checkAd

    Gleitende Durchschnitte und Ihre Bedeutung in der Wertpapieranalyse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.08.06 18:04:30 von
    neuester Beitrag 02.09.06 21:10:22 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.079.358
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.734
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 18:04:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da hier einige meine Fachsimpeleien über Wertpapiere und technische Wertpapieranalyse nicht verstehen möchte ich euch bitten folgenden Artikel zu lesen:
      http://www.value-stocks.com/content/gleitende_durchschnitte.…
      Anhand von Kurshistorien (DAX usw.) die Ihr z.B. über das kostenlose Testprogramm von Wiso Börse 2006 bekommt http://www.buhl.de kann man anhand des gleitenden Durchschnitts (z.B. 90 Tage) günstige Einstiegspunkte und natürlich auch Ausstiegszeitpunkte für Aktien oder deren Gesamtheit(Index oder Investmentfonds) bekommen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 18:31:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.654.704 von bimbam1965 am 28.08.06 18:04:30Und ?
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 18:35:01
      Beitrag Nr. 3 ()


      buxte
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 18:37:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.654.704 von bimbam1965 am 28.08.06 18:04:30Keiner versteht dich :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 19:27:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.655.333 von boulefan am 28.08.06 18:37:14Verstehen tut man ihn schon. Aber die Aussage, dass "manche, technische Wertpapieranalyse nicht verstehen möchten" ist natürlich schon eine kleine Frechheit.

      Technische Wertpapier-"Analyse" ist eine Pseudowissenschaft, weil sie a) nicht verifizierbar und was wichtiger ist, b) nicht falsifizierbar ist.

      Beispiel: Die Aussage "Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist", ist zwar verifizierbar aber nicht falisifizierbar. Und genau diese beiden Merkmale Verifizerbarkeit UND Falsifizierbarkeit sind Merkmale für wissenschaftliches Arbeiten.

      Für mich sind Börsentechniker, Leute, die entweder zu faul oder zu blöd sind, um Bilanzen und Unternehmensnachrichten zu lesen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 19:52:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.656.528 von Turbo-Pascal am 28.08.06 19:27:02
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 19:59:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Columbus hat Amerika nicht entdeckt und ist trotzdem berühmt geworden
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 22:12:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.656.528 von Turbo-Pascal am 28.08.06 19:27:02Turbo, gut so. Bimbam, verschwinde und verkauf Riester-Renten, darauf läuft der Scheiß doch raus, oder ?
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 15:08:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.656.528 von Turbo-Pascal am 28.08.06 19:27:02Für mich sind Börsentechniker, Leute, die entweder zu faul oder zu blöd sind, um Bilanzen und Unternehmensnachrichten zu lesen.

      Für mich sind Leute, die sich die Bilanzen eines Unternehmens vornehmen, ausschließlich daran ihre Anlageentscheidung treffen, und auch am Papier festhalten, wenn alle Welt verkauft - oder am besten noch nachkaufen weil: wird ja immer günstiger - Zocker.;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 16:05:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.656.528 von Turbo-Pascal am 28.08.06 19:27:02Das zwar die technische Wertpapieranalyse wissenschaftlich nicht anerkannt ist gebe ich zu. Das ein gleitender Durchschnitt aber eine mathematische Kennzahl ist mit deren Hilfe man erfassen kann wie der Trend eines Wertpapieres oder eines Index oder eines Gesamtmarktes ist ist auch von Gegnern der technischen Wertpapieranalyse nicht von der Hand zu weisen. Bevor man etwas beurteilt sollte man die Hintergründe kennen und den Artikel lesen.
      http://www.value-stocks.com/content/gleitende_durchschnitte.…
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 18:02:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.669.619 von bimbam1965 am 29.08.06 16:05:54Wenn Du mein Posting genau gelesen hättest, wäre es Dir aufgefallen, dass ich nur die technische Wertpapier-"Analyse" kritisiere. Nicht die statistische Darstellung der Kursverläufe und deren gleitender Durchschnitte. Im Gegenteil, die Charts sind für mich interessant und aus gleitenden Durchschnitten kann einiges herausgelesen werden.

