Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8511)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 17.06.24 09:42:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.912.563 von fabiano91 am 09.02.10 18:15:15So geht das deutsche Steuergeld dahin....aber eine andere Möglichkeit scheint auch nicht in Sicht.
Die Griechen haben die EURO-Kriterien noch NIE erfüllt, jetzt werden sie auch noch belohnt ... was für eine Kopfgeburt
Die Griechen haben die EURO-Kriterien noch NIE erfüllt, jetzt werden sie auch noch belohnt ... was für eine Kopfgeburt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.911.937 von marc996 am 09.02.10 17:17:52HAMBURG ( Dow Jones )--Die Bundesregierung bereitet einem Medienbericht zufolge
ein Hilfspaket für Griechenland vor. Wie die Financial Times Deutschland
(FTD - Mittwochausgabe) unter Berufung auf Berliner Koalitionskreise berichtet,
sind sowohl bilaterale Hilfen als auch ein international abgestimmtes Vorgehen
auf EU-Ebene im Gespräch. Über Details wolle Bundesfinanzminister
Wolfgang Schäuble (CDU) die Spitze der Unionsfraktion am Mittwoch
informieren.
Wegen der Schuldenkrise Griechenlands befürchte man eine
größere Verwerfung als bei der Krise der Hypo Real Estate, habe es
in Koalitionskreisen geheißen. Angestrebt sei eine europäische
Lösung. Allerdings werde auch ein Alleingang Deutschlands nicht
ausgeschlossen.
Der stellvertretende Fraktionschef der CDU/CSU im Bundestag, Michael Meister,
hat nach FTD-Angaben bestätigt, dass in Berlin an einem Rettungspaket
gearbeitet wird. Oberste Priorität für die Union hat ein stabiler
Euro, sagte Meister der Zeitung. Es gebe allerdings keinen Automatismus, dem
Mittelmeerstaat beizuspringen. Wenn Griechenland Hilfen erhält, dann nur
unter strengen Auflagen und wenn die griechische Regierung den Staat
tiefgreifend reformiert, sagte Meister.
Zeitdruck entsteht derzeit nicht nur die umfangreichen Spekulationen gegen
den Euro, sondern auch durch den informelles Sonderrat der europäischen
Regierungschefs am Donnerstag in Brüssel. Dort wollen die EU-Staaten
über ein abgestimmtes Vorgehen in der Griechenland-Krise beraten.
Webseite: www.ftd.de
DJG/apo/hab
(END) Dow Jones Newswires
February 09, 2010 11:54 ET (16:54 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
020910 16:54 -- GMT
ein Hilfspaket für Griechenland vor. Wie die Financial Times Deutschland
(FTD - Mittwochausgabe) unter Berufung auf Berliner Koalitionskreise berichtet,
sind sowohl bilaterale Hilfen als auch ein international abgestimmtes Vorgehen
auf EU-Ebene im Gespräch. Über Details wolle Bundesfinanzminister
Wolfgang Schäuble (CDU) die Spitze der Unionsfraktion am Mittwoch
informieren.
Wegen der Schuldenkrise Griechenlands befürchte man eine
größere Verwerfung als bei der Krise der Hypo Real Estate, habe es
in Koalitionskreisen geheißen. Angestrebt sei eine europäische
Lösung. Allerdings werde auch ein Alleingang Deutschlands nicht
ausgeschlossen.
Der stellvertretende Fraktionschef der CDU/CSU im Bundestag, Michael Meister,
hat nach FTD-Angaben bestätigt, dass in Berlin an einem Rettungspaket
gearbeitet wird. Oberste Priorität für die Union hat ein stabiler
Euro, sagte Meister der Zeitung. Es gebe allerdings keinen Automatismus, dem
Mittelmeerstaat beizuspringen. Wenn Griechenland Hilfen erhält, dann nur
unter strengen Auflagen und wenn die griechische Regierung den Staat
tiefgreifend reformiert, sagte Meister.
