur Interesse an Assets haben zum Schnäppchenpreis. Alles andere was hier rumgeschwurbelt wird, ist reines Wunschdenken!
Ja mag sein... aber die Assets könnten durchaus so viel wie die Entwicklungskosten wert sein. Evtl. auch mehr wenn man die eingesparte Entwicklungszeit mit berücksichtigt.
mein Bauchgefühl sagt mir, dass wenn es potenzielle Interessenten gibt, die nur Interesse an Assets haben zum Schnäppchenpreis. Alles andere was hier rumgeschwurbelt wird, ist reines Wunschdenken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.612.512 von Mogli3 am 26.03.21 12:14:04
Was glaubst Du was ein aufgesetzter M&A Prozess geführt von einer Investmetnbank genau ist und wie der fuktioniert?
Natürlich ist es eine Art Auktion oder kommt dieser vom Prinzip her sehr nahe. Zumindest in der Endphase wird man den dann unterliegenden Bietern schon mitteilen, dass sie gegenwärtig nicht Höchstbieter sind, sie also ihr Gebot nachbessern müssten um (wieder) in Poolposition zu kommen. Oder man macht gleich eine End-Auktion mit offenen Geboten bis keiner mehr mehr bietet. Wie gesagt, die Bank verdient umso mehr, je höher der Kaufpreis ist Daraus folgt, sie wird alles tun um das maximale Gebot rauszuholen. Und wenn das jmd kann, dann Banker
Dass der Gewinner dieses Prozesses dann noch die Aktionäre "fragen" muss, ist eher Formsache. Die Art des Prozesses könnte in der Preisfindung nicht optimaler oder transparenter sein. Die Aktionäre haben die absolute Gewissheit, dass auf dem gesamten Planeten kein Bieter existiert, der mehr bereit ist zu zahlen. Wer dann nein sagt, ist wirklich ein Bekloppter/Bescheuerter resp. dem lässt sein Einstandspreis einfach das Hirn ausschalten
Zitat von Mogli3: We kommst du darauf dass eine Versteigerung stattfindet? Bei einer Übernahme wie bei den Chinesen entscheiden am Schluss die Aktionäre und die könnten je nach Preis wieder Nein sagen. Auch der Verkauf einzelner Produkte ist noch möglich und da entscheiden AR und Management. Fusion entscheidet der Aktionär. Und kommt ein grösserer Investor will der Aktien haben, das heisst es braucht eine grössere KE und das braucht einen Beschluss an der HV. Der Verkaufsprozess generiert zunächst einmal nur Angebote irgendeiner Form. Und dann kommt der Aktionär ins Spiel. Laut PM gestern reichen die jetzigen Mittel bis 2.Qu 2022, also genügend Zeit für Verhandlungen. Vielleicht gibt es in den USA noch eine Überraschung für 2.0. Das würde das Spiel wieder ändern. Dass das Ganze bis Sommer 2021 abgeschlossen ist ist auch nur Spekulation, das ist nicht in Stein gemeisselt wenn die Mittel bis Ostern 2022!! reichen.
Was glaubst Du was ein aufgesetzter M&A Prozess geführt von einer Investmetnbank genau ist und wie der fuktioniert?
