SWISS FE STEEL GROUP AG (A0LFD1) - 500 Beiträge pro Seite (Seite 22)
eröffnet am 01.12.06 09:52:36 von
neuester Beitrag 26.10.15 08:37:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.929.667 von Sumpfstrasse1 am 04.08.10 19:43:54... habe jetzt mal den Handelsregisterfuehrer in Zug angeschrieben bzueglich Organisationsmangel im Sinne von Art. 731b OR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.291.807 von Sumpfstrasse1 am 08.10.10 19:35:23wieder etwas neues ...
Swiss FE Group AG, in Baar, CH-020.3.022.201-9, Aktiengesellschaft
(SHAB Nr. 140 vom 22.07.2010, S. 22, Publ. 5739180). Eingetragene
Personen neu oder mutierend: Mustakoski, Gokan, mazedonischer
Staatsangehöriger, in Izmir (TR), Vizepräsident des
Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift und Delegierter des Verwaltungsrates,
mit Einzelunterschrift [bisher: Vizepräsident des Verwaltungsrates
ohne Zeichnungsberechtigung und Delegierter des Verwaltungsrates
ohne Zeichnungsberechtigung].
Tagesregister-Nr. 14947 vom 07.10.2010 / CH-020.3.022.201-9 / 05851432
Swiss FE Group AG, in Baar, CH-020.3.022.201-9, Aktiengesellschaft
(SHAB Nr. 140 vom 22.07.2010, S. 22, Publ. 5739180). Eingetragene
Personen neu oder mutierend: Mustakoski, Gokan, mazedonischer
Staatsangehöriger, in Izmir (TR), Vizepräsident des
Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift und Delegierter des Verwaltungsrates,
mit Einzelunterschrift [bisher: Vizepräsident des Verwaltungsrates
ohne Zeichnungsberechtigung und Delegierter des Verwaltungsrates
ohne Zeichnungsberechtigung].
Tagesregister-Nr. 14947 vom 07.10.2010 / CH-020.3.022.201-9 / 05851432
Als die AG gegründet wurde, hat man sich den (vermeintlichen) Wert des Werks Tisan (damals eine völlig heruntergekommene Anlage, mit der keine Produktion machbar war) von der WP-Firma Ernst und Young auf über 20 Mio einschätzen lassen. Auf diese Weise wurden de facto nicht vorhandene Werte vorgetäuscht und Aktionärsgelder eingesammelt.
Ich habe das Gutachte von E&Y damals für äußerst fragwürdig gehalten, nicht nur wegen des Walzwerks.
Es gab damals schon Indizien für gewisse Zweifel.
Jetzt ist sogar der Bundesrat des Schweiz, der sich gewiss nicht zu leichtfertigen Aussagen in Finanzdingen hinreißen lässt, ziemlich deutlich geworden.
Ich zitiere aus der Neuen Züricher Zeitung http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/kritik_an_der_finma_u…
Kritik an UBS-Revisor Ernst & Young
Im Postulat 1 der Empfehlung 11 forderte die GPK zudem eine bessere Überprüfung der Revisionsfirmen, welche die Bücher der Grossbanken prüfen.
Der Bundesrat verwies in seiner Antwort auf den Bericht «Das Verhalten der Finanzmarktaufsicht in der Finanzmarktkrise – Lehren für die Zukunft» vom 12. Mai 2010, wo er klar gemacht habe, dass die UBS in den Bereichen internes Kontrollsystem und Risikomanagement an erheblichen Mängeln gelitten habe. «Trotzdem wurde der UBS von ihrer bankenrechtlichen Prüfgesellschaft (Ernst & Young) im Zeitraum zwischen 2005 und 2007 ein angemessenes Kontrollumfeld bestätigt», so der Bundesrat in der heute publizierten Stellungnahme. Aus diesem Grund sei die Regierung «ebenfalls der Auffassung, dass die Rolle der Prüfgesellschaften bei der Aufsicht über Grossbanken überprüft werden müsse».
Ich habe das Gutachte von E&Y damals für äußerst fragwürdig gehalten, nicht nur wegen des Walzwerks.
Es gab damals schon Indizien für gewisse Zweifel.
Jetzt ist sogar der Bundesrat des Schweiz, der sich gewiss nicht zu leichtfertigen Aussagen in Finanzdingen hinreißen lässt, ziemlich deutlich geworden.
Ich zitiere aus der Neuen Züricher Zeitung http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/kritik_an_der_finma_u…
Kritik an UBS-Revisor Ernst & Young
Im Postulat 1 der Empfehlung 11 forderte die GPK zudem eine bessere Überprüfung der Revisionsfirmen, welche die Bücher der Grossbanken prüfen.
Der Bundesrat verwies in seiner Antwort auf den Bericht «Das Verhalten der Finanzmarktaufsicht in der Finanzmarktkrise – Lehren für die Zukunft» vom 12. Mai 2010, wo er klar gemacht habe, dass die UBS in den Bereichen internes Kontrollsystem und Risikomanagement an erheblichen Mängeln gelitten habe. «Trotzdem wurde der UBS von ihrer bankenrechtlichen Prüfgesellschaft (Ernst & Young) im Zeitraum zwischen 2005 und 2007 ein angemessenes Kontrollumfeld bestätigt», so der Bundesrat in der heute publizierten Stellungnahme. Aus diesem Grund sei die Regierung «ebenfalls der Auffassung, dass die Rolle der Prüfgesellschaften bei der Aufsicht über Grossbanken überprüft werden müsse».
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.315.190 von Graustark am 13.10.10 18:19:27Versuche jetzt nochmal ueber das Headquarter in USA und die
Ethics Points der Ernst und Young ein Statements bezueglich des Gutachtens zu bekommen ...
Ethics Points der Ernst und Young ein Statements bezueglich des Gutachtens zu bekommen ...
Sorry das ich Euch damit belaestige aber es ist irgendwie ironisch.
Unser neuer Hr. Verwaltungsrat leitet nebenbei die Schweizer Handelsgesellschaft "Pecunia non olet GmbH" ... zu deutsch: Geld stinkt nicht.
Er scheint die Lateinische Spruche zu moegen und hat sich damit aber auch als "russia10" entlarvt!
siehe "posting 101" im http://www.aktiencheck.de/forum ...
"nomen est omen"
Voll erwischt Hr. xxxxxx !!!
Unser neuer Hr. Verwaltungsrat leitet nebenbei die Schweizer Handelsgesellschaft "Pecunia non olet GmbH" ... zu deutsch: Geld stinkt nicht.
Er scheint die Lateinische Spruche zu moegen und hat sich damit aber auch als "russia10" entlarvt!
siehe "posting 101" im http://www.aktiencheck.de/forum ...
"nomen est omen"
Voll erwischt Hr. xxxxxx !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.315.190 von Graustark am 13.10.10 18:19:2704.11.2010 08.51 Uhr Zweiter Aktionärsbrief
An die Aktionäre der Swiss FE Group AG
Es ist nun beinahe ein Monat vergangen, seit Sie den ersten Aktionärsbrief von uns erhalten haben. In dieser Zeit hat sich hinter den Kulissen einiges getan und wir waren selbstverständlich nicht untätig. Auch in diesem zweiten Aktionärsbrief unter der neuen Leitung möchten wir nun einige aufgetauchte Fragen beantworten.
Revisionsstelle
Einige Aktionäre sind mit der Frage an uns gelangt, was den nun mit der Revisionsstelle der Swiss FE Group AG sei. Es ist korrekt, dass die bisherige Revisionsstelle ihr Mandat niedergelegt hat und unsere Gesellschaft daher derzeit ohne gewählte Revisionsstelle ist. Dieser Zustand kann und darf nicht zu lange bestand haben. Selbstverständlich werden wir Ihnen bei der nächsten Generalversammlung eine neue Revisionsstelle zur Wahl vorschlagen, um den gesetzlichen Zustand wieder herzustellen. Aus Zeit- und Kostengründen hat sich der Verwaltungsrat entschieden, für die Neuwahl der Revisionsstelle keine ausserordentliche Generalversammlung einzuberufen, sondern die designierte Revisionsstelle wird im Auftrag des Verwaltungsrates die Jahresrechnung 2009 prüfen. Gemeinsam mit der Abnahme der geprüften Jahresrechnung soll dann die Revisionsstelle durch Sie, also die Aktionäre, ordentlich gewählt werden.
Wir möchten Sie an dieser Stelle um Verständnis bitten, dass wir die genauen Gründe für die Mandatsniederlegung durch die ehemalige Revisionsstelle nicht kommentieren können. Wir stehen mit ihr derzeit noch in Verhandlung und müssen gewisse Fragen zuerst einvernehmlich klären, bevor wir uns hierzu äussern können.
Büroräume unserer Gesellschaft
Von verschiedenen Seiten wurde in den letzten Wochen der Vorwurf an uns herangetragen, die Swiss FE Group AG verfüge über keine Büroräumlichkeiten, sondern nur über einen Briefkasten in Baar. Dies ist nicht korrekt. Die Swiss FE Group AG verfügt am Sitz der Gesellschaft über ein eigenes Büro, aus dem die Gesellschaft geleitet wird. Es ist jedoch korrekt, dass wir nicht die gesamte Infrastruktur selber Aufrecht erhalten. Wir haben uns bei einem Treuhandbüro eingemietet, welches für uns auch gewisse administrative Dienstleistungen ausführt. Auf diese Art und Weise ist es unserer Gesellschaft möglich, Kosten sparend zu arbeiten. Die Leitung und Kontrolle dieser Arbeiten obliegen jedoch direkt dem Verwaltungsrat der Swiss FE Group AG. Somit ist auch sichergestellt, dass sämtliche Tätigkeiten im Sinne der Gesellschaft ausgeführt werden. Jegliche Entscheide werden vom Verwaltungsrat selbstständig, teilweise in Absprache mit dem Management der Tisan AS, getroffen.
Zukunftsaussichten
Wie bereits im ersten Aktionärsbrief mitgeteilt, gehen wir davon aus, Ihnen noch dieses Jahr erfreuliche Zukunftsperspektiven aufzeigen zu können. In den letzten Wochen hat sich in diesem Bereich einiges getan. So stehen derzeit die Verkaufsverhandlungen für das defizitäre Stahlwerk kurz vor dem Abschluss. Im Gegenzug war es der Tisan AS jedoch möglich, erste Lizenzen für den Abbau von Bodenschätzen abzuschliessen. Somit kann die Tisan AS im Jahre 2011, voraussichtlich nach der Regenzeit, mit der Bewirtschaftung der ersten Felder beginnen. Ein grosses Augenmerk legen wir hierbei übrigens auf eine Abbaumöglichkeit in der Provinz Manisa. Dort im Landkreise Turgutlu erwarten wir ein grosses Vorkommen von Nickelerz. Der Abbaubeginn dort ist für das zweite Quartal 2011 geplant. Wir hoffen Ihnen hierzu in den nächsten Wochen bereits genauere Informationen liefern zu können.
Für weitere Fragen steht unsere Investor Relations Abteilung gerne unter ir@swiss-fe.ch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
Alaattin Beydilli
Präsident des Verwaltungsrates
Gokan Mustakoski
Vizepräsident des Verwaltungsrates
An die Aktionäre der Swiss FE Group AG
Es ist nun beinahe ein Monat vergangen, seit Sie den ersten Aktionärsbrief von uns erhalten haben. In dieser Zeit hat sich hinter den Kulissen einiges getan und wir waren selbstverständlich nicht untätig. Auch in diesem zweiten Aktionärsbrief unter der neuen Leitung möchten wir nun einige aufgetauchte Fragen beantworten.
Revisionsstelle
Einige Aktionäre sind mit der Frage an uns gelangt, was den nun mit der Revisionsstelle der Swiss FE Group AG sei. Es ist korrekt, dass die bisherige Revisionsstelle ihr Mandat niedergelegt hat und unsere Gesellschaft daher derzeit ohne gewählte Revisionsstelle ist. Dieser Zustand kann und darf nicht zu lange bestand haben. Selbstverständlich werden wir Ihnen bei der nächsten Generalversammlung eine neue Revisionsstelle zur Wahl vorschlagen, um den gesetzlichen Zustand wieder herzustellen. Aus Zeit- und Kostengründen hat sich der Verwaltungsrat entschieden, für die Neuwahl der Revisionsstelle keine ausserordentliche Generalversammlung einzuberufen, sondern die designierte Revisionsstelle wird im Auftrag des Verwaltungsrates die Jahresrechnung 2009 prüfen. Gemeinsam mit der Abnahme der geprüften Jahresrechnung soll dann die Revisionsstelle durch Sie, also die Aktionäre, ordentlich gewählt werden.
Wir möchten Sie an dieser Stelle um Verständnis bitten, dass wir die genauen Gründe für die Mandatsniederlegung durch die ehemalige Revisionsstelle nicht kommentieren können. Wir stehen mit ihr derzeit noch in Verhandlung und müssen gewisse Fragen zuerst einvernehmlich klären, bevor wir uns hierzu äussern können.
Büroräume unserer Gesellschaft
Von verschiedenen Seiten wurde in den letzten Wochen der Vorwurf an uns herangetragen, die Swiss FE Group AG verfüge über keine Büroräumlichkeiten, sondern nur über einen Briefkasten in Baar. Dies ist nicht korrekt. Die Swiss FE Group AG verfügt am Sitz der Gesellschaft über ein eigenes Büro, aus dem die Gesellschaft geleitet wird. Es ist jedoch korrekt, dass wir nicht die gesamte Infrastruktur selber Aufrecht erhalten. Wir haben uns bei einem Treuhandbüro eingemietet, welches für uns auch gewisse administrative Dienstleistungen ausführt. Auf diese Art und Weise ist es unserer Gesellschaft möglich, Kosten sparend zu arbeiten. Die Leitung und Kontrolle dieser Arbeiten obliegen jedoch direkt dem Verwaltungsrat der Swiss FE Group AG. Somit ist auch sichergestellt, dass sämtliche Tätigkeiten im Sinne der Gesellschaft ausgeführt werden. Jegliche Entscheide werden vom Verwaltungsrat selbstständig, teilweise in Absprache mit dem Management der Tisan AS, getroffen.
Zukunftsaussichten
Wie bereits im ersten Aktionärsbrief mitgeteilt, gehen wir davon aus, Ihnen noch dieses Jahr erfreuliche Zukunftsperspektiven aufzeigen zu können. In den letzten Wochen hat sich in diesem Bereich einiges getan. So stehen derzeit die Verkaufsverhandlungen für das defizitäre Stahlwerk kurz vor dem Abschluss. Im Gegenzug war es der Tisan AS jedoch möglich, erste Lizenzen für den Abbau von Bodenschätzen abzuschliessen. Somit kann die Tisan AS im Jahre 2011, voraussichtlich nach der Regenzeit, mit der Bewirtschaftung der ersten Felder beginnen. Ein grosses Augenmerk legen wir hierbei übrigens auf eine Abbaumöglichkeit in der Provinz Manisa. Dort im Landkreise Turgutlu erwarten wir ein grosses Vorkommen von Nickelerz. Der Abbaubeginn dort ist für das zweite Quartal 2011 geplant. Wir hoffen Ihnen hierzu in den nächsten Wochen bereits genauere Informationen liefern zu können.
Für weitere Fragen steht unsere Investor Relations Abteilung gerne unter ir@swiss-fe.ch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
Alaattin Beydilli
Präsident des Verwaltungsrates
Gokan Mustakoski
Vizepräsident des Verwaltungsrates
Schwung in der Bude
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.452.104 von Loewe2004 am 04.11.10 10:52:48Habe noch kein gutes Gefuehl dabei.
Zuerst mal schauen an wen und um wieviel verkauft wird.
Nicht das es sich um einen Gefaelligkeitsverkauft handelt und die Swiss FE Group AG nur wieder die Kosten getraegt.
Schliesslich tauscht man ein renoviertes und modernisiertes Stahlwerk mit neuen Machinen und Schmelzofen nur gegen "erste Lizenzen für den Abbau von Bodenschätzen" ein.
Materielle Werte wie Grundstueck, Firmengebaeude und Machinen gegen Papier tauschen???
und gar nicht gefaellen mir die Saetze:
..."voraussichtlich" kann 2011 nach der Regenzeit, mit der Bewirtschaftung der ersten Felder "begonnen" werden ...
Ein grosses Augenmerk legen wir hierbei übrigens auf eine "Abbaumöglichkeit" in der Provinz Manisa ...
sorry aber das klingt wie frueher unterm Boersenspion ...
---
Achtung: Muss alles nicht sein und ich hoffe es auch fuer die Aktionaere das es nicht so ist. Aber es ist schon sehr misterioes und die Swiss FE Group AG sollte da schon sehr viel mehr informieren
---
Zuerst mal schauen an wen und um wieviel verkauft wird.
Nicht das es sich um einen Gefaelligkeitsverkauft handelt und die Swiss FE Group AG nur wieder die Kosten getraegt.
Schliesslich tauscht man ein renoviertes und modernisiertes Stahlwerk mit neuen Machinen und Schmelzofen nur gegen "erste Lizenzen für den Abbau von Bodenschätzen" ein.
Materielle Werte wie Grundstueck, Firmengebaeude und Machinen gegen Papier tauschen???
und gar nicht gefaellen mir die Saetze:
..."voraussichtlich" kann 2011 nach der Regenzeit, mit der Bewirtschaftung der ersten Felder "begonnen" werden ...
Ein grosses Augenmerk legen wir hierbei übrigens auf eine "Abbaumöglichkeit" in der Provinz Manisa ...
sorry aber das klingt wie frueher unterm Boersenspion ...
