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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4185)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 21.05.24 23:22:54 von
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      Avatar
      schrieb am 21.05.12 18:02:09
      Beitrag Nr. 68.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.192.192 von conny220 am 21.05.12 16:03:36Conny, wie aufregend,
      die deutsche Bank macht also Geschäfte.

      Da wird auf jeden fall mal wieder heftig Stimmung gegen die Banken gemacht werden.

      25 000 Menschen sollen ja in Frankfurt gegen die Banken demonstriert haben.

      Wie idiotisch.

      Sollten sie doch besser gegen die Politiker demstrieren, dümmer als diese in den Landesbanken haben sich die Privatbanken auch nicht verhalten.

      Von der WEST-LB hätte ich sicher alle Aktien schon verkauft, wenn es welche gegeben hätte und ich wider alle Vernunft welche besessen hätte.
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 17:56:20
      Beitrag Nr. 68.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.192.192 von conny220 am 21.05.12 16:03:36Heute Abebd!!!!!!!!

      http://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=8F…

      Die Story im Ersten
      Verzockt - und verklagt
      © WDR
      Länge: 45 Minuten
      High Definition Stereo Videotext
      zur Sendungshomepage
      Video Video
      Die guten Geschäfte der Deutschen Bank
      Film von Andreas Orth, Kim Otto und Markus Schmidt
      Zehn Jahre lang hat Josef Ackermann die Deutsche Bank geführt und zu einer Investmentbank umgebaut, die mit Zockermethoden Milliarden verdiente. Am 31. Mai 2012 geht die Ära Ackermann nun zu Ende. Zurück bleiben etliche Kunden, die sich von der Deutschen Bank geprellt fühlen: Kommunen, Landesbanken und Privatkunden. Deutschlands Vorzeigebank steht vor Prozessrisiken in Milliardenhöhe. Der Film hinterfragt die Geschäftspraktiken des größten deutschen Geldinstituts im In- und Ausland und beleuchtet die Rolle der Deutschen Bank bei der Finanzkrise.
      Die Dokumentation berichtet über drei Gruppen von Anlegern, die sich von der Deutschen Bank hintergangen fühlen. Da sind zunächst viele Kleinanleger, denen Anlageprodukte vermittelt wurden, die sich als Flop entpuppten. Beispiel: ein Fonds, der in Riesenräder in Berlin und Singapur investieren wollte. Die Riesenräder wurden nie gebaut, Anleger verloren viel Geld. Die Deutsche Bank aber kassierte gute Provisionen und muss sich nun vorwerfen lassen, die Anleger weder darüber noch über die hohen Risiken ausreichend informiert zu haben.
      Deutschen Städten wie Hagen und Pforzheim vermittelte die Deutsche Bank hochkomplexe Zinswetten, die nicht aufgingen und im Ergebnis die Schuldenmisere der Kommunen noch verschlimmerten. Es geht um hunderte Millionen Euro. Viele Kommunen lassen sich nun anwaltlich gegen die Deutsche Bank vertreten, von der sie sich - auf Kosten der Steuerzahler - getäuscht fühlen. Eine Klagewelle rollt auf die Großbank zu, sollte sie sich nicht vorher mit den Kommunen vergleichen.
      In den USA gehörte die Deutsche Bank zu den Global Players, die im amerikanischen Hypothekengeschäft tätig waren. Sie spielte eine wichtige Rolle in der US-Immobilienkrise und beim Handel mit verbrieften Wertpapieren, deren Grundlage teils fragwürdige Kredite waren. Jetzt sieht sich die Deutsche Bank Klagen von Großinvestoren gegenüber. Ihr Vorwurf: Die Deutsche Bank habe ihnen wichtige Informationen über die Kreditrisiken vorenthalten.
      Gleichzeitig habe sie auf eine negative Marktentwicklung gewettet und sogar daran verdient. Die Kläger stützen sich dabei auch auf einen Untersuchungsbericht des US-Senats, der über fragwürdige Geschäftspraktiken auch der Deutschen Bank im Zusammenhang mit der US-Immobilien-Krise berichtet.
      Die Dokumentation zeigt, warum die Deutsche Bank in manchen US-Städten als Slumlord bezeichnet wird: der Niedergang ganzer Wohnviertel wird ihr angelastet. Bürger, Polizisten und Politiker fragen nach der Verantwortung der Deutschen Bank - auch für die enorme Zahl von Zwangsversteigerungen in den USA, in die die Deutsche Bank verwickelt ist. Und noch Jahre nach der Immobilienkrise fürchten unzählige amerikanische Hausbesitzer, ihr Heim zu verlieren.
      Der Deutschen Bank drohen nun im In- und Ausland Prozess-Risiken in Milliardenhöhe.
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 17:32:18
      Beitrag Nr. 68.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.187.605 von boersenarzt am 19.05.12 23:49:55
      Die deutsche Bank hat zwei verlorene Weltkriege, eine Hyprinflation, eine Währungsreform übrelebt.

