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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8207)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 25.05.24 10:24:50 von
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      Avatar
      schrieb am 19.04.10 09:03:57
      Beitrag Nr. 28.402 ()
      Eindeutig rot. Rot hat gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 08:59:09
      Beitrag Nr. 28.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.358.450 von Steinwollsocke am 18.04.10 23:20:45Schau an, jetzt machen sich die Spezialisten gegenseitig Mut.
      Wenn man jemanden missversteht, dann kann das zwei Gründe haben, entweder man ist zu blöd oder will nicht verstehen. Was geht uns ein, wie Oberguru StWs selber erwähnt, staatlich gepushter Aufschwung in China an, oder Wachstum in Brasilien und Australien, vor allem, was nützt uns das, wenn gleichzeitig unsere Eurozone und die USA am kippen sind. Wenn die USA und Europa den Chinesen ihren Plunder nicht mehr abnehmen bzw. abnehmen können, fällt das dortige Kartenhaus in sich zusammen, spätestens dann ist auch Japan, als höchstverschuldetes Lande der Erde dran. Ihr verliert den Bezug zu Realität.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 08:55:32
      Beitrag Nr. 28.400 ()
      Der Schanghai-Composite verliert bis zum Ende der ersten Handelshälfte 2,6% auf 3.047 Punkte und wird nun auf dem psychologisch wichtigen Niveau von 3.000 Punkte als unterstützt gesehen.
      In Hongkong fällt der HSI bei hohen Umsätzen um 1,6% auf 21.515 Punkte.

      Kurzfristig mit einem Horizont von 2 bis 8 Wochen ist das Abwärtspotenzial derzeit beträchtlich. Meiner Meinung (Steinwollsocke) nach ist die Wahrscheinlichkeit morgen (Heute) sinkende oder stagnierende Kurse zu sehen höher als stark steigende.

      Schließe mich seiner Meinung an ...

      Also wenn nicht schon drin , dann draußen bleiben ....
      Wenn rein dann Put...
      Und wenn unbedingt rein ,dann sich gedulden bis zur Bodenfindung...
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 08:52:05
      Beitrag Nr. 28.399 ()
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 08:47:44
      Beitrag Nr. 28.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.358.881 von magic0815 am 19.04.10 08:41:29... für deuba? rot wäre meine einschätzung.

      dax? 99% abhängig von den bigmäcs, auch erstmal rot - siehe fernost vorgaben.

      ich hätte gerne diese woche ca. 2,5%-3% verlust im dax, dann wäre mein dax ko short im plus und ginge raus, dann bitte ab freitag od. meinetwegen montag wieder steigende notierungen.

      zu der deutschen habe ich keinerlei meinung, alles ist möglich meiner meinung nach - heute vielleicht vermeintliche schnäppchenjäger, sonst eher rot.

      ich mache bei den bankwerten (citi, deutsche) diese woche nichts, weder an-, noch verkauf.

      edelmetalle und minenwerte hätte ich gerne grün.

      es wäre nett, wenn du das in die wege leiten könntest.

      VIELEN DANK !

      m.

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      Avatar
      schrieb am 19.04.10 08:41:29
      Beitrag Nr. 28.397 ()
      Herzlich Willkommen zum Finanzcasino.

      Erster Spiel an Tisch 1 um 9:00 Uhr. Ich bitte das Spiel zu machen. Rot oder Schwarz?
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 08:34:19
      Beitrag Nr. 28.396 ()
      Wie sieht das eigentlich mit den zukünftigen Gewinnen bei der DB aus?? Derzeit ist ja insbesondere das Investmentbanking der Goldesel. Allerdings wird sich die Entwicklung die an den Aktienmärkten in den letzten 12 Monaten zu beobachten war ja wohl kaum fortsetzen, und wenn, dann nicht in diesem Tempo. Wie will die DB dann in Zukunft vergleichbare oder gar besssere Gewinne machen???
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 08:10:01
      Beitrag Nr. 28.395 ()
      zunächst einmal muss ich einen Dank aussprechen, dass gestern einige User wirklich hoch interessante Beiträge zum Inflationsthema eingestellt haben.
      Dass die Inflation früher oder später massiv ein Thema wird, ist für mich ohnehin eine unvermeidbare Entwickling.
      Die Frage ist nur, wie man sich als Anleger am besten gegen schützen kann, denn Anleihen werden die sicheren Verlierer sein , Edelmetalle können sicher keinen Komplettschutz vermitteln, Immoblien sind grundsätzlich risikobehaftet, bleiben also wieder die Aktien.

      Und damit bin ich bei meiner Frage, die dann auch wieder den Bezug zu diesem thread findet. Gibt es aus der Historie Erkenntnisse, wie sich Bankaktien geade in Zeiten hoher Inflationsraten bezogen auf den Gesamtmarkt performen?

      Sicher gibt es hierzu Statistiken. Also wenn jemand etwas dazu gelesen hat, oder eine Quelle benennen kann, wäre das sicher hilfreich. Danke!
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 07:12:39
      Beitrag Nr. 28.394 ()
      Aus dem Spiegel von Heute:

      Verluste mit Gewerbeimmobilien
      Die Deutsche Bank hat große Probleme mit Fonds, die vor allem in Gewerbeimmobilien in den USA investieren. Im Dezember musste sie den Rreef America Reit III mit frischen Krediten retten, der seinen Investoren einen Verlust von mindestens 65 Prozent bescherte. Die Deutsche Bank ist an dem 2,6-Milliarden-Dollar-Fonds, der unter anderem in Wolkenkratzer in Philadelphia und Büros im Silicon Valley investiert hatte, mit knapp 10 Prozent beteiligt. Das restliche Geld sammelte Rreef, die US-Anlagegesellschaft der Deutschen Bank, bei US-Pensionsfonds ein. Diese beklagen vereinzelt einen Verlust von bis zu 82 Prozent. Weil der Fonds extrem hoch verschuldet ist, stand er kurz vor der Pleite. Die Deutsche Bank musste mit einem Kredit einspringen. „Wir haben für den Fonds eine Restrukturierungslösung erarbeitet, bei der die Deutsche Bank, Kreditgeber und Investoren einen Beitrag geleistet haben“, sagt ein Sprecher der Bank. Um zu überleben, musste der Fonds etliche Immobilien abstoßen. Endgültig gerettet ist er nicht, weil die Marktturbulenzen eher zunehmen. Vergangene Woche wurde bei der US-Investmentbank Morgan Stanley bekannt, dass einer ihrer Fonds ebenfalls beinahe zwei Drittel seines Werts verloren hatte. Ein Fonds von Goldman Sachs erlitt fast einen Totalverlust.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 02:21:18
      Beitrag Nr. 28.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.358.576 von Steinwollsocke am 19.04.10 01:51:27stichwort "derivate auf DB": die langen dinger taugen nichts. ich halte möglichst keine derivate overnight (allgemeine marktrisiken, aufgeld, finanzierungskosten, keine dividende, u.s.w.). derivate müssen bei mir am gleichen tag wieder raus; zugegeben, es gelingt nicht immer. ein DB-long-derivat würde ich derzeit schon gar nicht kaufen. vielleicht hängen mir da zu viele negative erfahrungen in den kleidern, mag sein. was die banken angeht denke ich an die toxischen papiere, die unterkapitalisierung, die schwache ertragslage aus dem originären geschäft, die schuldenkrise und vieles mehr. Q1 wird ordentlich und dann geht es bergab.
      (nur meine meinung und keine handlungsempfehlung)
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