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Achtung: Muss alles nicht sein und ich hoffe es auch fuer die Aktionaere das es nicht so ist. Aber es ist schon sehr misterioes und die Swiss FE Group AG sollte da schon sehr viel mehr informieren
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.454.395 von Sumpfstrasse1 am 04.11.10 14:54:2902.12.2010 9.15 Uhr Dritter Aktionärsbrief
An die Aktionäre der Swiss FE Group AG
Wir freuen uns, Ihnen den dritten Aktionärsbrief der Swiss FE Group AG überreichen zu dürfen. Da wir mehrfach darauf angesprochen wurden, dass die Aktionäre zu wenige Informationen von der Gesellschaft erhalten, haben wir uns entschlossen, diese dritte Ausgabe des Aktionärsbriefes breiter zu streuen und ihn als Pressemitteilung zu versenden.
Tisan AS
Wie bereits im letzten Brief angekündigt, hat die Tisan AS ihr Stahlwerk verkauft. Käuferin des Werkes ist die Firma ERKAY. Der Verkaufserlös in Höhe von 15'000'000.00 TL wurde umgehend in den Erwerb von Bergbaulizenzen investiert. Somit konnte die Gesellschaft bis zum heutigen Zeitpunkt die folgenden Lizenzen erwerben:
Zu all diesen Lizenzen liegen Wertgutachten der Firma TADEM AS. Gemäss diesen Gutachten haben die Lizenzen einen Wert von rund 130'000'000.00 TL. Ebenfalls auf diese Gutachten stützen sich die Ertragserwartungen, welche wir Ihnen hier nicht vorenthalten möchten:
Lizenz Nettoverdienst im ersten Jahr (TL) Nettoverdienst über 10 Jahre (TL)
200800467 1´350´000 17´000´000
200800468
200800466 3´260´000 47´000´000
200712073 1´500´000 20´000´000
200712070 2´150´000 29´000´000
20080046 1´250´000 15´000´000
200800464
Mit den Abbauarbeiten werden wir in den ersten Provinzen nach der Regenzeit, also Ende Mai 2011, beginnen.
Investor Relations
Seit es Mitte 2010 zum Wechsel im Verwaltungsrat der Swiss FE Group AG gekommen ist, wurde der Investor Relations Abteilung neu aufgebaut. Es hat sich gezeigt, dass dies der richtige Schritt war, da sich viele Aktionäre mit Fragen zu Ihrem Investment an uns wenden. Da wir aus Kostengründen jedoch nur beschränkte Kapazitäten zur Verfügung haben, bitten wir Sie um Verständnis, wenn Sie auf die Beantwortung einer Anfrage ein bis zwei Tage warten müssen. Das Team ist gemeinsam mit der Geschäftsführung der Tisan AS und uns, dem Verwaltungsrat, bemüht, sämtliche Fragen umgehend zu beantworten. So steht Ihnen die Investor Relations Abteilung bei Fragen und Anregungen weiterhin unter ir@swiss-fe.ch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
Alaattin Beydilli
Präsident des Verwaltungsrates
Gokan Mustakoski
Vizepräsident des Verwaltungsrates
An die Aktionäre der Swiss FE Group AG
Wir freuen uns, Ihnen den dritten Aktionärsbrief der Swiss FE Group AG überreichen zu dürfen. Da wir mehrfach darauf angesprochen wurden, dass die Aktionäre zu wenige Informationen von der Gesellschaft erhalten, haben wir uns entschlossen, diese dritte Ausgabe des Aktionärsbriefes breiter zu streuen und ihn als Pressemitteilung zu versenden.
Tisan AS
Wie bereits im letzten Brief angekündigt, hat die Tisan AS ihr Stahlwerk verkauft. Käuferin des Werkes ist die Firma ERKAY. Der Verkaufserlös in Höhe von 15'000'000.00 TL wurde umgehend in den Erwerb von Bergbaulizenzen investiert. Somit konnte die Gesellschaft bis zum heutigen Zeitpunkt die folgenden Lizenzen erwerben:
Zu all diesen Lizenzen liegen Wertgutachten der Firma TADEM AS. Gemäss diesen Gutachten haben die Lizenzen einen Wert von rund 130'000'000.00 TL. Ebenfalls auf diese Gutachten stützen sich die Ertragserwartungen, welche wir Ihnen hier nicht vorenthalten möchten:
Lizenz Nettoverdienst im ersten Jahr (TL) Nettoverdienst über 10 Jahre (TL)
200800467 1´350´000 17´000´000
200800468
200800466 3´260´000 47´000´000
200712073 1´500´000 20´000´000
200712070 2´150´000 29´000´000
20080046 1´250´000 15´000´000
200800464
Mit den Abbauarbeiten werden wir in den ersten Provinzen nach der Regenzeit, also Ende Mai 2011, beginnen.
Investor Relations
Seit es Mitte 2010 zum Wechsel im Verwaltungsrat der Swiss FE Group AG gekommen ist, wurde der Investor Relations Abteilung neu aufgebaut. Es hat sich gezeigt, dass dies der richtige Schritt war, da sich viele Aktionäre mit Fragen zu Ihrem Investment an uns wenden. Da wir aus Kostengründen jedoch nur beschränkte Kapazitäten zur Verfügung haben, bitten wir Sie um Verständnis, wenn Sie auf die Beantwortung einer Anfrage ein bis zwei Tage warten müssen. Das Team ist gemeinsam mit der Geschäftsführung der Tisan AS und uns, dem Verwaltungsrat, bemüht, sämtliche Fragen umgehend zu beantworten. So steht Ihnen die Investor Relations Abteilung bei Fragen und Anregungen weiterhin unter ir@swiss-fe.ch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
Alaattin Beydilli
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Gokan Mustakoski
Vizepräsident des Verwaltungsrates
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.631.674 von Sumpfstrasse1 am 02.12.10 14:20:10Im Geschäftsbericht 2008 sind die Immobile Sachanlagen wie folgt aufgeschlüsselt.
Immobile Sachanlagen
- Grundstücke und Fabrik in Izmir, Türkei.
Bewertet zu Anschaffungskosten 13.097 TCHF
- Fabrikgebäude in Isikkent, Türkei.
Bewertet zu Anschaffungskosten 3.511 TCHF
- Anlagen und Konstruktionen in Arbeit.
Bewertet zu Anschaffungskosten 12.807 TCHF
Wenn man jetzt die Anschaffungskosten von 13.097 TCHF für das Stahlwerk + die Kosten für neue Maschinen(Slitverfahren) + die Kosten für den neuen Schmelzofen(Gas) + Zukauf von neuem Grundstück zusammen zählt kommt man auf geschätzte +-20 Mil CHF.
Wenn das Stahlwerk jetzt für 10 Mil CHF verkauft wurde hat der Käufer ein sehr sehr sehr gutes Geschäft gemacht ???!!!!
Wer hat da wohl wieder mal die Kosten getragen???
Achtung:
Es ist nur meine persönliche Vermutung aber es ist schon sehr seltsam.
Aber vielleicht klärt die Swiss FE Group AG da noch genauer auf - was zu hoffen bleibt!
Immobile Sachanlagen
- Grundstücke und Fabrik in Izmir, Türkei.
Bewertet zu Anschaffungskosten 13.097 TCHF
- Fabrikgebäude in Isikkent, Türkei.
Bewertet zu Anschaffungskosten 3.511 TCHF
- Anlagen und Konstruktionen in Arbeit.
Bewertet zu Anschaffungskosten 12.807 TCHF
Wenn man jetzt die Anschaffungskosten von 13.097 TCHF für das Stahlwerk + die Kosten für neue Maschinen(Slitverfahren) + die Kosten für den neuen Schmelzofen(Gas) + Zukauf von neuem Grundstück zusammen zählt kommt man auf geschätzte +-20 Mil CHF.
Wenn das Stahlwerk jetzt für 10 Mil CHF verkauft wurde hat der Käufer ein sehr sehr sehr gutes Geschäft gemacht ???!!!!
Wer hat da wohl wieder mal die Kosten getragen???
Achtung:
Es ist nur meine persönliche Vermutung aber es ist schon sehr seltsam.
Aber vielleicht klärt die Swiss FE Group AG da noch genauer auf - was zu hoffen bleibt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.632.530 von Sumpfstrasse1 am 02.12.10 15:59:25Das "gute Geschäft" hat damals der Verkäufer an die Swiss Fe gemacht. Da wurde für die Bude viel zu viel Geld bezahlt. Den von Ernst und Young (wie???) geschätzten Betrag war Tisan nicht entfernt wert und war es auch nach getätigten Investitionen nicht.
Der jetzige Käufer ist offensichtlich risikofreudig, denn das Werk ist immer noch defizitär. Ich denke, er hat mit 15 Mio TL (rund 8 Mio €) einen ziemlich stolzen Preis bezahlt.
Der jetzige Käufer ist offensichtlich risikofreudig, denn das Werk ist immer noch defizitär. Ich denke, er hat mit 15 Mio TL (rund 8 Mio €) einen ziemlich stolzen Preis bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.670.993 von Graustark am 08.12.10 11:47:13Hoi Graustark
Ich denke, dass eine türkische Firma die in dem Geschäft tätig ist sich schon sehr gut informiert haben wird was man da kauft und was das Stahlwerk wirklich wert ist.
Ich denke, dass das Stahlwerk jetzt nach den gesamten Sanierungsarbeiten schon 8 Mil EUR wert sein kann (neuer größerer Schmelzofen, neue Maschinen für das Slitverfahren und ein 2000qm da zugekaufte Grundstück).
... wenn man in ein marodes Stahlwerk zusätzlich 8 Mil EUR rein-steckt könnte es danach auch echte 8 Mill EUR wert sein.
Ich denke das mit dem "defizitärem" Stahlwerk wird uns nur vorgegaukelt.
Man kann mit dem Stahlwerk Geld verdienen wie man schon bei der Firma Sider gesehen hat.
Ganz seltsam an der Sache ist das immer gesagt wurde das die Familie Timinc zu den Stahlbaronen gehört und beste Verbindungen besitzt.
Man sollte da schon genauer untersuchen warum es einer Firma Sider und einer Firma ERKAY möglich ist mit dem Stahlwerk gewinnbringend zu arbeiten und einer Tisan AS nicht.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass die Swiss FE Group AG nur dazu geschaffen wurde immer nur die Kosten und Investitionen zu tragen.
Zumindest sieht es so aus (Hafen Gutachten, renovieren von einem Stahlwerk, ...)
Seltsam finde ich auch das man jetzt Bergbau Lizenzen gekauft hat die scheinbar aus dem Jahre 2007 und 2008 stammen (interpretiere ich zumindest so anhand der Lizenz Nummern).
Warum hat die noch keiner vorher gekauft wenn sie wirklich so Gewinn versprechend sind?
Sorry aber wenn Lizenzen 3 Jahre herumliegen und sie keiner haben will ist es schon sehr verdächtig.
Vielleicht wird da nur wieder für andere rumgebuddelt und sobald es nach Gewinn aussieht wieder verkauft.
Achtung:
Es sind nur meine persönlichen Vermutungen und können nicht fundiert bewiesen werden. Jeder sollte sich seine eigen Meinung bilden!
Ich denke, dass eine türkische Firma die in dem Geschäft tätig ist sich schon sehr gut informiert haben wird was man da kauft und was das Stahlwerk wirklich wert ist.
Ich denke, dass das Stahlwerk jetzt nach den gesamten Sanierungsarbeiten schon 8 Mil EUR wert sein kann (neuer größerer Schmelzofen, neue Maschinen für das Slitverfahren und ein 2000qm da zugekaufte Grundstück).
... wenn man in ein marodes Stahlwerk zusätzlich 8 Mil EUR rein-steckt könnte es danach auch echte 8 Mill EUR wert sein.
Ich denke das mit dem "defizitärem" Stahlwerk wird uns nur vorgegaukelt.
Man kann mit dem Stahlwerk Geld verdienen wie man schon bei der Firma Sider gesehen hat.
Ganz seltsam an der Sache ist das immer gesagt wurde das die Familie Timinc zu den Stahlbaronen gehört und beste Verbindungen besitzt.
Man sollte da schon genauer untersuchen warum es einer Firma Sider und einer Firma ERKAY möglich ist mit dem Stahlwerk gewinnbringend zu arbeiten und einer Tisan AS nicht.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass die Swiss FE Group AG nur dazu geschaffen wurde immer nur die Kosten und Investitionen zu tragen.
Zumindest sieht es so aus (Hafen Gutachten, renovieren von einem Stahlwerk, ...)
Seltsam finde ich auch das man jetzt Bergbau Lizenzen gekauft hat die scheinbar aus dem Jahre 2007 und 2008 stammen (interpretiere ich zumindest so anhand der Lizenz Nummern).
Warum hat die noch keiner vorher gekauft wenn sie wirklich so Gewinn versprechend sind?
Sorry aber wenn Lizenzen 3 Jahre herumliegen und sie keiner haben will ist es schon sehr verdächtig.
Vielleicht wird da nur wieder für andere rumgebuddelt und sobald es nach Gewinn aussieht wieder verkauft.
Achtung:
Es sind nur meine persönlichen Vermutungen und können nicht fundiert bewiesen werden. Jeder sollte sich seine eigen Meinung bilden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.673.546 von Sumpfstrasse1 am 08.12.10 16:19:18Sehr treffend beschrieben!
Sowohl was die angebliche Unrentabilität des Stahwerks angeht, aber auch die zuküntige Entwicklung der Bergbaulizenzen sehr treffend beschrieben!
Wenn du die genaue Lage in der Region erfährst für die diese Lizenzen gelten, dann melde dich mal per BM. Werde dann mal mit einem befreundeteten Bergbauunternehmer in Istanbul telefonieren!
Gruss
Sowohl was die angebliche Unrentabilität des Stahwerks angeht, aber auch die zuküntige Entwicklung der Bergbaulizenzen sehr treffend beschrieben!
Wenn du die genaue Lage in der Region erfährst für die diese Lizenzen gelten, dann melde dich mal per BM. Werde dann mal mit einem befreundeteten Bergbauunternehmer in Istanbul telefonieren!
Gruss
Noch ein paar persönliche Gedanken zu dem neuen Geschäftsmodel "Bergbau" der Swiss FE Group AG:
Bei einer Investition von 15 Mil TL und einem max. Gewinn pro Jahr von 8Mil TL und einem geplanten Beginn der Abbauarbeiten von Mai 2011 wäre frühesten in 3 Jahren also 2014 ein erster Gewinn möglich.
Wenn man aber davon ausgeht das die Swiss FE Group AG bis jetzt noch keine Erfahrung im Bergbau hatte und weder Maschinen noch Abbaugeräte noch Analysegeräte besitzt dann könnte ein Nullsummenspiel auch erst 2016 möglich sein.
Wenn man die Methodik der Swiss FE Group AG verfolgt hat dann könnte es sein das diese notwendigen Leistungen (Maschinen,Abbaugeräte,Analysegeräte) wieder angemietet werden müssen d.h. mit den Gewinnen aus dem Abbau werden wieder andere bezahlt.
Ich denke die Swiss FE Group AG interpretiert die "Thesaurieungspolitik" falsch.
Die Gewinne sollten nicht in andere thesauriert werden sondern in die Swiss FE Group AG!
Achtung:
Dies nur meine persönliche Meinung und kann nicht belegt werden!
Bei einer Investition von 15 Mil TL und einem max. Gewinn pro Jahr von 8Mil TL und einem geplanten Beginn der Abbauarbeiten von Mai 2011 wäre frühesten in 3 Jahren also 2014 ein erster Gewinn möglich.
Wenn man aber davon ausgeht das die Swiss FE Group AG bis jetzt noch keine Erfahrung im Bergbau hatte und weder Maschinen noch Abbaugeräte noch Analysegeräte besitzt dann könnte ein Nullsummenspiel auch erst 2016 möglich sein.
Wenn man die Methodik der Swiss FE Group AG verfolgt hat dann könnte es sein das diese notwendigen Leistungen (Maschinen,Abbaugeräte,Analysegeräte) wieder angemietet werden müssen d.h. mit den Gewinnen aus dem Abbau werden wieder andere bezahlt.
Ich denke die Swiss FE Group AG interpretiert die "Thesaurieungspolitik" falsch.
Die Gewinne sollten nicht in andere thesauriert werden sondern in die Swiss FE Group AG!
Achtung:
Dies nur meine persönliche Meinung und kann nicht belegt werden!
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Swiss FE Group AG, Baar
Einladung zur außerordentlichen Generalversammlung
Freitag, den 4. Februar 2011, 9.00 Uhr, am Sitz der Gesellschaft (Zugerstrasse 76b,
6340 Baar).
Traktanden
1. Konstituierung der Generalversammlung
2. Wahl der Revisionsstelle
3. Varia
Zutrittskarten: Die Aktionäre, die an der Generalversammlung teilnehmen oder sich vertreten
lassen wollen, können die Zutrittskarte bei der Gesellschaft schriftlich anfordern. Eingang
bis 2. Februar 2011, unter Beilage einer gehörig unterzeichneten Depotbankbescheinigung
über den Besitz der Aktien mit Angabe der Anzahl der Aktien und deren Sperrung bis zur
Generalversammlung.
Vollmachtserteilung: Vertreter haben eine schriftliche Vollmacht des vertretenen Aktionärs
sowie eine Depotbankbescheinigung über ihre eigenen Aktien vorzuweisen.