Natürlich ist es eine Art Auktion oder kommt dieser vom Prinzip her sehr nahe. Zumindest in der Endphase wird man den dann unterliegenden Bietern schon mitteilen, dass sie gegenwärtig nicht Höchstbieter sind, sie also ihr Gebot nachbessern müssten um (wieder) in Poolposition zu kommen. Oder man macht gleich eine End-Auktion mit offenen Geboten bis keiner mehr mehr bietet. Wie gesagt, die Bank verdient umso mehr, je höher der Kaufpreis ist Daraus folgt, sie wird alles tun um das maximale Gebot rauszuholen. Und wenn das jmd kann, dann Banker
Dass der Gewinner dieses Prozesses dann noch die Aktionäre "fragen" muss, ist eher Formsache. Die Art des Prozesses könnte in der Preisfindung nicht optimaler oder transparenter sein. Die Aktionäre haben die absolute Gewissheit, dass auf dem gesamten Planeten kein Bieter existiert, der mehr bereit ist zu zahlen. Wer dann nein sagt, ist wirklich ein Bekloppter/Bescheuerter resp. dem lässt sein Einstandspreis einfach das Hirn ausschalten
Noch was zu GH. Er kommt hier zu schlecht weg. Ein kleines deutsches Unternehmen im Gesundheitsbereich zu Trump-Zeiten, das war äusserst schwierig. Fehler passieren immer, man sagt dass ein Manager gut arbeitet wenn 60% seiner Entscheide richtig sind. Und mehr Fehler hat GH nicht gemacht. Darüber urteilen vor allem hier Personen die noch nie in führender Position in einem Unternehmen waren sondern bestenfalls Mitläufertypen. Grosse Klappe, nichts dahinter. GH wäre von den Chinesen mit übernommen worden, er kennt die Branche. Er wird also auch hier wahrscheinlich seinen Platz finden. GH hat vor allem Optionen bei EPi. Das heisst die sind nur was wert wenn der Preis stimmt und der muss ganz sicher weit über 10 Euro liegen. Weiss allerdings nicht genau wie sich der Wert der Optionen durch die Kapitalherabsetzung jetzt verändert hat. Auf alle Fälle, GH ist an einem hohen Preis interessiert und nicht 'nach mir die Sintflut'!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.611.933 von dogweiler am 26.03.21 11:37:08We kommst du darauf dass eine Versteigerung stattfindet? Bei einer Übernahme wie bei den Chinesen entscheiden am Schluss die Aktionäre und die könnten je nach Preis wieder Nein sagen. Auch der Verkauf einzelner Produkte ist noch möglich und da entscheiden AR und Management. Fusion entscheidet der Aktionär. Und kommt ein grösserer Investor will der Aktien haben, das heisst es braucht eine grössere KE und das braucht einen Beschluss an der HV. Der Verkaufsprozess generiert zunächst einmal nur Angebote irgendeiner Form. Und dann kommt der Aktionär ins Spiel. Laut PM gestern reichen die jetzigen Mittel bis 2.Qu 2022, also genügend Zeit für Verhandlungen. Vielleicht gibt es in den USA noch eine Überraschung für 2.0. Das würde das Spiel wieder ändern. Dass das Ganze bis Sommer 2021 abgeschlossen ist ist auch nur Spekulation, das ist nicht in Stein gemeisselt wenn die Mittel bis Ostern 2022!! reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.610.769 von keinGeldmehr am 26.03.21 10:31:06Kgm, was redest du wieder daher. Im Journal wird das Manuskript der Forscher drin stehen, das ist die Kurzform der Studie. Alle relevanten Ergebnisse stehen da drin. Jeder der jetzt für irgendwas bei Epi ein Angebot abgibt der kennt die HCC-Daten. Sagte ja schon vor 3 Wochen, der Osterhase bringt's!!
noch 3 Tage!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.611.768 von Gardiun am 26.03.21 11:26:32Ich wage da keine Prognose. Aber über günstige Aufstockung (wie mit BZRs zu 1.12 € möglich war), hättest Du Deinen Einstand massiv drücken können. Wenn Du nicht dran glaubtest, dass das sinnvoll ist, hättest Du ja gar keine Aktien halten dürfen, sondern hättest verkaufen müssen. Der Fehler liegt also ggf. in deiner Inaktivität.
Ansonsten spielt es nicht die Rolle, wo der der Aktienkurs steht. Es ist nicht die Situation, wo ein Interessent auf den Kurs schaut und 50% Aufpreis anbietet.
Es handelt sich hier um eine Art Versteigerung. Da steht das operative Geschäft zum Verkauf. Auf die Marktbewertung mag zwar jeder Bieter auch mal kurz schauen, dann spielt es aber schon keine Rolle mehr. Denn links und rechts sitzen strategische Konkurrenten wie die Amis, die Chinesen, die Schweizer etc.pp., und man muss ja nicht die Aktien kaufen. Man kann das zwar tun, ist aber eben ne nebensächliche nachgelagerte Frage. Über den Kaufpreis fürs Geschäft bestimmt hier nicht der Marktwert+Premium sondern der erzielte Preis in der Auktion. Und da haben alle Bieter die selben Informationen und können sich ihre Meinung bilden, wieviel sie dafür bezahlen wollen/können/müssen (um zum Zuge zu kommen).
