FIRSTSOLAR - $1,50 pro Wp - Werden die etablierten Solarzellenhersteller unter Druck kommen? (Seite 220)
eröffnet am 20.11.06 12:29:22 von
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Gute Idee von Hoerschwelle. Mache mit !
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#910 von solarauktion Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 26.01.08 15:55:49 Beitrag Nr.: 33.180.328
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So ein Hygienetaste ist schon klasse
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So ein Hygienetaste ist schon klasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.180.328 von solarauktion am 26.01.08 15:55:49...ich bin ürbigens noch nicht gesperrt worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.179.193 von Hoerschwelle am 26.01.08 13:40:44Hoerschwelle,
ich bin ürbigens noch nicht gesperrt worden.
Aber vielleicht sollten sie dich mal sperren - kannst ja dann stricken lernen *lol
Solarauktion
ich bin ürbigens noch nicht gesperrt worden.
Aber vielleicht sollten sie dich mal sperren - kannst ja dann stricken lernen *lol
Solarauktion
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.179.193 von Hoerschwelle am 26.01.08 13:40:44Hoerschwelle,
du scheinsr nicht nur schlecht lesen zu können, sondern auch noch ein Hörproblem zu haben:
Lern erstmal stricken - und belästige nicht andere Leute.
Danke
Solarauktion
du scheinsr nicht nur schlecht lesen zu können, sondern auch noch ein Hörproblem zu haben:
Lern erstmal stricken - und belästige nicht andere Leute.
Danke
Solarauktion
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.180.000 von Kurpfaelzer am 26.01.08 15:19:35Gabriel: Europa bleibt Vorreiter beim Klimaschutz
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat das am 23.01.2008 in Brüssel vorgestellte Klima- und Energiepaket der Europäischen Kommission begrüßt: "Die Kommission zeigt, wie die ehrgeizigen Klimaschutzziele, die unter der deutschen EU-Präsidentschaft beschlossen wurden, umgesetzt werden können. Das Paket ist ein mutiger Schritt – dies gilt ungeachtet der Tatsache, dass es in einigen Detailfragen noch Gesprächsbedarf gibt. Das Paket stellt sicher, dass Europa den CO2-Ausstoß bis 2020 in jedem Fall um 20 Prozent gegenüber 1990 reduziert. Es ist gut, dass die Kommission schon heute darlegt, mit welchen Stellschrauben sie das 30-Prozent-Ziel erreichen will, das greift, wenn die internationalen Klimaschutzverhandlungen den erhofften Erfolg haben."
CO2-Zertifikate sollen ab 2013 komplett versteigert werden
"Ich freue mich, dass die EU-Kommission den Emissionshandel vereinfachen und europaweit einheitlich gestalten will. Es ist auch richtig, dass die CO2-Zertifikate für die Stromerzeugung ab 2013 komplett versteigert werden sollen. Besonders wichtig ist mir, dass die energieintensiven Industriebranchen, die in den Emissionshandel einbezogen sind, aber besonders stark im internationalen Wettbewerb stehen, auch weiterhin kostenlos die erforderlichen CO2-Zertifikate bekommen. Das muss nach meiner Überzeugung etwa für die Stahl-, Aluminium- und Zementproduktion gelten. In diesem Punkt muss die Kommission schnell für Klarheit sorgen", so Gabriel weiter.
Erneuerbare-Energien-Gesetz bleibt unangetastet
Gabriel hob hervor, dass die EU-Kommission wichtige Hinweise aus Deutschland aufgenommen habe, etwa beim Ausbau der erneuerbaren Energien. So sollten die nationalen Regelungen Vorrang behalten, ein Handelssystem für erneuerbare Energien nur noch ergänzend dazu eingeführt werden. Gabriel: "Dadurch wird sichergestellt, dass unser erfolgreiches Erneuerbare-Energien-Gesetz nicht unterhöhlt wird." Die EU-Vorgabe, den Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland auf 18 Prozent am Gesamtenergieverbrauch zu erhöhen, nannte der Bundesumweltminister realistisch. Gabriel bedauerte, dass im Kommissionsvorschlag konkrete Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz fehlten.