Baar, 11. Januar 2011 Swiss FE Group AG
Der Verwaltungsrat
Einladung zur außerordentlichen Generalversammlung
Freitag, den 4. Februar 2011, 9.00 Uhr, am Sitz der Gesellschaft (Zugerstrasse 76b,
6340 Baar).
Traktanden
1. Konstituierung der Generalversammlung
2. Wahl der Revisionsstelle
3. Varia
Zutrittskarten: Die Aktionäre, die an der Generalversammlung teilnehmen oder sich vertreten
lassen wollen, können die Zutrittskarte bei der Gesellschaft schriftlich anfordern. Eingang
bis 2. Februar 2011, unter Beilage einer gehörig unterzeichneten Depotbankbescheinigung
über den Besitz der Aktien mit Angabe der Anzahl der Aktien und deren Sperrung bis zur
Generalversammlung.
Vollmachtserteilung: Vertreter haben eine schriftliche Vollmacht des vertretenen Aktionärs
sowie eine Depotbankbescheinigung über ihre eigenen Aktien vorzuweisen.
Baar, 11. Januar 2011 Swiss FE Group AG
Der Verwaltungsrat
Ich habe gerade seit langem wieder mal bei Swiss Fe reingeschaut
und falle fast aus den Socken !
Dieser Börsenbrief und die genannten Daten erinnern mich doch
seeeeehhhhhrrrrr an den alten D.I.R. - also absolute Vorsicht
und Finger weg von dem Ramsch
... ist nur meine persönliche Meinung !
haggi
und falle fast aus den Socken !
Dieser Börsenbrief und die genannten Daten erinnern mich doch
seeeeehhhhhrrrrr an den alten D.I.R. - also absolute Vorsicht
und Finger weg von dem Ramsch
... ist nur meine persönliche Meinung !
haggi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.857.892 von haggibaer am 13.01.11 19:20:08Ja! ... ganz schlimm diese "blumigen" Übersetzungen aus der Türkei (muss ein Deutschtürke geschrieben haben):
Diese Sätze:
..."voraussichtlich" kann 2011 nach der Regenzeit, mit der Bewirtschaftung der ersten Felder "begonnen" werden ...
Ein großes Augenmerk legen wir hierbei übrigens auf eine "Abbaumöglichkeit" in der Provinz Manisa ...
Ja! Das klingt wie früher unterm D.I.R und Börsenspion!
Und jetzt schon im ersten Jahr von einem ersten Nettogewinn zu sprechen ist sehr fadenscheinig wenn man bedenkt das man 15 Mil TL für Abbaulizenzen bezahlt hat und noch gar nicht darauf eingegangen ist wie man die Bergbaugüter überhaupt abbauen will!
Wenn man zu den 15 Mil TL für die Abbaulizenzen den ganzen Aufwand und die zusätzlichen Investitionen wie neue Maschinen die für den Abbau und die Sondierung notwendig sind und die Lagerung und den Vertrieb dazurechnet kann es frühestens erst in 5 Jahren einen Nettogewinn geben.
Da bekommt ja man mehr wenn man das Geld am Girokonto liegen lässt!
Da sollte man schon genauer Nachfragen warum die Swiss FE Group AG das macht?
Was steckt dieses mal dahinter?
Warum kauft man Bergbau Lizenzen aus dem Jahre 2007 und 2008?
Warum hat die noch keiner vorher gekauft wenn sie wirklich so Gewinn versprechend sind?
Ganz seltsam finde ich, dass die Swiss FE Group AG den Namen der neuen Revisionsstelle bis zur Hauptversammlung verschweigt!?
Achtung: Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden!
Diese Sätze:
..."voraussichtlich" kann 2011 nach der Regenzeit, mit der Bewirtschaftung der ersten Felder "begonnen" werden ...
Ein großes Augenmerk legen wir hierbei übrigens auf eine "Abbaumöglichkeit" in der Provinz Manisa ...
Ja! Das klingt wie früher unterm D.I.R und Börsenspion!
Und jetzt schon im ersten Jahr von einem ersten Nettogewinn zu sprechen ist sehr fadenscheinig wenn man bedenkt das man 15 Mil TL für Abbaulizenzen bezahlt hat und noch gar nicht darauf eingegangen ist wie man die Bergbaugüter überhaupt abbauen will!
Wenn man zu den 15 Mil TL für die Abbaulizenzen den ganzen Aufwand und die zusätzlichen Investitionen wie neue Maschinen die für den Abbau und die Sondierung notwendig sind und die Lagerung und den Vertrieb dazurechnet kann es frühestens erst in 5 Jahren einen Nettogewinn geben.
Da bekommt ja man mehr wenn man das Geld am Girokonto liegen lässt!
Da sollte man schon genauer Nachfragen warum die Swiss FE Group AG das macht?
Was steckt dieses mal dahinter?
Warum kauft man Bergbau Lizenzen aus dem Jahre 2007 und 2008?
Warum hat die noch keiner vorher gekauft wenn sie wirklich so Gewinn versprechend sind?
Ganz seltsam finde ich, dass die Swiss FE Group AG den Namen der neuen Revisionsstelle bis zur Hauptversammlung verschweigt!?
Achtung: Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden!
gibts schon was bezüglich der hv?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.981.466 von yoeaz am 04.02.11 10:32:09Nachdem jetzt 5 Tage nach der GV immer noch keine neue Revisionsstelle im Handelsregister eingetragen ist gehe ich davon aus das es keine neue gibt:
http://www.hrazg.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/getHRGHTML…
Auch im SHAB und auf der Swiss FE Group AG Homepage gibt es keine Information dazu:
https://www.shab.ch/shabforms/COMMON/application/application…
... das kann nur heißen das immer noch ein Organmangel vorliegt und eine Auflösung droht.
Wahrscheinlich findet die Swiss FE Group AG keine Revision stelle die ihre Geschäftsberichte ohne Geldflussrechnung abnimmt bzw. unterschreibt.
Die Treu Reva hat ja schon geschrieben das die Geldflüsse nicht nachvollziehbar sind.
http://www.hrazg.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/getHRGHTML…
Auch im SHAB und auf der Swiss FE Group AG Homepage gibt es keine Information dazu:
https://www.shab.ch/shabforms/COMMON/application/application…
... das kann nur heißen das immer noch ein Organmangel vorliegt und eine Auflösung droht.
Wahrscheinlich findet die Swiss FE Group AG keine Revision stelle die ihre Geschäftsberichte ohne Geldflussrechnung abnimmt bzw. unterschreibt.
Die Treu Reva hat ja schon geschrieben das die Geldflüsse nicht nachvollziehbar sind.
Hat schon mal jemand versucht bei der Swiss FE Group AG anzurufen und nachzufragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.010.150 von MisterR_CH am 09.02.11 15:07:28E-Mail von der Investor Relations:
In der Generalversammlung wurde eine neue Revisionsstelle gewählt. Genaueres
werden wir mitteilen, wenn die neue Revisionsstelle im Handelsregister
eingetragen ist. Dies müsste in den nächsten zwei bis drei Tagen der Fall
sein (Die entsprechende Veröffentlichung auf zefix.ch wird jedoch
naturgemäss noch weiter 5 Tage beanspruchen).
Da ausser der Wahl keine weiteren Geschäfte traktandiert wurden, wurden auch
keine Geschäftsberichte abgenommen.
Mit freundlichen Grüssen
Roger Martin
Investor Relations Swiss FE Group AG
In der Generalversammlung wurde eine neue Revisionsstelle gewählt. Genaueres
werden wir mitteilen, wenn die neue Revisionsstelle im Handelsregister
eingetragen ist. Dies müsste in den nächsten zwei bis drei Tagen der Fall
sein (Die entsprechende Veröffentlichung auf zefix.ch wird jedoch
naturgemäss noch weiter 5 Tage beanspruchen).
Da ausser der Wahl keine weiteren Geschäfte traktandiert wurden, wurden auch
keine Geschäftsberichte abgenommen.
Mit freundlichen Grüssen
Roger Martin
Investor Relations Swiss FE Group AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.015.260 von Sumpfstrasse1 am 10.02.11 10:12:37Handelsregister
Kanton: Zug
Publikationsdatum SHAB: 16.02.2011
Name: HR des Kantons Zug
Firma (Name) der Gesellschaft (bisher): Swiss FE Group AG
Rechtsform der Gesellschaft (bisher): Aktiengesellschaft
Sitz der Gesellschaft (bisher): Baar
Firma (Name) der Gesellschaft (neu): Swiss FE Group AG
Rechtsform der Gesellschaft (neu): Aktiengesellschaft
BFS Nummer der Gesellschaft (neu): 1701
Sitz der Gesellschaft (neu): Baar
Änderung der Rechtsform: keine Änderung
Änderung des Firmen-Namens: keine Änderung
Änderung der Vertretungs-Befugnis: Änderung
Änderung des Sitzes (andere politische Gemeinde): keine Änderung
Änderung des Domizils: keine Änderung
Zweck-Änderung: keine Änderung
Kapital-Änderung:
Status-Änderung:
Publikationstext: Swiss FE Group AG, in Baar, CH-020.3.022.201-9, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 199 vom 13.10.2010, S. 19, Publ. 5851432). Eingetragene Personen neu oder mutierend: Gramoba AG (CH-170.3.017.521-9), in Baar, Revisionsstelle.
Ehra-ID im zentralen Firmenregister: 465347
Kanton: Zug
Publikationsdatum SHAB: 16.02.2011
Name: HR des Kantons Zug
Firma (Name) der Gesellschaft (bisher): Swiss FE Group AG
Rechtsform der Gesellschaft (bisher): Aktiengesellschaft
Sitz der Gesellschaft (bisher): Baar
Firma (Name) der Gesellschaft (neu): Swiss FE Group AG
Rechtsform der Gesellschaft (neu): Aktiengesellschaft
BFS Nummer der Gesellschaft (neu): 1701
Sitz der Gesellschaft (neu): Baar
Änderung der Rechtsform: keine Änderung
Änderung des Firmen-Namens: keine Änderung
Änderung der Vertretungs-Befugnis: Änderung
Änderung des Sitzes (andere politische Gemeinde): keine Änderung
Änderung des Domizils: keine Änderung
Zweck-Änderung: keine Änderung
Kapital-Änderung:
Status-Änderung:
Publikationstext: Swiss FE Group AG, in Baar, CH-020.3.022.201-9, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 199 vom 13.10.2010, S. 19, Publ. 5851432). Eingetragene Personen neu oder mutierend: Gramoba AG (CH-170.3.017.521-9), in Baar, Revisionsstelle.
Ehra-ID im zentralen Firmenregister: 465347
Bei Swiss scheint sich ein Boden gefunden zuhaben und es kommen auch seit gestern Käufer rein. Charttechnisch auch interessant. Ernsthafte Widerstände erst bei 0,05 und wenn der genommen werden sollten dann... Letzter 0,022.
Sorry letzter 0,021
Hoi Ron - ich bleibe dabei.
Der Betrug an der Sache ist der, dass das Geld aus der Swiss FE Group AG über die Tisan AS an Freunde und Verwandte aus der rechten in die linke Tasche wandert.
Die Swiss FE Group AG dient nur zur Finanzierung deren Geschäfte.
Dieses Geschäftsmotel bezeichnet die Gesellschaft hämisch als "Thesaurierungpolitik" (Finanzierung des Hafengutachtens für die Tyfun Ports und die Restaurierung des Stahlwerks, ...)
Die Swiss FE Group AG Führung macht gar nichts wie kann es sonst sein das laut Geschäftsbericht 2008 der Verwaltungsrat 0 Stunden gearbeitet und 0 CHF verdient hat (bitte nachlesen!)
Entschieden wird alles in der Türkei!
Organisiert wurde die ganze Sache von Deutschen für die Türken.
Das letzte verbleibende Geld aus dem Verkauf des Stahlwerks wurde in Abbaulizenzen investiert die sich nie rechnen können das kann jedes Schulkind ausrechnen.
Diese Scheingewinne löschen sich über die 10 Jahren durch die Aufwende aus (Investitionskosten, Kosten für den Abbau, Vertrieb, Lagerung und Steuern, .. = 0)
Wie schon oben beschrieben das ist so gewollt die Gewinne sollen die Abbaufirmen machen die von der Swiss FE Group AG bezahlt werden.
Wer wohl hinter all diesen Gewinner Firmen steht???
Der Trick mit dem Verkauf hat womöglich aber auch einen zweiten Grund.
Wenn man jetzt bis auf den Verkauf des Stahlwerks keine Geldflüsse mehr nachweisen muss könnten sie einen geprüften Geschäftsbericht abliefern und alles wäre wieder legal (mein Respekt an die Macher einfach genial!).
Den Betrug in der Türkei kann man wahrscheinlich nie nachweisen.
A c h t u n g:
Das ist nur meine persönliche Meinung!
Das muss alles nicht sein und ich hoffe es auch für die Aktionäre das es nicht so ist!
Aber es ist schon sehr mysteriös und die Swiss FE Group AG sollte da schon sehr viel mehr informieren!
Der Betrug an der Sache ist der, dass das Geld aus der Swiss FE Group AG über die Tisan AS an Freunde und Verwandte aus der rechten in die linke Tasche wandert.
Die Swiss FE Group AG dient nur zur Finanzierung deren Geschäfte.
Dieses Geschäftsmotel bezeichnet die Gesellschaft hämisch als "Thesaurierungpolitik" (Finanzierung des Hafengutachtens für die Tyfun Ports und die Restaurierung des Stahlwerks, ...)
Die Swiss FE Group AG Führung macht gar nichts wie kann es sonst sein das laut Geschäftsbericht 2008 der Verwaltungsrat 0 Stunden gearbeitet und 0 CHF verdient hat (bitte nachlesen!)
Entschieden wird alles in der Türkei!
Organisiert wurde die ganze Sache von Deutschen für die Türken.
Das letzte verbleibende Geld aus dem Verkauf des Stahlwerks wurde in Abbaulizenzen investiert die sich nie rechnen können das kann jedes Schulkind ausrechnen.
Diese Scheingewinne löschen sich über die 10 Jahren durch die Aufwende aus (Investitionskosten, Kosten für den Abbau, Vertrieb, Lagerung und Steuern, .. = 0)
Wie schon oben beschrieben das ist so gewollt die Gewinne sollen die Abbaufirmen machen die von der Swiss FE Group AG bezahlt werden.
Wer wohl hinter all diesen Gewinner Firmen steht???
Der Trick mit dem Verkauf hat womöglich aber auch einen zweiten Grund.
Wenn man jetzt bis auf den Verkauf des Stahlwerks keine Geldflüsse mehr nachweisen muss könnten sie einen geprüften Geschäftsbericht abliefern und alles wäre wieder legal (mein Respekt an die Macher einfach genial!).
Den Betrug in der Türkei kann man wahrscheinlich nie nachweisen.
A c h t u n g:
Das ist nur meine persönliche Meinung!
Das muss alles nicht sein und ich hoffe es auch für die Aktionäre das es nicht so ist!
Aber es ist schon sehr mysteriös und die Swiss FE Group AG sollte da schon sehr viel mehr informieren!
Vierter Aktionärsbrief der Swiss FE Group AG
============================================
Die Swiss FE Group AG schreibt:
An die Aktionäre der Swiss FE Group AG
Wir freuen uns, Ihnen den vierten Aktionärsbrief der Swiss FE Group AG überreichen zu dürfen.
Tisan AS
Im letzten Aktionärsbrief haben wir Ihnen mitgeteilt, dass die Tisan AS ihr Stahlwerk in Izmir verkauft hat. Leider hat die Käuferin die vertraglich vereinbarten Zahlungsverpflichtungen nicht eingehalten, so dass der Verkauf rückabgewickelt werden musste. Das Stahlwerk ist somit wieder im Besitz der Tisan AS und wird nun kostendeckend vermietet. Durch die Vermietung können die laufenden Kosten der Tisan AS gedeckt werden und es entstehen uns so keine monatlichen Verluste.
Um die Tisan AS, und somit die Swiss FE Group AG, für die Zukunft zu rüsten, hat die Tisan AS ein neues Projekt in Angriff genommen. Mit der Firma ARMA Ltd. Wurde ein Vertrag zur Eröffnung einer Baumaterialrecyclinganlage in Istanbul geschlossen. Ziel ist es, gemeinsam mit der Firma ARMA Ltd. Baustoffe aus Bauabbrüchen aufzuarbeiten und wieder der Bauindustrie zuzuführen. Unser Partner stellt hierzu ein Grundstück im Marmara-Gebiet zur Verfügung. Da dieses Gebiet in einer erdbebengefährdeten Zone liegt, müssen dort bis zu 60% der bestehenden Gebäude renoviert oder ganz ersetzt werden. Für uns bedeutet dies ein enormes Potential an zu recycelndem Material. Gleichzeitig fanden Gespräche mit einer Herstellerin solcher Recyclingmaschinen statt. Diese Gesellschaft ist an einer Expansion in die Türkei stark interessiert. Somit bestehen beste Voraussetzungen, um ein solches Projekt in Angriff zu nehmen.
Das Management der Tisan AS ist derzeit dabei, die Fragen der Finanzierung zu klären. Geplant ist ein Investitionsvolumen von 100 Millionen Schweizer Franken. Neben der involvierten Gesellschaft ARMA Ltd. fanden bereits erste Gespräche mit der Industrial Development Bank of Turkey (TSKB) statt.
Da es sich bei Recycling-Projekten auch immer um den wünschenswerten Umweltschutz geht, sind wir überzeugt, mit unserem Projekt auf dem richtigen Weg zu sein und auch die notwendige Unterstützung der Regierung zu erhalten.
