Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2891)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 18.06.24 14:11:14 von
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http://www.citizengo.org/de/ec/32762-freiheit-und-eigenveran…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.665.167 von RealJoker am 05.02.16 09:34:25
Verlust realisieren ist bei Dir also ein Gewinn machen...interessante These
Zitat von RealJoker: Stop-Loss ist schon ein Begriffsfehler. Stop-Loss trifft nur zu, wenn der VK-Kurs inkl. Gebühren für AK und VK ein +-0 Geschäft ist, was bedeutet, dass die Aktie nach dem Kauf steigen MUSS, wenn auch nur ein wenig.
In der Praxis bedeutet es nicht Stop-Loss, sondern "make Loss". Wer eine Aktie kauft und einen "Stop-Loss" bei -10% setzt, ja der realisiert halt Verluste.
Ich will mich ja nicht an Begrifflichkeiten hochziehen. Aber Verkauf mit 10 % Verlust, also Verlustbegrenzung, kann auch ein Gewinn sein, wenn man dann nicht mit - 30 % drin hängt bzw. dort wieder einsteigt.
Verlust realisieren ist bei Dir also ein Gewinn machen...interessante These
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8314921-roundup-bn…
Tja, was soll man dazu sagen
Die CBK und die DBK sind anscheinend SEHR schlecht geführte Häuser.
Die Deutschen Banken krebsen bei haussierendem Dax am ATL rum und lassen sich ständige aus Übersee ausrauben.
What a drama!
Tja, was soll man dazu sagen
Die CBK und die DBK sind anscheinend SEHR schlecht geführte Häuser.
Die Deutschen Banken krebsen bei haussierendem Dax am ATL rum und lassen sich ständige aus Übersee ausrauben.
What a drama!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.663.847 von codiman am 04.02.16 23:38:41bei einer so völlig aus dem Ruder gelaufenen "Kurspflege" durch mangelhafte PR,
offensichtlich massiver Angriffe der Angelsachsen (Verschwörungstheorie können sich die
Protagonisten dieser Entwicklung abschminken), dürfte die ganze Führung schon wieder in Frage gestellt werden.
Ein Achleitner auch noch in der Schusslinie.
Die deutsche Bank hat wahrlich absolute Topleute an der Spitze.
Aber das sind wir auf dem Bankensektor ja gewöhnt.
Ein einziger Schrotthaufen.
offensichtlich massiver Angriffe der Angelsachsen (Verschwörungstheorie können sich die
Protagonisten dieser Entwicklung abschminken), dürfte die ganze Führung schon wieder in Frage gestellt werden.
Ein Achleitner auch noch in der Schusslinie.
Die deutsche Bank hat wahrlich absolute Topleute an der Spitze.
Aber das sind wir auf dem Bankensektor ja gewöhnt.
Ein einziger Schrotthaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.666.109 von kainza am 05.02.16 11:03:39
Gerade die Investmentbanker sind wenig loyal. Wenn der Bonus sinkt oder ganz ausfällt, dann sind sie schnell weg. Die Karawane zieht weiter. Topleute werden zudem gezielt abgeworben.
Zurück bleibt ein eher mittelmäßiges Team, von dem nicht viel zu erwarten ist.
Die Baustellen scheinen so groß, dass es noch Jahre dauern wird, bis sich die Bank neu aufgestellt hat. Gerade Banken sind ein äußerst träges schwerfälliges Konstrukt. Entscheidende Bedeutung haben Eigenkapitalrendite und Dividendenhöhe. Mit beidem hat die Deutsche Bank ein riesiges Problem.
Stichwort Systemrelevanz. Dass die Deutsche Bank pleite geht und dann vom Staat gerettet werden muss, ist meines Erachtens nicht zu erwarten. Auf dem Begriff kann man sich nicht ausruhen. Denn was gerade passiert ist ein notwendiger Schrumpfprozess. Die Deutsche Bank ist auf Platz 50 weltweit zurückgefallen und selbst wenn sie auf Platz 100 fällt, hat das auf globale Wirtschaftsprozesse keine systemrelevanten Auswirkungen. Die Zeiten, in denen die Deutsche Bank durch die zahlreichen wirtschaftlichen Verpflechtungen der "Deutschland AG" gleichzusetzen war sind vorbei.
Zitat von kainza: Man sollte auch überlegen, wie stark man die Investmentsparte hält.
Die Mehrheit der Klageverfahren gehen wohl auf diese Gierschlunde zurück.
Die kassieren jedes Jahr über 3 Mrd € Boni, obwohl die Dt. Bank Rekordverluste einfährt.
Auch die CS will ihre Investmentabteilung zurück fahren.
Gerade die Investmentbanker sind wenig loyal. Wenn der Bonus sinkt oder ganz ausfällt, dann sind sie schnell weg. Die Karawane zieht weiter. Topleute werden zudem gezielt abgeworben.