26.01.2008 Quelle: BMU Solarserver.de © Heindl Server GmbH
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news8289
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat das am 23.01.2008 in Brüssel vorgestellte Klima- und Energiepaket der Europäischen Kommission begrüßt: "Die Kommission zeigt, wie die ehrgeizigen Klimaschutzziele, die unter der deutschen EU-Präsidentschaft beschlossen wurden, umgesetzt werden können. Das Paket ist ein mutiger Schritt – dies gilt ungeachtet der Tatsache, dass es in einigen Detailfragen noch Gesprächsbedarf gibt. Das Paket stellt sicher, dass Europa den CO2-Ausstoß bis 2020 in jedem Fall um 20 Prozent gegenüber 1990 reduziert. Es ist gut, dass die Kommission schon heute darlegt, mit welchen Stellschrauben sie das 30-Prozent-Ziel erreichen will, das greift, wenn die internationalen Klimaschutzverhandlungen den erhofften Erfolg haben."
CO2-Zertifikate sollen ab 2013 komplett versteigert werden
"Ich freue mich, dass die EU-Kommission den Emissionshandel vereinfachen und europaweit einheitlich gestalten will. Es ist auch richtig, dass die CO2-Zertifikate für die Stromerzeugung ab 2013 komplett versteigert werden sollen. Besonders wichtig ist mir, dass die energieintensiven Industriebranchen, die in den Emissionshandel einbezogen sind, aber besonders stark im internationalen Wettbewerb stehen, auch weiterhin kostenlos die erforderlichen CO2-Zertifikate bekommen. Das muss nach meiner Überzeugung etwa für die Stahl-, Aluminium- und Zementproduktion gelten. In diesem Punkt muss die Kommission schnell für Klarheit sorgen", so Gabriel weiter.
Erneuerbare-Energien-Gesetz bleibt unangetastet
Gabriel hob hervor, dass die EU-Kommission wichtige Hinweise aus Deutschland aufgenommen habe, etwa beim Ausbau der erneuerbaren Energien. So sollten die nationalen Regelungen Vorrang behalten, ein Handelssystem für erneuerbare Energien nur noch ergänzend dazu eingeführt werden. Gabriel: "Dadurch wird sichergestellt, dass unser erfolgreiches Erneuerbare-Energien-Gesetz nicht unterhöhlt wird." Die EU-Vorgabe, den Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland auf 18 Prozent am Gesamtenergieverbrauch zu erhöhen, nannte der Bundesumweltminister realistisch. Gabriel bedauerte, dass im Kommissionsvorschlag konkrete Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz fehlten.
26.01.2008 Quelle: BMU Solarserver.de © Heindl Server GmbH
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news8289
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.179.988 von Kurpfaelzer am 26.01.08 15:17:35Da fehlt noch die Adresse und die Überschrift.