Mit freundlichen Grüssen
Alaattin Beydilli
Präsident des Verwaltungsrates
Gokan Mustakoski
Vizepräsident des Verwaltungsrates
============================================
Die Swiss FE Group AG schreibt:
An die Aktionäre der Swiss FE Group AG
Wir freuen uns, Ihnen den vierten Aktionärsbrief der Swiss FE Group AG überreichen zu dürfen.
Tisan AS
Im letzten Aktionärsbrief haben wir Ihnen mitgeteilt, dass die Tisan AS ihr Stahlwerk in Izmir verkauft hat. Leider hat die Käuferin die vertraglich vereinbarten Zahlungsverpflichtungen nicht eingehalten, so dass der Verkauf rückabgewickelt werden musste. Das Stahlwerk ist somit wieder im Besitz der Tisan AS und wird nun kostendeckend vermietet. Durch die Vermietung können die laufenden Kosten der Tisan AS gedeckt werden und es entstehen uns so keine monatlichen Verluste.
Um die Tisan AS, und somit die Swiss FE Group AG, für die Zukunft zu rüsten, hat die Tisan AS ein neues Projekt in Angriff genommen. Mit der Firma ARMA Ltd. Wurde ein Vertrag zur Eröffnung einer Baumaterialrecyclinganlage in Istanbul geschlossen. Ziel ist es, gemeinsam mit der Firma ARMA Ltd. Baustoffe aus Bauabbrüchen aufzuarbeiten und wieder der Bauindustrie zuzuführen. Unser Partner stellt hierzu ein Grundstück im Marmara-Gebiet zur Verfügung. Da dieses Gebiet in einer erdbebengefährdeten Zone liegt, müssen dort bis zu 60% der bestehenden Gebäude renoviert oder ganz ersetzt werden. Für uns bedeutet dies ein enormes Potential an zu recycelndem Material. Gleichzeitig fanden Gespräche mit einer Herstellerin solcher Recyclingmaschinen statt. Diese Gesellschaft ist an einer Expansion in die Türkei stark interessiert. Somit bestehen beste Voraussetzungen, um ein solches Projekt in Angriff zu nehmen.
Das Management der Tisan AS ist derzeit dabei, die Fragen der Finanzierung zu klären. Geplant ist ein Investitionsvolumen von 100 Millionen Schweizer Franken. Neben der involvierten Gesellschaft ARMA Ltd. fanden bereits erste Gespräche mit der Industrial Development Bank of Turkey (TSKB) statt.
Da es sich bei Recycling-Projekten auch immer um den wünschenswerten Umweltschutz geht, sind wir überzeugt, mit unserem Projekt auf dem richtigen Weg zu sein und auch die notwendige Unterstützung der Regierung zu erhalten.
Mit freundlichen Grüssen
Alaattin Beydilli
Präsident des Verwaltungsrates
Gokan Mustakoski
Vizepräsident des Verwaltungsrates
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.251.925 von Sumpfstrasse1 am 23.03.11 10:30:57Rückabwicklung des Verkaufs der TISAN - und was wird aus den Käufen der Abbaulizenzen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.252.209 von Loewe2004 am 23.03.11 11:07:20Ja - schon sehr seltsam wie es überhaupt möglich war die Abbaulizenzen zu kaufen wenn die Käuferin des Stahlwerkes gar nicht die vertraglich vereinbarten Zahlungsverpflichtungen eingehalten hatte?!
Schon sehr seltsam wie es möglich ist staatlichen Abbaulizenzen einfach so wieder zurück zu geben?!
Woher will die Tisan das Geld für die Investition für die Baumaterialrecyclinganlage nehmen wenn sie kein Geld hat und das Stahlwerk gerade mal kosten deckend vermietet wird? Keine Bank gibt einem Geld wenn man nicht mal die Zinsen für den Kredit bezahlen kann. Da hilft auch keine Bürgschaft auf das Stahlwerk!
Bin mal gespannt wie die neue Revisionsstelle Gramoba AG das überprüfen und erklären möchte?
Schon sehr seltsam wie es möglich ist staatlichen Abbaulizenzen einfach so wieder zurück zu geben?!
Woher will die Tisan das Geld für die Investition für die Baumaterialrecyclinganlage nehmen wenn sie kein Geld hat und das Stahlwerk gerade mal kosten deckend vermietet wird? Keine Bank gibt einem Geld wenn man nicht mal die Zinsen für den Kredit bezahlen kann. Da hilft auch keine Bürgschaft auf das Stahlwerk!
Bin mal gespannt wie die neue Revisionsstelle Gramoba AG das überprüfen und erklären möchte?
Jeder der schon einmal ein Apartment, ein Haus oder ein Grundstück gekauft hat weis das sich bei so einem Kauf alle Parteien dabei gegenüber sitzen.
Wenn man das Geld nicht bar hat ist neben dem Notar auch die Bank dabei die die Gewährleistung über nimmt.
Ohne Garantie der Bank plus Kreditausfallversicherung bekommt keiner den Schlüssel.
Wenn man ein Stahlwerk für 15 Mil verkauft ist das nicht anders.
Der Kaufvertrag wird nicht unterzeichnet wenn keine Zahlungsgarantie vorliegt.
Die Zahlungsgarantie wird von der Bank oder von der Käuferin geleistet und vom Notar überprüft.
Die Swiss FE Group AG hat im dritten Aktionärsbericht geschrieben das sie ihr Stahlwerk verkauft hat und das der Verkaufserlös in Höhe von 15'000'000.00 TL umgehend in den Erwerb von Bergbaulizenzen investiert wurde.
Das muss zum heutigen Zeitpunkt als Lüge und Aktien - Marktmanipulation gesehen werden.
Wenn es stimmt das die Käuferin die vertraglich vereinbarten Zahlungsverpflichtungen gar nicht eingehalten hatte dann
konnte die Swiss FE Group AG gar nicht für 15 Mil Abbaulizenzen erwerben.
Wenn das so war ist das Betrug!
Die Swiss FE Group AG muss diesbezüglich dringend aufklären sonst könnte schon bald Strafanzeige wegen Falschinformation und Aktien-Kursmanipulation erstellt werden.
Wenn man das Geld nicht bar hat ist neben dem Notar auch die Bank dabei die die Gewährleistung über nimmt.
Ohne Garantie der Bank plus Kreditausfallversicherung bekommt keiner den Schlüssel.
Wenn man ein Stahlwerk für 15 Mil verkauft ist das nicht anders.
Der Kaufvertrag wird nicht unterzeichnet wenn keine Zahlungsgarantie vorliegt.
Die Zahlungsgarantie wird von der Bank oder von der Käuferin geleistet und vom Notar überprüft.
Die Swiss FE Group AG hat im dritten Aktionärsbericht geschrieben das sie ihr Stahlwerk verkauft hat und das der Verkaufserlös in Höhe von 15'000'000.00 TL umgehend in den Erwerb von Bergbaulizenzen investiert wurde.
Das muss zum heutigen Zeitpunkt als Lüge und Aktien - Marktmanipulation gesehen werden.
Wenn es stimmt das die Käuferin die vertraglich vereinbarten Zahlungsverpflichtungen gar nicht eingehalten hatte dann
konnte die Swiss FE Group AG gar nicht für 15 Mil Abbaulizenzen erwerben.
Wenn das so war ist das Betrug!
Die Swiss FE Group AG muss diesbezüglich dringend aufklären sonst könnte schon bald Strafanzeige wegen Falschinformation und Aktien-Kursmanipulation erstellt werden.
Interessant sein wird es ob die Swiss FE Group AG Schadensersatzklage mit einer Schadensersatzforderung an die Käuferin stellen wird.
Schließlich ist ja der Swiss FE Group AG und den Marktteilnehmern dadurch ein beträchtlicher Schaden entstanden.
Außerdem ist es sehr seltsam das die Swiss FE Group AG ihr Stahlwerk an die Käuferin die nicht gezahlt hat wieder vermietet (Firma ERKAY - Sider)?
Wenn das so ist muss man sich schon sehr fragen warum und wieso und wie geht das?
Neben der Veröffentlichung von Falschinformation und der Täuschung der Marktteilnehmer muss man sich auch Fragen wie es sein kann
das man sich immer alles so drehen kann wie man es gerade haben möchte?
Es liegt der Gedanke nahe das hinter all den Firmen einer die Zügel hält.
Aus diesem Grund glaube ich nicht das es zu einer Schadensersatzklage kommen wird.
Es fällt immer wieder der Name der einflussreichen und sehr wohlhabende Familie Timincy die zu den Stahlbaronen in der Türkei gehört und sehr gute Kontakte in die Regierungskreise hat.
Ich bin der Meinung das es sich um eine reine "Vetternwirtschaft" ,"Freunderlwirtschaft" oder "Vetterliwirtschaft" handelt.
Der Betrug an der Sache ist der, dass das Geld aus der Swiss FE Group AG über die Tisan AS an Freunde und Verwandte aus der rechten in die linke Tasche wandert.
Die Swiss FE Group AG dient nur zur Finanzierung deren Geschäfte.
Dieses Geschäftsmodel bezeichnet die Gesellschaft hämisch als "Thesaurierungpolitik" (Finanzierung des Hafengutachtens für die Tyfun Ports und die Restaurierung des Stahlwerks, ...)
A c h t u n g:
========
Das ist nur meine persönliche Meinung und kann nicht fundiert belegt werden!
Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden!
Schließlich ist ja der Swiss FE Group AG und den Marktteilnehmern dadurch ein beträchtlicher Schaden entstanden.
Außerdem ist es sehr seltsam das die Swiss FE Group AG ihr Stahlwerk an die Käuferin die nicht gezahlt hat wieder vermietet (Firma ERKAY - Sider)?
Wenn das so ist muss man sich schon sehr fragen warum und wieso und wie geht das?
Neben der Veröffentlichung von Falschinformation und der Täuschung der Marktteilnehmer muss man sich auch Fragen wie es sein kann
das man sich immer alles so drehen kann wie man es gerade haben möchte?
Es liegt der Gedanke nahe das hinter all den Firmen einer die Zügel hält.
Aus diesem Grund glaube ich nicht das es zu einer Schadensersatzklage kommen wird.
Es fällt immer wieder der Name der einflussreichen und sehr wohlhabende Familie Timincy die zu den Stahlbaronen in der Türkei gehört und sehr gute Kontakte in die Regierungskreise hat.
Ich bin der Meinung das es sich um eine reine "Vetternwirtschaft" ,"Freunderlwirtschaft" oder "Vetterliwirtschaft" handelt.
Der Betrug an der Sache ist der, dass das Geld aus der Swiss FE Group AG über die Tisan AS an Freunde und Verwandte aus der rechten in die linke Tasche wandert.
Die Swiss FE Group AG dient nur zur Finanzierung deren Geschäfte.
Dieses Geschäftsmodel bezeichnet die Gesellschaft hämisch als "Thesaurierungpolitik" (Finanzierung des Hafengutachtens für die Tyfun Ports und die Restaurierung des Stahlwerks, ...)
A c h t u n g:
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Das ist nur meine persönliche Meinung und kann nicht fundiert belegt werden!
Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden!
Neuigkeiten:
Der Hr. Beydilli Alaattin ist möglicherweise schon länger im Sumpf dabei als wir gedacht hatten.
Er hat aus seiner ehemaligen Firma heraus "Beykul Dilek Beydilli" Baumaschinen an die Tisan verkauft und über die AGIS Trading & Logistics GmbH an die Tisan liefern lassen.
D.h. der ehemalige Vorstand der Swiss Fe Group AG der Hr. Fenger und der Hr. Beydilli Alaattin kennen sich schon länger.
Es gefällt uns nicht das ein Verkäufer der einen Firma gleich der Vorstand der anderen Firma ist.
Die Swiss FE Group AG sollte diesbezüglich dringend aufklären!
A c h t u n g:
Alle Informationen können nicht fundiert belegt werden!
Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden!
Der Hr. Beydilli Alaattin ist möglicherweise schon länger im Sumpf dabei als wir gedacht hatten.
Er hat aus seiner ehemaligen Firma heraus "Beykul Dilek Beydilli" Baumaschinen an die Tisan verkauft und über die AGIS Trading & Logistics GmbH an die Tisan liefern lassen.
D.h. der ehemalige Vorstand der Swiss Fe Group AG der Hr. Fenger und der Hr. Beydilli Alaattin kennen sich schon länger.
Es gefällt uns nicht das ein Verkäufer der einen Firma gleich der Vorstand der anderen Firma ist.
Die Swiss FE Group AG sollte diesbezüglich dringend aufklären!
A c h t u n g:
Alle Informationen können nicht fundiert belegt werden!
Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden!
heute mal wieder paar sf5 long...
Es könnte möglich sein das die Gesellschaft schon in naher Zukunft aufgelöst wird.
das wars ...
Ob die Aktionäre etwas bekommen werden?
Die Ansprüche von Aktionären sind bei einer Insolvenz immer nachrangig.
Zuerst werden andere Gläubiger bedient und genau das ist wieder der Punkt.
Wer sind diese "Gläubiger" ...??? das überlasse ich Eurer Phantasie!
Achtung:
Information kann nicht fundiert belegt werden!
Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden!
das wars ...
Ob die Aktionäre etwas bekommen werden?
Die Ansprüche von Aktionären sind bei einer Insolvenz immer nachrangig.
Zuerst werden andere Gläubiger bedient und genau das ist wieder der Punkt.
Wer sind diese "Gläubiger" ...??? das überlasse ich Eurer Phantasie!
Achtung:
Information kann nicht fundiert belegt werden!
Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden!
Tatsache ist das die Gesellschaft in Schwierigkeiten ist ... die Insolvenz bzw. die Auflösung ist Spekulation.
Aber es sieht zur Zeit verstärkt danach aus.
Ich persönlich vermute zu 70% eine Insolvenz muss aber nicht sein wie wir ja schon öfters bei der Swiss FE Group AG gesehen haben kann es da immer wieder Überraschungen geben und die Taktik könnte geändert werden.
Ich hatte immer schon geschrieben das ich der grundlegenden Meinung bin das die Tisan viel mehr wert ist als wie sie dargestellt wird. Die dargestellte Wertlosigkeit ist das eigentliche Problem und meiner Meinung der Betrug an der Sache!
Die Information ist aber wie immer mit äußerster Vorsicht zu verstehen und kann nicht fundiert belegt werden!
Also Achtung!
Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden!
Aber es sieht zur Zeit verstärkt danach aus.
Ich persönlich vermute zu 70% eine Insolvenz muss aber nicht sein wie wir ja schon öfters bei der Swiss FE Group AG gesehen haben kann es da immer wieder Überraschungen geben und die Taktik könnte geändert werden.
Ich hatte immer schon geschrieben das ich der grundlegenden Meinung bin das die Tisan viel mehr wert ist als wie sie dargestellt wird. Die dargestellte Wertlosigkeit ist das eigentliche Problem und meiner Meinung der Betrug an der Sache!
Die Information ist aber wie immer mit äußerster Vorsicht zu verstehen und kann nicht fundiert belegt werden!
Also Achtung!
Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden!
Mitteilung der Swiss Fe Group AG. vom 18.05.2011
Tisan A.Ş. besitzt seit 1980 in Izmir, bis zum heutigen Tag eine Fabrik, die Baustahl produziert. Als Folge der Investitionen in die Modernisierung İn den Jahren 2007-2008 hat die Fabrik Ihre monatliche Kapazität cirka 25.000 Tonnen erreicht , mit Erdgas-Anschluss wurde die Produktionskosten und Kohlendioxidemissionen Reduziert in den Anwendungsbereich des Türkischen Umweltschutzbestimmungen.
Tisan ist eine Pioneer Gesellschaft , Herstellung von 8mm - 18 mm gerippten Baustahl , der grosse Teil der Produktion wurde auf dem Binnenmarkt , eine kleine Menge Export-und Lohnherstellung für andere Exportunternehmern , in den letzten 2 Jahren, wurde das Werk vermietet und ein groß Teil von der produktion ist im Export ein kleiner Teil wieder im Binnenmarkt verkauft.
Wie bekannt ist , hat die Swiss Fe Verwaltung In der globalen Krise zwischen 2008 - 2009 , statt die Betriebsanlagen mit Hochfinanzierung und mit niedrigeren Gewinnspannen arbeiten zu lassen , dass Werk vermietet, und dann hat Sie die entscheidung getroffen die Forschungen anzufangen um in die anderen Sektoren (Bergbau und Bauwesen) einzusteigen . In diesen Tagen sind diese Studien vollzählig geworden und in dieser genannten Sektoren Investieren zu können , wurde von uns die entscheidung getroffen das Werk zu Verkaufen.
Tisan A.Ş. hat ein eingezahltes Kapital von 26.270.000 TL und hat beschlossen mit einem Verkaufspreis von 15.000.000 USD dieses Werk verkaufen , dieser Text wird all dies , den Aktionären bekannt zu machen veröffentlicht.
Wir Beabsichtigen zuerst das Werk an den derzeitigen Mieter anzubieten . Aber wir Planen auch mit anderen potenziellen Käufern Gespräche durchzuführen weil wir in der vergangenheit mit dem derzeitigem Unternehmen manche Unsicherheiten erlebt haben wegen des Verkaufes. Wichtige Produktionsunternehmen in Izmir, können insbesondere die Produktion Kosten / Leistungsbilanz von 8 mm der Tisan nicht erwischen , deswegen Arbeiten Sie mit kleinerem Walzwerken wie Tisan auf Lohnherstellung produktion. Viele Anlagen wie Tisan wurden In den letzten Jahren an größere Fabriken verkauft, bei dem Verkaufspreis erwägt die Swiss Fe Verwaltung die gewünschten Zahlen nahe zu kommen , und ein Teil von diesem Verkauf an die Aktionäre als Anteil verteilen und den Rest insbesondere, auf dem Bergbaugebiet Investitionen zu benutzen.
