Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 6071)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 15.06.24 20:37:51 von
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Das sind ja alles unglaubliche news... hat in diesem forum bis heute gar keiner mitbekommen.....
Zitat von Semmel_1:Zitat von Cichla: [...] die Interessen ihres Volkes und verteilen es nicht an Diebe und Betrüger wie Griechen und Zyprer. Selbst mit den Milliarden an Schwarzgeld haben sich die Zyprer an den Abgrund manövriert.
Es wäre schön, wenn Du diese kollektive Fremdenfeindlichkeit und dümmliche „Volkstümelei“ unterlassen könntest. Nicht „die Griechen“ oder „die Zyprioten“ haben die Situation verschuldet.
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Nein, wer denn dann? wir vielleicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.275.103 von mule99 am 20.03.13 09:47:07seriöse banken, das war mal und ist vergangenheit.
gleich mal um das 4 fache berichtigt, diese ackermann bank!![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
in meinem erdenleben werden alle banken, ihre glaubwürdigkeit nicht wiedererlangen.
gleich mal um das 4 fache berichtigt, diese ackermann bank!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
in meinem erdenleben werden alle banken, ihre glaubwürdigkeit nicht wiedererlangen.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wäre doch schön, wenn die COBA keine Zinsen an den Staat zahlen müsste.
Ich bin erstmal COBA-Aktionär und dann Staatsbürger.
Ich bin erstmal COBA-Aktionär und dann Staatsbürger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.275.063 von mule99 am 20.03.13 09:40:23Am Ende gibt es bei der Commerzbank plötzlich auch noch eine nachträgliche Korrektur der kommunizierten Jahreszahl und schwups muss man wieder keine Zinsen an den Staat zahlen.
Ist eine derartig fundamentale Korrekrut der Zahlen überhaupt nachträglich zulässig?
Immerhin werden Anlageentscheidungen ja auf Basis von kommunizierten Zahlen getroffen. Wenn die plötzlich nachträglich einfach hinfällig werden, landen wir im Chaos und der Willkühr.
Ist eine derartig fundamentale Korrekrut der Zahlen überhaupt nachträglich zulässig?
Immerhin werden Anlageentscheidungen ja auf Basis von kommunizierten Zahlen getroffen. Wenn die plötzlich nachträglich einfach hinfällig werden, landen wir im Chaos und der Willkühr.
Zitat von wu-mail: [...] was ist eigentlich mit den schaeffler milliarden
Die Ära Schäffler und ihr Pay-in-kind-Kredit mit der CoBa ist lange beendet und wurde bereits im Oktober 2012 besprochen (z.B. hier).
.
Da mir ja das Thema Risikorückstellungen bei der Commerzbank im Zusammenhang mit dem fehlenden Risikomanagement sehr am Herzen liegt, die Deutsche Bank erhöht kräftig ihre Rückstellungen. Viele der aktuell laufenden Untesuchungen richten sich aber nicht nur gegen die Deutsche Bank sondern auch bei der Commerzbank wird nachgeforscht. Ob sie eine weiße Weste hat?
Zumindest die Deutsche Bank geht wohl von kommenden Strafzahlungen aus, ansonsten würde man nicht nachträglich eine derartige Korrektur vornehmen.
Zumindest die Deutsche Bank geht wohl von kommenden Strafzahlungen aus, ansonsten würde man nicht nachträglich eine derartige Korrektur vornehmen.
Zitat von mule99: Ich wiederhole: Die immer länger und größer werdende Klageflut auf Grund hochkriminellen Verhaltens ist existenzbedrohend!
Und wie man sieht müssen jetzt die Rückstellungen kräftig erhöht werden. Es sind also hohe Strafzahlungen zu erwarten.
Korrektur der Jahresbilanz - Deutsche Bank halbiert nachträglich den Gewinn
Die Deutsche Bank korrigiert nachträglich die Geschäftszahlen für das Jahr 2012. Die Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten werden um 600 Millionen Euro auf 2,4 Milliarden Euro erhöht.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/korrektur-der…
Zitat von Cichla: [...] die Interessen ihres Volkes und verteilen es nicht an Diebe und Betrüger wie Griechen und Zyprer. Selbst mit den Milliarden an Schwarzgeld haben sich die Zyprer an den Abgrund manövriert.
Es wäre schön, wenn Du diese kollektive Fremdenfeindlichkeit und dümmliche „Volkstümelei“ unterlassen könntest. Nicht „die Griechen“ oder „die Zyprioten“ haben die Situation verschuldet.
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aus dax-vestor.de:
Commerzbank: Nach dem Kursrutsch einsteigen!?