Es kann also durchaus die Situation entstehen, dass der Kurs 500% nach oben springt, wenn der Kaufpreis bekanntgegeben wird. Im Biotechsektor kommt das schon mal vor. Hier hat es auch "technische" Gründe.
Also: im Prinzip ist alles möglich, von 50, 100, 200, 300 Mio. Wenn ein von Computer gemaltes Bild (NFT) 60 Mio. bringt, kann auch bei ECX ein witziger Preis rauskommen, teschnisch bedingt Es müssen sich nur zwei um den Zuschlag streiten, dann kommt was ansehnliches bei rum.
Ansonsten spielt es nicht die Rolle, wo der der Aktienkurs steht. Es ist nicht die Situation, wo ein Interessent auf den Kurs schaut und 50% Aufpreis anbietet.
Es handelt sich hier um eine Art Versteigerung. Da steht das operative Geschäft zum Verkauf. Auf die Marktbewertung mag zwar jeder Bieter auch mal kurz schauen, dann spielt es aber schon keine Rolle mehr. Denn links und rechts sitzen strategische Konkurrenten wie die Amis, die Chinesen, die Schweizer etc.pp., und man muss ja nicht die Aktien kaufen. Man kann das zwar tun, ist aber eben ne nebensächliche nachgelagerte Frage. Über den Kaufpreis fürs Geschäft bestimmt hier nicht der Marktwert+Premium sondern der erzielte Preis in der Auktion. Und da haben alle Bieter die selben Informationen und können sich ihre Meinung bilden, wieviel sie dafür bezahlen wollen/können/müssen (um zum Zuge zu kommen).
Es kann also durchaus die Situation entstehen, dass der Kurs 500% nach oben springt, wenn der Kaufpreis bekanntgegeben wird. Im Biotechsektor kommt das schon mal vor. Hier hat es auch "technische" Gründe.
Also: im Prinzip ist alles möglich, von 50, 100, 200, 300 Mio. Wenn ein von Computer gemaltes Bild (NFT) 60 Mio. bringt, kann auch bei ECX ein witziger Preis rauskommen, teschnisch bedingt Es müssen sich nur zwei um den Zuschlag streiten, dann kommt was ansehnliches bei rum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.611.678 von dogweiler am 26.03.21 11:20:34
Dank dir, also schwindet gerade meine Hoffnung das ich noch mit einem blauen Augen raus kommen.
100 Mio. muss erstmal jemand bezahlen wollen, das damalige Angebot waren glaube ich 175 Mio. wenn mich nicht alles täuscht.
Ist das Unternehmen denn heute Mehrwert als damals, ich bezweifle das leider. Das Unternehmen steht doch mit dem Rücken an der Wand, das bedeuten Verkauf oder Insolvenz gehen.
Zitat von dogweiler: Es ist ein Pflichtwandler, d.h. es werden auf jeden Fall (5 Mio. zusätzliche) Aktien. Somit sind es bereits heute 10.89 Mio. Aktien vollverwässert. Und darauf bezieht sich der M&A Auktionspreis.
Dank dir, also schwindet gerade meine Hoffnung das ich noch mit einem blauen Augen raus kommen.
100 Mio. muss erstmal jemand bezahlen wollen, das damalige Angebot waren glaube ich 175 Mio. wenn mich nicht alles täuscht.
Ist das Unternehmen denn heute Mehrwert als damals, ich bezweifle das leider. Das Unternehmen steht doch mit dem Rücken an der Wand, das bedeuten Verkauf oder Insolvenz gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.611.510 von Gardiun am 26.03.21 11:11:12Es ist ein Pflichtwandler, d.h. es werden auf jeden Fall (5 Mio. zusätzliche) Aktien. Somit sind es bereits heute 10.89 Mio. Aktien vollverwässert. Und darauf bezieht sich der M&A Auktionspreis.
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