Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 6382)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 26.05.24 17:44:23 von
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Zitat von Kursbrecher: Die Anzeichen verdichten sich immer mehr das es nicht so weiter gehen kann. Dementsprechend viel Glück denen die einen Markt auf All Zeit Hoch kaufen, mit dem Wissen das alles nur per Kredit der Zentralbanken massiv ansteigen konnte. Die FED ist schon voll auf Anschlag http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/21/ex-ezb… Druckt trotzdem wie blöd weiter http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/11/geldsc…
Wenn die FEd so weiter macht ist der Doller irgendwann nur noch eine Klopapierwährung.
Wer jetzt in so einem Markt noch investiert, der ist bildhaft ausgedrückt einer der auf einem Zug aufspringt der kurz vor dem einfahren der Endstation ist. Doch wenn dieser Börsenzug den Rückwärtsgang einlegt, war das hinter laufen und Aufspringen nicht nur das falscheste was man machen konnte sondern auch das Teuerste. Und das die Fed irgendwann nicht mehr in dem Masse stützen darf ist auch klar...
Das sind ja ganz tolle Erkenntnisse..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.128.981 von Kursbrecher am 11.02.13 23:36:25 Jetzt gruseln wir ein bisschen zur Geisterstunde
Es ist sehr wahrscheinlich,daß es mit dem Dollar so läuft,wie ich schon sagte,jedesmal,wenn er nach unten abpfeifft,spielt mann irgendein Euro-Drama
Das kann länger dauern,als Du denkst,wenns rauf geht,juckt es schon so manchen Nachzügler,beachte die historische Vorlage.
Aber wenns am schönsten ist,muß mann gehen,denn der Wandel kommt dann plötzlich und je später desto plumps.
Villeicht,wenn die Blätter fallen....
Bin gespannt auf den Ausgang der Woche.
Es ist sehr wahrscheinlich,daß es mit dem Dollar so läuft,wie ich schon sagte,jedesmal,wenn er nach unten abpfeifft,spielt mann irgendein Euro-Drama
Das kann länger dauern,als Du denkst,wenns rauf geht,juckt es schon so manchen Nachzügler,beachte die historische Vorlage.
Aber wenns am schönsten ist,muß mann gehen,denn der Wandel kommt dann plötzlich und je später desto plumps.
Villeicht,wenn die Blätter fallen....
Bin gespannt auf den Ausgang der Woche.
Die Anzeichen verdichten sich immer mehr das es nicht so weiter gehen kann. Dementsprechend viel Glück denen die einen Markt auf All Zeit Hoch kaufen, mit dem Wissen das alles nur per Kredit der Zentralbanken massiv ansteigen konnte. Die FED ist schon voll auf Anschlag http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/21/ex-ezb… Druckt trotzdem wie blöd weiter http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/11/geldsc…
Wenn die FEd so weiter macht ist der Doller irgendwann nur noch eine Klopapierwährung.
Wer jetzt in so einem Markt noch investiert, der ist bildhaft ausgedrückt einer der auf einem Zug aufspringt der kurz vor dem einfahren der Endstation ist. Doch wenn dieser Börsenzug den Rückwärtsgang einlegt, war das hinter laufen und Aufspringen nicht nur das falscheste was man machen konnte sondern auch das Teuerste. Und das die Fed irgendwann nicht mehr in dem Masse stützen darf ist auch klar...
Wenn die FEd so weiter macht ist der Doller irgendwann nur noch eine Klopapierwährung.
Wer jetzt in so einem Markt noch investiert, der ist bildhaft ausgedrückt einer der auf einem Zug aufspringt der kurz vor dem einfahren der Endstation ist. Doch wenn dieser Börsenzug den Rückwärtsgang einlegt, war das hinter laufen und Aufspringen nicht nur das falscheste was man machen konnte sondern auch das Teuerste. Und das die Fed irgendwann nicht mehr in dem Masse stützen darf ist auch klar...
Zitat von KKBN:Zitat von Minusrendite: Warum kann der Blessing nicht einfach dem Beispiel des Papstes folgen und sich von der öffentlichen Bühne verabschieden? Ich bin zwar kein Katholik, aber trotzdem zolle ich dem Rücktritt des Papstes absoluten Respekt.
Die Commerzbank hat ein Führungsproblem und das ist schwerwiegend. Blessing ist eine Fehlbesetzung. Hat die EZB denn keinen Job vakant???
Kannst Du's besser
Ich kann's nicht
Wen schlägst Du beispielweise dem Präsidialausschuß als Nachfolger vor?
Ich schlage Ackermann vor, den besten Bankier im Euroraum!
Zitat von Minusrendite: Warum kann der Blessing nicht einfach dem Beispiel des Papstes folgen und sich von der öffentlichen Bühne verabschieden? Ich bin zwar kein Katholik, aber trotzdem zolle ich dem Rücktritt des Papstes absoluten Respekt.
Die Commerzbank hat ein Führungsproblem und das ist schwerwiegend. Blessing ist eine Fehlbesetzung. Hat die EZB denn keinen Job vakant???
Kannst Du's besser
Ich kann's nicht
Wen schlägst Du beispielweise dem Präsidialausschuß als Nachfolger vor?
Warum kann der Blessing nicht einfach dem Beispiel des Papstes folgen und sich von der öffentlichen Bühne verabschieden? Ich bin zwar kein Katholik, aber trotzdem zolle ich dem Rücktritt des Papstes absoluten Respekt.
