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    das unterschichten-problem - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.10.06 14:45:50 von
    neuester Beitrag 18.10.06 14:55:48 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.086.586
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      schrieb am 09.10.06 14:45:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      erlin – Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck packt ein ganz heißes Eisen an!

      In der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ warnt Beck als erster SPD-Chef davor, dass sich immer mehr Bundesbürger damit abfinden, in sozial schwachen Verhältnissen zu leben!

      Es gebe „ein zunehmendes Problem“, das „manche Unterschichten-Problem nennen“. Beck wörtlich: „Es gibt viel zu viele Menschen in Deutschland, die keinerlei Hoffnung mehr haben, den Aufstieg zu schaffen. Sie finden sich mit ihrer Situation ab. Sie haben sich materiell oft arrangiert und ebenso auch kulturell.“
      Archiv
      Neuer Hartz-IV-Plan
      Arbeitslose dürfen
      nur noch Billig-
      Autos fahren
      Klagewelle
      100 000
      Klagen gegen
      Hartz IV erwartet
      Geheim-Gutachten
      30 Prozent
      weniger
      Hartz IV?
      Hartz-IV-Empfängerin
      Schönheits-
      Operation für
      neuen Job
      Minister fordert:
      Hartz-IV-Empfänger
      als unbewaffnete
      Bahn-Patrouillen

      Gibt es zu viele Menschen, die mit Hartz IV oder Billig-Lohn zufrieden sind?

      Tatsache ist:

      Schon rund 7 Millionen leben von Arbeitslosengeld II und Sozialgeld – 8,6 % der Bevölkerung. In manchen Städten sind es weit über 10 %, die von Stütze leben. Tendenz steigend!

      Offiziell werden inzwischen rund 14 Millionen Deutsche (17,3 %) als arm eingestuft, weil sie weniger als 60 % vom Durchschnittseinkommen zur Verfügung haben. Neuer Rekord!

      4,6 Millionen Arbeitnehmer verdienen unter 7,50 Euro brutto pro Stunde!

      Hat Beck recht, wenn er sagt: Das Streben von Eltern, dass die Kinder es einmal besser haben sollen, gehe in Teilen der Gesellschaft „besorgniserregend“ verloren?

      „Ja“, sagt der Berliner Wirtschafts- und Sozialforscher Prof. Gert G. Wagner: „Die Fakten belegen, dass die unterste soziale Schicht der Gesellschaft wächst. Aber: Daran ist die Politik schuld. Sie hat Langzeitarbeitslose herangezüchtet, die irgendwann verlernen, dass Arbeit der Normalfall ist.“

      Daten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung belegen sogar, dass Hartz IV gewissermaßen vererbbar ist! Demnach werden Kinder aus Sozialhilfe-Haushalten um 25 % öfter zu Stützeempfängern als gleich gut gebildete Kinder aus Arbeiterhaushalten. Manche geben „Hartz IV“ schon als Berufswunsch an.

      Experte Wagner: „Das Vorbild nicht arbeitender Eltern färbt leider ab.“

      Scharfer Protest gegen die Beck-These kommt von Gewerkschaftsseite! IG-Metall-Chef Werner Neugebauer (Bayern): „Die wenigsten leben gern vom Staat! Die meisten tun alles, um zu arbeiten, nehmen auch Lohnverzicht in Kauf.“

      Schuld an der Misere seien „Unternehmen, die im Globalisierungswahn alle Werte über Bord schmeißen und massenweise Arbeitsplätze und damit Aufstiegschancen vernichten“.


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      der forscher bringt es auf den punkt: tendenz steigend,untätigkeit färbt ab und überträgt sich auf die kinder.


      die lösung: geld fürs nixtun abschaffen!chancen bieten durch kombilohn!
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 14:47:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das WiPo-Forum leidet vor allem darunter dass sich immer mehr Bundesbürger damit abfinden in mental schwachen Verhältnissen zu leben. Es wird Zeit dass sich Herr Beck auch darum kümmert...
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 14:53:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      das sehe ich anders,mental schwach ist subjektiv,das sieht jeder anders.

      sozial schwach heisst jedoch unproduktiv,nichts erwirtschaftend,ein mental schwacher mensch,solange er sich selbst ernährt ist kein fall für die politik sondern für die persönliche ansicht.
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 14:58:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.517.067 von PrinzValiumNG am 09.10.06 14:47:55Das WiPol-Forum leidet vor allem darunter, dass Heizkessel die Seiten gewechselt hat. Damit ist "rotgrün" das ganze Hirn verloren gegangen :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 15:04:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.517.232 von Rumsbums am 09.10.06 14:58:16:laugh:

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      schrieb am 09.10.06 15:09:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.517.333 von PrinzValiumNG am 09.10.06 15:04:31schön finde ich vor allem

      "Lesen Sie mehr zum Thema günstiger Sofortkredit" in diesem Zusammenhang ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 15:38:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.517.067 von PrinzValiumNG am 09.10.06 14:47:55...dass sich immer mehr Bundesbürger damit abfinden in mental schwachen Verhältnissen zu leben. Es wird Zeit dass sich Herr Beck auch darum kümmert.