Zeitdruck entsteht derzeit nicht nur die umfangreichen Spekulationen gegen
den Euro, sondern auch durch den informelles Sonderrat der europäischen
Regierungschefs am Donnerstag in Brüssel. Dort wollen die EU-Staaten
über ein abgestimmtes Vorgehen in der Griechenland-Krise beraten.
Webseite: www.ftd.de
DJG/apo/hab
(END) Dow Jones Newswires
February 09, 2010 11:54 ET (16:54 GMT)
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020910 16:54 -- GMT
Das was hier gerade geschieht nennt man ANFÜTTERN.
Die Tagesgewinne im Dax sind mit Ausnahme der Bankenwerte beinahe weggeschmolzen. Der Tag ist noch lang in Amerika...
Mal sehen ob wir morgen nicht tiefer stehen als gestern...
Mal sehen ob wir morgen nicht tiefer stehen als gestern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.911.441 von Ronzero am 09.02.10 16:34:26... was war das im dax jetzt gerade?
m.
m.
kann das sein das Geld aus der Schweiz zurückfließt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.910.860 von Sekko am 09.02.10 15:39:39Kaufe noch ein "n"
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.910.469 von Ronzero am 09.02.10 14:55:07Pretty big reboud !!!
DOW startet auch im Plus
DB-Indikation 14:52 - 09.02.2010
10.000,00 +91,61
+0,92%
DB-Indikation 14:52 - 09.02.2010
10.000,00 +91,61
+0,92%
hm, das ist keine schlechte meldung:
Griechenland will sich selbst auf dem Finanzdesaster befreien
von Christoph Huber
Dienstag 09.02.2010, 14:10 Uhr
Athen (BoerseGo.de) - Der griechische Finanzminister George Papaconstantinou hat keinen Ruf nach einer äußeren Finanzhilfe für sein hochverschuldetes bzw. bankrottgefährdetes Land erhoben. Dies deshalb nicht, da die Regierung derzeit einen Kampf um Kürzung des größten Budgetdefizits innerhalb der Europäischen Union führt. Das schlimmste mögliche Signal was Griechenland zur Aussendung bringen könnte sei ein Ruf nach Hilfe. “Wir werden das Defizit bewältigen”. Als positiv erweise sich der Umstand, dass die Steuereinnahmen von vergangenen Januar um einige Prozentpunkte über den Prognosen liegen. Er habe keine Kenntnis über einen Hilfsplan der Europäischen Union für Griechenland und es gebe keine irgendwelche Diskussionen in dieser Art. “Wir haben bereits oft betont, dass Griechenland ein Stabilitäts-und Wachstumsprogramm zur Umsetzung bringen will”, führte Papaconstantinou gegenüber Bloomberg-TV weiter aus.
Griechenland will sich selbst auf dem Finanzdesaster befreien
von Christoph Huber
Dienstag 09.02.2010, 14:10 Uhr
Athen (BoerseGo.de) - Der griechische Finanzminister George Papaconstantinou hat keinen Ruf nach einer äußeren Finanzhilfe für sein hochverschuldetes bzw. bankrottgefährdetes Land erhoben. Dies deshalb nicht, da die Regierung derzeit einen Kampf um Kürzung des größten Budgetdefizits innerhalb der Europäischen Union führt. Das schlimmste mögliche Signal was Griechenland zur Aussendung bringen könnte sei ein Ruf nach Hilfe. “Wir werden das Defizit bewältigen”. Als positiv erweise sich der Umstand, dass die Steuereinnahmen von vergangenen Januar um einige Prozentpunkte über den Prognosen liegen. Er habe keine Kenntnis über einen Hilfsplan der Europäischen Union für Griechenland und es gebe keine irgendwelche Diskussionen in dieser Art. “Wir haben bereits oft betont, dass Griechenland ein Stabilitäts-und Wachstumsprogramm zur Umsetzung bringen will”, führte Papaconstantinou gegenüber Bloomberg-TV weiter aus.
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