checkAd

    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 11000)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 15.06.24 20:37:51 von
    Beiträge: 177.733
    ID: 1.092.041
    Aufrufe heute: 195
    Gesamt: 17.606.337
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    1,0000+3.025,00
    1,1500+76,92
    28,20+67,36
    1,4900+35,45
    9,0000+28,57
    WertpapierKursPerf. %
    2,2600-19,57
    1,0800-20,00
    57,37-24,63
    0,6500-26,97
    12,000-60,00

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 11000
    • 17774

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 12:10:29
      Beitrag Nr. 67.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.004 von Patterntrading am 27.01.12 11:50:29Und es müssten auch viele dabei sein, die mal bei 4 oder 5 euro eingestiegen sind und nichtmal ihren Einstandswert wieder haben und ständig nachkaufen um ihren mittleren Einstandskurs zu drücken.

      xxxxxxxxxxxxxxx

      Hallo,

      das nachkaufen ist eine Variante von vielen, ob erfolgreich ist aber fraglich!

      Es erfordert/bindet viel Kapital und der Ausgang ist ungewiss.

      Ich habe das früher auch oft so gemacht.

      Jetzt verkaufe ich bei starkem Kursanstieg, ist aber auch vom Umfeld/Nachrichtenlage abhängig.
      Und ich hoffe dann auf eine Korrektur.

      Tritt das ein kaufe ich wieder.

      Da kommt letztendlich mehr Gewinn ( einfach mal durchrechnen) und man bindet nicht so viel Kapital in ein problematisches Engagement!

      Und wenn es mal nicht klappt, was solls, davon wird man auch nicht ärmer.

      Steuerlich ist das Ganze inzwischen erledigt, denn egal ob ich einen Wert Stunden oder Jahre halte, Steuern fallen jetzt immer an!

      Aus diesem Grund hat sich auch die "Langfristanlage" eigentlich erledigt/überholt.

      Und die "Angst", das der Kurs nicht zurückkommt ist unbegründet, fast täglich gibt es neue Changen an den Börsen!

      geld09
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 12:10:03
      Beitrag Nr. 67.742 ()
      Hey Leute ,,,
      Keinen Stress hier , in den nächsten Wochen wird man sich Kurse unter 2 Euro zurück wünschen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 12:06:58
      Beitrag Nr. 67.741 ()
      Zitat von Semmel_1:
      Zitat von Alechandro: [...]
      Mich würde deine Strategie brennend interessieren. Wenn du sie nicht im Forum posten möchtest, dann gerne per BM.

      Hier nun der versprochene Beitrag zur "Sicht der Dinge". Er ist leider viel zu lang ausgefallen und eignet sich nicht, den mal "eben zu überfliegen".
      Grundsätzlich sei vorweg auch gesagt, dass die noch folgenden Begrifflichkeiten wie "Indizien", "Indikatoren" oder auch "Fakten" in allen Fällen sehr bewusst gewählt werden und keinesfalls durcheinander gewürfelt werden dürfen!
      Ebenso ist es überaus wichtig zu verstehen, wenn ich vom "Gesamtmarkt" spreche, dass dies nicht gleichbedeutend mit der CoBa ist.

      Also zunächst der Blick auf das Grobe:
      Nicht neu dürfte sein, dass in Baisse-Märkten vom Grundsatz her alle Aktien mehr oder minder fallen, während in der Hausse alle Aktien mehr oder weniger steigen. Deshalb ist es für mich zunächst einmal von entscheidender Bedeutung, nicht welches Papier ich kaufe, sondern wann ich kaufe. Ferner ist es wichtig, möglichst frühzeitig entscheiden zu können, wann wir in eine Hausse (oder auch Baisse) kommen, wann sie beginnt oder eben auch endet. Dafür gibt es ein paar Indikatoren, die Rückschlüsse (aber eben auch keine Sicherheit bzw. Gewissheit !) zulassen. Dazu zählt ein recht einfaches Bewertungssystem von 0 bis 4 Punkten, die man (entsprechend der Punktzahl) auch mit "strong sell" (= 0 Pkt.), "sell", "neutral", "buy" bis hin zu "strong buy" (= 4 Pkt.) umschreiben kann. Dieses Bewertungssystem mag dem einen oder anderen als "Hokus-Pokus" oder als viel zu simpel erscheinen, hat mir aber bisher gute Indikatoren geliefert - sogar als Frühindikator.
      Als Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit sei hier der Mai 2011 genannt, als der Indikator auf 0 Punkte (also "strong sell") fiel - letztlich und fast durchgängig bis Ende Oktober 2011. Danach "drehte" er schlagartig Anfang November 2011 auf 3 Punkte (also "buy") - und steht dort aktuell noch immer. Wer sich jetzt einmal die Mühe macht und den Chart eines Indexes zur Hand nimmt, kann daran erkennen, dass es vielleicht doch nicht ganz so ein "Hokus-Pokus" ist, wie zunächst vermutet werden konnte. In diesen Indikator fliesen Werte wie der EZB-Zins, Inflationsrate, Euro-/ Dollar-Kurs aber auch die Jahreszeit mit ein. Doch dieser Indikator ist für mich keinesfalls der alles entscheidende Aspekt und 4 Punkte (also "strong buy") gibt's aktuell auch noch nicht.