      Geld vom Staat hat sie 2009 nicht benötigt.

      Sie wird auch das Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro überleben.


      Habe den Eindruck, einige hier wollen unbedingt um 20 E oder noch tiefer einkaufen.

      Bernecker meinte in seinem Börsenbrief vor ein paar tagen, 40 bisw 50 % der Verkäufe er letzten zeit seien Leerverkaufe gewesen.

      Ich finde, wenn es so ist, gehören Leerverkäufer ins Gefängnis (bei Wasser und Brot und Auspeitschung jeden Morgen vor dem Frühstück).
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 17:25:23
      Beitrag Nr. 68.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.188.650 von conny220 am 20.05.12 15:34:54habe 2008 (um Weihnachten) zu 25 E gekauft.
      Diese aktien halte ich noch und bin mit diesen Aktien im Plus.

      Mit anderen allerdings im Minus.

      Das macht aber nichts.

      die Aktie kommt schon wieder hoch.

      Eigenkapital um 60 E/ Aktie.
      KGV auch gut unter 6.0

      Man kann gesunde Kinder auch krank reden.
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 16:03:36
      Beitrag Nr. 68.612 ()
      Übrigends wie ich heute im Inforadio hörte, soll bald ein TV-Bericht über die Geschäfte der Deutschen Bank laufen.
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      Avatar
      schrieb am 21.05.12 16:02:02
      Beitrag Nr. 68.611 ()
      Für mich bis jetzt nur eine technische Gegenreaktion,nach den herben Verlusten der Vorwochen,seit Ende März.
      Im DAX würde sich das Bild erst aufhellen, falls die 6400 nachhaltig überwunden werden.
      Jedenfalls hat die 98-er Unterstützung gehalten,aber ich bleibe skeptisch,ob diese Bewegung der Start für einen großen Turnaround ist.
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 10:04:23
      Beitrag Nr. 68.610 ()
      Zitat von conny220: Bankenwerte sind alle schlechter als der Gesamtmarkt gelaufen.Gesundbeterei hilft da nicht mehr weiter.
      Wer in der Tendenz in der Vergangenheit auf Banken setzte, konnte nur verlieren,es sei denn er ist zum absoluten Tiefstkurs 2009 rein,aber wer schaffte das schon ?.....-fast keiner.


      Wenn ich mir die Politköpfe so ansehe,

      Hollande in Frankreich, dann der Dolchstoß durch die S.P.D. - Bande

      Hanelore Kraft, Gabriel und Nahles,


      ein Medienlandschaft die auf Gutmenschentum gepolt ist,

      sieht es gannz, ganz düster aus.