Bundesverband Solarwirtschaft: EU-Kommission stärkt weiteren Ausbau der Solarenergie in Europa
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news8289
Bundesverband Solarwirtschaft: EU-Kommission stärkt weiteren Ausbau der Solarenergie in Europa
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news8289
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.178.951 von solarauktion am 26.01.08 13:14:18
Mit dem am 23.01.2008 vorgelegten Entwurf der Richtlinie für erneuerbare Energien hat die EU-Kommission den Weg frei gemacht für einen starken Aufschwung der Solarwärme (Solarthermie) und die Fortsetzung des Solarstrombooms (Photovoltaik) in Europa, kommentiert der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) in einer Pressemitteilung. Die Richtlinie sieht die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien von 8,5% auf 20% vor und bestätige ausdrücklich den Fortbestand der äußerst erfolgreichen Einspeisevergütungsregelungen für Solarstromanlagen in Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich und vielen anderen EU-Ländern. "Solarwärmeanlagen werden in wenigen Jahren zum Baustandard werden, da bei Neubauten und bei Renovierungen künftig ein Teil des Wärmebedarfs mit erneuerbaren Energien gedeckt werden muss", betont der BSW-Solar. Der Verband begrüßt den Richtlinienentwurf als wichtigen Meilenstein für den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Einspeisevergütungssysteme bestätigt
"Der Bundesverband Solarwirtschaft geht davon aus, dass die Richtlinie der Entwicklung der erneuerbaren Energien im allgemeinen und der Solartechnik im speziellen großen Rückenwind verleihen wird", so Gerhard Stryi-Hipp, Geschäftsführer des BSW-Solar. Photovoltaik sei noch vergleichsweise teuer, weise allerdings auch die höchste Kostensenkung auf, deshalb brauche sie ein spezielles Fördersystem, wie dies beispielsweise in Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich etabliert worden sei. "Mit dem Richtlinienentwurf können die Länder, die bislang schon sehr erfolgreich auf die Entwicklung der Photovoltaik setzen, ihre Förderkonzepte fortsetzen und andere werden folgen", ergänzt Stryi-Hipp. Solarstrom werde somit in vielen Ländern Europas im kommenden Jahrzehnt billiger werden als konventioneller Strom.
Die Befürchtungen der Erneuerbare-Energien-Verbände, dass durch die Einführung so genannter Herkunftsnachweise und deren Handel die nach Technologien differenzierte Unterstützung ausgehöhlt werde, seien von der EU-Kommission ernst genommen worden und deshalb in der Richtlinie der Handel stark eingeschränkt. Dafür hatte sich auch das Bundesumweltministerium stark gemacht. Dass Vergütungssysteme wie das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) die effizientesten Fördersysteme seien, habe auch das aktuelle Dokument "The support of electricity from renewable energy sources" der EU-Kommission bestätigt, das parallel zur EU-Richtlinie veröffentlicht wurde.
Nutzungspflicht für Wärme aus erneuerbare Energien
Hinsichtlich der Wärme aus erneuerbare Energien sieht der Richtlinienentwurf eine Nutzungspflicht in Neubauten und bei Renovierungen vor und geht damit noch über den Gesetzesentwurf zur Wärme aus erneuerbaren Energien hinaus, den die Bundesregierung im Dezember 2007 vorgelegt hat. Der BSW-Solar geht davon aus, dass damit die Nutzung der Solarwärme in den kommenden Jahren europaweit eine starke Beschleunigung erfährt. Davon würden auch die deutschen Unternehmen profitieren, die in diesem Bereich europaweit Technologieführer seien.
24.01.2008 Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Mit dem am 23.01.2008 vorgelegten Entwurf der Richtlinie für erneuerbare Energien hat die EU-Kommission den Weg frei gemacht für einen starken Aufschwung der Solarwärme (Solarthermie) und die Fortsetzung des Solarstrombooms (Photovoltaik) in Europa, kommentiert der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) in einer Pressemitteilung. Die Richtlinie sieht die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien von 8,5% auf 20% vor und bestätige ausdrücklich den Fortbestand der äußerst erfolgreichen Einspeisevergütungsregelungen für Solarstromanlagen in Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich und vielen anderen EU-Ländern. "Solarwärmeanlagen werden in wenigen Jahren zum Baustandard werden, da bei Neubauten und bei Renovierungen künftig ein Teil des Wärmebedarfs mit erneuerbaren Energien gedeckt werden muss", betont der BSW-Solar. Der Verband begrüßt den Richtlinienentwurf als wichtigen Meilenstein für den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Einspeisevergütungssysteme bestätigt
"Der Bundesverband Solarwirtschaft geht davon aus, dass die Richtlinie der Entwicklung der erneuerbaren Energien im allgemeinen und der Solartechnik im speziellen großen Rückenwind verleihen wird", so Gerhard Stryi-Hipp, Geschäftsführer des BSW-Solar. Photovoltaik sei noch vergleichsweise teuer, weise allerdings auch die höchste Kostensenkung auf, deshalb brauche sie ein spezielles Fördersystem, wie dies beispielsweise in Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich etabliert worden sei. "Mit dem Richtlinienentwurf können die Länder, die bislang schon sehr erfolgreich auf die Entwicklung der Photovoltaik setzen, ihre Förderkonzepte fortsetzen und andere werden folgen", ergänzt Stryi-Hipp. Solarstrom werde somit in vielen Ländern Europas im kommenden Jahrzehnt billiger werden als konventioneller Strom.
