Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8178)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 31.05.24 09:13:01 von
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Deutsche Bank: Geht da noch mehr?Anzeige |
05:42 Uhr · dpa-AFX |
30.05.24 · dpa-AFX Analysen |
29.05.24 · dpa-AFX |
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Derzeit läuft vor dem Düsseldorfer Landgericht das Verfahren gegen den früheren IKB-Chef Stefan Ortseifen wegen Börsenmanipulation. Zum Prozessauftakt am 16. März erhob er schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Bank, die seiner Ansicht nach die IKB zu Fall gebracht habe. Die Probleme der IKB hatten sich im Juli 2007 zugespitzt, nachdem die Deutsche Bank Kreditlinien gekündigt hatte. Staatsanwaltschaft und Verteidigung wollen nun Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann als Zeuge vorladen.
Ist ja noch besser.
Da wird gegen den früheren IKB Chef wegen Börsenmanipulation ein Strafverfahren vor dem Landgericht Düsseldorf aufgerollt und der gute Herr wählt als Verteidigungsstrategie einen Katalog an Vorwürfen gegen die DB. Und dies obwohl das Gutachten aus Gefälligkeit bereits vor 2 Jahren schon nicht für eine Klage gegen die DB ausreichte.
Ist ja noch besser.
Da wird gegen den früheren IKB Chef wegen Börsenmanipulation ein Strafverfahren vor dem Landgericht Düsseldorf aufgerollt und der gute Herr wählt als Verteidigungsstrategie einen Katalog an Vorwürfen gegen die DB. Und dies obwohl das Gutachten aus Gefälligkeit bereits vor 2 Jahren schon nicht für eine Klage gegen die DB ausreichte.
Na das ist ja ein dickes Ding !
Das Rechtsgutachten eines Freiburger Hochschullehrers wonach sich die DB strafbar gemacht haben könnte wurde im Auftrag der Kanzlei erstellt, die Leo Kirch seit Jahren für viele mio Euro gegen die DB vertritt.
Als Gutachter weiß ich, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
Dieses Gutachten, dass immerhin seit genau 2 Jahren der IKB vorliegt, konnte diese bisher nicht dazu bewegen tatsächlich Klage gegen die DB einzureichen obwohl ein Abwälzen der Schuld am Niedergang der IKB auf die DB sowohl für die Führung der IKB als auch für die Politiker in Berlin wesentlich angenehmer gewesen wäre als selbst den Kopf dafür hinzuhalten.
Natürlich sind von nun ab alles nur Vermutungen, allerdings, sogar ein Blinder mit einem Holzauge würde hier sehen, dass eine Kanzlei, welche bisher prima davon lebte Leo Kirch in einem aussichtslosen Verfahren gegen die DB seit nunmehr beinahe einem Jahrzehnt zu vertreten, einem Professor mit Interesse an Nebentätigkeiten ein Gefälligkeitsgutachten erstellen ließ, dessen Ergebnis offensichtlich nicht ausreichte um tatsächlich Klage gegen die DB einzureichen.
Und die Existenz dieses Gutachtens wird jetzt nach 2 Jahren hervorgeholt um negative Publicity gegen die DB zu machen. Wäre tatsächlich Fleisch an der Sache dran, hätte man schon vor 2 Jahren, also nach Erstellen des Gutachtens, Klage gegen die DB eingereicht.
Somit ist für mich erwiesen, dass die DB wohl kaum Straftaten gegen die IKB hat begangen haben können. Vielleicht drückt allein das pure Gerücht den Kurs der DB noch ein bischen, allerdings wird auch das bald vorbei sein.
Das Rechtsgutachten eines Freiburger Hochschullehrers wonach sich die DB strafbar gemacht haben könnte wurde im Auftrag der Kanzlei erstellt, die Leo Kirch seit Jahren für viele mio Euro gegen die DB vertritt.
Als Gutachter weiß ich, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
Dieses Gutachten, dass immerhin seit genau 2 Jahren der IKB vorliegt, konnte diese bisher nicht dazu bewegen tatsächlich Klage gegen die DB einzureichen obwohl ein Abwälzen der Schuld am Niedergang der IKB auf die DB sowohl für die Führung der IKB als auch für die Politiker in Berlin wesentlich angenehmer gewesen wäre als selbst den Kopf dafür hinzuhalten.
Natürlich sind von nun ab alles nur Vermutungen, allerdings, sogar ein Blinder mit einem Holzauge würde hier sehen, dass eine Kanzlei, welche bisher prima davon lebte Leo Kirch in einem aussichtslosen Verfahren gegen die DB seit nunmehr beinahe einem Jahrzehnt zu vertreten, einem Professor mit Interesse an Nebentätigkeiten ein Gefälligkeitsgutachten erstellen ließ, dessen Ergebnis offensichtlich nicht ausreichte um tatsächlich Klage gegen die DB einzureichen.