      Ein weiterer Indikator ist für mich das durchschnittliche "KBV" von rund 300 deutschen Aktien, das sich derzeit bei ~1,5 Punkten bewegt. Im Vergleich dazu lag dieses im April 2000 bei satten 5,27 Punkten, im März 2003 bei nur noch 1,57 P., im April 2007 schon wieder bei 4,16 P. und im März 2009 sogar nur bei 0,86 Punkten. Soll also heißen: in stark haussierenden Märkten/ Phasen haben wir ein durchschnittliches KBV von deutlich mehr als 3, während es sich in absoluten Baissephasen der 1 nähert oder auch unter 1 fällt. Von den zugegeben wenigen zuvor genannten Zahlen lässt sich jedoch ableiten, dass man aber doch noch davon ausgehen kann, dass der Markt noch nicht "überhitzt" ist. Das darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass es nur ein Indikator unter vielen ist, der allein für sich genommen keinerlei Rückschlüsse auf die Zukunft zulässt. Denn auch das will ich gar nicht verschweigen: der Durchschnitt lag Mitte Mai 2011 bei rund 1,83 Punkten - also vermeintlich gar nicht mal viel höher als in der aktuellen Situation und wir sind wenige Wochen danach (im Juli 2011) in Deutschland wie auch Europa-weit trotz des gar nicht mal übertriebenen "Durchschnitts-KBV" richtiggehend abgeschmiert.

      Neben diesen Indikatoren, von denen es für mich noch einige mehr gibt, bestehen ein paar Fakten, die eine wichtige Rolle zur Lagebeurteilung spielen. Hierzu gehört die Gewissheit, dass nach einer "Aufschwungphase" die sogenannte "Boomphase" kommt. Danach kann die Wirtschaft nicht immer in der "Boomphase" bleiben, sondern muss zwangsläufig durch die "Abschwungphase" und in manchen Fällen sogar auch durch die "Rezessionsphase" laufen, um erst dann wieder in die Phase des Aufschwungs zu kommen. Diese hiefür erforderlichen Werte gibt es u.a. beim IFO-Institut, werden dort monatlich veröffentlicht und in der "IFO Konjunkturuhr" für Deutschland sogar auch grafisch schön aufbereitet - einen Blick auf die aktuelle Konjunktur-Uhr gibt es hier. Hieran sollte man in der Lage sein zu erkennen, dass wir uns seit spätestens Sommer letzten Jahres auf einem "absteigenden Ast" (aus der "Boomphase" hin zur "Abschwungphase") befanden. Aber es sollte auch ersichtlich sein, dass im Januar 2012 ein steiler Anstieg aus der "Abschwungphase" in Richtung "Boomphase" zu verzeichnen ist, wobei niemand mit absoluter Gewissheit sagen kann, wie lange oder wie hoch wir laufen.
      Wer aber meint, er müsse gerade in der "Boomphase" noch Aktien kaufen, sollte seinen Schritt - zumindest in Zukunft - besser noch einmal überdenken. Es ist nämlich viel lukrativer, in der "Boomphase" zu verkaufen, als da noch einmal auf den längst mit Hochgeschwindigkeit fahrenden Zug aufzuspringen.

      Aber es gibt noch weitere Fakten. Dazu gehören u.a. die Leitzinsen. Sind sie niedrig, ist das gut für Aktien - und hier insbesondere für Banktitel, also auch für die CoBa. Steigen die Zinsen erstmal (oder ganz besonders bei hohen/ höheren Zinsen), dann muss man leider empfehlen: raus aus Banktiteln - und das ziemlich losgelöst von jeglicher Betrachtung der jeweiligen Börsenphase. Das sollte hier niemand vergessen, der in der CoBa investiert ist!