      Vollkommen richtig, aber damit überforderst Du den Altruismus des Herrn Beck über alle Maßen!!! Wer würde ihn denn noch wählen, gesetzt den Fall, er wäre auf diesem Gebiet erfolgreich?
      Ein Politiker wie Beck, der seine angepeilte Wählerschaft vom Baum der Erkenntnis naschen lassen würde, beginge damit politischen Selbstmord!
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 15:54:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.517.971 von Kaperfahrer am 09.10.06 15:38:56Aber der Beck könnte doch auch die Seiten wechseln, so wie der Kessel, oder...:confused:
      Ich frage mich ohnehin, wie halbwegs clevere Kerle die Arbeit für die SPD überhaupt ertragen können, wo man bei denen doch meist das Gegenteil von dem sagen muß, was man selbst für vernünftig hält!:p
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 15:56:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Kaperfahrer,
      Du hast natürlich recht. Erinnert mich immer wieder an die sehr kurze Phase vor ein paar Jahren als Austro-Gusi die solidarische Hochleistungsgesellschaft proklamiert hat. Nachdem die Reaktionen darauf aus seinen eigenen Reihen gelegen sind zwischen "Häää?!", dem nasalen "Die Basis ist irritiert." vom pseudointellektuellen Sozenadel bis hin zum Häuplerischen "Bist deppat Fredl, Du kaunst do net unseren Kernwöhlan Gas gebn!" hat er sich schnell davon verabschiedet.

      Andererseits (!) liegt darin auch eine Chance für den Beck. Nachdem sich ja zuletzt die mental Schwächsten der Gesellschaft zunehmend von der SPD verabschiedet haben und entweder zur WASG/PDS abgedriftet sind, oder gar über die Außenkippe zur NPD hinüber ist das Kernwählerpotential der SP nicht mehr auf die untersten Bildungsschichten beschränkt. Sprich wenn es ihm gelingt die Totalversager mental wieder zu Partiellversagern und Mindermotivierten heranzuziehen könnte das die Ganzaußenparteien schwächen und die SPD stärken?

      ---

      @GNawracala:
      Gut aufgepasst. Wobei das einzig wirklich Amüsante an den ganzen Verschwörungsthreads (deren Threadherrn wiederum aus weltverständnismäßig benachteiligten Bevölkerungsschichten mit geistigem Emigrationshintergrund stammen) ist gewöhnlich die kontextsensitive WO-Werbung. Eigentlich der einzige Grund für Freunde des subtilen Humors dort reinzuklicken...
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 16:16:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Unterschichten werden doch von der SPD bzw von Links gezüchtet.

      Wer soll die auch sonst wählen ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 16:52:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.517.037 von whitehawk am 09.10.06 14:45:50Offiziell werden inzwischen rund 14 Millionen Deutsche (17,3 %) als arm eingestuft, weil sie weniger als 60 % vom Durchschnittseinkommen zur Verfügung haben. Neuer Rekord!

      Sind da die 8,6% Hartz IV-Empfänger mit dabei, oder bekommen die mehr als die 60% vom Durchschnittseinkommen?
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 16:56:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      Wer in D als "arm" gilt, ist in Wahrheit europaweit gesehen sehr reich !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 18:57:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.519.688 von Blue Max am 09.10.06 16:56:50Je höher der vermutete Reichtum, desto schlimmer die gefühlte Armut.:look:
      Hier meint man immer noch wir wären ein reiches Volk, in Wirklichkeit ist unser Staat vollkommen überschuldet und müßte - rein wirtschaftlich gesehen - bis zur Sanierung praktisch alle Zahlungen an seine Bürger einstellen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 23:24:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.522.130 von Effektentiger am 09.10.06 18:57:44Das gute alte MAD-Heft wußte schon in den 70ern bei den berühmt-berüchtigten Definitionen:
      Defizitäre Haushaltspolitik ist so etwas Ähnliches wie wenn Dein Taschengeldvorschuß schon so hoch ist, daß Du für die Rückzahlung einen Teil Deiner Rente brauchst :D
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 23:29:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.517.067 von PrinzValiumNG am 09.10.06 14:47:55Du bist ein Clown, der wahrscheinlich in pubertären Jahren zu Geld gekommen ist(Erbschaft) und nie arbeiten musste, bei uns sagt man zu solch Typen, die sind von Beruf "Sohn".
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 09:09:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      hier nochmal aus der bild-zeitung:

      Wir sind Unterschicht!
      • Wir sind beide arbeitslos
      • Wir und unsere vier Kinder müssen von 1200 Euro leben
      • Wir glauben nicht mehr, dass es besser wird
      • Wir haben auch für unsere Kinder kaum Hoffnung
      • Ab 12 Uhr läuft bei uns der Fernseher
      Von RALF LEHMANN und UWE FREITAG

      Enrico Frackowiak (39) mit Frau Sabine (37) und den jüngsten Kindern Chris (8) und Sandra (1). Die Mutter sagt: „Die Kinder müssen verstehen, dass wir vieles nicht kaufen können, was andere haben“
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      695 656 000 000 Euro
      Wo bleibt das viele
      Geld aus den
      Sozialleistungen?
      „Unterschicht“-Schock
      Geben bei uns
      wirklich so viele
      die Hoffnung auf?

      Halle – Ganz Deutschland diskutiert über das schreckliche Wort „Unterschicht“. Fünf Millionen Menschen sollen ein Leben am Rande der Armut führen, ohne Hoffnung und ohne jeden Willen, etwas daran zu ändern.

      Wie leben sie? BILD besuchte Familie Frackowiak aus Halle (Sachsen-Anhalt). Die Eltern sagen:

      „JA, WIR GEHÖREN ZUR UNTERSCHICHT!“

      Ein trostloses Leben. Es beginnt werktags um 5:45 Uhr. Marcel (16), Nicole (10) und Chris (8) müssen sich für die Schule fertig machen. Sandra (1) kann noch ein bisschen im Bett liegen bleiben. „Frühstück gibt es für die Großen nicht. Sie kriegen Milchschnitte, Pudding oder Fruchtzwerge mit“, sagt Papa Enrico Frackowiak (39).

      Um 7:30 Uhr frühstücken die Eltern mit ihrer Kleinsten: Kaffee, Saft und Marmeladenbrot. Das gibt es jeden Morgen. Danach wird in der 80 Quadratmeter großen Altbauwohnung (1 Elternschlafzimmer, 1 Wohnzimmer, 2 Kinderzimmer) aufgeräumt, Wäsche gewaschen, Staub gesaugt. Die 600 Euro Kaltmiete zahlt die Agentur für Arbeit.

      Der Vater (Maurer) ist seit vier Monaten arbeitslos, hatte vorher nur Gelegenheitsjobs. Jetzt bekommt er Hartz IV. Seine Frau Sabine (Melkerin) findet seit acht Jahren keine Arbeit.
      Kommentar
      Hans-Olaf Henkel
      Neue Jobs
      gegen
      Unterschicht
      Archiv
      Armuts-Schock!
      11 Mio Deutsche
      haben gerade
      genug zum Leben

      Der Vater: „Ich habe 40 Bewerbungen geschrieben und bekomme nicht mal Antwort. Aber ob ich einen Job habe oder nicht, ist auch egal. Beim letzten Montagejob sind mir nach Abzug der Kosten für Unterkunft und Essen noch 400 Euro geblieben. 100 Euro weniger als bei Hartz IV.“

      Insgesamt bekommt die Familie durch Hartz IV und Kindergeld 1200 Euro im Monat. Davon bleibt nach Abzug von Strom, Wasser, Heizung, Telefon, zwei Handys, Monatsfahrkarten für die Kinder und 300 Euro monatlich an ein Versandhaus abbezahlen etwa 500 Euro zum Leben.

      Die Mutter: „Ich habe die Hoffnung aufgegeben ... Ich glaube nicht daran, jemals wieder Arbeit zu bekommen. In der Unterschicht zu stecken ist schlimm. Nur meine Kinder halten mich noch am Leben.“

      Auch der Vater sieht keinen Ausweg: „Ich habe aufgegeben. Auf dem Arbeitsamt werde ich doch nur verarscht, bekomme keine Hilfe. Ich fühle mich als Mensch zweiter Klasse.“ Mittags kocht der Vater an guten Tagen Gemüse-Eintopf oder Makkaroni mit Tomatensauce. An schlechten gibt es Milchschnitte im 5er-Pack für 99 Cent. Jeder nimmt sich, wenn er kommt.

