MS Industrie AG (Seite 188)
eröffnet am 07.11.06 13:14:51 von
neuester Beitrag 05.06.24 18:58:27 von
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PFAFF - Chronik
11.4.2008. Pfaff Lagebericht…
..."Unter diesen Annahmen und unter Berücksichtigung des in 2008 geplanten Umzuges in Kaiserlautern erwarten wir für 2008 einen leicht niedrigeren Umsatz, der sich zusammen mit den einmaligen Umzugskosten auf die Ertragslage negativ auswirken wird, und ab 2009 eine Steigerung der Umsatzerlöse sowie eine deutliche Verbesserung der Ertragslage."
Risikofaktoren:
- Weltkonjunktur
- Wechselkurse
- Strategieumsetzung China
- geplante weitere Kostensenkung Kaiserslautern (Reduktion Fertigungstiefe)
- Umzug Kaiserlautern
- Verfügbarkeit erforderlicher zusätzlicher Finanzquellen
24.6.2008
"Größter Einzelauftrag seit Bestehen des Tochterunternehmens in Taicang, China". 'Damit zeigen die Bemühungen, unsere Vertriebspräsenz in Asien – insbesondere in der Volksrepublik China – auszubauen, erste greifbare Erfolge'
26.06.08
Kleebinder: "PFAFF Industrie Maschinen AG sichert die Umsetzung der angestrebten Wachstumsstrategie durch ein Finanzierungspaket über insgesamt € 9 Mio. des Mehrheitsaktionärs GCI BridgeCapital AG zusammen mit ACP Mezzanine Limited, Jersey, Channel Islands, weiter ab.
Damit können wir den eingeschlagenen Weg mit Nachdruck weiter verfolgen", insbesondere
- ...operativen Voraussetzungen am Standort Deutschland zu verbessern
- ...unsere Vertriebspräsenz in Asien, weiter auszubauen.
- ...die eigene, erfolgreich gestartete Produktoffensive zu realisieren und umzusetzen. …Mit dieser neuen Produktreihe Powerline, deren Produktion gerade erfolgreich anläuft, wird PFAFF in der Lage sein, diese wichtigen Marktsegmente (Automobilzuliefer- und Polsterindustrie) nachhaltig zu erschließen.
16.7.08 Barkapitalerhöhung über Bezugsrecht
25.7.08 HV GCI
Vorstand zum Thema Paff:
- Starke Lohnkostensteigerung in China
- Hoher Dollar
"Immerhin liegt das Unternehmen auf der Umsatzseite in etwa auf Vorjahresniveau, jedoch bisher noch unter den geplanten Zahlen. Die Nachfrage nach den Produkten der neuen Generation stimmt den Vorstand optimistisch, dass Pfaff zumindest an die gesteckten Ziele herankommen kann."
8.8.08 HV Pfaff
Klebinder: Die Lage ist ernst.
Der Umsatz der Firma habe im ersten Halbjahr 2008 unter dem des Vorjahres gelegen - insbesondere
aufgrund der veränderten Situation in China - und hinke der Planung um rund 14 Prozent hinterher. Demnächst außerordentliche HV geplant.
Als positiv hob Herr Kleebinder die Potentiale des Bereichs Schweißmaschinen, den aktuell stattfindenden Serienstart des ersten Typs der 'POWERLINE'-Produktlinie, den bevorstehenden Umzug in das neue Fabrikgebäude in Kaiserslautern, Industriegebiet Nord, und die Fortschritte
des Fertigungsstandorts in Taicang (China) hervor.
28.8.2008 GCI Halbjahresfinanzbericht
"Die Umsatzentwicklung bei Pfaff liegt im zuletzt schwieriger gewordenen Marktumfeld deutlich hinter den Planungen zurück. ...entschieden, die Beteiligung an Pfaff dritten Investoren ... anzubieten". Wertberichtigung auf den Beteiligungsansatz sowie Darlehen an die Gesellschaft ...sowie Drohverlustrückstellungen für mögliche Bürgschafts- und Garantieansprüche... im Gesamtwert für 20 Mio.
4.9.08
Kleebinder: Drastische Restrukturierung nötig, sonst nächste Woche Insolvenz.