      Als Indiz für die aktuelle Situation sei hier u.a. der V-DAX (Link zum Chart) genannt, der sich mit seinen ungefähr 21 Zählern immer noch auf einem hohen Niveau befindet, aber von seinem (kurzfristig) höchsten Stand mit ~45 Punkten seit September 2011 deutlich zurück gezogen hat. Erst wenn der Stand wieder unter die Marke von etwa 19-20 Punkten fällt, ist erstmal wieder "Ruhe" (auch im Sinne von Zuversicht) an den Märkten angesagt. Jeder Interessierte möge sich vielleicht einmal einen wirklichen Langfrist-Chart (je länger, desto besser) ansehen und den mit dem DAX oder auch anderen europäischen Indizes vergleichen. Da der V-DAX zwar zeitgleich mit dem DAX läuft, jedoch in die genau entgegengesetzte Richtung, taugt der V-DAX zwar nicht als "Frühindikator", aber auf Grund seiner jetzigen Richtung lässt er vermuten, dass wir zu (weiter) steigenden Kursen kommen.

      Weshalb erzähle ich das alles? Mir sagt es, dass es für den Gesamtmarkt recht ordentlich aussieht und wir uns (von einigen Unwägbarkeiten wie Kriegen oder ähnlichen Situationen wie Fukushima im März 2011 oder dem 11.09.2001 einmal abgesehen) vermutlich über weiter steigende Kurse im Allgemeinen freuen dürften.


      Nun der Blick auf das Feine:
      Und damit komme ich zur CoBa im Speziellen. Ich sehe hier am Markt (noch) keine überaus großen Zerwürfnisse hinsichtlich weiterer - wohlgemerkt: bedrohlicher - Ausfälle z.B. bei Staatsanleihen - zumindest nicht kurzfristig. Vielleicht bin ich aber auch schon auf einem Auge blind, obwohl ich dabei ganz sicher nicht verkenne, wie schlimm es in Europa und da vorwiegend in den "Peripherie-Ländern" aussieht. Portugal ist sicherlich neben Griechenland der mögliche nächste Pleitekandidat. Ich will es jetzt mal sehr vereinfachen (und so einfach ist es eigentlich nicht), aber als Beleg sollen für's Erste die Zinsen auf die Staatsanleihen herhalten. Da liegt Portugal bei den Langläufern mit aktuell ~15% (Link zu einem Chart) sicherlich schon jenseits dessen, was man als Grenze zwischen "gut" und "böse" bezeichnen muss. Und auch Griechenland mit seinen über 30% Zinsen (Link zu einem Chart) ist nach wie vor nicht zu unterschätzen.
      Aber wie hart träfe es die CoBa? Bei Griechenland sind es zwar immer noch stolze 1,4 Mrd. €, aber bei Portugal "nur" 0,9 Mrd. € an maximalem Abschreibungsbedarf (Werte aus dem Q3-Bericht aus 2011). Klar ist auch, dass das in der jetzigen Situation der CoBa alles andere als ein "Pappenstiel" ist und die Portokasse dafür auch nicht ausreicht.
      Aber die politischen Weichenstellungen mit dem SoFFin II, mit dem massiven Aufkauf toxischer Staatsanleihen durch die EZB, mit den scheinbar wieder etwas zurückgenommenen Forderungen der EBA sehe ich - obwohl ich ausnahmslos alle getroffenen Entscheidungen diesbezüglich als äußerst schädlich ansehe - die Maßnahmen als zunächst zweckdienlich für den Finanzsektor und damit für die CoBa.
      Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es langfristig vermutlich/ sehr wahrscheinlich auch noch mal sehr bedrohlich rumpeln wird/ könnte - bezogen auf die Gesamtwirtschaft, sozusagen "all inclusive".
      Aber kurz- bis mittelfristig sehe ich hier eine Stabilisierung der vordringlichsten Probleme. Und solche oder ähnliche Nachrichten wie "Deutschland soll mehr für Italien zahlen" (o.ä.) Link zum Presseartikel schadet nicht vorrangig den Banken, sondern leider eher dem Steuerzahler.

      Und wer mir aus den vorher aufgezählten Punkten (zumindest in groben Ansätzen) folgen kann, dem sollte klar werden, weshalb ich einen Ausstieg aus der CoBa für verfrüht halte. Gleiches gilt auch für den Versuch, zunächst (Teile) zu verkaufen, um an schwächeren Tagen einen Wiedereinstieg zu versuchen. Man kann Glück damit haben, aber im Regelfall (und auch das hatte ich bereits vor ein paar Tagen geschrieben) ist das ein Zock gegen den Markt - sofern man meine Einschätzung teilt.