Und die Existenz dieses Gutachtens wird jetzt nach 2 Jahren hervorgeholt um negative Publicity gegen die DB zu machen. Wäre tatsächlich Fleisch an der Sache dran, hätte man schon vor 2 Jahren, also nach Erstellen des Gutachtens, Klage gegen die DB eingereicht.
Somit ist für mich erwiesen, dass die DB wohl kaum Straftaten gegen die IKB hat begangen haben können. Vielleicht drückt allein das pure Gerücht den Kurs der DB noch ein bischen, allerdings wird auch das bald vorbei sein.
Wurden IKB-Mitarbeiter getäuscht?
Eine interne Analyse der Deutschen Bank sei frühzeitig zu einem negativen Ergebnis gekommen, schreibt Perron. Insofern könnten deren Verkäufer die IKB zumindest über ihre eigene "innere Haltung" zu der Werthaltigkeit getäuscht haben. Dies könne selbst dann strafbar sein, wenn es nur durch schlüssiges Verhalten ("konkludent") oder durch Unterlassen geschehen sei - so wie ein Gebrauchtwagenverkäufer auch ungefragt einem unerfahrenen Privatkunden keinen Unfallschaden verschweigen dürfe. Der Strafrechtsprofessor weist darauf hin, dass die IKB-Mitarbeiter zwar Bankfachleute gewesen seien, aber doch immerhin eine Betreuung durch die Deutsche Bank gewünscht hätten.
Der Auftraggeber des Rechtsgutachten, Peter Gauweiler, ist Anwalt des Münchner Medienmanagers Leo Kirch, der die Deutsche Bank für den Untergang seines Konzerns verantwortlich macht und seit Jahren mit Klagen überzieht. Im Umfeld der Deutschen Bank wird darauf verwiesen, dass das Gutachten seit zwei Jahren vorliege und weder die IKB noch deren frühere Muttergesellschaft KfW hätten rechtliche Schritte eingeleitet. Gegen Goldman Sachs prüft die IKB dagegen eine Klage wegen Unregelmäßigkeiten in Finanzgeschäften, wie eine Sprecherin bestätigte. Auch die staatliche Förderbank KfW, die die IKB mit einer Kapitalspritze von 3,5 Milliarden Euro vor dem Untergang bewahrt hat, untersucht gegenwärtig den Sachverhalt und beobachtet die SEC-Ermittlungen, sagte ein Sprecher.
Eine interne Analyse der Deutschen Bank sei frühzeitig zu einem negativen Ergebnis gekommen, schreibt Perron. Insofern könnten deren Verkäufer die IKB zumindest über ihre eigene "innere Haltung" zu der Werthaltigkeit getäuscht haben. Dies könne selbst dann strafbar sein, wenn es nur durch schlüssiges Verhalten ("konkludent") oder durch Unterlassen geschehen sei - so wie ein Gebrauchtwagenverkäufer auch ungefragt einem unerfahrenen Privatkunden keinen Unfallschaden verschweigen dürfe. Der Strafrechtsprofessor weist darauf hin, dass die IKB-Mitarbeiter zwar Bankfachleute gewesen seien, aber doch immerhin eine Betreuung durch die Deutsche Bank gewünscht hätten.
Der Auftraggeber des Rechtsgutachten, Peter Gauweiler, ist Anwalt des Münchner Medienmanagers Leo Kirch, der die Deutsche Bank für den Untergang seines Konzerns verantwortlich macht und seit Jahren mit Klagen überzieht. Im Umfeld der Deutschen Bank wird darauf verwiesen, dass das Gutachten seit zwei Jahren vorliege und weder die IKB noch deren frühere Muttergesellschaft KfW hätten rechtliche Schritte eingeleitet. Gegen Goldman Sachs prüft die IKB dagegen eine Klage wegen Unregelmäßigkeiten in Finanzgeschäften, wie eine Sprecherin bestätigte. Auch die staatliche Förderbank KfW, die die IKB mit einer Kapitalspritze von 3,5 Milliarden Euro vor dem Untergang bewahrt hat, untersucht gegenwärtig den Sachverhalt und beobachtet die SEC-Ermittlungen, sagte ein Sprecher.
Und mit wem wird die Bayern LB nun in Fragen internationalen Gewichts zusammen arbeiten ?
Mit dem FC Bayern ?
Mit der DB, wem denn sonst ?
Das ist übrigens genau das was ich vor einigen Tagen gesagt haben. Viele werden jetzt GS den Rücken kehren und sich neue Partner erster Klasse suchen. Dafür kommt einzig die DB in Frage...
Mit dem FC Bayern ?
Mit der DB, wem denn sonst ?
Das ist übrigens genau das was ich vor einigen Tagen gesagt haben. Viele werden jetzt GS den Rücken kehren und sich neue Partner erster Klasse suchen. Dafür kommt einzig die DB in Frage...