Mit freundlichen Grüssen,
Alaattin Beydilli
Präsident des Verwaltungsrates
Gokan Mustakoski
Vizepräsident des Verwaltungsrates
Tisan A.Ş. besitzt seit 1980 in Izmir, bis zum heutigen Tag eine Fabrik, die Baustahl produziert. Als Folge der Investitionen in die Modernisierung İn den Jahren 2007-2008 hat die Fabrik Ihre monatliche Kapazität cirka 25.000 Tonnen erreicht , mit Erdgas-Anschluss wurde die Produktionskosten und Kohlendioxidemissionen Reduziert in den Anwendungsbereich des Türkischen Umweltschutzbestimmungen.
Tisan ist eine Pioneer Gesellschaft , Herstellung von 8mm - 18 mm gerippten Baustahl , der grosse Teil der Produktion wurde auf dem Binnenmarkt , eine kleine Menge Export-und Lohnherstellung für andere Exportunternehmern , in den letzten 2 Jahren, wurde das Werk vermietet und ein groß Teil von der produktion ist im Export ein kleiner Teil wieder im Binnenmarkt verkauft.
Wie bekannt ist , hat die Swiss Fe Verwaltung In der globalen Krise zwischen 2008 - 2009 , statt die Betriebsanlagen mit Hochfinanzierung und mit niedrigeren Gewinnspannen arbeiten zu lassen , dass Werk vermietet, und dann hat Sie die entscheidung getroffen die Forschungen anzufangen um in die anderen Sektoren (Bergbau und Bauwesen) einzusteigen . In diesen Tagen sind diese Studien vollzählig geworden und in dieser genannten Sektoren Investieren zu können , wurde von uns die entscheidung getroffen das Werk zu Verkaufen.
Tisan A.Ş. hat ein eingezahltes Kapital von 26.270.000 TL und hat beschlossen mit einem Verkaufspreis von 15.000.000 USD dieses Werk verkaufen , dieser Text wird all dies , den Aktionären bekannt zu machen veröffentlicht.
Wir Beabsichtigen zuerst das Werk an den derzeitigen Mieter anzubieten . Aber wir Planen auch mit anderen potenziellen Käufern Gespräche durchzuführen weil wir in der vergangenheit mit dem derzeitigem Unternehmen manche Unsicherheiten erlebt haben wegen des Verkaufes. Wichtige Produktionsunternehmen in Izmir, können insbesondere die Produktion Kosten / Leistungsbilanz von 8 mm der Tisan nicht erwischen , deswegen Arbeiten Sie mit kleinerem Walzwerken wie Tisan auf Lohnherstellung produktion. Viele Anlagen wie Tisan wurden In den letzten Jahren an größere Fabriken verkauft, bei dem Verkaufspreis erwägt die Swiss Fe Verwaltung die gewünschten Zahlen nahe zu kommen , und ein Teil von diesem Verkauf an die Aktionäre als Anteil verteilen und den Rest insbesondere, auf dem Bergbaugebiet Investitionen zu benutzen.
Mit freundlichen Grüssen,
Alaattin Beydilli
Präsident des Verwaltungsrates
Gokan Mustakoski
Vizepräsident des Verwaltungsrates
Von welchen Vermögenswerten der Tisan wird in der Mitteilung eigentlich gesprochen???
Es heißt es geht um ein eingezahltes Kapital von 26.270.000 TL (~16.500.000 USD = 14,6 Mil CHF).
Sind damit nur die Grundstücke und Fabrik in Izmir gemeint die zu Anschaffungskosten von 13.097 TCHF bewertet wurden?
Sind in dem Verkauf das Fabrikgebäude in Isikkent und die Anlagen und Konstruktionen in Arbeit nicht beinhaltet?
(Anschaffungskosten 3.511 TCHF + 12.807 TCH)?
Die Swiss FE Group sollte wirklich besser aufklären was gemeint ist und was die Swiss FE Group AG wirklich Wert ist!
Es heißt es geht um ein eingezahltes Kapital von 26.270.000 TL (~16.500.000 USD = 14,6 Mil CHF).
Sind damit nur die Grundstücke und Fabrik in Izmir gemeint die zu Anschaffungskosten von 13.097 TCHF bewertet wurden?
Sind in dem Verkauf das Fabrikgebäude in Isikkent und die Anlagen und Konstruktionen in Arbeit nicht beinhaltet?
(Anschaffungskosten 3.511 TCHF + 12.807 TCH)?
Die Swiss FE Group sollte wirklich besser aufklären was gemeint ist und was die Swiss FE Group AG wirklich Wert ist!
Göttler und Goldermann sind ganz normale Betrüger mit nur einem Unternehmensziel: Mit falschen Versprechungen reich werden.
... du hast es durchschaut wer dahinter steht!
Mitteilung der Swiss Fe Group AG. vom 07.06.2011
Als Ergebnis der Krise des Jahres 2008 kamen im Eisen-Stahl-Sektor eingreifende Veränderungen vor. Vor diesem Datum konnten Walzwerke wie wir, die die Stahlknüppel als Rohstoff aus dem Ausland importieren müssen, ohne Schwierigkeiten diesen Rohstoff beschaffen und ihre Tätigkeiten mit Gewinn ausführen. Aber nach diesem Datum, bis jetzt wurde der Preisunterschied von Rohstoff und Fertigware nicht über 65-70 Tonnen gestiegen. Heute wird die Fertigware in Aliağa mit 735-740 USD FOB, die Stahlknüppeln mit 675-680 USD FOB bearbeitet.
Das bedeutet, dass Firmen, die nur warm walzen – auch wenn sie Rohstoffe besorgen können und mit voller Kapazität und effektiv arbeiten – geringe Chancen haben, Gewinne zu erwirtschaften. Schmelzwerke, die flüssiges Metall erzeugen (Stahlknüppel) haben Ihre Grubenofen Allgemeinen integrierte Anlagen und haben ihre eigene Walzwerke. Um in ihren Walzwerken mit großen Tonnagen zu arbeiten und die Kosten zu senken, produzieren sie im Allgemeinen 12 mm und darüber. Ihre Herstellungskosten bei Kaltcharge übersteigen nicht über 45 USD/Tonne und bei Warmcharge nicht über 30-32 USD/Tonne (Warmcharge bedeutet, dass der Stahlknüppel bei 550-7000C in den Glühofen bearbeitet wird).
Die Herstellungskosten der Firmen, die wie wir nur walzen und insbesondere Produkte in der Stärke von 8-10 mm walzen, liegen bei 70 USD/Tonne. Unter diesen Umständen lassen die unabhängigen Walzwerke der Schmelzwerke erst fertigen und übernehmen dann irgendwie diese Produkte als ihre eigenen. Die Firmen sitze von Dörtyıldız Ltd. Sözen Haddecilik A.Ş. Erkay Demir Çelik Ltd.und von uns Tisan A.Ş. ist Izmir, von diesen Firmen wurde 4 Yıldız die eine jährliche Kapazität von 350.000 Tonnen hat mit Rund 17 Millionen USD an die Firma Habas verkauft, Erkay Eisen und Stahl Unternehmen mit einem 150.000 Tonnen Jahreskapazität wurde zu einem Preis von Rund 10 Millionen an die Gruppe Sider verkauft, als Folge dieser Entwicklungen hat die Tisan Fabrik Ihre Fabrikanlage mit 15 Mio. USD Preisvorstellung in Verkauf gebracht.
Swiss FE Group AG
Gökan Mustakoski
Vizepräsident und Delegierter
des Verwaltungsrates
Als Ergebnis der Krise des Jahres 2008 kamen im Eisen-Stahl-Sektor eingreifende Veränderungen vor. Vor diesem Datum konnten Walzwerke wie wir, die die Stahlknüppel als Rohstoff aus dem Ausland importieren müssen, ohne Schwierigkeiten diesen Rohstoff beschaffen und ihre Tätigkeiten mit Gewinn ausführen. Aber nach diesem Datum, bis jetzt wurde der Preisunterschied von Rohstoff und Fertigware nicht über 65-70 Tonnen gestiegen. Heute wird die Fertigware in Aliağa mit 735-740 USD FOB, die Stahlknüppeln mit 675-680 USD FOB bearbeitet.
Das bedeutet, dass Firmen, die nur warm walzen – auch wenn sie Rohstoffe besorgen können und mit voller Kapazität und effektiv arbeiten – geringe Chancen haben, Gewinne zu erwirtschaften. Schmelzwerke, die flüssiges Metall erzeugen (Stahlknüppel) haben Ihre Grubenofen Allgemeinen integrierte Anlagen und haben ihre eigene Walzwerke. Um in ihren Walzwerken mit großen Tonnagen zu arbeiten und die Kosten zu senken, produzieren sie im Allgemeinen 12 mm und darüber. Ihre Herstellungskosten bei Kaltcharge übersteigen nicht über 45 USD/Tonne und bei Warmcharge nicht über 30-32 USD/Tonne (Warmcharge bedeutet, dass der Stahlknüppel bei 550-7000C in den Glühofen bearbeitet wird).
Die Herstellungskosten der Firmen, die wie wir nur walzen und insbesondere Produkte in der Stärke von 8-10 mm walzen, liegen bei 70 USD/Tonne. Unter diesen Umständen lassen die unabhängigen Walzwerke der Schmelzwerke erst fertigen und übernehmen dann irgendwie diese Produkte als ihre eigenen. Die Firmen sitze von Dörtyıldız Ltd. Sözen Haddecilik A.Ş. Erkay Demir Çelik Ltd.und von uns Tisan A.Ş. ist Izmir, von diesen Firmen wurde 4 Yıldız die eine jährliche Kapazität von 350.000 Tonnen hat mit Rund 17 Millionen USD an die Firma Habas verkauft, Erkay Eisen und Stahl Unternehmen mit einem 150.000 Tonnen Jahreskapazität wurde zu einem Preis von Rund 10 Millionen an die Gruppe Sider verkauft, als Folge dieser Entwicklungen hat die Tisan Fabrik Ihre Fabrikanlage mit 15 Mio. USD Preisvorstellung in Verkauf gebracht.
Swiss FE Group AG
Gökan Mustakoski
Vizepräsident und Delegierter
des Verwaltungsrates
Wenn die Firma wirklich für 15 Mil USD verkauft werden sollte dann würde das nach Abzug von Darlehen und Schulden bei 66 Mil Stück Aktien mindesten 0,22 USD/Aktie bedeuten mal abgesehen von meiner Feststellung bzw. Beitrag Nr.10124 dann müsste der Aktienkurs nämlich bei 0,44 USD/Aktie sein und nicht bei 0,010 !
Wenn das so wäre dann wäre das eine krasse Unterbewertung.
Nicht das die Gewinn machen aber zumindest arbeiten sie verlust- deckend und wenn von dem Kapital der Anleger noch 30 Mil das sein sollten dann müsste der Kurs bei 0,44USD/Aktie sein.
Aber ich denke das ist so gewollt und die werden da auch nichts daran ändern wollen.
Ich denke nämlich, dass sie über den niedrigen Aktienkurs still und heimlich die Anteile "billig" zurueckkaufen wollen.
Ich denke die dargestellte Wertlosigkeit ist das eigentliche Problem und meiner Meinung der Betrug an der Sache!
Die Information ist mit äußerster Vorsicht zu verstehen und kann nicht fundiert belegt werden!
Also Achtung!
Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden!
Wenn das so wäre dann wäre das eine krasse Unterbewertung.
Nicht das die Gewinn machen aber zumindest arbeiten sie verlust- deckend und wenn von dem Kapital der Anleger noch 30 Mil das sein sollten dann müsste der Kurs bei 0,44USD/Aktie sein.
Aber ich denke das ist so gewollt und die werden da auch nichts daran ändern wollen.
Ich denke nämlich, dass sie über den niedrigen Aktienkurs still und heimlich die Anteile "billig" zurueckkaufen wollen.
Ich denke die dargestellte Wertlosigkeit ist das eigentliche Problem und meiner Meinung der Betrug an der Sache!
Die Information ist mit äußerster Vorsicht zu verstehen und kann nicht fundiert belegt werden!
Also Achtung!
Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.646.784 von yukon57 am 14.06.11 22:06:00Kurioses - Verdacht/Vermutung.
Frage und Gedankenspiel:
Was wäre wenn ein Großteil der Swiss FE Group AG Aktien schon stückweise "billig" zu den Machern, Mitwissern, Freunden, Profiteuren oder Familienmitgliedern gewandert wäre?!
Das könnte so einiges erklären:
* das fast keine freien Aktien mehr im Umlauf sind
* und auch die krasse Unterbewertung
* und auch das die "BMSV Gmbh" Aktien im Verhältnis 63:1 getauscht hat
Ich denke es wäre sehr aufschlussreich, wenn man hier einmal genau nach schauen würde wer hier wie viele Aktien besitzt und wer hier zu welchen Preis gekauft hat und wer wen kennt bzw. befreundet oder verwandt oder Geschäftspartner ist?!
Viele Aktien scheinen nicht mehr "frei" im Umlauf zu sein
Und da Zocker zocken würden und es keine Umsätze mehr gibt müsste der Großteil der 66 Mil Stück bereits bei Insidern liegen.
Ich werde den Verdacht nicht los das der "billige Rückkauf" schon stattgefunden hat.
An alle Zocker : Schickt mir eine BM mit Eurer Stückzahl die Ihr noch habt
Ich gehe schwer davon aus das es keine 2 Mil Stück mehr gibt die bei "seriösen" Zockern liegen
Die Information ist mit äußerster Vorsicht zu verstehen und kann nicht fundiert belegt werden!
Also Achtung!
Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden!
Frage und Gedankenspiel:
Was wäre wenn ein Großteil der Swiss FE Group AG Aktien schon stückweise "billig" zu den Machern, Mitwissern, Freunden, Profiteuren oder Familienmitgliedern gewandert wäre?!
Das könnte so einiges erklären:
* das fast keine freien Aktien mehr im Umlauf sind
* und auch die krasse Unterbewertung
* und auch das die "BMSV Gmbh" Aktien im Verhältnis 63:1 getauscht hat
Ich denke es wäre sehr aufschlussreich, wenn man hier einmal genau nach schauen würde wer hier wie viele Aktien besitzt und wer hier zu welchen Preis gekauft hat und wer wen kennt bzw. befreundet oder verwandt oder Geschäftspartner ist?!
Viele Aktien scheinen nicht mehr "frei" im Umlauf zu sein
Und da Zocker zocken würden und es keine Umsätze mehr gibt müsste der Großteil der 66 Mil Stück bereits bei Insidern liegen.
Ich werde den Verdacht nicht los das der "billige Rückkauf" schon stattgefunden hat.
An alle Zocker : Schickt mir eine BM mit Eurer Stückzahl die Ihr noch habt
Ich gehe schwer davon aus das es keine 2 Mil Stück mehr gibt die bei "seriösen" Zockern liegen
Die Information ist mit äußerster Vorsicht zu verstehen und kann nicht fundiert belegt werden!
Also Achtung!
Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden!
Die Information ist mit äußerster Vorsicht zu verstehen und kann nicht fundiert belegt werden!
Auch eine Erhebung der Aktienstückzahlen über BM kann nicht zu einem soliden Ergebnis führen. Zum einen ist nicht gesichert, dass alle Aktionäre WO-Leser sind und zum anderen, dass diese auch die Anzahl übermitteln. Muss die Höhe der Streuung nicht amtlich benannt werden?
Auch eine Erhebung der Aktienstückzahlen über BM kann nicht zu einem soliden Ergebnis führen. Zum einen ist nicht gesichert, dass alle Aktionäre WO-Leser sind und zum anderen, dass diese auch die Anzahl übermitteln. Muss die Höhe der Streuung nicht amtlich benannt werden?
über 700.000 Stück für 1,5 Cent
- nicht schlecht Herr Specht
- nicht schlecht Herr Specht
Wird diese Aktie nach dem 30.9.2011 noch gehandelt werden?
Fährt denn der LKW noch oder wurde der auch veräußert? Das war doch so ein gutes Stück ..hmm
die Frage ist doch: verkauft oder in Verkauf gebracht (wo ist der Erlös verblieben?)
hier die letzte Meldung (Quelle: Homepage von Swiss Fe
07.06.2011 16.05 Uhr Mitteilung der Swiss Fe Group AG. vom 07.06.2011
Als Ergebnis der Krise des Jahres 2008 kamen im Eisen-Stahl-Sektor eingreifende Veränderungen vor. Vor diesem Datum konnten Walzwerke wie wir, die die Stahlknüppel als Rohstoff aus dem Ausland importieren müssen, ohne Schwierigkeiten diesen Rohstoff beschaffen und ihre Tätigkeiten mit Gewinn ausführen. Aber nach diesem Datum, bis jetzt wurde der Preisunterschied von Rohstoff und Fertigware nicht über 65-70 Tonnen gestiegen. Heute wird die Fertigware in Aliağa mit 735-740 USD FOB, die Stahlknüppeln mit 675-680 USD FOB bearbeitet.
Das bedeutet, dass Firmen, die nur warm walzen – auch wenn sie Rohstoffe besorgen können und mit voller Kapazität und effektiv arbeiten – geringe Chancen haben, Gewinne zu erwirtschaften. Schmelzwerke, die flüssiges Metall erzeugen (Stahlknüppel) haben Ihre Grubenofen Allgemeinen integrierte Anlagen und haben ihre eigene Walzwerke. Um in ihren Walzwerken mit großen Tonnagen zu arbeiten und die Kosten zu senken, produzieren sie im Allgemeinen 12 mm und darüber. Ihre Herstellungskosten bei Kaltcharge übersteigen nicht über 45 USD/Tonne und bei Warmcharge nicht über 30-32 USD/Tonne (Warmcharge bedeutet, dass der Stahlknüppel bei 550-7000C in den Glühofen bearbeitet wird).
