Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1670)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 02.06.24 11:19:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.193.089 von mule99 am 21.05.12 19:10:46Sehen wir mal was die Gespräche am Mittwoch für E.ON bringen werden ...
Nachfolger Altmaier erwarten sofort große Entscheidungen. Mittwochvormittag treffen sich die Ministerpräsidenten im Kanzleramt mit Merkel und ihm, um die Energiewende voranzutreiben. Die Länder sollen Genehmigungen für neue Leitungen beschleunigen und dem Bund mehr Mitsprache einräumen. Auch sucht die Runde Anreize, um die Energiekonzerne zum Betrieb fossiler Kraftwerke zu bewegen, die wegfallenden AKW-Strom ersetzen.
Im Kanzleramt favorisiert man erst mal Zuschüsse für bestehende Anlagen, die eigentlich demnächst vom Netz gehen sollen. So ließe sich Zeit gewinnen, um eine langfristige Subvention auszutüfteln, die Neubauten attraktiv machen soll.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/berlin-intern-unrenta…
Nachfolger Altmaier erwarten sofort große Entscheidungen. Mittwochvormittag treffen sich die Ministerpräsidenten im Kanzleramt mit Merkel und ihm, um die Energiewende voranzutreiben. Die Länder sollen Genehmigungen für neue Leitungen beschleunigen und dem Bund mehr Mitsprache einräumen. Auch sucht die Runde Anreize, um die Energiekonzerne zum Betrieb fossiler Kraftwerke zu bewegen, die wegfallenden AKW-Strom ersetzen.
Im Kanzleramt favorisiert man erst mal Zuschüsse für bestehende Anlagen, die eigentlich demnächst vom Netz gehen sollen. So ließe sich Zeit gewinnen, um eine langfristige Subvention auszutüfteln, die Neubauten attraktiv machen soll.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/berlin-intern-unrenta…
Zitat von mule99: Besonders für die Aktien von RWE, Fortum und Verbund sehen sie daher deutliches Aufwärtspotenzial beim Gewinn je Aktie (EPS). Aber auch Eon und CEZ stünden in einem derartigen Szenario gut da.
Und die Forschungsstudien scheinen dieses langfristige Aufwärtspotential klar zu bestätigen ...
KIT prophezeit Strompreisanstieg um 70 Prozent bis 2025
Die Strompreise in Deutschland werden der Studie zufolge bis zum Jahr 2025 um 70 Prozent steigen. Schuld daran seien die Kosten für die Energiewende und der geplante Ausstieg aus der Atomkraft, heißt es in dem Gutachten des KIT. Sie wurde von der Industrie- und Handelskammer Baden-Württemberg in Auftrag gegeben.
Von der Politik erwarteten die Unternehmer vor allem eines: Versorgungssicherheit. Diese sei mit der plötzlichen Energiewende infrage gestellt worden. "Die Energieversorgung ist zurzeit auf Kante genäht.
http://www.verivox.de/nachrichten/kit-prophezeit-strompreisa…
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Eon auf "Neutral" belassen. Sie rechneten in Europa zwischen 2012 und 2015 mit Stilllegungen alter Kraftwerke in der Größenordnung von 16 Gigawatt, von denen etwa sechs Gigawatt bereits angekündigt worden seien, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Montag. Da dieser Trend anhalten werde und noch weitere zehn Gigawatt vom Netz genommen werden dürften, sollte sich der Strommarkt ab 2014 verengen. Besonders für die Aktien von RWE, Fortum und Verbund sehen sie daher deutliches Aufwärtspotenzial beim Gewinn je Aktie (EPS). Aber auch Eon und CEZ stünden in einem derartigen Szenario gut da.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-05/23585635…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-05/23585635…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.190.631 von pedestrianwin am 21.05.12 10:34:27Defensive Werte wie Linde, Henkel, Versorger E.ON und RWE alle Dax Schlusslicht, stattdessen Glückspielwerte wie die Commerbank ganz vorne.
starker gesamtmarkt,eon ist wieder der schwächste wert im dax.
short bleibt weiter in..
short bleibt weiter in..
Wenn der Wind nicht weht
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Die Forderung nach einem Kapazitätsmechanismus kommt inzwischen von zahlreichen Seiten. Der Bundesverband Neue Energieanbieter fordert entsprechende Maßnahmen schon lange, Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) hat von der Beratungsgesellschaft LBD bereits ein Konzept für einen entsprechenden Mechanismus ausarbeiten lassen und hofft, dass damit der Pumpspeicher Atdorf doch noch realisiert werden kann. Kraftwerksbetreiber Eon hat diese Woche deutlich durchblicken lassen, dass man sich ein entsprechendes Konzept ebenfalls wünscht. Skeptisch war bislang jedoch Wirtschaftsminister Philipp Rösler. "Wir haben es hier mit einem Problem zu tun, das durch die bisherige Förderstruktur bei erneuerbaren Energien entstanden ist", so Rösler gegenüber dem Handelsblatt. "Jetzt versuchen manche, dieses Problem wieder durch eine weitere staatliche Intervention zu lösen."
http://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/11160-wenn-d…
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Die Forderung nach einem Kapazitätsmechanismus kommt inzwischen von zahlreichen Seiten. Der Bundesverband Neue Energieanbieter fordert entsprechende Maßnahmen schon lange, Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) hat von der Beratungsgesellschaft LBD bereits ein Konzept für einen entsprechenden Mechanismus ausarbeiten lassen und hofft, dass damit der Pumpspeicher Atdorf doch noch realisiert werden kann. Kraftwerksbetreiber Eon hat diese Woche deutlich durchblicken lassen, dass man sich ein entsprechendes Konzept ebenfalls wünscht. Skeptisch war bislang jedoch Wirtschaftsminister Philipp Rösler. "Wir haben es hier mit einem Problem zu tun, das durch die bisherige Förderstruktur bei erneuerbaren Energien entstanden ist", so Rösler gegenüber dem Handelsblatt. "Jetzt versuchen manche, dieses Problem wieder durch eine weitere staatliche Intervention zu lösen."
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Kernkraftwerk Grafenrheinfeld wieder am Netz
Die atomrechtliche Aufsichtsbehörde, das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, und der TÜV SÜD Industrie Service überwachten sämtliche sicherheitstechnisch relevante Revisionsarbeiten. Die Überprüfung aller technischen Systeme auf ihre Funktionstüchtigkeit bestätigte den guten Zustand der Anlage.
Seit dem letztjährigen Revisionsstillstand hat die Anlage über neun Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt, teilt der Betreiber E.ON mit. Diese Menge entspricht dem jährlichen Strombedarf von rund zwei Millionen Haushalten.
http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Kernkraftwerk-Gr…
Die atomrechtliche Aufsichtsbehörde, das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, und der TÜV SÜD Industrie Service überwachten sämtliche sicherheitstechnisch relevante Revisionsarbeiten. Die Überprüfung aller technischen Systeme auf ihre Funktionstüchtigkeit bestätigte den guten Zustand der Anlage.
Seit dem letztjährigen Revisionsstillstand hat die Anlage über neun Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt, teilt der Betreiber E.ON mit. Diese Menge entspricht dem jährlichen Strombedarf von rund zwei Millionen Haushalten.
http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Kernkraftwerk-Gr…
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