EPIGENOMICS N Helden (Seite 4729)
eröffnet am 24.08.06 16:40:24 von
neuester Beitrag 25.05.24 14:03:58 von
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Was für den Kurs von Epi am schlechtesten wäre, ist eine positive Nachricht.
Das könnte noch mal einen Kursrutsch von 50% auslösen.
Die verdächtige Stückelung zeigt mir das der „Groß“ mit seinem Abverkauf
vielleicht doch noch nicht fertig ist.
Da hier jetzt viele zugreifen die auf eine schnelle Erholung setzen, wird’s auch mit dem Kursanstieg nicht viel werden.
Also bleibt nur zu hoffen, das sich der Test so schnell durchsetzt, bevor die Barmittel von Epi alle sind.
Das könnte noch mal einen Kursrutsch von 50% auslösen.
Die verdächtige Stückelung zeigt mir das der „Groß“ mit seinem Abverkauf
vielleicht doch noch nicht fertig ist.
Da hier jetzt viele zugreifen die auf eine schnelle Erholung setzen, wird’s auch mit dem Kursanstieg nicht viel werden.
Also bleibt nur zu hoffen, das sich der Test so schnell durchsetzt, bevor die Barmittel von Epi alle sind.
Weder zuviel Optimismus noch ein Pessimismus, wie Dlg, sondern Realismus, was haltet Ihr davon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.379 von Timburg am 20.12.11 11:07:00@ Timburg: klar, in den letzten 8 Jahren wurde die Geduld bei Epi nun wirklich enorm belohnt. Außerdem hat Epigenomics einen fantastischen Track Record was Tage angeht, an denen die Aktie "durch die Decke geht" und danach den Kurs hält...und zum Paion-Vergleich: man soll jetzt also ne blinde Aktie kaufen, weil eine noch blindere Aktie eine ähnliche MarketCap von rund 15 Mio hat??
@Wersucht, Deine Beiträge überzeugen vor allem durch die Quantität.....stimme Dir aber zu, dass die 3%-Meldung diese Woche grundsätzlich positiv zu sehen ist, da ein (hoffentlich) 'sophisticated investor' dazu gekommen ist und Wert in dieser Aktie sieht. Dennoch zwei kurze Kommentare dazu: a) möchte ich nicht wissen, wo der Kurs dann stehen würde, wenn es diese Käufe nicht gegeben hätte, sprich: die eigentliche Kursreaktion wäre noch schlimmer gewesen und b) hat er diese Schwelle nur überschritten und ich glaube kaum, dass er die ganzen 3,3% in den letzten beiden Wochen gekauft hat (was auch bedeutet, dass er mit seinem Gesamtinvestment schon gut im Minus ist).
Zu den anderen Themen/Postings:
- ja, sehe ich genauso, irgendeine Reaktion seitens des Managements wäre schon angebracht wenn sich der Kurs innerhalb eines Monats drittelt...gibt ja schließlich genug Möglichkeiten über Pressemitteilungen, Interviews, lancierte Artikel, Insiderkäufe, etc.
- man kann sich auch alles schönreden...dass Epi auf 'schuldenfreier Liquiditätsbasis' arbeitet, ist jetzt ein Grund hier zu investieren? Das ist doch normal bei einem nicht profitablen, cash-verbrennenden Biotech-Wert ohne nennenswerte Umsätze, wer sollte denen denn Kredit geben?
- In den beiden großen PreSept-Studien/-Analysen mit den 7.900 Probanden lag die Erkennungsrate jeweils unter 70%....jetzt mal eine ganz ehrliche Frage an die Daueroptimisten hier: welchen Grad von Sicherheit gibt das denn einem Patienten? Mir persönlich geht es so: wenn ich ein 'negativ' als Testergebnis bekommen würde, aber weiß dass in über 30% der Fälle das Ergebnis falsch sein könnte, mache ich doch diesen Test doch gar nicht erst - oder sehe ich das falsch?
- Eine Epi-Investition ist doch eigentlich recht digital...ist der FDA-Bescheid negativ, ist man ziemlich am Ende....kommt er positiv rein und kann sich das Produkt am Markt durchsetzen, hat die Aktie durchaus eine Menge Potenzial. Nur warum sollte ich jetzt hier investieren mit einem beträchtlichen Totalverlustrisiko wenn ich auch warten kann bis ich Belege habe, dass das Produkt 'fliegt' und irgendwann einmal Gewinne erzielt werden können? Klar verpasse ich die ersten 10-20% bei einem positiven FDA-Bescheid, aber jetzt hier zu investieren ist doch kein gesundes Chance-/Risikoprofil eines Investments!?
Freue mich über jedes Feedback gerade zu meinem letzten Punkt.....den ich übrigens schon vor über einem Jahr hier angebracht habe und es konnte mir hier in diesem Forum seitdem noch nicht einer erklären, warum man jetzt schon in dieser Aktie investiert sein sollte (http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1078825-3761-3770…; 16.11.10 00:19:00).
Viele Grüße!