"Seit zwei Monaten gehen die Umsätze des Traditionsunternehmens massiv zurück"
"Kleebinder sagte, wenn er die dramatische Finanzlage des Unternehmens früher gekannt hätte, hätte er den Posten des Vorstandsvorsitzenden nicht angenommen."
Die Vorstände des Großaktionärs und gleichzeitig maßgebliche Aufsichtsratmitglieder von Pfaff befinden sich zu diesem Zeitpunkt angeblich im Urlaub (!)
11.4.2008. Pfaff Lagebericht…
..."Unter diesen Annahmen und unter Berücksichtigung des in 2008 geplanten Umzuges in Kaiserlautern erwarten wir für 2008 einen leicht niedrigeren Umsatz, der sich zusammen mit den einmaligen Umzugskosten auf die Ertragslage negativ auswirken wird, und ab 2009 eine Steigerung der Umsatzerlöse sowie eine deutliche Verbesserung der Ertragslage."
Risikofaktoren:
- Weltkonjunktur
- Wechselkurse
- Strategieumsetzung China
- geplante weitere Kostensenkung Kaiserslautern (Reduktion Fertigungstiefe)
- Umzug Kaiserlautern
- Verfügbarkeit erforderlicher zusätzlicher Finanzquellen
24.6.2008
"Größter Einzelauftrag seit Bestehen des Tochterunternehmens in Taicang, China". 'Damit zeigen die Bemühungen, unsere Vertriebspräsenz in Asien – insbesondere in der Volksrepublik China – auszubauen, erste greifbare Erfolge'
26.06.08
Kleebinder: "PFAFF Industrie Maschinen AG sichert die Umsetzung der angestrebten Wachstumsstrategie durch ein Finanzierungspaket über insgesamt € 9 Mio. des Mehrheitsaktionärs GCI BridgeCapital AG zusammen mit ACP Mezzanine Limited, Jersey, Channel Islands, weiter ab.
Damit können wir den eingeschlagenen Weg mit Nachdruck weiter verfolgen", insbesondere
- ...operativen Voraussetzungen am Standort Deutschland zu verbessern
- ...unsere Vertriebspräsenz in Asien, weiter auszubauen.
- ...die eigene, erfolgreich gestartete Produktoffensive zu realisieren und umzusetzen. …Mit dieser neuen Produktreihe Powerline, deren Produktion gerade erfolgreich anläuft, wird PFAFF in der Lage sein, diese wichtigen Marktsegmente (Automobilzuliefer- und Polsterindustrie) nachhaltig zu erschließen.
16.7.08 Barkapitalerhöhung über Bezugsrecht
25.7.08 HV GCI
Vorstand zum Thema Paff:
- Starke Lohnkostensteigerung in China
- Hoher Dollar
"Immerhin liegt das Unternehmen auf der Umsatzseite in etwa auf Vorjahresniveau, jedoch bisher noch unter den geplanten Zahlen. Die Nachfrage nach den Produkten der neuen Generation stimmt den Vorstand optimistisch, dass Pfaff zumindest an die gesteckten Ziele herankommen kann."
8.8.08 HV Pfaff
Klebinder: Die Lage ist ernst.
Der Umsatz der Firma habe im ersten Halbjahr 2008 unter dem des Vorjahres gelegen - insbesondere
aufgrund der veränderten Situation in China - und hinke der Planung um rund 14 Prozent hinterher. Demnächst außerordentliche HV geplant.
Als positiv hob Herr Kleebinder die Potentiale des Bereichs Schweißmaschinen, den aktuell stattfindenden Serienstart des ersten Typs der 'POWERLINE'-Produktlinie, den bevorstehenden Umzug in das neue Fabrikgebäude in Kaiserslautern, Industriegebiet Nord, und die Fortschritte
des Fertigungsstandorts in Taicang (China) hervor.
28.8.2008 GCI Halbjahresfinanzbericht
"Die Umsatzentwicklung bei Pfaff liegt im zuletzt schwieriger gewordenen Marktumfeld deutlich hinter den Planungen zurück. ...entschieden, die Beteiligung an Pfaff dritten Investoren ... anzubieten". Wertberichtigung auf den Beteiligungsansatz sowie Darlehen an die Gesellschaft ...sowie Drohverlustrückstellungen für mögliche Bürgschafts- und Garantieansprüche... im Gesamtwert für 20 Mio.