Die Vertragskündigung trifft die Investmentbank empfindlich, gehören doch die öffentlichen Banken und die Bundesregierung bisher zu ihren treuen Kunden. Ob neben der BayernLB auch andere Banken die Verträge mit Goldman beenden wollen, war gestern noch unklar. Mehrere Landesbanken, die staatliche KfW-Bankengruppe und die Sparkassen lehnten einen Kommentar ab.
Nach Angaben aus Finanzkreisen handelte Häusler aus eigenem Antrieb, politischen Druck aus der bayerischen Staatskanzlei oder dem Verwaltungsrat habe es nicht gegeben. In den vergangenen Tagen waren mehrere Politiker öffentlich auf Distanz zu Goldman gegangen. Die Vereinbarung der BayernLB mit Goldman bestand seit Ende 2008. Die Investmentbanker berieten die Landesbank vor allem bei der Kapitalausstattung der BayernLB sowie der Risikoabschirmung toxischer Wertpapiere im Zuge der Restrukturierung der Bank. Im Umfeld der BayernLB hieß es, dass zwar auch für Goldman die Unschuldsvermutung gelte, gleichwohl müsse die Bank handeln, da sie unter strenger Beobachtung der Öffentlichkeit stehe. Goldman Sachs wollte sich nicht zu dem Vorgang äußern.
Nach Angaben aus Finanzkreisen handelte Häusler aus eigenem Antrieb, politischen Druck aus der bayerischen Staatskanzlei oder dem Verwaltungsrat habe es nicht gegeben. In den vergangenen Tagen waren mehrere Politiker öffentlich auf Distanz zu Goldman gegangen. Die Vereinbarung der BayernLB mit Goldman bestand seit Ende 2008. Die Investmentbanker berieten die Landesbank vor allem bei der Kapitalausstattung der BayernLB sowie der Risikoabschirmung toxischer Wertpapiere im Zuge der Restrukturierung der Bank. Im Umfeld der BayernLB hieß es, dass zwar auch für Goldman die Unschuldsvermutung gelte, gleichwohl müsse die Bank handeln, da sie unter strenger Beobachtung der Öffentlichkeit stehe. Goldman Sachs wollte sich nicht zu dem Vorgang äußern.
Betrugsvorwürfe: BayernLB gibt Goldman Sachs den Laufpass
Goldman Sachs laufen nach Bekanntwerden der Betrugsvorwürfe durch die amerikanische Börsenaufsicht SEC die ersten Kunden weg. Nach Informationen des Handelsblatts aus Finanzkreisen hat die BayernLB ihre Geschäftsbeziehung zu Goldman mit "sofortiger Wirkung" gekündigt.
Goldman Sachs laufen nach Bekanntwerden der Betrugsvorwürfe durch die amerikanische Börsenaufsicht SEC die ersten Kunden weg. Nach Informationen des Handelsblatts aus Finanzkreisen hat die BayernLB ihre Geschäftsbeziehung zu Goldman mit "sofortiger Wirkung" gekündigt.
DOW fett im Plus
DAX saftig im Minus
Was wird morgen früh wohl passieren?
DAX saftig im Minus
Was wird morgen früh wohl passieren?
Deutsche Bank CEO to testify at German IKB trial
FRANKFURT, April 21 (Reuters) - Deutsche Bank AG's Chief Executive Josef Ackermann will be asked to testify at a trial examining the near-collapse of IKB Deutsche Industriebank AG, a bank eyed by U.S. regulators for its dealings with Goldman Sachs Group Inc.
http://www.reuters.com/article/idUSLDE63K2GP20100421
FRANKFURT, April 21 (Reuters) - Deutsche Bank AG's Chief Executive Josef Ackermann will be asked to testify at a trial examining the near-collapse of IKB Deutsche Industriebank AG, a bank eyed by U.S. regulators for its dealings with Goldman Sachs Group Inc.
http://www.reuters.com/article/idUSLDE63K2GP20100421
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.379.185 von Bollodotz am 21.04.10 21:47:29Das oberste "gesetz" für die amis ist und bleibt die sicherung der macht in ökonomischer, politischer + millitärischer sicht. Deswegen werden sie alles tun, um dies zu erreichen. Die wissen genau, dass die chinesen mit großen schritten kommen und mächtig viel staatsanleihen in der hand haben. Da müssen sie schon ordentliche "tricks" einfallen lassen, um wenigstens europa auf abstand zu halten und somit auch gewissen investitionen in china zu "stoppen".
.... Alles nur show von sec und deren oberboss, damit andere voll darauf abfahren! Bin gespannt, ob die europäer sich verarschen lassen.
.... Alles nur show von sec und deren oberboss, damit andere voll darauf abfahren! Bin gespannt, ob die europäer sich verarschen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.379.185 von Bollodotz am 21.04.10 21:47:29Punkt Landung!!
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