Die Herstellungskosten der Firmen, die wie wir nur walzen und insbesondere Produkte in der Stärke von 8-10 mm walzen, liegen bei 70 USD/Tonne. Unter diesen Umständen lassen die unabhängigen Walzwerke der Schmelzwerke erst fertigen und übernehmen dann irgendwie diese Produkte als ihre eigenen. Die Firmen sitze von Dörtyıldız Ltd. Sözen Haddecilik A.Ş. Erkay Demir Çelik Ltd.und von uns Tisan A.Ş. ist Izmir, von diesen Firmen wurde 4 Yıldız die eine jährliche Kapazität von 350.000 Tonnen hat mit Rund 17 Millionen USD an die Firma Habas verkauft, Erkay Eisen und Stahl Unternehmen mit einem 150.000 Tonnen Jahreskapazität wurde zu einem Preis von Rund 10 Millionen an die Gruppe Sider verkauft, als Folge dieser Entwicklungen hat die Tisan Fabrik Ihre Fabrikanlage mit 15 Mio. USD Preisvorstellung in Verkauf gebracht.
Swiss FE Group AG
Gökan Mustakoski
Vizepräsident und Delegierter
des Verwaltungsrates
hier die letzte Meldung (Quelle: Homepage von Swiss Fe
07.06.2011 16.05 Uhr Mitteilung der Swiss Fe Group AG. vom 07.06.2011
Als Ergebnis der Krise des Jahres 2008 kamen im Eisen-Stahl-Sektor eingreifende Veränderungen vor. Vor diesem Datum konnten Walzwerke wie wir, die die Stahlknüppel als Rohstoff aus dem Ausland importieren müssen, ohne Schwierigkeiten diesen Rohstoff beschaffen und ihre Tätigkeiten mit Gewinn ausführen. Aber nach diesem Datum, bis jetzt wurde der Preisunterschied von Rohstoff und Fertigware nicht über 65-70 Tonnen gestiegen. Heute wird die Fertigware in Aliağa mit 735-740 USD FOB, die Stahlknüppeln mit 675-680 USD FOB bearbeitet.
Das bedeutet, dass Firmen, die nur warm walzen – auch wenn sie Rohstoffe besorgen können und mit voller Kapazität und effektiv arbeiten – geringe Chancen haben, Gewinne zu erwirtschaften. Schmelzwerke, die flüssiges Metall erzeugen (Stahlknüppel) haben Ihre Grubenofen Allgemeinen integrierte Anlagen und haben ihre eigene Walzwerke. Um in ihren Walzwerken mit großen Tonnagen zu arbeiten und die Kosten zu senken, produzieren sie im Allgemeinen 12 mm und darüber. Ihre Herstellungskosten bei Kaltcharge übersteigen nicht über 45 USD/Tonne und bei Warmcharge nicht über 30-32 USD/Tonne (Warmcharge bedeutet, dass der Stahlknüppel bei 550-7000C in den Glühofen bearbeitet wird).
Die Herstellungskosten der Firmen, die wie wir nur walzen und insbesondere Produkte in der Stärke von 8-10 mm walzen, liegen bei 70 USD/Tonne. Unter diesen Umständen lassen die unabhängigen Walzwerke der Schmelzwerke erst fertigen und übernehmen dann irgendwie diese Produkte als ihre eigenen. Die Firmen sitze von Dörtyıldız Ltd. Sözen Haddecilik A.Ş. Erkay Demir Çelik Ltd.und von uns Tisan A.Ş. ist Izmir, von diesen Firmen wurde 4 Yıldız die eine jährliche Kapazität von 350.000 Tonnen hat mit Rund 17 Millionen USD an die Firma Habas verkauft, Erkay Eisen und Stahl Unternehmen mit einem 150.000 Tonnen Jahreskapazität wurde zu einem Preis von Rund 10 Millionen an die Gruppe Sider verkauft, als Folge dieser Entwicklungen hat die Tisan Fabrik Ihre Fabrikanlage mit 15 Mio. USD Preisvorstellung in Verkauf gebracht.
Swiss FE Group AG
Gökan Mustakoski
Vizepräsident und Delegierter
des Verwaltungsrates
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.340.712 von Loewe2004 am 12.11.11 06:28:28Dazu möchte ich noch einmal etwas sagen:
Wer soll das glauben das die Tisan (lt. Firmen Homepage "die führende Gesellschaft für die Herstellung von hochwertigem Baustahl in der Türkei") das nicht gewusst hat?!
Die Millionärs Familie Timinci hat beste Kontakte in die Regierungskreise!
Die wussten genau wie sich der Markt entwickeln wird.
Die wussten genau, dass das Stahlwerk nur wegen der staatlichen Subventionen gewinnbringend arbeitete.
Die haben sich das Geld für die "Privatisierung" und "Modernisierung" ihres Stahlwerks über die deutschen "Betr...er" organisieren lassen.
Dabei wurde ganz eindeutig die Tatsache des schlechten Zustandes des Stahlwerkes und der Marktsituation verschwiegen.
Stattdessen wurde gepuscht und das nicht nur über den "Börsenspion" , "Hotstock Kurier" usw. sondern über die Swiss FE Group AG selbst
(siehe die Swiss FE Group AG Medienmitteilungen!)
und noch etwas:
Irgendwie scheinen die es aber doch geschafft zu haben zumindest Verlust deckend gearbeitet bzw. vermietet zu haben (Firma Sider).
d.h. Geld muss noch da sein!
Die Anschaffungskosten waren ja:
* Grundstücke und Fabrik in Izmir: 13.097 TCHF
* Fabrikgebäude in Isikkent und die Anlagen und Konstruktionen in Arbeit
3.511 TCHF + 12.807 TCH
Nur was wird jetzt genau verkauft?
Nur das "Stahlwerk" in Izmir?
Bei 15 Mil USD könnte es die Fabrik in Izmir sein.
Nur was ist dann mit dem Fabrikgebäude in Isikkent und die Anlagen und Konstruktionen in Arbeit(3.511 TCHF + 12.807 TCH)?
Die Information ist mit äußerster Vorsicht zu verstehen und kann nicht fundiert belegt werden!
Also Achtung!
Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden!
Wer soll das glauben das die Tisan (lt. Firmen Homepage "die führende Gesellschaft für die Herstellung von hochwertigem Baustahl in der Türkei") das nicht gewusst hat?!
Die Millionärs Familie Timinci hat beste Kontakte in die Regierungskreise!
Die wussten genau wie sich der Markt entwickeln wird.
Die wussten genau, dass das Stahlwerk nur wegen der staatlichen Subventionen gewinnbringend arbeitete.
Die haben sich das Geld für die "Privatisierung" und "Modernisierung" ihres Stahlwerks über die deutschen "Betr...er" organisieren lassen.
Dabei wurde ganz eindeutig die Tatsache des schlechten Zustandes des Stahlwerkes und der Marktsituation verschwiegen.
Stattdessen wurde gepuscht und das nicht nur über den "Börsenspion" , "Hotstock Kurier" usw. sondern über die Swiss FE Group AG selbst
(siehe die Swiss FE Group AG Medienmitteilungen!)
und noch etwas:
Irgendwie scheinen die es aber doch geschafft zu haben zumindest Verlust deckend gearbeitet bzw. vermietet zu haben (Firma Sider).
d.h. Geld muss noch da sein!
Die Anschaffungskosten waren ja:
* Grundstücke und Fabrik in Izmir: 13.097 TCHF
* Fabrikgebäude in Isikkent und die Anlagen und Konstruktionen in Arbeit
3.511 TCHF + 12.807 TCH
Nur was wird jetzt genau verkauft?
Nur das "Stahlwerk" in Izmir?
Bei 15 Mil USD könnte es die Fabrik in Izmir sein.
Nur was ist dann mit dem Fabrikgebäude in Isikkent und die Anlagen und Konstruktionen in Arbeit(3.511 TCHF + 12.807 TCH)?
Die Information ist mit äußerster Vorsicht zu verstehen und kann nicht fundiert belegt werden!
Also Achtung!
Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.341.463 von Sumpfstrasse1 am 12.11.11 14:07:08eben äußerst undurchsichtig ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.341.492 von Loewe2004 am 12.11.11 14:23:38Wollte nur kurz mal den Trick posten wie es die Swiss FE schafft seit 2008 ohne geprüften Geschäftsbericht durchzukommen ohne das eine Behörde etwas dagegen machen kann.
Wenn man keinen Geschäftsbericht liefern kann oder will lässt man einfach das Unternehmen auf " Weiterführungswerten " prüfen und das für ewig.
So funktioniert es bei der Swiss FE Group AG seit 2008!
Solange eine Revisionstelle eingetragen ist interessiert es keine Behörde nicht einmal wenn der Geschäftsbericht zurückgewiesen wird.
Wenn man keinen Geschäftsbericht liefern kann oder will lässt man einfach das Unternehmen auf " Weiterführungswerten " prüfen und das für ewig.
So funktioniert es bei der Swiss FE Group AG seit 2008!
Solange eine Revisionstelle eingetragen ist interessiert es keine Behörde nicht einmal wenn der Geschäftsbericht zurückgewiesen wird.
Siehe Deutsche Börse Bekanntmachungen vom 02.1.2012:
http://deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_beka.nsf/%28KIRBek…
Handel mit 31-01-2012 eingestellt!
http://deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_beka.nsf/%28KIRBek…
Handel mit 31-01-2012 eingestellt!
Artikel über Delisting vom 01.12.2011 Rote Karte für 126 Open-Market-Aktien
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_577317
... dort werden die Aktien als "Schmuddelaktien" bezeichnet
Es kann kein beglaubigter Nachweis eines Wirtschaftsprüfers erbracht werden das die Gesellschaft mindestens ein Eigenkapital von 500.000 Euro verfügt und mindestens einen Nennwert von zehn Cent je Papier besitzt.
Achtung: Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden!
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_577317
... dort werden die Aktien als "Schmuddelaktien" bezeichnet
Es kann kein beglaubigter Nachweis eines Wirtschaftsprüfers erbracht werden das die Gesellschaft mindestens ein Eigenkapital von 500.000 Euro verfügt und mindestens einen Nennwert von zehn Cent je Papier besitzt.
Achtung: Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden!
Jetzt wäre es einmal an der Zeit das die Wirtschaftsprüfer Selbstkritik üben sollten!
Wie kann es sein das staatlich geprüfte und vereidigte Wirtschaftsprüfer 126 Mandate von "Schmuddelaktien" übernommen haben?
Ich denke ein Wirtschaftsprüfer sieht sehr schnell ob eine Gesellschaft seriös ist oder nicht.
Und wenn es keinen Wirtschaftsprüfer gibt der sich auf "Schmuddelaktien" einlässt würde es auch keine "Schmuddel-Firmen" geben denn damit wäre ihnen die Rechtsgrundlage entzogen!
Auch die Deutsche Börse macht es sich zu einfach.
Es werden einfach die Aktien dekodiert und die Aktionäre werden mit dem Problem alleine gelassen.
Bei 126 "Schmuddelaktien" schätze ich den Grauen Anlagemarkt sicher auf 1 Milliarde EUR.
Das ist kein Pappenstiel.
Ich denke die Deutsche Börse und die Wirtschaftsprüfer sollten mehr Verantwortung übernehmen.
Ich sehe hier eine Verletzung der Sorgfaltspflicht vor allen weil die BaFin schon davor gewarnt hatte.
Achtung: das ist rein meine persönlich Meinung jeder sollte sich selbst seine Meinung bilden!
Wie kann es sein das staatlich geprüfte und vereidigte Wirtschaftsprüfer 126 Mandate von "Schmuddelaktien" übernommen haben?
Ich denke ein Wirtschaftsprüfer sieht sehr schnell ob eine Gesellschaft seriös ist oder nicht.
Und wenn es keinen Wirtschaftsprüfer gibt der sich auf "Schmuddelaktien" einlässt würde es auch keine "Schmuddel-Firmen" geben denn damit wäre ihnen die Rechtsgrundlage entzogen!
Auch die Deutsche Börse macht es sich zu einfach.
Es werden einfach die Aktien dekodiert und die Aktionäre werden mit dem Problem alleine gelassen.
Bei 126 "Schmuddelaktien" schätze ich den Grauen Anlagemarkt sicher auf 1 Milliarde EUR.
Das ist kein Pappenstiel.
Ich denke die Deutsche Börse und die Wirtschaftsprüfer sollten mehr Verantwortung übernehmen.
Ich sehe hier eine Verletzung der Sorgfaltspflicht vor allen weil die BaFin schon davor gewarnt hatte.
Achtung: das ist rein meine persönlich Meinung jeder sollte sich selbst seine Meinung bilden!
Werden sie noch bei L&S gehandelt? schaut wohl so aus!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.704.101 von Loewe2004 am 06.02.12 10:04:51Börsenausstiege erzürnen Kleinanleger
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_585554
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_585554
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.741.799 von Sumpfstrasse1 am 13.02.12 12:40:35interessant
LOL
Dazu fällt mir vor allem ein Wort ein, nämlich "getürkt".
Habt ihr wirklich geglaubt, ihr würdet hier nicht abgezogen?
Dazu fällt mir vor allem ein Wort ein, nämlich "getürkt".
Habt ihr wirklich geglaubt, ihr würdet hier nicht abgezogen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.741.925 von Loewe2004 am 13.02.12 13:00:21Die Gramoba AG hat ihr Mandat zurückgegeben.
Die Geschäftsberichte scheinen immer noch nicht nachprüfbar zu sein.
Jetzt steht die Swiss FE Group AG schon wieder ohne Wirtschaftsprüfer da und es droht wieder eine Auflösung wegen Organmangel.
Handelsregistereintrag:
http://www.hrazg.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/getHRGHTML?chnr=CH-020.3.022.201-9&amt=170&toBeModified=0&validOnly=0&lang=1&sort=0
Es ist einfach unglaublich das die Swiss FE Group AG das Stahlwerk für 15 Mil verkaufen möchte und nicht im Stande ist nachzuweisen das die Gesellschaft mindestens ein Eigenkapital von 500.000 Euro verfügt und mindestens einen Nennwert von zehn Cent je Papier besitzt um weiter auf der Börse gehandelt zu werden.
Die Swiss FE Group AG sollte diesbezüglich dringend aufklären.
Auchtung:
Das ist rein meine persönliche Meinung jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden!
Die Geschäftsberichte scheinen immer noch nicht nachprüfbar zu sein.
Jetzt steht die Swiss FE Group AG schon wieder ohne Wirtschaftsprüfer da und es droht wieder eine Auflösung wegen Organmangel.
Handelsregistereintrag:
http://www.hrazg.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/getHRGHTML?chnr=CH-020.3.022.201-9&amt=170&toBeModified=0&validOnly=0&lang=1&sort=0
Es ist einfach unglaublich das die Swiss FE Group AG das Stahlwerk für 15 Mil verkaufen möchte und nicht im Stande ist nachzuweisen das die Gesellschaft mindestens ein Eigenkapital von 500.000 Euro verfügt und mindestens einen Nennwert von zehn Cent je Papier besitzt um weiter auf der Börse gehandelt zu werden.
Die Swiss FE Group AG sollte diesbezüglich dringend aufklären.
Auchtung:
Das ist rein meine persönliche Meinung jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.845.086 von Sumpfstrasse1 am 03.03.12 12:33:36Hr. Alaattin Beydilli ist/war auch der Chef der
Pecunia non olet GmbH (zu deutsch: Geld stinkt nicht)
(siehe Link und Handelsregistereintrag):
http://www.123people.ch/s/alaattin+beydilli
Damit stellt er sich nicht gerade serioes dar!
Achtung: reine meine persoenliche Meinung!
Pecunia non olet GmbH (zu deutsch: Geld stinkt nicht)
(siehe Link und Handelsregistereintrag):
http://www.123people.ch/s/alaattin+beydilli
Damit stellt er sich nicht gerade serioes dar!
Achtung: reine meine persoenliche Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.702.312 von Sumpfstrasse1 am 26.06.11 23:04:16Hallo Sumpftstrasse1,
per Zufall bin ich im Internet auf Ihre zahlreichen Diskussionsbeiträge zum leidigen Thema "Swiss Fe Group" gestoßen. Es hat mir sehr gefallen, mit wieviel Geist, Energie und Findigkeit Sie Fakten und Hintergründe in diesem ominösen Spielchen aufdecken konnten. Alle Achtung!!
In Ihrem Beitrag Nr. 10544 hatten Sie darum gebeten, Ihnen mitzuteilen, wieviele Aktien noch nicht von dubiosen Auf- / Rück-Käufern zum Fast-Nulltarif aufgekauft worden sind. In meinem Fall handelt es sich um 20.000 Stück (Kaufkurs 1,68!!), die seit Jahren wie Blei in meinem Depot liegen. Da man mit einem Prozess gegen die sicherlich schwer greifbaren Verantwortlichen nur gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen würde, werde ich diese 20.000 Aktien wohl weiter schlummern lassen. Nach den rechtlichen Vorschriften sollte ja irgendwann mal wenigstens ein Angebot an die übrig gebliebenen freien Aktionäre kommen - aber meine Skepsis ist natürlich groß, ob sich da wirklich noch etwas rühren wird.