4.9.08
Kleebinder: Drastische Restrukturierung nötig, sonst nächste Woche Insolvenz.
"Seit zwei Monaten gehen die Umsätze des Traditionsunternehmens massiv zurück"
"Kleebinder sagte, wenn er die dramatische Finanzlage des Unternehmens früher gekannt hätte, hätte er den Posten des Vorstandsvorsitzenden nicht angenommen."
Die Vorstände des Großaktionärs und gleichzeitig maßgebliche Aufsichtsratmitglieder von Pfaff befinden sich zu diesem Zeitpunkt angeblich im Urlaub (!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.006.151 von EndeGutAllesGut am 06.09.08 11:31:29...so, ich bin auch raus. Bilanz nach gut 2 Jahren 7000,-€ Verlust und totaler Frust. Hatte letztens sogar nochmal Hoffnung geschöpft, als man die Dividende nicht auszahlte und man die Pfaff-Beteiligung verkaufen wollte. Aber nach diesen Halbjahresbericht und diesen schlechten Zahlen, vorallem nicht nur bei Pfaff... Sich dann noch zu brüsten, man wird durch seine soliden Erfahrungen weiterhin gute "Geschäfte" erzielen, grenzt schon an Unverschämtheit. Wie gesagt, wie blind muß ich die letzten Monate gewesen sein, um diesen Herren mein Vertrauen bzw. Geld zu schenken. Für mich ist diese Geschichte jetzt abgehakt, lasse es mir aber nicht nehmen, noch ne entsprechende E-Mail zu verfassen und den Herren Wahl und Aufschnaiter "alles Gute" zu wünschen. Wann wird solchen Betrügern endlich mal das Handwerk gelegt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.006.096 von Merrill am 06.09.08 11:17:09nach meinen informationen beschäftigt man sich jetzt ebenfalls mit den personen die der weserbank, pfaff, wilisch den gnadenstoss gegeben haben. nicht zu vergessen die aufgepumpte und ausgeraubte windsor und die millionenzahlung an eine fast wertlose proteus und leipziger solarpark. auch den schwachsinn mit der stemas, konsortium und der vantargis. da wollte man noch einmal richtig gas geben und seinen lebensabend absichern und nun kommt doch alles anders und raus. herr wahl nicht das erzählte reicht, sondern das erreichte zählt. es kommt doch alles raus. anleger zu täuschen ist eine sache, aber menschen ihren arbeitsplatz zu nehmen ist pfui. damit kommen sie nicht durch. versprochen!
Selbstverständlich können die beiden Vorstände in Urlaub ein:
Die Firmen sind doch nichts mehr für die GCI wert - und
zu retten gibt es doch wohl auch nichts mehr.
Dann können die Vorstände doch auch im Urlaub bleiben.
Am besten: Für immer ......
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/15…
Glücklose Raubritter
Wenn es nicht um hunderte Arbeitsplätze gehen würde, wäre es zum Lachen.
Ausgerechnet die Münchner Beteiligungsgesellschaft GCI, die sich auf
ihrer Firmenwebsite für ihr unternehmerisches Denken selbst beweihräuchert,
hat gleich zwei Pleitekandidaten im Portfolio:
Den Nähmaschinenhersteller Pfaff und den Automobilzulieferer Wilisch.
GCI war Freitag nicht zu einer Stellungnahme bereit.
Während die GCI-Chefs in Kaiserslautern noch mit Gläubigern, Gewerkschaften und Vertretern
aus der Politik um die Zukunft des Traditionsunternehmens Pfaff rangen,
ist man in Ansbach schon einen Schritt weiter.
Die 1805 als Buntpapierfabrik gegründete Wilisch & Sohn GmbH hat bereits ein Insolvenzverfahren angemeldet.
GCI ist selbst ein Penny-Stock
GCI berät und saniert am liebsten mittelständische Unternehmen.