      Nur lassen sich aus den Kurven keine Prognosen für die Zukunft ableiten die signifikant von einer 50%igen Wahrscheinlichkeit verschieden sind. Is so.

      Die Aussage von detektivrockford kommentiere ich an dieser Stelle nicht, da völlig niveaulos.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 18:27:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.672.192 von Turbo-Pascal am 29.08.06 18:02:04Die Aussage von detektivrockford kommentiere ich an dieser Stelle nicht, da völlig niveaulos.


      Auch "Zocker" ?

      Aber mal im Ernst, hättest Du mein Posting gelesen und verstanden, würdest Du hier nicht die beleidigte Leberwurst spielen.

      Denn scheinbar liegen unsere Meinungen gar nicht so weit auseinander.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 20:46:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.672.192 von Turbo-Pascal am 29.08.06 18:02:04Nein Kursprognosen können sich daraus nicht ergeben. Ich könnte aber mit Hilfe eines gleitenden Durchschnitts mir folgende Strategie zurechtlegen.

      Ich suche mir einen Markt den ich leicht beobachten kann. Zum Beispiel Deutschland und den DAX. Ich suche mir eine Möglichkeit wie ich kostenlos zwischen einen Rentenfonds und einem Aktienfonds tauschen kann ohne steuerliche Nachteile oder hohe Wechselgebühren zahlen muss.

      Als Möglichkeit bietet sich hier eine fondsgebundene Rentenversicherung an bei der ich mehrmalig zwischen einzelnen Fonds tauschen kann z.B. fondsgebundene Rentenversicherung der Stuttgarter.

      Wenn der DAX über dem Gleitenden Durchschnitt von 120 Tagen liegt investiere ich in den Aktienfonds (z.B. DWS Investa)

      Wenn der DAX unter den Gleitenden Durchschnitt von 120 Tagen fällt schichte ich in einen Rentenfonds oder Geldmarktfonds um.

      Lade dir die kostenlose Testversion von WISO Börse 2006 bei http://www.buhl.de herunter und betrachte den DAX in den vergangenen Zeiträumen und ändere die Einstellung des Gleitenden Durchschnitts auf 120 Tage. Rechter Mausklick und Parameter auf 120 Tage ändern.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 22:30:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.674.883 von bimbam1965 am 29.08.06 20:46:09der optimierte gleitende Durchschnitt für den DAX ist der SMA 54

      psst aber nicht weitersagen ;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 18:08:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ dektektivrockford

      Nein, ich bin kein Zocker. Dass das Halten von Aktien wenn sie im Sturzflug sind eine Eigenheit von Fundamentalanalysten sein soll, kann ich in der Form nicht nachvollziehen. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Ich bin z.B. reiner Fundi, setze mir jedoch stets ein Stop Loss. Aktien die im Stutzflug sind, werden in aller Regel auch nicht "billiger", denn der Sturzflug hat ja irgendwelche Ursachen. Z.B. Gewinneinbrüche etc. und dann ändert sich ja auch das KGV. Btw Dein Posting muss man nicht verstehen,w weil man wirklich alles reininterpretieren kann. Zieh Dir mal von Peter Lynch "Der Börse einen Schritt voraus" rein. Schönes Buch, spannend und unterhaltsam, dabei lehrreich geschrieben. Wenn man die Ratschläge, eines des wohl erfolgreichsten Investors beherzigt, kann nicht mehr viel schief gehen.