Die Befürchtungen der Erneuerbare-Energien-Verbände, dass durch die Einführung so genannter Herkunftsnachweise und deren Handel die nach Technologien differenzierte Unterstützung ausgehöhlt werde, seien von der EU-Kommission ernst genommen worden und deshalb in der Richtlinie der Handel stark eingeschränkt. Dafür hatte sich auch das Bundesumweltministerium stark gemacht. Dass Vergütungssysteme wie das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) die effizientesten Fördersysteme seien, habe auch das aktuelle Dokument "The support of electricity from renewable energy sources" der EU-Kommission bestätigt, das parallel zur EU-Richtlinie veröffentlicht wurde.
Nutzungspflicht für Wärme aus erneuerbare Energien
Hinsichtlich der Wärme aus erneuerbare Energien sieht der Richtlinienentwurf eine Nutzungspflicht in Neubauten und bei Renovierungen vor und geht damit noch über den Gesetzesentwurf zur Wärme aus erneuerbaren Energien hinaus, den die Bundesregierung im Dezember 2007 vorgelegt hat. Der BSW-Solar geht davon aus, dass damit die Nutzung der Solarwärme in den kommenden Jahren europaweit eine starke Beschleunigung erfährt. Davon würden auch die deutschen Unternehmen profitieren, die in diesem Bereich europaweit Technologieführer seien.
24.01.2008 Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.178.951 von solarauktion am 26.01.08 13:14:18Weisst Du, Du bist schonmal gesperrt worden, das passiert demnächst garantiet wieder
So Typen wie Dich braucht niemand
So Typen wie Dich braucht niemand
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.178.188 von Dr.Glocke am 26.01.08 11:54:51Hoerschwelle,
tonycat hat die Frage doch schon längst beantwortet! Außerdem ging es nicht um "Supernews", sondern schlicht um "News". Lesen bildet angeblich - und stricken lernst du vielleicht auch noch *lol
Dr.Glocke,
wenn du offensichtlich so leidest - dann solltest du den passenden Arzt suchen. Aber lass mich mit deinen Verrücktheiten bitte in Ruhe. Lege keinen gesteigerten Wert auf deine Anreden. Danke - vielleicht hast du ja auch einfach zu viel Sonne abgekriegt?
Kurpfaelzer,
zum dritten Mal: Übermut tut selten gut. Deine angeblich"vorsichtigen Prognosen" sind m.M. nach Schaumschlägerei - sonst nix.
Grüße
Solarauktion
tonycat hat die Frage doch schon längst beantwortet! Außerdem ging es nicht um "Supernews", sondern schlicht um "News". Lesen bildet angeblich - und stricken lernst du vielleicht auch noch *lol
Dr.Glocke,
wenn du offensichtlich so leidest - dann solltest du den passenden Arzt suchen. Aber lass mich mit deinen Verrücktheiten bitte in Ruhe. Lege keinen gesteigerten Wert auf deine Anreden. Danke - vielleicht hast du ja auch einfach zu viel Sonne abgekriegt?
Kurpfaelzer,
zum dritten Mal: Übermut tut selten gut. Deine angeblich"vorsichtigen Prognosen" sind m.M. nach Schaumschlägerei - sonst nix.
Grüße
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