Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3017)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 20.06.24 13:00:04 von
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Auf jeden Fall die UBS dann, was sie kauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.390.554 von Semmel_1 am 12.05.16 10:35:06
falls da wirklich wieder Übernahmefantasien aufkämen, wär der Kurs auch schnell mal bei 12 oder auch 17 Euro
Zitat von Semmel_1:Zitat von sm74: Die UBS freut sich schon auf Blessing. (-2% aktuell)Es kann auch ganz anders kommen, denn mit Übernahmen kennt er sich doch aus.
Da hat er noch ein Futter zu verprassen und wenn es weg ist, zückt er ne KE aus dem Ärmel.
Gespräche zwischen Schäuble (SoFFin) und der UBS waren bereits 2013 schon einmal Bestandteil einer Sondierung zur Übernahme des Staatsanteils an der CoBa durch die UBS. Und sollte das „mit Verspätung“ kommen, sehen wir wirklich ganz andere Kurse.
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falls da wirklich wieder Übernahmefantasien aufkämen, wär der Kurs auch schnell mal bei 12 oder auch 17 Euro
Ein Kommentar in der Regionalzeitung: er beherrscht das Geschäft wie keine anderer! Lach
Wohl wahr-wohl war.
Wohl wahr-wohl war.
Blessi wechselt doch zur UBS und wird den Rotz Schäuble abkaufen,
dann sagen die Schwizer wos lang geht, oder?
dann sagen die Schwizer wos lang geht, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.384.119 von sm74 am 11.05.16 14:29:17![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Gespräche zwischen Schäuble (SoFFin) und der UBS waren bereits 2013 schon einmal Bestandteil einer Sondierung zur Übernahme des Staatsanteils an der CoBa durch die UBS. Und sollte das „mit Verspätung“ kommen, sehen wir wirklich ganz andere Kurse.
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Zitat von sm74: Die UBS freut sich schon auf Blessing. (-2% aktuell)Es kann auch ganz anders kommen, denn mit Übernahmen kennt er sich doch aus.
Da hat er noch ein Futter zu verprassen und wenn es weg ist, zückt er ne KE aus dem Ärmel.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Gespräche zwischen Schäuble (SoFFin) und der UBS waren bereits 2013 schon einmal Bestandteil einer Sondierung zur Übernahme des Staatsanteils an der CoBa durch die UBS. Und sollte das „mit Verspätung“ kommen, sehen wir wirklich ganz andere Kurse.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.383.468 von RolandCH am 11.05.16 13:21:15
Aber ich darf und werde sowohl deinen naiven Optimismus, als auch deine „verwischende Wahrheit“ kritisieren, die du mit großer Vorliebe hier zur Schau stellst.
Auch liegt dein EK (unter Einbeziehung aller Transaktionen und der Dividende) nicht bei 7,53 €, aber egal.
Nur bei der (für einen privaten Investor doch erheblichen) Masse an Anteilen machen 5 Cent sehr wohl schon einen so großen Unterschied, dass der effektive Differenzbetrag dann bereits so hoch ist, wie der Durchschnittsverdiener nicht einmal in zwei Monaten (netto!) nach Hause bringt. Und dir sind zwei bis drei Netto-Monatsgehälter gleichgültig?
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Zitat von RolandCH: 6,95 €... Ich weiß, dass das einige hier sehr erfreut, wie ich ja auch lesen darf.Solltest du mich damit gemeint haben, darf ich dir versichern, dass du falsch liegst. Derart niedere Beweggründe wie Neid, Missgunst oder gar „die Freude am Leid Anderer“ kenne ich nicht!
Gegenfrage: warum erfreut man sich am Leid eines anderen Menschen?
Aber ich darf und werde sowohl deinen naiven Optimismus, als auch deine „verwischende Wahrheit“ kritisieren, die du mit großer Vorliebe hier zur Schau stellst.
Zitat von RolandCH: Meine Kalkulationen hier waren nur überschlagsmäßig, weil ich es nicht interessant finde, wenn sich mein EK von 7,50 auf 7,53 oder ähnliches erhöht.Es ist zwar vom Grundsatz her durchaus möglich, dass dich genauere Betrachtungen wirklich nicht tangieren und es dir tatsächlich reicht, „nur eine überschlagsmäßige Kalkulation interessant“ und „alles andere langweilig“ zu finden. Das kann ich nicht beurteilen – allein ich glaube es nicht und deine Formulierung der „Gegenfrage“ von weiter oben spricht eine andere Sprache.