      @ bimbam

      Jetzt wird konkret und gehaltvoll. Gleitende Durchschnitte sind ein enorm wertvolles Tool, das bei aller Vorsicht durchaus zur erfolgreichen Anlage geeignet. Stichwort: "The trend is your friend". Ganz wichtig sind gleitende Durchschnitte z.B. bei der Mengenbedarfplanung in Unternehmen mit saisonal schwankendem Bedarf. Aber das führt jetzt weg von der Börse. Ich bin ja schon zufrieden, wenn Du das auch so siehst, dass sich daraus - sagen wir mal - schwierig Kursprognosen ersehen lassen. Ich wehre mich halt immer dagegen, wenn die Technikfreaks aus Kopf-Schulter-Formationen etc. irgendwelche Kursverlaufe voraussehen wollen. Alles Käse. Höchstens zur kurzfristigen Dispositionen taugt die technische "Analyse", wenn überhaupt.
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 19:33:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich brauche aus der Technischen Wertpapieranalyse keine Kursprognosen zu ziehen. Ich bin einfach ein dummer kleiner Anleger der sein Geld nur investiert wenn an der Börse schönes Wetter herrscht.

      Abhängig davon ob der DAX über den gleitenden Durchschnitt liegt investiere ich in Aktien die ich natürlich durch Stopp/Loss Marken absichere. Soll ja mal vorgekommen sein dass die Aktienmärkte weltweit an einem Tag 22% verloren haben.

      Und wenn der DAX nicht über dem gleitenden Durchschnitt liegt dann lass ich die Finger von den Aktienmarkt. Wenn du diese Strategie widerlegen kannst dann antworte mir bitte:

      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:04:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.706.894 von bimbam1965 am 31.08.06 19:33:42Wenn Du mit dieser Strategie gut schlafen kannst, sehe ich keinen Grund daran etwas zu ändern. Ich halte es da mit dem alten Fritz. Soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden. Ich mache es zwar ein wenig anders, dränge aber niemand meine Meinung auf.

      Ich mache es ähnlich wie Peter Lynch, stets immer voll in Aktien investiert zu sein. Auf lange Sicht gesehen, gibt es keine Anlageform, die besser ist als Aktien - und eine Börse und eine Aktie ist immer vorn. Man muß halt nur wissen, welche. Ich bin vor dem ersten Irakkrieg 1990 das erste mal eingestiegen und habe gleich eine Bruchlandung hingelegt. Trotzdem kann ich bis jetzt eine jährliche Durchschnittsrendite von ca. 25 % aufweisen.

      Einer der Maximen von Peter Lynch ist es, keine "großen" Verluste zu machen. Das geht nur mit einer konsequenten Stopp-Loss-Betrachtung. Gewínne laufen lassen und Verluste beschränken. Schon kann fast nichts mehr schief laufen. Viele Leute scheitern, weil sie sich nicht trauen, Verluste zu realisieren. Statt dessen machen sie nur noch mehr Verluste, weil sie die Aktie ins Bodenlose fallen lassen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 18:19:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.725.686 von Turbo-Pascal am 01.09.06 21:04:11Der Dow hat seit Auflegung eine Rendite von etwas über 5,7 % p.a.
      Der Dax liegt über 6,5 % p.a.
      Von daher haste viel Glück gehabt mit deinen Stockpicks.
      Ich sehe die Börse aktuell eher skeptisch, kaum Substanz-Aktien
      mit hohem Potenzial a la Sap vor 20 Jahren.
      Renten kommen wieder...
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 21:10:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.403 von Brettvormkopp am 02.09.06 18:19:50Doch, ich glaube schon, dass es wieder Aktien mit Potential à la SAP geben wird. Schau doch mal den ganzen Energiesektor an. Da ist doch momentan sehr viel im Umbruch. Und dort wird doch momentan fieberhaft geforscht. Da gibt es ganz bestimmt in den nächsten Jahren Firmen, die revolutionäre Technik herstellen, die sich mit hohen Gewinnen vermarkten lässt.

      SAP ist übrigens ein gutes Beispiel. Wenn man vor dreißig Jahren gesagt hätte, dass in nur wenigen Jahren die ganzen betrieblichen Abläufe mit nur einer Software abgedeckt werden können, hätte das auch nur skeptische Blicke hervorgerufen.

      Wer weiß, vielleicht gibt es bald ein Verfahren, das alle Energie- und Umweltprobleme auf einmal löst. Und das wäre dann auch wieder gut für die Börse.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Gleitende Durchschnitte und Ihre Bedeutung in der Wertpapieranalyse