Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3729)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 26.05.24 17:44:23 von
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Zitat von RealJoker: Ich fürchte, Dein Vergleich hinkt. Wenn die Commerzbank in den USA gegen dortige Gesetze verstößt, indem sie dort rechtswidrige Geschäfte macht, wäre das nachvollziehbar. Die Commerzbank hat jedoch dieses Geschäft weder in den USA abgewickelt noch gegen EU-Gesetze verstoßen. Allein die Transaktion in US-Dollar soll der Aufhänger sein. Das mutet wirklich aberwitzig an.
Die von Dir genannten Unternehmen haben in der EU Geschäfte gemacht und Bußgelder kassiert (oft wegen Behinderung des Wettbewerbs). Das ist schon ein entscheidender Unterschied !
Das mag für dich oder viele andere durchaus ein Unterschied sein, aber dann hast du nicht verstanden, was ich beschrieben hatte oder verstehst das Wesen von sogenannten Clearing-Geschäften nicht, die ganz besonderen Gesetzmäßigkeiten unterliegen (siehe z.B. bei Wikipedia – Absatz: Aufbau von Clearingsystemen).
Soweit ich weiß, ist es dabei auch zunächst unwichtig, ob sie im Stammland der Bank durchgeführt werden, in den USA selbst oder einem Drittland. Kriterium ist dabei u.a. die Währung und der US-$ gehört nun mal zu den Amis.
Ferner beschreiben der Spiegel (klick hier) wie auch das Handelsblatt (klick hier) übereinstimmend, dass die Geschäfte über eine US-Tochter der Commerzbank abgewickelt worden sein sollen.
Das mag für den einen oder anderen „aberwitzig“, unlogisch oder auch unverständlich erscheinen, aber so sind nun einmal die Grundsätze – und die CoBa weiß um diese Embargo-Einschränkungen bei derartigen Geschäften, wie unzählige ihrer Dokumentationen das auch belegen.
also doch, auf N-TV... Coba feuert Mitarbeiter die diese "verbotenen" Geschäfte machten, das wird dann mal richtig teuer. Also gehts weiter Abwärts, Einstiegskurse weit tiefer als aktuell scheinen möglich, also warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.299.096 von schlaumeyer am 11.07.14 19:58:11auch interessant deine Umdeutung auf die Weltpolitik.
Im Kleinen wie im Großen.
Da wird sich manch einer noch wundern.
Im Kleinen wie im Großen.
Da wird sich manch einer noch wundern.
Zitat von schlaumeyer:
Auch die Folgen der aktuellen Umstrukturierungen werden eines Tages mit der gleichen Verwunderung zur Kenntnis genommen werden, mit der heute die Folgen von Obamacare, diverser schwerer Konjunkturpakete, neue Einwanderungspolitik und NSA-Affäre begutachtet werden, die Übernahme der Ukraine und anderer Baustellen oder der kreative Umgang mit gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich des Waffenrechts nicht nur in Hinsicht auf amerikanische Boykottstaaten.
Alles wird von der amerikanischen Bevölkerung und der Presse zunächst bejubelt (illegale Aktivitäten, so sie bekannt mit einem insgeheimen Augenzwinkern), bis sich die ganze Tragweite irgendwann im Ergebnis offenbart.
Aber die amerikanische Bevölkerung ist ja Schmerzen gewöhnt. Sie wird auch die nächste und übernächste Baustelle mit ihrer Treue und ihrem Geld für munter weiter gedruckte Dollars begleiten.
Ist ja das mächtigste Land der Erde, schlagen sie sich an die Brust, und das, so ironisch es ausschaut mit gutem Recht.
Denn es ist ihr Geld, das immer wieder nachgeschossen werden muss, und ohne das diese Nation schon lange abgewickelt worden wäre.
Und jetzt haben sie eine Schrumpfung finanziert.
Die USA wollen und sollen kleiner werden.
Rangiert dann irgendwann klein und fein unter ferner liefen.
Mit Milliarden und Abermilliarden ausgegebener Dollars und einer Bevölkerung, die ihm - wieder mal - aufgesessen sind.
USA abwickeln - sofort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.298.150 von Bjoern2544 am 11.07.14 17:05:12naja, fehlende politische Agitation ist wohl nicht das, woran die Coba krankt.
Die hat sich ja längst den Finanzminister und das Kapital tausender Neuaktionäre mit ins Bett geholt.
Solange jedoch immer wieder Entscheidungen getroffen werden, die sich mit einiger zeitlicher Verzögerung dann als absulutes Missmanagement herausstellen, solange wird die Coba ihre Karriere als gerupftes Hühnchen weiterführen.
Auch die Folgen der aktuellen Umstrukturierungen werden eines Tages mit der gleichen Verwunderung zur Kenntnis genommen werden, mit der heute die Folgen von Schiffs-, Staats-, Immobilienfinanzierungen begutachtet werden, die Übernahme der Dresdner Bank und anderer Baustellen oder der kreative Umgang mit gesetzlichen Vorgaben nicht nur in Hinsicht auf amerikanische Boykottstaaten.
Alles wird von Aktionären und Presse zunächst bejubelt (illegale Aktivitäten, so sie bekannt mit einem insgeheimen Augenzwinkern), bis sich die ganze Tragweite irgendwann im Ergebnis offenbart.