Danke für Ihr großes Engagement, Ihre Beiträge haben sicher nicht nur mir die Augen geöffnet.
per Zufall bin ich im Internet auf Ihre zahlreichen Diskussionsbeiträge zum leidigen Thema "Swiss Fe Group" gestoßen. Es hat mir sehr gefallen, mit wieviel Geist, Energie und Findigkeit Sie Fakten und Hintergründe in diesem ominösen Spielchen aufdecken konnten. Alle Achtung!!
In Ihrem Beitrag Nr. 10544 hatten Sie darum gebeten, Ihnen mitzuteilen, wieviele Aktien noch nicht von dubiosen Auf- / Rück-Käufern zum Fast-Nulltarif aufgekauft worden sind. In meinem Fall handelt es sich um 20.000 Stück (Kaufkurs 1,68!!), die seit Jahren wie Blei in meinem Depot liegen. Da man mit einem Prozess gegen die sicherlich schwer greifbaren Verantwortlichen nur gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen würde, werde ich diese 20.000 Aktien wohl weiter schlummern lassen. Nach den rechtlichen Vorschriften sollte ja irgendwann mal wenigstens ein Angebot an die übrig gebliebenen freien Aktionäre kommen - aber meine Skepsis ist natürlich groß, ob sich da wirklich noch etwas rühren wird.
Danke für Ihr großes Engagement, Ihre Beiträge haben sicher nicht nur mir die Augen geöffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.983.516 von henri999 am 31.03.12 10:44:38Ich möchte mich Deinem Dank Richtung Sumpfstraße anschließen für die guten Recherchen. Bei mir schlummern immerhin 50.000 Stück - allerdings zu einem sehr niedrigen Einstandskurs, da ich mehrmals nachkaufte. Mir ist mittlerweile die ganze Geschichte höchst suspekt. Wie man an die Sache heran gehen soll, ist mir zumindest sehr schleierhaft. Das ganze anwaltschaftlich zu verfolgen erscheint mir bei meinem relativ geringen Investment hinsichtlich der hohen Kosten unrentabel. Wir können nur hoffen, dass sich nochmals etwas bewegen wird ...
Da die Aktien der Swiss Fe Group 2 - 3 Jahre an der Frankfurter Börse gehandelt wurden, gilt ja wohl für diejenigen Aktionäre, die ihre Swiss Fe-Aktien in Frankfurt gekauft haben das deutsche Börsenrecht. Die Ausführungen von Jürgen Keitel im folgenden Link geben etwas Hoffnung. Für den Inhalt dieses Beitrags kann ich natürlich keine Garantie / Haftung übernehmen, die Ausführungen sehen aber wirklich fachkundig aus.
Hier der erwähnte Link:
http://www.juergenkeitel.homepage.t-online.de/seite62
Allerdings ist mir total unklar (auch wenn der BGH im Sommer exakter festlegen wird, welche Bedingungen beim Delisting einzuhalten sind), wo und wie man denn seinen Abfindungsanspruch anmelden soll. Die Homepage der Swiss Fe Group ist ja offensichtlich schon seit Jahren nicht mehr gepflegt worden. Von der Swiss Fe Group selbst wird man wohl keine freiwillige Reaktion auf das kommende BGH-Urteil erwarten können. Hat eigentlich mal jemand getestet, ob die auf der Homepage der Swiss Fe Group genannten Kontakte überhaupt noch aktiv sind oder ob man dort in's Leere läuft ?
Hier der erwähnte Link:
http://www.juergenkeitel.homepage.t-online.de/seite62
Allerdings ist mir total unklar (auch wenn der BGH im Sommer exakter festlegen wird, welche Bedingungen beim Delisting einzuhalten sind), wo und wie man denn seinen Abfindungsanspruch anmelden soll. Die Homepage der Swiss Fe Group ist ja offensichtlich schon seit Jahren nicht mehr gepflegt worden. Von der Swiss Fe Group selbst wird man wohl keine freiwillige Reaktion auf das kommende BGH-Urteil erwarten können. Hat eigentlich mal jemand getestet, ob die auf der Homepage der Swiss Fe Group genannten Kontakte überhaupt noch aktiv sind oder ob man dort in's Leere läuft ?
Es ist schon unglaublich, dass man eine börsennotierte Firma von einer deutschen Börse nehmen kann (Delisting) und sozusagen sämtliches Aktienkapital abzieht. Das widerspricht absolut meiner bisherigen Rechtsauffassung. Soweit ich weiß, hat es weder ein Insolvenzverfahren noch ähnliche Bekanntmachungen gegeben. Im Gegenteil - es wurden noch Firmenteile zu Millionen Summen veräußert.
http://deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_beka.nsf/%28KIRBek…
http://deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_beka.nsf/%28KIRBek…
Mir sind noch ein paar Seltsamkeiten und Widersprüche aufgefallen:
Im dritten Aktionärsbrief hatte es geheißen :
... die Tisan AS hat ihr Stahlwerk an die Firma ERKAY DEMIR ÇELIK SANAYI ve TICARET LTD.STI verkauft.
In der Medien Mitteilung der Swiss Fe Group AG. vom 07.06.2011 heißt es
das diese Firma Erkay zu einem Preis von Rund 10 Millionen an die Gruppe Sider verkauft wurde.
Das verstehe ich nicht!
Wie kann eine Firma Erkay die 10 Mil wert ist eine Firma Tisan mit 15 Mil kaufen?
Achtung:
Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden ich finde die Informationen der Swiss Fe Group AG sehr widersprüchlich.
Im dritten Aktionärsbrief hatte es geheißen :
... die Tisan AS hat ihr Stahlwerk an die Firma ERKAY DEMIR ÇELIK SANAYI ve TICARET LTD.STI verkauft.
In der Medien Mitteilung der Swiss Fe Group AG. vom 07.06.2011 heißt es
das diese Firma Erkay zu einem Preis von Rund 10 Millionen an die Gruppe Sider verkauft wurde.
Das verstehe ich nicht!
Wie kann eine Firma Erkay die 10 Mil wert ist eine Firma Tisan mit 15 Mil kaufen?
Achtung:
Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden ich finde die Informationen der Swiss Fe Group AG sehr widersprüchlich.
Die swiss Fe ist ein Kind der Tiro Holding.Diese Klitsche wurde nur zu einem Zweck an die Berner Börse platziert.Um Anleger zu bescheißen.
FE ist nur ein wertloser Schrottplatz.Mehr nicht.
mfg
FE ist nur ein wertloser Schrottplatz.Mehr nicht.
mfg
L & S heute bei 0,022 €! tut sich da was? wo kann man handeln?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.042.556 von Loewe2004 am 16.04.12 09:50:37Handelsregister Publikationsdatum SHAB: 25.05.2012
Publikationstext:
Swiss FE Group AG, in Baar, CH-020.3.022.201-9, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 45 vom 05.03.2012, S. 0, Publ. 6579534). Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Beydilli, Alaattin, türkischer Staatsangehöriger, in Neuenhof, Präsident des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift.
Publikationstext:
Swiss FE Group AG, in Baar, CH-020.3.022.201-9, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 45 vom 05.03.2012, S. 0, Publ. 6579534). Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Beydilli, Alaattin, türkischer Staatsangehöriger, in Neuenhof, Präsident des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift.
Inwieweit man auf swiss-advocat oder ähnliche RA-Kanzleien zugreift und versucht sein Erspartes wiederzubekommen bleibt jedem selbst überlassen.
Bei diesen Verfahren wird oftmals vom Börsenwert nur ein Bruchteil übrigbleiben. Der Rest wird wiederum abgezockt - der Dumme ist immer der Anleger.
Nachdem ein Verwaltungsrat ausgeschieden ist, heißt das noch nicht dass die Firma erloschen ist. Wer hat neue Erkenntnisse?
Der Verwaltungsrat nach schweizerischen Recht entspricht dem deutschen Aktienrecht der Aufsichtsrat!
Bei diesen Verfahren wird oftmals vom Börsenwert nur ein Bruchteil übrigbleiben. Der Rest wird wiederum abgezockt - der Dumme ist immer der Anleger.
Nachdem ein Verwaltungsrat ausgeschieden ist, heißt das noch nicht dass die Firma erloschen ist. Wer hat neue Erkenntnisse?
Der Verwaltungsrat nach schweizerischen Recht entspricht dem deutschen Aktienrecht der Aufsichtsrat!
Nach dem Ausscheiden der Revisionsstelle wird das Handelsregister die Gesellschaft anschreiben und verlangen, dass eine neue Revisionsstelle gewählt und eingetragen wird. Falls dies nicht geschieht, hat das Handelsregister die Möglichkeit, die Gesellschaft zu löschen. Dies dauert aber in der Regel einige Zeit.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.247.788 von stessos am 04.06.12 18:22:21Hoi - weis jemand was unser Hr. Alaattin Beydilli, der ehemalige Gesellschafter der Pecunia non olet GmbH (=Geld stinkt nicht GMbH), heute macht?
http://zh.powernet.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/getHRGHT…
http://zh.powernet.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/getHRGHT…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.527.112 von Sumpfstrasse1 am 23.08.12 20:41:55Er ist der Verwaltungsrat der GUNYAT Oil & Gas Trading AG
Die Martin Roger - Connection!
Handelsregister Zug
http://search.powernet.ch/webservices/net/HRG/HRG.asmx/getHR…
Die Martin Roger - Connection!
Handelsregister Zug
http://search.powernet.ch/webservices/net/HRG/HRG.asmx/getHR…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.527.358 von Sumpfstrasse1 am 23.08.12 21:37:17Sehr versprechende Homepage
http://www.gunyat.com/
info@gunyat.com
http://www.gunyat.com/
info@gunyat.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.527.479 von Sumpfstrasse1 am 23.08.12 22:05:24Oder vielleicht sollte man beim Ex Verwaltungsrat dem
Hrn. Fenger Joachim Leopold
http://www.goyellow.de/telefonnummer/fenger-joachim-leopold-…
Mob: 0170 - 9058752
nachfragen ... ob er noch Kontakte zu seinen ehemaligen tuerkischen Kollegen hat.
Hrn. Fenger Joachim Leopold
http://www.goyellow.de/telefonnummer/fenger-joachim-leopold-…
Mob: 0170 - 9058752
nachfragen ... ob er noch Kontakte zu seinen ehemaligen tuerkischen Kollegen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.527.760 von Sumpfstrasse1 am 23.08.12 23:17:42Laut Mitteilung der Swiss Fe Group AG vom 04.06.2009
http://www.presseportal.de/pm/64477/1417658/swiss_fe_steel_g…
Hatte ja der Dipl.-Oec. Joachim L. Fenger das Stahlwerk ja am 20.05.2009 in der Türkei besucht und dort auch einen offiziellen Vertreter der Istanbuler Direktion des Industrie- und Wirtschaftsministeriums getroffen!
d.h. Der kennt die Leute!
und hat auch das Stahlwerk gesehen!
http://www.presseportal.de/pm/64477/1417658/swiss_fe_steel_g…
Hatte ja der Dipl.-Oec. Joachim L. Fenger das Stahlwerk ja am 20.05.2009 in der Türkei besucht und dort auch einen offiziellen Vertreter der Istanbuler Direktion des Industrie- und Wirtschaftsministeriums getroffen!
d.h. Der kennt die Leute!
und hat auch das Stahlwerk gesehen!
Was macht eigentlich der Ralf Goldermann?
Dem soll ja das ganze Konstrukt eingefallen sein.
Laut Moneyhouse sollte er in Dubai sein:
http://www.moneyhouse.ch/p/goldermann_ralf-5300916/index.htm
Und was machen die folgenden Herren und Damen?
Hr. S. Sami Sener (Hauptaktionaer)
Hr. Senol Simsek
Hr. Cihangir Demirci
Hr. Metin Saglam
Hr. Serif Timinci
Hr. Timinci
Hr. Enis Atay (Tayfun Ports AS)
Hr. Rolf Ihringer(Boersenspion)
Hr. Edgar Mandelz (Tiro Listing Partner AG)
Fr. Eva Mandelz (Vialor AG)
A c h t u n g dieses Posting spiegelt rein meine persönliche Vermutung wieder und kann nicht fundiert begründet werden.
Die Anschuldigungen könnten auch vollkommen falsch und ungerechtfertigt sein!
Sie sollten sich auf jedenfalls ihre eigene persönliche Meinung bilden!
Dem soll ja das ganze Konstrukt eingefallen sein.
Laut Moneyhouse sollte er in Dubai sein:
http://www.moneyhouse.ch/p/goldermann_ralf-5300916/index.htm
Und was machen die folgenden Herren und Damen?
Hr. S. Sami Sener (Hauptaktionaer)
Hr. Senol Simsek
Hr. Cihangir Demirci
Hr. Metin Saglam
Hr. Serif Timinci
Hr. Timinci
Hr. Enis Atay (Tayfun Ports AS)
Hr. Rolf Ihringer(Boersenspion)
Hr. Edgar Mandelz (Tiro Listing Partner AG)
Fr. Eva Mandelz (Vialor AG)
A c h t u n g dieses Posting spiegelt rein meine persönliche Vermutung wieder und kann nicht fundiert begründet werden.
Die Anschuldigungen könnten auch vollkommen falsch und ungerechtfertigt sein!
Sie sollten sich auf jedenfalls ihre eigene persönliche Meinung bilden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.534.318 von Sumpfstrasse1 am 26.08.12 11:33:25Existiert denn Swiss Fe überhaupt noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.534.508 von Loewe2004 am 26.08.12 13:15:14https://www.shab.ch/shabforms/COMMON/search/searchresultDeta…
Handelsregister
Kanton: Zug
Publikationsdatum SHAB: 28.08.2012
Name: HR des Kantons Zug
Firmen-ID: CH02030222019
Firma (Name) der Gesellschaft (bisher): Swiss FE Group AG
Rechtsform der Gesellschaft (bisher): Aktiengesellschaft
Sitz der Gesellschaft (bisher): Baar
Firma (Name) der Gesellschaft (neu): Swiss FE Group AG in Liquidation
Rechtsform der Gesellschaft (neu): Aktiengesellschaft
BFS Nummer der Gesellschaft (neu): 1701
Sitz der Gesellschaft (neu): Baar
Änderung der Rechtsform: keine Änderung
Änderung des Firmen-Namens: keine Änderung
Änderung der Vertretungs-Befugnis: keine Änderung
Änderung des Sitzes (andere politische Gemeinde): keine Änderung
Änderung des Domizils: keine Änderung
Zweck-Änderung: keine Änderung
Kapital-Änderung:
Status-Änderung: Auflösung infolge Liquidation
Publikationstext: Swiss FE Group AG, in Baar, CH-020.3.022.201-9, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 101 vom 25.05.2012, Publ. 6691798). Firma neu: Swiss FE Group AG in Liquidation. Mit Entscheid des Einzelrichters des Kantonsgerichts Zug vom 02.08.2012, 10.00 Uhr, wurde die Gesellschaft gemäss Art. 731b OR aufgelöst und ihre Liquidation nach den Vorschriften über den Konkurs angeordnet.
Handelsregister
Kanton: Zug
Publikationsdatum SHAB: 28.08.2012
Name: HR des Kantons Zug
Firmen-ID: CH02030222019
Firma (Name) der Gesellschaft (bisher): Swiss FE Group AG
Rechtsform der Gesellschaft (bisher): Aktiengesellschaft
Sitz der Gesellschaft (bisher): Baar
Firma (Name) der Gesellschaft (neu): Swiss FE Group AG in Liquidation
Rechtsform der Gesellschaft (neu): Aktiengesellschaft
BFS Nummer der Gesellschaft (neu): 1701
Sitz der Gesellschaft (neu): Baar
Änderung der Rechtsform: keine Änderung
Änderung des Firmen-Namens: keine Änderung
Änderung der Vertretungs-Befugnis: keine Änderung
Änderung des Sitzes (andere politische Gemeinde): keine Änderung
Änderung des Domizils: keine Änderung
Zweck-Änderung: keine Änderung
Kapital-Änderung:
Status-Änderung: Auflösung infolge Liquidation
Publikationstext: Swiss FE Group AG, in Baar, CH-020.3.022.201-9, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 101 vom 25.05.2012, Publ. 6691798). Firma neu: Swiss FE Group AG in Liquidation. Mit Entscheid des Einzelrichters des Kantonsgerichts Zug vom 02.08.2012, 10.00 Uhr, wurde die Gesellschaft gemäss Art. 731b OR aufgelöst und ihre Liquidation nach den Vorschriften über den Konkurs angeordnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.540.584 von Sumpfstrasse1 am 28.08.12 10:04:42Das Konkursamt Zug ist mit der Liquidation der Gesellschaft beauftragt.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an das Konkursamt Zug, Aabachstrasse 5, 6301 Zug, Tel. 0041417285580
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an das Konkursamt Zug, Aabachstrasse 5, 6301 Zug, Tel. 0041417285580
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.540.967 von Sumpfstrasse1 am 28.08.12 11:16:37Mit Entscheid vom 02.08.2012 hat das Kantonsgericht
Zug die Auflösung der obigen Gesellschaft verfügt. Das
Konkursamt Zug wurde mit dem Vollzug beauftragt. Die
nötigen Abklärungen und Erhebungen sind noch im Gange.
Im Anhang finden Sie ein Forderungseingabeformular welches
Sie allfällig ausfüllen und an uns einreichen können. Bis
zum jetzigen Zeitpunkt sind keine Aktiven verfügbar.
Zug die Auflösung der obigen Gesellschaft verfügt. Das
Konkursamt Zug wurde mit dem Vollzug beauftragt. Die
nötigen Abklärungen und Erhebungen sind noch im Gange.