      Mich erinnert die Situation in Europa aktuell an das römische Reich 380 n. Chr.
      überheblich, dekadent, realitätsfern.
      Die Katastrophe klopft schon an die Tür....:eek:

      Gruß codiman
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 09:15:08
      Beitrag Nr. 68.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.188.666 von conny220 am 20.05.12 15:46:44Müssen uns jetzt hier nicht um ein paar Prozentpunkte streiten:) Ich wollte wie gesagt nur andeuten, dass die Dt Bank optisch durch den Kurs günstig aussieht durch Kaptitalerhöhungen aber der Gewinn auch stark verwässert wurde.

      Ich habe bis 2009 keine Bankaktien direkt gekauft sondern generell auf Discountzertifikate auf Dax gesetzt und daneben auch Titel wie Nestle Danone Intel gehalten. 2008/09 war ein Absturz gesamtwirtschaftlich. Alle Aktien waren günstig.
      Ende 2009 als Griechenland ins Gespräch kam performed der Eurostoxx 50 und alle Banken wesentlcih schlechter. Als im Mai 2010 die Griechenlandkrise diskutiert wurde, verlor der Eurostoxx innerhalb einer Woche 20% an Wert und Banken schienen günstig ich bin da auch mal rein und habe mit Glück einen Gewinn mitgenommen. Die underpformance zog sich im Eurosotoxx weiter hin.Kurz vor August 2011 war der Dax bei 7100 Punkten und der Eurostoxx bei 2600. Der richtige Absturz kam dann aber erst im September 2011. Dax liegt bei momentan 6245 Punkten und Eurostoxx bei lächerlichen 2127.
      Momentan sehe ich bei Banken deutlich Potential. Wie schon beschrieben sind die französischen Institute hier meine Favoriten. Ich will jetzt nicht sagen dass man nur in Banken gehen sollte, aber eine gute Beimischung sollte zu diesem Zeitpunkt nicht allzu verkehrt sein.
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 22:03:17
      Beitrag Nr. 68.608 ()
      Zitat von mule99: Let's make money: Bankaktien - Warum Bankaktien ein Fall für Short-Spekulationen sind

      Jedenfalls rechnen darf man dann mit einer veritablen Bankenkrise, die zwar Frankreich und Deutschland besonders trifft, aber auch weniger in Griechenland engagierte Länder wie Österreich in Mitleidenschaft zieht.

      Jetzt laufen Experten herum, die meinen, dieses Szenario sei im Wesentlichen in den bestehenden Kursen bereits „eingepreist“. Sollte Sie einem solchen begegnen, lachen Sie bitte laut: Das ist hanebüchener Unsinn. Wenn Griechenland ungeordnet aus dem Euro ausscheidet, dann beutelt es die Märkte noch einmal recht ordentlich.

      Ansehen kann man sich auch die (schon vorige Woche empfohlene) Aktie des deutschen Energieversorgers E.ON (ISIN DE000ENAG999). Der Energiekonzern hat den Verkauf seines Gasnetzes nun unter Dach und Fach, der Preis wird von Analysten für attraktiv gehalten. Das gibt der Aktie deutlichen Auftrieb. WestLB und Equinet haben den Wert am Freitag empfohlen, die Kursziele der beiden Analysten liegen bei 19,5 bzw. 20 Euro. Das erscheint realistisch – und entspricht auf Basis des derzeitigen Kurses einem Aufwärtspotenzial von mehr als 30 Prozent.

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/money/759164/Let…
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 15:46:44
      Beitrag Nr. 68.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.188.367 von ghost_kill3r am 20.05.12 13:01:13Noch eine kleine Anmerkung,warum gehst Du nicht mal auf die Seite der DBK und wählst den Renditerechner, bitte mach mir den Gefallen-und bitte das Häckchen "mit Einrechnung der Dividenden" nicht vergessen,wähle dann einen Zeitpunkt der Dir zum DAX-Vergleich gefällt und los gehts.....
      Kleiner Tipp:

      DAX Stand heute außerbörslich so hoch wie am 21.07.1998.

      Und noch was,ja Dividenden sind gut-müssen aber auch versteuert werden,während ein Indexzertifikat vor 2009 gekauft immer steuerfrei ist.
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