P.S. JPLuedtke, Dein Dein Kommentar "Externe Informationen und dissonante Meinungen werden im Zustand des Optimismus offenbar in keinster Weise absorbiert." ist einfach nur herrlich, vielen Dank!
@Wersucht, Deine Beiträge überzeugen vor allem durch die Quantität.....stimme Dir aber zu, dass die 3%-Meldung diese Woche grundsätzlich positiv zu sehen ist, da ein (hoffentlich) 'sophisticated investor' dazu gekommen ist und Wert in dieser Aktie sieht. Dennoch zwei kurze Kommentare dazu: a) möchte ich nicht wissen, wo der Kurs dann stehen würde, wenn es diese Käufe nicht gegeben hätte, sprich: die eigentliche Kursreaktion wäre noch schlimmer gewesen und b) hat er diese Schwelle nur überschritten und ich glaube kaum, dass er die ganzen 3,3% in den letzten beiden Wochen gekauft hat (was auch bedeutet, dass er mit seinem Gesamtinvestment schon gut im Minus ist).
Zu den anderen Themen/Postings:
- ja, sehe ich genauso, irgendeine Reaktion seitens des Managements wäre schon angebracht wenn sich der Kurs innerhalb eines Monats drittelt...gibt ja schließlich genug Möglichkeiten über Pressemitteilungen, Interviews, lancierte Artikel, Insiderkäufe, etc.
- man kann sich auch alles schönreden...dass Epi auf 'schuldenfreier Liquiditätsbasis' arbeitet, ist jetzt ein Grund hier zu investieren? Das ist doch normal bei einem nicht profitablen, cash-verbrennenden Biotech-Wert ohne nennenswerte Umsätze, wer sollte denen denn Kredit geben?
- In den beiden großen PreSept-Studien/-Analysen mit den 7.900 Probanden lag die Erkennungsrate jeweils unter 70%....jetzt mal eine ganz ehrliche Frage an die Daueroptimisten hier: welchen Grad von Sicherheit gibt das denn einem Patienten? Mir persönlich geht es so: wenn ich ein 'negativ' als Testergebnis bekommen würde, aber weiß dass in über 30% der Fälle das Ergebnis falsch sein könnte, mache ich doch diesen Test doch gar nicht erst - oder sehe ich das falsch?
- Eine Epi-Investition ist doch eigentlich recht digital...ist der FDA-Bescheid negativ, ist man ziemlich am Ende....kommt er positiv rein und kann sich das Produkt am Markt durchsetzen, hat die Aktie durchaus eine Menge Potenzial. Nur warum sollte ich jetzt hier investieren mit einem beträchtlichen Totalverlustrisiko wenn ich auch warten kann bis ich Belege habe, dass das Produkt 'fliegt' und irgendwann einmal Gewinne erzielt werden können? Klar verpasse ich die ersten 10-20% bei einem positiven FDA-Bescheid, aber jetzt hier zu investieren ist doch kein gesundes Chance-/Risikoprofil eines Investments!?
Freue mich über jedes Feedback gerade zu meinem letzten Punkt.....den ich übrigens schon vor über einem Jahr hier angebracht habe und es konnte mir hier in diesem Forum seitdem noch nicht einer erklären, warum man jetzt schon in dieser Aktie investiert sein sollte (http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1078825-3761-3770…; 16.11.10 00:19:00).
Viele Grüße!
P.S. JPLuedtke, Dein Dein Kommentar "Externe Informationen und dissonante Meinungen werden im Zustand des Optimismus offenbar in keinster Weise absorbiert." ist einfach nur herrlich, vielen Dank!
Am besten in ein paar Wochen wieder reinschauen, dann steht der Kurs über 2,00 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.507.881 von Timburg am 21.12.11 12:11:51@ Timburg:
Das ist normal und schon länger zu beobachten. Den Kursanstieg kann dies nicht aufhalten.
Das ist normal und schon länger zu beobachten. Den Kursanstieg kann dies nicht aufhalten.
Mal was anderes: habt Ihr die T&S auf Xetra der letzten 2-3 Stunden angeschaut ??? Da treibt doch irgendeiner seine Spielchen mit den 100-150 Stk. alle paar Minuten ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.507.742 von jpluedtke am 21.12.11 11:53:28Vorstandschef Geert Nygaard hat gesagt:
"Wir sind zuversichtlich, unseren Zeitplan für die Einreichung bei der FDA vor Ende des Jahres einhalten zu können."
Von Zuversicht ist die Rede, nicht von dem zwingenden Drang, dieses Vorhaben vor Jahresende abschließen zu müssen. Es gibt kein Drängen seitens der FDA bzw. anderen Behörden oder Geschäftspartnern. Das ist der selbst ausgearbeitete Zeitplan von Epigenomics. Man setzt sich ehrgeizige Ziele und tut alles Notwendige, diese auch frühstmöglich in die Tat umsetzen zu können. Aber es ginge keine Welt unter, wenn die Einreichung erst im Januar oder Februar geschieht.
Das meine ich mit Ungeduld trägt keine Früchte, ansonsten stimme ich Dir zu.