08:35 20.03.13
Commerzbank-Chef Martin Blessing will Deutschlands zweitgrößte Bank vom Staat unabhängig machen und das schlechte Image des Penny-Stocks abschütteln. So weit so gut. Oder auch so schlecht, je nach Sichtweise. Für die Bank ist es sicher angenehm, wenn kein staatlicher Großaktionär mit Sperrminorität mehr im Unternehmen sitzt. Für die Altaktionäre ist die nun angestoßene Vorgehensweise jedoch ein sehr großes Ärgernis.
Auf dem Weg zur normalen Bank?
Die Lösung für die Commerzbank soll eine Kapitalerhöhung im Volumen von 2,5 Mrd. Euro sein. Fünf Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise will die Commerzbank dann endlich wieder eine „normale“ Bank sein und auch an eine Dividende kann dann wieder gedacht werden. Die dürfte aber frühestens 2014 wieder gezahlt werden und auch nur dann, wenn die Bank wieder ausreichend Geld verdient. Doch hinter der Kapitalerhöhung steckt auch noch eine andere Überlegung. Bislang konnte die stille Einlage des Bundes dem Eigenkapital angerechnet werden. Ab 2016 gelten jedoch die strengeren Eigenkapitalanforderungen von Basel III, die stille Einlage ist dann nicht mehr zurechenbar. Dass die Commerzbank bis dahin ihre Kapitalausstattung aufbessern muss, war also klar. Nur der Zeitpunkt der Kapitalerhöhung kam überraschend, denn die Börse wurde nicht im Geringsten darauf vorbereitet. Nicht umsonst verlor die Commerzbank-Aktie seit der Ankündigung rund 25 Prozent.
Kein Penny Stock mehr
Als „normale“ Bank kann man es sich außerdem nicht leisten, als Penny Stock für Zocker zu fungieren. Deshalb wurde zugleich eine Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 10:1 angekündigt. Der Kurs der Commerzbank muss ab dem Tag der Zusammenlegung mit zehn multipliziert werden und schon ist man das Problem des Penny Stocks los. Freilich gibt es bis dahin noch den einen oder anderen Fallstrick. So dürften die neuen Aktien im Mai zu einem deutlichen Abschlag angeboten werden. Je niedriger der Kurs jedoch ist, umso mehr neue Aktien müssen platziert werden, um die angestrebten 2,5 Mrd. Euro zusammen zu bekommen. Je mehr neue Aktien es gibt, umso größer ist jedoch die Gewinnverwässerung für jeden einzelnen Aktionär und das dürfte so manchen Anleger abschrecken.
Risiken sind bekannt
Auch sollte man nicht glauben, dass die Commerzbank nach der Kapitalerhöhung im Mai zu einem späteren Zeitpunkt nicht erneut die Anleger um frisches Geld bittet. Selbst nach der Kapitalerhöhung wird die harte Kernkapitalquote unterdurchschnittlich sein. Ich könnte nun noch weitere Risiken aufzählen, doch im Wesentlichen sind diese Faktoren alle bekannt, weswegen darauf verzichtet werden soll. Doch warum könnte die Commerzbank gerade jetzt für risikobereite Anleger auch interessant sein? Nun, Commerzbank-Chef Blessing ist von einer Trendwende überzeugt, verspricht ab 2014 eine Dividende und kauft auch persönlich in größerem Maßstab Aktien. Zugegeben, es wurde in den letzten Jahren viel Vertrauen zerstört. Doch wenn der Pessimismus besonders groß ist, ist oft der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg gekommen, auch wenn man einen langen Atem brauchen könnte.
Fazit
Die Commerzbank will wieder eine normale Bank werden. Dafür bluten vor allem die Altaktionäre, die in den letzten Jahren bereits einen Großteil ihres Kapitals verloren haben. Für Neueinsteiger könnte der Zeitpunkt jedoch günstig sein – allerdings ist das Risiko aus den genannten Gründen nicht von der Hand zu weisen. Für unser Investordepot wollen wir eine längerfristig ausgelegte Position in der Commerzbank aufbauen. Die genauen Orderdetails für das von uns empfohlene Zertifikat, das eine realistische Gewinnchance von 40 Prozent verspricht, finden Sie in der aktuellen Ausgabe des DaxVestors.
Lesen Sie darüber hinaus im aktuellen DaxVestor:
- DAX: Zypern-Schock schnell verdaut?
- Microsoft: Softwareriese startet zur Aufholjagd
- Bed, Bath & Beyond: Einrichtungsaktie hofft auf die Trendwende
- Euro Stoxx 50 Index: Erholung nur unterbrochen?