      Sohn Chris: „Meine Mitschüler gehen nach der Schule in einen Hort und essen dort zusammen. Nur ich muss immer nach Hause.“

      Die Gebühr für den Hort (40 Euro) haben die Eltern nicht, die 3 Euro Essengeld pro Tag auch nicht ... Ab mittags läuft der Fernseher – „Richter A. Hold“, „Das Familiengericht“, „taff“ – bis abends 22 Uhr. Nebenbei machen die Kinder Hausaufgaben, spielen, essen abends ein Käsebrot.

      Am meisten regt die Eltern auf, wenn „Politiker im Bundestag quasseln.“ Die Mutter: „Die sollten sich mal lieber um uns kümmern. Wir waren noch nie im Urlaub, kaufen nur das Billigste, selten Fleisch und Alkohol. Wir haben kein Auto, nicht einmal eine Karte für die Straßenbahn.“

      Die Mutter sagt auch: „Ich hoffe immer, dass die Kinder es mal besser haben. Aber so richtig glaube ich nicht mehr daran.“




      unsere aufgabe:


      -verhindern des lebenslangen abkassierens
      -bieten einer perspektive
      -verhinderung von nachteilen für die kinder



      kombilohn,betreuung für die kinder,massive sanktionsprogramme ,umschulungsprogramme sind vonnöten.

      ich danke gott im himmel das auch staatsgeld endlich ist.

      so wie der vater will wird es nicht gehen,er kann nicht die nächsten 40 jahre nur abkassieren.
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 09:37:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.527.855 von hausmannskost am 09.10.06 23:29:25Ist mir auch schon aufgefallen, dass die meisten "keine Leistung - kein Geld"-User (nicht der angesprochene) am lautesten aufheulen, wenn mal das Wort "Erbschaftsteuer" fällt.
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 13:00:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.695.369 von cajadeahorros am 18.10.06 09:37:10Die Armutsdefinition lautet also: Als Arm gilt, wer weniger al 60% vom Durchschnittseinkommen hat.

      Würde man heute alle Einkommen verdoppeln, würde sich an der Zahl der Armen nichts ändern (bei verdoppeltem Einkommen). Würden zusätzlich die Flick-Erben nach Deutschland zurückkehren, ginge die Zahl der Armen (bei weiterhin verdoppeltem Einkommen) sogar nach oben.

      KANN ES SEIN; DASS MIT UNSERER ARMUTSDEFINITION ETWAS NICHT STIMMT?

      Mir sagt der gesunde Menschenverstand, daß einer, der satt zu essen hat und bekleidet ist, nicht arm ist.

      In meiner Stadt sitzen vermehrt Bettler in der Fußgängerzone, die einen oder mehrere Hunde bei sich haben, an der Bierflasche nuckeln und sich von Zeit zu Zeit eine Zigarette rauchen. Mag sein, daß sich geitige Armut so äußert, materielle Armut aber doch eher nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 13:16:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.699.337 von tuuzzi am 18.10.06 13:00:31Wenn die Leute dann in 10, 20 Jahren reiheinweise in der Gosse verrecken, haben sie dann das Recht erwirkt, arm genannt zu werden?
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 14:18:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.699.600 von cajadeahorros am 18.10.06 13:16:36in Deutschland müsste es keine Armut geben und jeder hätte Arbeit, wenn wir wieder die soziale Marktwirtschaft einführen. Dafür müßte aber der derzeitige Allparteien-Sozialismus a la Münte/Lafo/Blüm/Leutheuser-S/Roth und Konsorten abgeschafft werden.

      Das will kaum einer, also wird die breite Masse in D verarmen. Selber Schuld!
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 14:49:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.695.369 von cajadeahorros am 18.10.06 09:37:10Da hast Du vollkommen Recht, denn würde man den "keine Leistung - kein Geld"-Gedanken konsequent bis zu Ende verfolgen müßte man die sog. "Erbschaftssteuer" sofort ersatzlos streichen. :)
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 14:55:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Erbschaftssteuer ist das vielleicht grösste Kunststück überhaupt, zu dem die Politik in der Lage ist:

      Geld, das die gesamten anderen Steuern "überlebt" und Generationen überdauert hat, löst sich plötzlich in Luft auf.

      Steuern könnten ihren Schrecken verlieren, würde das Geld nicht im Anschluss verballert werden.

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