      Und was erwartest Du (oder auch jeder andere)? Soll der exorbitante Anstieg der Aktie so weitergehen wie in den vergangenen zwei, drei, vier Wochen? Das geht nicht und braucht etwas Zeit. Das widerum ist nicht gleichbedeutend, dass es erstmal große/ größere Rücksetzer geben muss, die man nutzen könnte, den EK zu verbessern. Damit kannst Du Pech haben (weil Du möglicherweise nicht zum Zuge kommst oder doch teurer wieder rein musst). Ferner darf man nicht vergessen, dass je 20 Cent Kursanstieg dieser gleichbedeutend ist mit mehr als einer Mrd. € Börsenwert an Zuwachs der CoBa. Und wenn ich dann mehr als einmal hier Traumziele lese, muss man sich schon fragen, woher diese in der Kürze der Zeit kommen sollen.
      Als ein Vergleich mag nach wie vor die Deutsche Bank herhalten, die aber wohl unumstritten etwas besser aufgestellt ist. Ich hatte im September 2011 schon mal einen Vergleich eingestellt (hier), als beide Banken mit ihren Verlusten annähernd gleich "stark" (oder schwach) waren. Heute sieht das Bild etwas anders aus und die DBK zeigt sich wieder als die bessere Variante.

      Datum | Commerzbank |. Deut. Bank

      01.07.2011
      22.09.2011
      Verlust
      30.12.2011
      Verlust
      26.01.2012
      Verlust

      3,14 €
      1,56 €
      -50.0 %
      1,30 €
      -58.5 %
      1,891 €
      -40.0 %

      42,00 €
      21,90 €
      -48.0 %
      29,435 €
      -30.0 %
      33,11 €
      -21.0 %


      Zeigt das Bild nun die Schwäche der CoBa oder besteht hier deutliches Aufholpotenzial? Ich denke, es ist von beiden Dingen etwas, auch wenn ich eher zu der ersteren Variante tendiere.

      Auch weiß ich natürlich nicht, ob sich schon ein "Trend" bei der CoBa gebildet hat. Sollte es aber so sein, dann handelt die- oder derjenige gegen den Trend - und das ist genauso falsch wie das Verbilligen bei ständig fallenden Kursen (bzw. der Kauf von Calls in einen fallenden Markt hinein), wie auch der Kauf von Puts bei steigenden Märkten bzw. der Short-Handel in einer solchen Phase.

      Aus diesem Grund - und das ist letztlich das Fazit aus all den (leider so umfangreich gewordenen) Zeilen - bleibe ich trotz des "gemischten Bildes" bei meinem Invest und halte die Füße still - so lange, bis ich Wolken sehe, die den Himmel mehr oder minder deutlich verdüstern. :)

      .


      Das ist ja alles nicht verkehrt. Es zeigt allerdings, dass du die Zukunft mit ex post Mitteln zu erkennen versuchst. Das ist untauglich.

      An der Börse werden zukünftige ertragsaussichten und manchmal auch Luftschlösser gehandelt. Dass der Rest Psychologie ist und bestimmten Zyklen folgt ist vwl erstes Semester.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 12:00:25
      Beitrag Nr. 67.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.708 von Stock_Stevie am 27.01.12 11:16:49ich glaube eher du hast die börse nicht verstanden, wenn du coba und thyssen mit telekom vergleichst.
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:50:29
      Beitrag Nr. 67.739 ()
      Zitat von carlo-1: ....und was ist mit "sell on good news" ?

      :D:D



      Normalerweise schon, aber hier sind gierige am Werk die den deutlich höheren Kurs schon vor Augen haben.

      Und es müssten auch viele dabei sein, die mal bei 4 oder 5 euro eingestiegen sind und nichtmal ihren Einstandswert wieder haben und ständig nachkaufen um ihren mittleren Einstandskurs zu drücken.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1460EUR -1,35 %
      Verdopplung der Ressource bei East Africa Metals?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:46:07
      Beitrag Nr. 67.738 ()
      ....und was ist mit "sell on good news" ?

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:44:03
      Beitrag Nr. 67.737 ()
      eine grosse Konsolidierung ist nicht gekommen. Der DAX ist im plus. Meines erachtens geht es jetzt nach oben und ab Montag dann sowiso.
      Josef Ackermann hat im Interview gesagt, das man in der Griechenland Frage auf jedenfall zu einer guten Lösung kommen wird.
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:33:15
      Beitrag Nr. 67.736 ()
      jetzt gehts los, 1,90 und hoffentlich weiter :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:29:45
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:25:16
      Beitrag Nr. 67.734 ()
      So, die Luft wird langsam dünn!

      Zeit zum abladen hattet ihr ja jetzt! ;)
      • 1
      • 11000
      • 17774
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,36
      +0,31
      -2,43
      +0,73
      +0,98
      +0,09
      -0,49
      +0,03
      +0,48
      +1,11
      Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!!