- Musterdepot: Long-Zertifikat auf Travelers-Aktie mit 85 Prozent im Plus!
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
http://www.dax-vestor.de
Commerzbank: Nach dem Kursrutsch einsteigen!?
08:35 20.03.13
Commerzbank-Chef Martin Blessing will Deutschlands zweitgrößte Bank vom Staat unabhängig machen und das schlechte Image des Penny-Stocks abschütteln. So weit so gut. Oder auch so schlecht, je nach Sichtweise. Für die Bank ist es sicher angenehm, wenn kein staatlicher Großaktionär mit Sperrminorität mehr im Unternehmen sitzt. Für die Altaktionäre ist die nun angestoßene Vorgehensweise jedoch ein sehr großes Ärgernis.
Auf dem Weg zur normalen Bank?
Die Lösung für die Commerzbank soll eine Kapitalerhöhung im Volumen von 2,5 Mrd. Euro sein. Fünf Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise will die Commerzbank dann endlich wieder eine „normale“ Bank sein und auch an eine Dividende kann dann wieder gedacht werden. Die dürfte aber frühestens 2014 wieder gezahlt werden und auch nur dann, wenn die Bank wieder ausreichend Geld verdient. Doch hinter der Kapitalerhöhung steckt auch noch eine andere Überlegung. Bislang konnte die stille Einlage des Bundes dem Eigenkapital angerechnet werden. Ab 2016 gelten jedoch die strengeren Eigenkapitalanforderungen von Basel III, die stille Einlage ist dann nicht mehr zurechenbar. Dass die Commerzbank bis dahin ihre Kapitalausstattung aufbessern muss, war also klar. Nur der Zeitpunkt der Kapitalerhöhung kam überraschend, denn die Börse wurde nicht im Geringsten darauf vorbereitet. Nicht umsonst verlor die Commerzbank-Aktie seit der Ankündigung rund 25 Prozent.
Kein Penny Stock mehr
Als „normale“ Bank kann man es sich außerdem nicht leisten, als Penny Stock für Zocker zu fungieren. Deshalb wurde zugleich eine Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 10:1 angekündigt. Der Kurs der Commerzbank muss ab dem Tag der Zusammenlegung mit zehn multipliziert werden und schon ist man das Problem des Penny Stocks los. Freilich gibt es bis dahin noch den einen oder anderen Fallstrick. So dürften die neuen Aktien im Mai zu einem deutlichen Abschlag angeboten werden. Je niedriger der Kurs jedoch ist, umso mehr neue Aktien müssen platziert werden, um die angestrebten 2,5 Mrd. Euro zusammen zu bekommen. Je mehr neue Aktien es gibt, umso größer ist jedoch die Gewinnverwässerung für jeden einzelnen Aktionär und das dürfte so manchen Anleger abschrecken.
Risiken sind bekannt
Auch sollte man nicht glauben, dass die Commerzbank nach der Kapitalerhöhung im Mai zu einem späteren Zeitpunkt nicht erneut die Anleger um frisches Geld bittet. Selbst nach der Kapitalerhöhung wird die harte Kernkapitalquote unterdurchschnittlich sein. Ich könnte nun noch weitere Risiken aufzählen, doch im Wesentlichen sind diese Faktoren alle bekannt, weswegen darauf verzichtet werden soll. Doch warum könnte die Commerzbank gerade jetzt für risikobereite Anleger auch interessant sein? Nun, Commerzbank-Chef Blessing ist von einer Trendwende überzeugt, verspricht ab 2014 eine Dividende und kauft auch persönlich in größerem Maßstab Aktien. Zugegeben, es wurde in den letzten Jahren viel Vertrauen zerstört. Doch wenn der Pessimismus besonders groß ist, ist oft der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg gekommen, auch wenn man einen langen Atem brauchen könnte.
Fazit
Die Commerzbank will wieder eine normale Bank werden. Dafür bluten vor allem die Altaktionäre, die in den letzten Jahren bereits einen Großteil ihres Kapitals verloren haben. Für Neueinsteiger könnte der Zeitpunkt jedoch günstig sein – allerdings ist das Risiko aus den genannten Gründen nicht von der Hand zu weisen. Für unser Investordepot wollen wir eine längerfristig ausgelegte Position in der Commerzbank aufbauen. Die genauen Orderdetails für das von uns empfohlene Zertifikat, das eine realistische Gewinnchance von 40 Prozent verspricht, finden Sie in der aktuellen Ausgabe des DaxVestors.
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Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
http://www.dax-vestor.de
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