Genauso mit der Dividende - ob 15 oder 14 Cent netto langweilt doch sehr.
Auch liegt dein EK (unter Einbeziehung aller Transaktionen und der Dividende) nicht bei 7,53 €, aber egal.
Nur bei der (für einen privaten Investor doch erheblichen) Masse an Anteilen machen 5 Cent sehr wohl schon einen so großen Unterschied, dass der effektive Differenzbetrag dann bereits so hoch ist, wie der Durchschnittsverdiener nicht einmal in zwei Monaten (netto!) nach Hause bringt. Und dir sind zwei bis drei Netto-Monatsgehälter gleichgültig?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.383.063 von DrWatch am 11.05.16 12:41:05
Jedoch sehe ich die andere Seite der Waagschale, also das „Hopp“ als wahrscheinlicher und sehr viel risikobehafteter an; schon allein weil es in keiner Weise zutreffend ist, dass diese Form des Invests ein (wie er sich ausdrückte) „Daueroptionsschein ohne Verfall“ ist.
Und ich stimme dir auch zu, dass die CoBa selbst bei 6,95 € „noch nicht einmal besonders billig“ ist. Als Investion mit eigenem Geld und einem EK bei 7,50 € könnte und kann man das noch eine zeitlang aussitzen. Wenn das Ganze dann jedoch zu einem überwiegenden Teil finanziert ist, bleibt es ein Ritt auf der Rasierklinge.
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Zitat von DrWatch: Sollte die allgemeine Markttendenz nach unten anhalten, wird es noch schmerzlich für alle Anleger, die auf Kredit gekauft haben oder nur in einem Wert oder wenigen Einzelwerten investiert sind.Gerade das macht mir Angst: dieser blinde Wille, die unendliche Gier auf die Schnelle an der Börse viel Geld machen zu wollen. Sollte dieser Stunt gut ausgehen, also das „Top“ eintreffen, kann man ihn nur beglückwünschen – keine Frage, kein Neid, jedoch das Bedauern, dass das mögliche Nachahmungstäter zur Folge hätte, die dann „alles“ verspielen könnten.
Bei 6,95 Euro für eine Commerzbank-Aktie ist die Aktie noch nicht einmal besonders billig, da man in der Vergangenheit ohne Probleme über Rolling-Discount-Geschäfte den Einstandskurs zügig in den Bereich knapp unter 6,60 Euro drücken konnte.
Insofern hat das Direktinbestment in eine Bankaktie im Moment etwas von Hop oder Top und ist nur mit Glück ertragreich. Jeder, der das durchzieht, muss Spaß am Nervenkitzel haben und sich fragen lassen:
Warum macht man so was ?
Jedoch sehe ich die andere Seite der Waagschale, also das „Hopp“ als wahrscheinlicher und sehr viel risikobehafteter an; schon allein weil es in keiner Weise zutreffend ist, dass diese Form des Invests ein (wie er sich ausdrückte) „Daueroptionsschein ohne Verfall“ ist.
Und ich stimme dir auch zu, dass die CoBa selbst bei 6,95 € „noch nicht einmal besonders billig“ ist. Als Investion mit eigenem Geld und einem EK bei 7,50 € könnte und kann man das noch eine zeitlang aussitzen. Wenn das Ganze dann jedoch zu einem überwiegenden Teil finanziert ist, bleibt es ein Ritt auf der Rasierklinge.
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Wenn die Zahlen zum Q2 wieder besser aussehen sind wieder alle am jubeln wie toll doch alles läuft. So ist halt die Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.388.436 von eckbusch am 12.05.16 00:00:54
Versuch es doch einmal positiv zu sehen,die Staatsnähe und die staatliche Beteiligung schützen uns ja auch vor Strafverfolgung,...die fragen wenigstens vorher,ob sie auch dürfen,bevor sie "Pfui" machen,was für die Opfer teilweise,zugegeben verheerende Auswirkung hat,ist losgelöst von jedweder kaufmännischer Moral und Ethik eher positiv zu werten,man stelle sich vor,...
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