Die Commerzbank hat ein Führungsproblem und das ist schwerwiegend. Blessing ist eine Fehlbesetzung. Hat die EZB denn keinen Job vakant???
Die Commerzbank hat ein Führungsproblem und das ist schwerwiegend. Blessing ist eine Fehlbesetzung. Hat die EZB denn keinen Job vakant???
jetzt wird noch ein bissche pulver zusammengekauft, dass man schmeißen kann, wenn blessing seinen bericht abliefert.
Alle grossen Sachen fangen klein an und zwei Tage steigende Kurse bei der CoBa sind ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Da der Dax sich nicht so toll geschlagen hat, ist das eine echte Verbessserung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.127.665 von ernestof am 11.02.13 17:54:36schatzele olle Kamelle
Folgendes habe ich gerade gelesen - ich weiß nicht. ob es schon gepostet wurde :
Commerzbank: Vernichtendes Urteil
08.02.2013Thorsten Küfner
Die Ratingagentur S&P hat angekündigt, nach den tiefroten Zahlen der Commerzbank die Bonität des Geldhauses erneut zu überprüfen. Dabei ist eine Aussage gefallen, die den Aktionären ganz und gar nicht schmecken dürfte.
Keine guten Nachrichten für die Commerzbank: Die US-Ratingagentur S&P hat angekündigt, die Bonität des Frankfurter Bankenriesen auf den Prüfstand zu stellen. Annlass hierzu ist der hohe Verlust, den das Institut im vierten Quartal erwirtschaftet hat. Derzeit wird das Geldhaus noch mit „A/A-1" bewertet, was die sechstbeste Note ist. Konkurrent und Branchenprimus Deutsche Bank wird von S&P eine Stufe besser eingestuft („A"). Besonders schmerzhaft dürfte für die Commerzbank-Anteilseigner vor allem die Begründung der Überprüfung durch S&P sein.
Höhere Gewinne in weiter Ferne
S&P erklärte im Rahmen der Bekanntgabe der Rating-Überprüfung: „Wir glauben, dass es länger als bisher angenommen dauern wird, bis die Commerzbank höhere und tragfähigere Gewinne erzielt." Die Hoffnung, dass die Commerzbank relativ rasch zu alter Ertragsstärke zurückfindet, haben offenbar nun auch die Bonitätsprüfer verloren. Verständlich, schließlich rechnet die Commerzbank für das erste Quartal erneut mit Restrukturierungsaufwendungen von rund einer halben Milliarde Euro. Es dürften wohl nicht die letzten Sondereffekte gewesen sein, die das Geldhaus in den kommenden Quartalen zu verdauen hat.
Aussichten bleiben trüb
Eine Herabstufung würde bei der Commerzbank zu höheren Zinskosten führen und die ohnehin schon schwachen Gewinnmargen noch weiter verringern. Die Commerzbank-Aktie bleibt angesichts der anhaltend tristen Perspektiven sowie der anhaltenden Ertragsschwäche für konservative Anleger weiterhin ungeeignet. Bereits investierte Anleger beachten den Stopp bei 1,20 Euro.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/commerzbank--v…
Commerzbank: Vernichtendes Urteil
08.02.2013Thorsten Küfner
Die Ratingagentur S&P hat angekündigt, nach den tiefroten Zahlen der Commerzbank die Bonität des Geldhauses erneut zu überprüfen. Dabei ist eine Aussage gefallen, die den Aktionären ganz und gar nicht schmecken dürfte.
Keine guten Nachrichten für die Commerzbank: Die US-Ratingagentur S&P hat angekündigt, die Bonität des Frankfurter Bankenriesen auf den Prüfstand zu stellen. Annlass hierzu ist der hohe Verlust, den das Institut im vierten Quartal erwirtschaftet hat. Derzeit wird das Geldhaus noch mit „A/A-1" bewertet, was die sechstbeste Note ist. Konkurrent und Branchenprimus Deutsche Bank wird von S&P eine Stufe besser eingestuft („A"). Besonders schmerzhaft dürfte für die Commerzbank-Anteilseigner vor allem die Begründung der Überprüfung durch S&P sein.
Höhere Gewinne in weiter Ferne
S&P erklärte im Rahmen der Bekanntgabe der Rating-Überprüfung: „Wir glauben, dass es länger als bisher angenommen dauern wird, bis die Commerzbank höhere und tragfähigere Gewinne erzielt." Die Hoffnung, dass die Commerzbank relativ rasch zu alter Ertragsstärke zurückfindet, haben offenbar nun auch die Bonitätsprüfer verloren. Verständlich, schließlich rechnet die Commerzbank für das erste Quartal erneut mit Restrukturierungsaufwendungen von rund einer halben Milliarde Euro. Es dürften wohl nicht die letzten Sondereffekte gewesen sein, die das Geldhaus in den kommenden Quartalen zu verdauen hat.
Aussichten bleiben trüb
Eine Herabstufung würde bei der Commerzbank zu höheren Zinskosten führen und die ohnehin schon schwachen Gewinnmargen noch weiter verringern. Die Commerzbank-Aktie bleibt angesichts der anhaltend tristen Perspektiven sowie der anhaltenden Ertragsschwäche für konservative Anleger weiterhin ungeeignet. Bereits investierte Anleger beachten den Stopp bei 1,20 Euro.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/commerzbank--v…
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