Sie hält Mehrheitsbeteiligungen an elf Unternehmen, darunter dem
Strickmaschinenhersteller Maschinenfabrik Spaichingen, dem
Automobilzulieferer Dekorsy und der Uhrenmanufaktur Hanhart.
Bei der 2005 übernommenen Pfaff-Gruppe glückte GCI auf den ersten Blick ein rascher Sanierungserfolg.
Anfang 2007 ging das Unternehmen an die Börse.
Immerhin nutzte GCI den Börsengang des Nähmaschinenherstellers nicht zum Ausstieg,
sondern versprach, den Erlös in das Unternehmen zu investieren. Genutzt hat es wenig:
Pfaff zufolge sind 180 der rund 400 Arbeitsplätze in Kaiserslautern in Gefahr.
Und das, obwohl sich die Beschäftigten mit dem Verzicht auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld
eine Jobgarantie bis zum Jahr 2010 erkauft zu haben hofften.
Auch an der Börse macht der Nähmaschinenhersteller keinen Stich mehr:
Am Freitag brach der Kurs des Pleitekandidaten um mehr als 40 Prozent auf 21 Cent ein.
GCI ergeht es kaum besser: Die Aktien der glücklosen Beteiligungsgesellschaft sind
seit dem gestrigen Kurseinbruch um mehr als zwölf Prozent auf 97 Cent ebenfalls Penny-Stocks.
Die Firmen sind doch nichts mehr für die GCI wert - und
zu retten gibt es doch wohl auch nichts mehr.
Dann können die Vorstände doch auch im Urlaub bleiben.
Am besten: Für immer ......
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/15…
Glücklose Raubritter
Wenn es nicht um hunderte Arbeitsplätze gehen würde, wäre es zum Lachen.
Ausgerechnet die Münchner Beteiligungsgesellschaft GCI, die sich auf
ihrer Firmenwebsite für ihr unternehmerisches Denken selbst beweihräuchert,
hat gleich zwei Pleitekandidaten im Portfolio:
Den Nähmaschinenhersteller Pfaff und den Automobilzulieferer Wilisch.
GCI war Freitag nicht zu einer Stellungnahme bereit.
Während die GCI-Chefs in Kaiserslautern noch mit Gläubigern, Gewerkschaften und Vertretern
aus der Politik um die Zukunft des Traditionsunternehmens Pfaff rangen,
ist man in Ansbach schon einen Schritt weiter.
Die 1805 als Buntpapierfabrik gegründete Wilisch & Sohn GmbH hat bereits ein Insolvenzverfahren angemeldet.
GCI ist selbst ein Penny-Stock
GCI berät und saniert am liebsten mittelständische Unternehmen.
Sie hält Mehrheitsbeteiligungen an elf Unternehmen, darunter dem
Strickmaschinenhersteller Maschinenfabrik Spaichingen, dem
Automobilzulieferer Dekorsy und der Uhrenmanufaktur Hanhart.
Bei der 2005 übernommenen Pfaff-Gruppe glückte GCI auf den ersten Blick ein rascher Sanierungserfolg.
Anfang 2007 ging das Unternehmen an die Börse.
Immerhin nutzte GCI den Börsengang des Nähmaschinenherstellers nicht zum Ausstieg,
sondern versprach, den Erlös in das Unternehmen zu investieren. Genutzt hat es wenig:
Pfaff zufolge sind 180 der rund 400 Arbeitsplätze in Kaiserslautern in Gefahr.
Und das, obwohl sich die Beschäftigten mit dem Verzicht auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld
eine Jobgarantie bis zum Jahr 2010 erkauft zu haben hofften.
Auch an der Börse macht der Nähmaschinenhersteller keinen Stich mehr:
Am Freitag brach der Kurs des Pleitekandidaten um mehr als 40 Prozent auf 21 Cent ein.