"Wir sind zuversichtlich, unseren Zeitplan für die Einreichung bei der FDA vor Ende des Jahres einhalten zu können."
Von Zuversicht ist die Rede, nicht von dem zwingenden Drang, dieses Vorhaben vor Jahresende abschließen zu müssen. Es gibt kein Drängen seitens der FDA bzw. anderen Behörden oder Geschäftspartnern. Das ist der selbst ausgearbeitete Zeitplan von Epigenomics. Man setzt sich ehrgeizige Ziele und tut alles Notwendige, diese auch frühstmöglich in die Tat umsetzen zu können. Aber es ginge keine Welt unter, wenn die Einreichung erst im Januar oder Februar geschieht.
Das meine ich mit Ungeduld trägt keine Früchte, ansonsten stimme ich Dir zu.
Ich würde die gegenteilige These ins Feld führen und behaupten, fast alle Dinge werden mit einem gewissen Grad Ungeduld erreicht, denn sie hängt stark mit Persistenz und Interesse an Zielerreichung zusammen.
Allerdings rührt mein Interesse nicht aus Ungeduld, sondern aus dem Glauben daran, dass sich die Leistungsfähigkeit von Geschäftsführern am Besten an Ihren Ankündigungen tatsächlicher Handlungen messen lassen. Und die Ankündigung der Geschäftsführung von Epigenomics war eine Einleitung des Prozesses in diesem Jahr. Wohl gemerkt liegen zwischen Ankündigung und etwaiger Erfüllung knapp drei Wochen. Sollte selbst dieser Zeithorizont nicht mit Taten bedient werden können, wirft das ein verlässlich schummriges Licht, welches das Umfeld von Epigenomics schon länger erleuchten lässt.
Allerdings rührt mein Interesse nicht aus Ungeduld, sondern aus dem Glauben daran, dass sich die Leistungsfähigkeit von Geschäftsführern am Besten an Ihren Ankündigungen tatsächlicher Handlungen messen lassen. Und die Ankündigung der Geschäftsführung von Epigenomics war eine Einleitung des Prozesses in diesem Jahr. Wohl gemerkt liegen zwischen Ankündigung und etwaiger Erfüllung knapp drei Wochen. Sollte selbst dieser Zeithorizont nicht mit Taten bedient werden können, wirft das ein verlässlich schummriges Licht, welches das Umfeld von Epigenomics schon länger erleuchten lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.379 von Timburg am 20.12.11 11:07:00Da hast du recht mit Paion im Vergleich zu Epigenomics. Hier wird wesentlich solider auf schuldenfreier Liquiditätsbasis gewirtschaftet. Zudem hat man nicht wie Sygnis Produkte, die in Studien keinerlei Wirkung zeigen. Ohne über die anderen Unternehmen am Markt schlecht reden zu wollen, das ist die Realität.
Epigenomics sollte sich aber auf seine eigenen Stärken konzentrieren und weiter sehr gute Arbeit mit hoher Qualität abliefern, das ist der beste Weg.
In der Biotech-Branche haben Firmen wie Biofrontera und Epigenomics wohl die derzeit besten Karten auf ein erfolgreiches Jahr 2012.
Epigenomics sollte sich aber auf seine eigenen Stärken konzentrieren und weiter sehr gute Arbeit mit hoher Qualität abliefern, das ist der beste Weg.
In der Biotech-Branche haben Firmen wie Biofrontera und Epigenomics wohl die derzeit besten Karten auf ein erfolgreiches Jahr 2012.
@ Timburg:
50-100 % sind bis Frühjahr 2012 in jedem Fall drin, sehe ich auch so. Epigenomics ist solide finanziert ohne Schulden und hat mit Epi proColon 2.0 einen großen Wurf in der Entwicklung gelandet. Jetzt gilt es, den Test zuzulassen und anschließend massentauglich zu vermarkten. Hier hat Epigenomics durch die Erfahrungen mit Epi proColon 1.0 dazugelernt und wird diesen Job sofort den Krankenkassen und Marketingspezialisten überlassen.
Wenn man das beste Produkt entwickelt hat, warum soll man sich auf lange Sicht Sorgen um Zulassungen, Lizenzen oder Erlöse machen. Das ist eine Frage der Zeit und der Geduldige wird belohnt.
50-100 % sind bis Frühjahr 2012 in jedem Fall drin, sehe ich auch so. Epigenomics ist solide finanziert ohne Schulden und hat mit Epi proColon 2.0 einen großen Wurf in der Entwicklung gelandet. Jetzt gilt es, den Test zuzulassen und anschließend massentauglich zu vermarkten. Hier hat Epigenomics durch die Erfahrungen mit Epi proColon 1.0 dazugelernt und wird diesen Job sofort den Krankenkassen und Marketingspezialisten überlassen.
Wenn man das beste Produkt entwickelt hat, warum soll man sich auf lange Sicht Sorgen um Zulassungen, Lizenzen oder Erlöse machen. Das ist eine Frage der Zeit und der Geduldige wird belohnt.
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