Heute ist Schrumpfen angesagt, ein neuer fataler Irrtum der noch dazu deswegen so tragisch ist, weil mit der zusammengeschrumpften Bilanz die fröhlich weiter eintrudelnden alten Sünden niemals beglichen werden können.
Aber die "Coba-Fans" sind ja Schmerzen gewohnt.
Sie werden auch die nächste und übernächste Baustelle mit ihrer Treue und ihrem Geld für munter weiter gedruckte neue Aktien begleiten.
Ist ja die zweitgrößte Bank Deutschlands, schlagen sie sich an die Brust, und das, so ironisch es ausschaut, mit gutem Recht.
Denn es ist ihr Geld, das immer wieder nachgeschossen werden muss, und ohne das diese Bank schon lange abgewickelt worden wäre.
Und jetzt haben sie eine Schrumpfung finanziert.
Die zweitgrößte Bank soll und will kleiner werden.
Rangiert dann irgendwann klein und fein unter ferner liefen.
Mit Milliarden und Abermilliarden ausgegebener Aktien und Aktionären, die ihr - wieder mal - aufgesessen sind.
Die hat sich ja längst den Finanzminister und das Kapital tausender Neuaktionäre mit ins Bett geholt.
Solange jedoch immer wieder Entscheidungen getroffen werden, die sich mit einiger zeitlicher Verzögerung dann als absulutes Missmanagement herausstellen, solange wird die Coba ihre Karriere als gerupftes Hühnchen weiterführen.
Auch die Folgen der aktuellen Umstrukturierungen werden eines Tages mit der gleichen Verwunderung zur Kenntnis genommen werden, mit der heute die Folgen von Schiffs-, Staats-, Immobilienfinanzierungen begutachtet werden, die Übernahme der Dresdner Bank und anderer Baustellen oder der kreative Umgang mit gesetzlichen Vorgaben nicht nur in Hinsicht auf amerikanische Boykottstaaten.
Alles wird von Aktionären und Presse zunächst bejubelt (illegale Aktivitäten, so sie bekannt mit einem insgeheimen Augenzwinkern), bis sich die ganze Tragweite irgendwann im Ergebnis offenbart.
Heute ist Schrumpfen angesagt, ein neuer fataler Irrtum der noch dazu deswegen so tragisch ist, weil mit der zusammengeschrumpften Bilanz die fröhlich weiter eintrudelnden alten Sünden niemals beglichen werden können.
Aber die "Coba-Fans" sind ja Schmerzen gewohnt.
Sie werden auch die nächste und übernächste Baustelle mit ihrer Treue und ihrem Geld für munter weiter gedruckte neue Aktien begleiten.
Ist ja die zweitgrößte Bank Deutschlands, schlagen sie sich an die Brust, und das, so ironisch es ausschaut, mit gutem Recht.
Denn es ist ihr Geld, das immer wieder nachgeschossen werden muss, und ohne das diese Bank schon lange abgewickelt worden wäre.
Und jetzt haben sie eine Schrumpfung finanziert.
Die zweitgrößte Bank soll und will kleiner werden.
Rangiert dann irgendwann klein und fein unter ferner liefen.
Mit Milliarden und Abermilliarden ausgegebener Aktien und Aktionären, die ihr - wieder mal - aufgesessen sind.
mit dem bestehenden inkometenten Management-Personal, das tölpelhaft über jeden Fallstrick stolpert, wird das bei der Commerzbank nichts mehr - die Commerzbank sollte mal mit Goldman Sachs Personaltausch machen... - die wissen, wie man das Geschäft betreibt - nämlich primär durch politische Agitation...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.296.436 von Jomtien am 11.07.14 13:11:08Don't feed the Troll.
Zitat von Jomtien: was hast du da gestern und die letzte Zeit alles von dir gegeben..als nicht investierter viel viel müll
Nachricht vom 11.07.2014 11.07.2014 (www.4investors.de) - In Portugal beruhigt sich die Lage rund um die Unternehmensgruppe Espirito Santo und die dazugehörige Banco Espirito Santo. Diese hat offenbar in einem schreiben gegenüber den Behörden ihre finanzielle Lage als stabil bezeichnet und somit Druck aus dem Markt genommen. Die Beruhigungspille allerdings sorgt noch längst nicht für eine komplette Erleichterung am Markt, gut zu sehen an den Aktienkursen vieler europäischer Banken. So halten sich die Kursgewinne bei den beiden deutschen DAX-Konzernen Commerzbank und Deutsche Bank in Grenzen. - See more at: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=8…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.296.408 von Jomtien am 11.07.14 13:08:41was hast du da gestern und die letzte Zeit alles von dir gegeben..als nicht investierter viel viel müll
Nachricht vom 11.07.2014 11.07.2014 (www.4investors.de) - In Portugal beruhigt sich die Lage rund um die Unternehmensgruppe Espirito Santo und die dazugehörige Banco Espirito Santo. Diese hat offenbar in einem schreiben gegenüber den Behörden ihre finanzielle Lage als stabil bezeichnet und somit Druck aus dem Markt genommen. Die Beruhigungspille allerdings sorgt noch längst nicht für eine komplette Erleichterung am Markt, gut zu sehen an den Aktienkursen vieler europäischer Banken. So halten sich die Kursgewinne bei den beiden deutschen DAX-Konzernen Commerzbank und Deutsche Bank in Grenzen. - See more at: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=8…
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