GCI ergeht es kaum besser: Die Aktien der glücklosen Beteiligungsgesellschaft sind
seit dem gestrigen Kurseinbruch um mehr als zwölf Prozent auf 97 Cent ebenfalls Penny-Stocks.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.000.529 von EndeGutAllesGut am 05.09.08 17:58:24Von strafbaren Handlungen weiss ich nichts. Habe ich irgendetwas noch grösseres verpasst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.000.029 von Nord_Invest am 05.09.08 17:30:14also ich bin auch in mbb drin-die schnappen nicht nach luft
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.000.100 von Nord_Invest am 05.09.08 17:34:28@Nord_Invest
Bei z.B. strafbaren Handlungen ist es wohl egal, ob ein Vorstand entlastet wird oder auch nicht.
Ich habe so ein Bauchgefühl, dass in den kommenden 30 Tagen noch so einiges passieren könnte.
Und das alles wegen 99 Luftballons
Aber am Ende wird alles gut
Euer EndeGutAllesGut
Bei z.B. strafbaren Handlungen ist es wohl egal, ob ein Vorstand entlastet wird oder auch nicht.
Ich habe so ein Bauchgefühl, dass in den kommenden 30 Tagen noch so einiges passieren könnte.
Und das alles wegen 99 Luftballons
Aber am Ende wird alles gut
Euer EndeGutAllesGut
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.000.029 von Nord_Invest am 05.09.08 17:30:14... und im übrigen im Urlaub.
Das haben sie sich ja auch verdient! Sie ärgern sich aber wahrscheinlich doch ein klein bisschen, dass es zuletzt nicht mehr mit der generösen Ausschüttung an sich selbst geklappt hat.
Na, was solls. Gut verdient. Ab auf die Bahamas!
Das haben sie sich ja auch verdient! Sie ärgern sich aber wahrscheinlich doch ein klein bisschen, dass es zuletzt nicht mehr mit der generösen Ausschüttung an sich selbst geklappt hat.
Na, was solls. Gut verdient. Ab auf die Bahamas!
Übertreibt mal nicht; unlimitiert sollte man niemals seine Aktien auf die Bühne schmeissen.
Aber GCI war jedenfalls eines meiner kürzesten Investments. Rein und gleich wieder raus. Und kaum sind ein paar Tage vergangen, bin ich nur noch heilfroh darüber.
Habe mich leider etwas von dem Gelaber blenden lassen, und war zu vordererst auf Pfaff konzentriert. Dass es bei denen so dicke kommt, war ja vorherzusehen. Nachdem ich allerdings gesehen habe, dass sich nahezu hinter all den anderen Beteiligungen nur Luftblasen oder Unternehmen am Abgrund befinden war der direkte Ausstieg klar.
Für all die, die immer noch nicht ihr Geld retten wollen: Schaut euch einfach mal eine Beteiligung nach der anderen an. Entweder ihr werdet euch wundern, wohin denn das Geld da so fliesst, oder ihr werdet Unternehmen vorfinden, die schwer nach Luft schnappen.
Aber der GCI-Vorstand ist ja entlastet...
Aber GCI war jedenfalls eines meiner kürzesten Investments. Rein und gleich wieder raus. Und kaum sind ein paar Tage vergangen, bin ich nur noch heilfroh darüber.
Habe mich leider etwas von dem Gelaber blenden lassen, und war zu vordererst auf Pfaff konzentriert. Dass es bei denen so dicke kommt, war ja vorherzusehen. Nachdem ich allerdings gesehen habe, dass sich nahezu hinter all den anderen Beteiligungen nur Luftblasen oder Unternehmen am Abgrund befinden war der direkte Ausstieg klar.
Für all die, die immer noch nicht ihr Geld retten wollen: Schaut euch einfach mal eine Beteiligung nach der anderen an. Entweder ihr werdet euch wundern, wohin denn das Geld da so fliesst, oder ihr werdet Unternehmen vorfinden, die schwer nach Luft schnappen.
Aber der GCI-Vorstand ist ja entlastet...
Schaut auf den Chart, eine einzige Rutschbahn nach unten und kein Ende in Sicht. Hier kann man sein Geld zur Verbrennung frei geben.
Kein Kauf, nicht bei 0,98 und nicht tiefer. Einfach nur die Finger weg. Wer noch Stücke hat, unlimitiert weg damit.
Kein Kauf, nicht bei 0,98 und nicht tiefer. Einfach nur die Finger weg. Wer noch Stücke hat, unlimitiert weg damit.
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