Zurück bleibt ein eher mittelmäßiges Team, von dem nicht viel zu erwarten ist.
Die Baustellen scheinen so groß, dass es noch Jahre dauern wird, bis sich die Bank neu aufgestellt hat. Gerade Banken sind ein äußerst träges schwerfälliges Konstrukt. Entscheidende Bedeutung haben Eigenkapitalrendite und Dividendenhöhe. Mit beidem hat die Deutsche Bank ein riesiges Problem.
Stichwort Systemrelevanz. Dass die Deutsche Bank pleite geht und dann vom Staat gerettet werden muss, ist meines Erachtens nicht zu erwarten. Auf dem Begriff kann man sich nicht ausruhen. Denn was gerade passiert ist ein notwendiger Schrumpfprozess. Die Deutsche Bank ist auf Platz 50 weltweit zurückgefallen und selbst wenn sie auf Platz 100 fällt, hat das auf globale Wirtschaftsprozesse keine systemrelevanten Auswirkungen. Die Zeiten, in denen die Deutsche Bank durch die zahlreichen wirtschaftlichen Verpflechtungen der "Deutschland AG" gleichzusetzen war sind vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.665.110 von RealJoker am 05.02.16 09:27:33real joker@
Die Deutsche Bank ist systemrelevant.
Mag sein, aber nicht deren Aktien und Aktionäre.
user78@
siehe Hypo Real Estate
Enteignung : Und bist du nicht willig, Aktionär …
http://www.zeit.de/2009/09/Hypo-Real-Estate
Die Deutsche Bank ist systemrelevant.
Mag sein, aber nicht deren Aktien und Aktionäre.
user78@
siehe Hypo Real Estate
Enteignung : Und bist du nicht willig, Aktionär …
http://www.zeit.de/2009/09/Hypo-Real-Estate
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.664.084 von GiGi_002 am 05.02.16 01:32:58Man sollte auch überlegen, wie stark man die Investmentsparte hält.
Die Mehrheit der Klageverfahren gehen wohl auf diese Gierschlunde zurück.
Die kassieren jedes Jahr über 3 Mrd € Boni, obwohl die Dt. Bank Rekordverluste einfährt.
Auch die CS will ihre Investmentabteilung zurück fahren.
Die Mehrheit der Klageverfahren gehen wohl auf diese Gierschlunde zurück.
Die kassieren jedes Jahr über 3 Mrd € Boni, obwohl die Dt. Bank Rekordverluste einfährt.
Auch die CS will ihre Investmentabteilung zurück fahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.665.125 von Kara-ben-nemsi am 05.02.16 09:28:38Jeder Aktionär hat doch die Möglichkeit zu verkaufen.
Wer aber gierig ist muss auch das Risiko tragen.
Wer aber gierig ist muss auch das Risiko tragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.664.609 von sm74 am 05.02.16 08:37:21Stop-Loss ist schon ein Begriffsfehler. Stop-Loss trifft nur zu, wenn der VK-Kurs inkl. Gebühren für AK und VK ein +-0 Geschäft ist, was bedeutet, dass die Aktie nach dem Kauf steigen MUSS, wenn auch nur ein wenig.
In der Praxis bedeutet es nicht Stop-Loss, sondern "make Loss". Wer eine Aktie kauft und einen "Stop-Loss" bei -10% setzt, ja der realisiert halt Verluste.
Ich will mich ja nicht an Begrifflichkeiten hochziehen. Aber Verkauf mit 10 % Verlust, also Verlustbegrenzung, kann auch ein Gewinn sein, wenn man dann nicht mit - 30 % drin hängt bzw. dort wieder einsteigt.
In der Praxis bedeutet es nicht Stop-Loss, sondern "make Loss". Wer eine Aktie kauft und einen "Stop-Loss" bei -10% setzt, ja der realisiert halt Verluste.
Ich will mich ja nicht an Begrifflichkeiten hochziehen. Aber Verkauf mit 10 % Verlust, also Verlustbegrenzung, kann auch ein Gewinn sein, wenn man dann nicht mit - 30 % drin hängt bzw. dort wieder einsteigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.664.720 von EnnePeufer am 05.02.16 08:50:27
Nur leider hat sich die Reihenfolge im Krisenfall geändert. Letztes Mal war es der Steuerzahler der zuerst eingesprungen ist. Diesesmal zahlt zuerst der Aktionär. Wir zahlen durch eine schleichende Enteignung. Nichts anderes sind fortlaufende Kapitalerhöhungen.
Zitat von EnnePeufer: . Die Deutsche Bank ist systemrelevant.
Nur leider hat sich die Reihenfolge im Krisenfall geändert. Letztes Mal war es der Steuerzahler der zuerst eingesprungen ist. Diesesmal zahlt zuerst der Aktionär. Wir zahlen durch eine schleichende Enteignung. Nichts anderes sind fortlaufende Kapitalerhöhungen.
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