Im Anhang finden Sie ein Forderungseingabeformular welches
Sie allfällig ausfüllen und an uns einreichen können. Bis
zum jetzigen Zeitpunkt sind keine Aktiven verfügbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.542.300 von Sumpfstrasse1 am 28.08.12 15:51:42Das "Forderungseingabe - Formular" kann man hier beantragen
Kostet nichts und kann nicht schaden!
Vielleicht bekommt man ja doch etwas von der Konkursaufteilung.
info.ka@zg.ch
Kostet nichts und kann nicht schaden!
Vielleicht bekommt man ja doch etwas von der Konkursaufteilung.
info.ka@zg.ch
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.543.306 von Sumpfstrasse1 am 28.08.12 19:25:12Hier findet man die Tisan As:
http://www.tisandemir.com/tisan_demir_kontakt.html
http://www.tisandemir.com/tisan_demir_kontakt.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.558.634 von Sumpfstrasse1 am 31.08.12 23:25:10... das hoert sich noch nicht gut an:
Bis zum jetzigen Zeitpunkt konnten noch keine Aktiven gefunden
oder admassiert werden. Ob eine Tochterfirma in der Türkei be-
steht, und diese auch tatsächlich der obigen Konkursitin unter-
stellt ist, konnte noch nicht geklärt werden. Die verantwortlichen
Organe werden noch einvernommen.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt konnten noch keine Aktiven gefunden
oder admassiert werden. Ob eine Tochterfirma in der Türkei be-
steht, und diese auch tatsächlich der obigen Konkursitin unter-
stellt ist, konnte noch nicht geklärt werden. Die verantwortlichen
Organe werden noch einvernommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.583.234 von Sumpfstrasse1 am 08.09.12 21:42:25Update:
Die Konkursverwaltung Zug hat die im Handelsregister
des Kantons Zug eingetragenen Organe konkursamtlich
einvernommen oder wird dies noch versuchen. Das
in der Türkei eventuell vorhandene Stahlwerk konnte
noch nicht definitiv als Tochtergesellschaft oder Beteiligungs-
gesellschaft eruiert werden. Da der Konkursmasse keine Mittel
zur Verfügung stehen, können keine Abklärungen vor Ort ausgeführt
werden. Sollten die Gläubiger dies verlangen, sind die entsprechenden
Geldmittel beizubringen. Die nötigen Erhebungen sind aber
noch nicht abgeschlossen.
Die Konkursverwaltung Zug hat die im Handelsregister
des Kantons Zug eingetragenen Organe konkursamtlich
einvernommen oder wird dies noch versuchen. Das
in der Türkei eventuell vorhandene Stahlwerk konnte
noch nicht definitiv als Tochtergesellschaft oder Beteiligungs-
gesellschaft eruiert werden. Da der Konkursmasse keine Mittel
zur Verfügung stehen, können keine Abklärungen vor Ort ausgeführt
werden. Sollten die Gläubiger dies verlangen, sind die entsprechenden
Geldmittel beizubringen. Die nötigen Erhebungen sind aber
noch nicht abgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.653.262 von Sumpfstrasse1 am 27.09.12 16:36:04Update:
Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind keine neuen Erkenntnisse oder
Mitteilungen eingegangen. Ebenfalls konnten keine Aktiven
eingetrieben werden. Somit müssten die Gläubiger die nötigen
Mittel von CHF 5'000.00 zur Verfügung stellen. Sollte die Konkurs-
masse keine liquiden Mittel erhalten, würde das Verfahren mangels
Aktiven eingestellt und abgeschlossen.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind keine neuen Erkenntnisse oder
Mitteilungen eingegangen. Ebenfalls konnten keine Aktiven
eingetrieben werden. Somit müssten die Gläubiger die nötigen
Mittel von CHF 5'000.00 zur Verfügung stellen. Sollte die Konkurs-
masse keine liquiden Mittel erhalten, würde das Verfahren mangels
Aktiven eingestellt und abgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.584 von Sumpfstrasse1 am 05.10.12 20:43:27Kotierungsprospekt:
http://www.swiss-fe.ch/pdf/Kotierungsprospekt%20der%20Swiss%20Fe%20Steel%20Group%20AG.pdf
Hauptaktionaer:
EREN Stiftung, Vaduz, Liechtenstein
Indirektes Halten:
Herr S. Sami Sener, Ankara Caddesi 145/2, Akdogan Apt. Bornova Izmir, Türkei
Cihangir Demirci, dipl. Ing.
Clemensstrasse 11, D-47807 Krefeld
Funktion: Präsident des Verwaltungsrates
Dr. sc. nat. Peter Weber
Rebhaldenstrasse 35, CH-8625 Gossau
Funktion: Vizepräsident des Verwaltungsrates
Andreas Kratzer, dipl. Wirtschaftprüfer, Betriebsökonom HWV
Cyklamenweg 15, CH-8048 Zürich
Funktion: Mitglied des Verwaltungsrates
Senol Simsek, dipl. Ing.
Friemersheimerstrasse 51a, D-47249 Duisburg
Funktion: Geschäftsführer (CEO)
Getätigte Investitionen
Die Gesellschaft hat im Geschäftsjahr 2006 die TISAN IZMIR DEMIR CEKME SANAYI VE TICARET
A.S, IZMIR, Türkei (nachfolgend TISAN genannt) zu 100 Prozent zum Kaufpreis von
CHF 21.9 Mio erworben.
Handelsregister-Eintragung: 8450027722 - Beyoglu-Istanbul, Türkei
Rechtsform: Aktiengesellschaft
Firmensitz: Eski Kemalpasa yolu No.: 23 Isikkent-Izmir, Türkei
AKTIVEN 30.09.2006 TOTAL AKTIVEN 21'900'013.15 CHF
Hat schon jemand einmal bei den Herren nachgefragt wie das sein kann das es scheinbar gar keine Aktiven gibt?
http://www.swiss-fe.ch/pdf/Kotierungsprospekt%20der%20Swiss%20Fe%20Steel%20Group%20AG.pdf
Hauptaktionaer:
EREN Stiftung, Vaduz, Liechtenstein
Indirektes Halten:
Herr S. Sami Sener, Ankara Caddesi 145/2, Akdogan Apt. Bornova Izmir, Türkei
Cihangir Demirci, dipl. Ing.
Clemensstrasse 11, D-47807 Krefeld
Funktion: Präsident des Verwaltungsrates
Dr. sc. nat. Peter Weber
Rebhaldenstrasse 35, CH-8625 Gossau
Funktion: Vizepräsident des Verwaltungsrates
Andreas Kratzer, dipl. Wirtschaftprüfer, Betriebsökonom HWV
Cyklamenweg 15, CH-8048 Zürich
Funktion: Mitglied des Verwaltungsrates
Senol Simsek, dipl. Ing.
Friemersheimerstrasse 51a, D-47249 Duisburg
Funktion: Geschäftsführer (CEO)
Getätigte Investitionen
Die Gesellschaft hat im Geschäftsjahr 2006 die TISAN IZMIR DEMIR CEKME SANAYI VE TICARET
A.S, IZMIR, Türkei (nachfolgend TISAN genannt) zu 100 Prozent zum Kaufpreis von
CHF 21.9 Mio erworben.
Handelsregister-Eintragung: 8450027722 - Beyoglu-Istanbul, Türkei
Rechtsform: Aktiengesellschaft
Firmensitz: Eski Kemalpasa yolu No.: 23 Isikkent-Izmir, Türkei
AKTIVEN 30.09.2006 TOTAL AKTIVEN 21'900'013.15 CHF
Hat schon jemand einmal bei den Herren nachgefragt wie das sein kann das es scheinbar gar keine Aktiven gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.702.543 von Sumpfstrasse1 am 11.10.12 15:18:40Sumpfstrasse1 machs licht aus
the game is over
the game is over
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.705.360 von onkelen am 12.10.12 10:21:39Gibt es jemanden der das richtig übersetzen kann:
http://www.sondakika.com/haber-izmir-de-is-adamina-yonelik-s…
die maschinelle Übersetzung ist nicht klar
Gab es da ein Attentat auf die Familie Timinci?
Ich verstehe es einfach nicht was da gemeint ist.
http://www.sondakika.com/haber-izmir-de-is-adamina-yonelik-s…
die maschinelle Übersetzung ist nicht klar
Gab es da ein Attentat auf die Familie Timinci?
Ich verstehe es einfach nicht was da gemeint ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.733.667 von Sumpfstrasse1 am 20.10.12 13:23:37http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-moers-kamp-lintfort-neukirchen-vluyn-rheurdt-und-issum/razzia-gegen-mutmassliche-aktien-betrueger-der-vialor-ag-id5062631.html
Razzia gegen mutmaßliche Aktien-Betrüger der Vialor AG
„Der Dipl. Volkswirt (...), Jahrgang 1969 ...
Der Insolvenzverwalter, die Anwaltskanzlei Piepenburg in Düsseldorf:
http://www.piepenburg-gerling.de/index.php?id=73
Möglicherweise liegen da die Papiere die den Besitzstand der Swiss FE Group AG klären.
Razzia gegen mutmaßliche Aktien-Betrüger der Vialor AG
„Der Dipl. Volkswirt (...), Jahrgang 1969 ...
Der Insolvenzverwalter, die Anwaltskanzlei Piepenburg in Düsseldorf:
http://www.piepenburg-gerling.de/index.php?id=73
Möglicherweise liegen da die Papiere die den Besitzstand der Swiss FE Group AG klären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.733.975 von Sumpfstrasse1 am 20.10.12 17:06:22Die Staatsanwaltschaft Kleve / Zweigstelle Moers hat Unterlagen sicher gestellt
http://www.sta-kleve.nrw.de/
http://www.sta-kleve.nrw.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.752.470 von Sumpfstrasse1 am 25.10.12 20:13:14Alle Unterlagen wurden inzwischen an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf weitergegeben.
Update Konkursamt:
Die im Handelsregister des Kantons Zug eingetragenen
Personen wurden konkursamtlich einvernommen oder
es wird versucht in Kontakt zu treten. Da die Konkursmasse
über keine Mittel verfügt, werden keine grösseren Vorgänge
vorgenommen. Sollten die Kosten nicht gedeckt werden, muss
das Verfahren mangels Aktiven eingestellt werden. Die Gläubiger
haben die Möglichkeit, die nötigen Barmittel einzuschiessen und
die allfälligen Kosten zu übernehmen. Ueber die Zusammenhänge
der obigen Konkursitin und dem Stahlwalzwerk in Izmir sind noch
keine Dokumente oder Unterlagen vorhanden.
Die im Handelsregister des Kantons Zug eingetragenen
Personen wurden konkursamtlich einvernommen oder
es wird versucht in Kontakt zu treten. Da die Konkursmasse
über keine Mittel verfügt, werden keine grösseren Vorgänge
vorgenommen. Sollten die Kosten nicht gedeckt werden, muss
das Verfahren mangels Aktiven eingestellt werden. Die Gläubiger
haben die Möglichkeit, die nötigen Barmittel einzuschiessen und
die allfälligen Kosten zu übernehmen. Ueber die Zusammenhänge
der obigen Konkursitin und dem Stahlwalzwerk in Izmir sind noch
keine Dokumente oder Unterlagen vorhanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.758.411 von Sumpfstrasse1 am 27.10.12 16:39:46Jetzt müsste man sich einen Rechtsanwalt besorgen und bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf nach Akteneinsicht verlangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.780.409 von Sumpfstrasse1 am 02.11.12 17:13:08Wenn das Konkursamt keine Mittel bekommt könnte es bald aus sein.
Vielleicht könnte auch ein Prozesskostenfinanzierer die Kosten übernehmen.
Ein Prozesskostenfinanzierer könnte auch einen Zivilprozess gegen die "Familie" finanzieren.
Jetzt muss man aber selbst etwas unternehmen sonst ist es aus.
Vielleicht könnte auch ein Prozesskostenfinanzierer die Kosten übernehmen.
Ein Prozesskostenfinanzierer könnte auch einen Zivilprozess gegen die "Familie" finanzieren.
Jetzt muss man aber selbst etwas unternehmen sonst ist es aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.791.912 von Sumpfstrasse1 am 06.11.12 16:17:07Versuche gerade einen Prozesskostenfinanzierer zu finden.
Möchte jemand mitmachen? dann bitte Bordmail an mich.
Möchte jemand mitmachen? dann bitte Bordmail an mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.803.294 von Sumpfstrasse1 am 08.11.12 18:37:22Ich glaube - Jetzt ist es Zeit sich einen Rechtsanwalt zu nehmen!
Ich glaube das man den Prozess gewinnen könnte.
=========
Verletzung von Sorgfaltspflichten (Es wurde ja nie gesagt, dass es keine Aktiven in der Swiss Fe Group AG gibt)
Vortäuschung von falschen Besitzständen
Verschleierung von Firmenzusammenhängen und Geldflüssen
Verwendung von der Bezeichnung "Swiss" ... Täuschung
Vorsätzliche Täuschungsabsicht ... verschachtelte Firmenstruktur
Verstoß gegen die Kontrollaufsicht
Fahrlässigkeit mit dem Umgang von fremden Vermögen
Kapitalanlagebetrug
Veruntreuung
.....
Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf beantragen!
=========
Achtung:
======
Das spiegelt rein meine persönliche Meinung wieder!
Jeder sollte sich selbst seine Meinung bilden!
Ich glaube das man den Prozess gewinnen könnte.
=========
Verletzung von Sorgfaltspflichten (Es wurde ja nie gesagt, dass es keine Aktiven in der Swiss Fe Group AG gibt)
Vortäuschung von falschen Besitzständen
Verschleierung von Firmenzusammenhängen und Geldflüssen
Verwendung von der Bezeichnung "Swiss" ... Täuschung
Vorsätzliche Täuschungsabsicht ... verschachtelte Firmenstruktur
Verstoß gegen die Kontrollaufsicht
Fahrlässigkeit mit dem Umgang von fremden Vermögen
Kapitalanlagebetrug
Veruntreuung
.....
Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf beantragen!
=========
Achtung:
======
Das spiegelt rein meine persönliche Meinung wieder!
Jeder sollte sich selbst seine Meinung bilden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.823.716 von Sumpfstrasse1 am 14.11.12 16:09:20
aktionaer2-swissfekonkurs@yahoo.com
Bitte alle melden die Interesse habe sich bei einer Sammelklage zu beteiligen.
Achtung: Das ist eine rein private Initiative!
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Wirtschaftskriminalität =
Bereicherungskriminalität, die verübt wird im Zusammenhang mit der (tatsächlichen oder auch nur vorgetäuschten) Erzeugung, Herstellung und Verteilung von Gütern oder der Erbringung und Entgegennahme von Leistungen des wirtschaftlichen Bedarfs.
§ 74c Abs. 1 Nr. 1-6b Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) aufgeführten Straftaten.
* Gründungsschwindel durch Angabe falscher Vermögensverhältnisse
* Ausscheidens aus dem Wirtschaftsverkehr (z.B. Konkursdelikte). Insolvenzdelikte
* Betrug- und Untreue im Zusammenhang mit Kapitalanlagen sowie Straftaten im Anlage- und Finanzierungsbereich
* Insiderhandel und Kursmanipulationen an den Börsen über betrügerisches Anbieten von unseriösen Anlageobjekten am „Grauen Kapitalmarkt“ bis hin zum Vorenthalten ... von Informationen
* Verletzung von Sorgfaltspflichten ?
* Vortäuschung von falschen Besitzständen
* Verschleierung von Firmenzusammenhängen und Geldflüssen
* Verwendung von der Bezeichnung "Swiss" ... Täuschung
* Vorsätzliche Täuschungsabsicht ... verschachtelte Firmenstruktur
* Verstoß gegen die Kontrollaufsicht
* Fahrlässigkeit mit dem Umgang von fremden Vermögen
* Kapitalanlagebetrug
* Veruntreuung
* Bankrott
* Datenveränderung
* Urkundenfälschung
* Buchführungs- und Bilanzmanipulationen
Fragen:
Geht es um Manipulationen von Intelligenztätern im Wirtschaftsverkehr die
"nicht dem Grundsatz der Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz" genüge?
Geht es um Betriebskriminalität, d.h. die verschiedenen
Formen doloser Handlungen, die Firmenangestellte zur persönlichen Vorteilsnahme
und zum gleichzeitigen Nachteil ihres Unternehmens begehen?
Geht es um Vortäuschung einer wirtschaftlichen Betätigung – zu Gunsten von Unternehmern
und Unternehmen begangen werden. Als Beispiele lassen sich hier nennen:
Steuerhinterziehung, Buchhaltungs- und Bilanzierungsdelikte, Schmiergeldzahlungen
bei der Akquise von Aufträgen oder der öffentlichen Genehmigung von
Projekten, Preisabsprachen zwischen Wettbewerbern einer Branche oder
vorsätzliche Konkurse und Insolvenzen?
Geht es um betrügerischen Handelns oder eine Übervorteilung von Vertragspartnern
gekennzeichnet ist.1 Sie verbindet sich dabei in der Regel mit einer
Verletzung des kaufmännischen Prinzips von Treu und Glauben?
Geht es da um Mitwisser die auch Mittäter sind, und daher fehlenden Anzeigeerstattern, die sonst in der überwiegenden Mehrzahl der Ermittlungsverfahren die Sache "ins Rollen bringen"?
Geht es um umfangreiche Vorbereitungshandlungen - beginnend bei der Gründung von Scheinfirmen im In- und Ausland, über den Aufbau weitverzweigter Vertriebsnetze, bis hin zu notwendigen finanziellen Vorleistungen in beträchtlicher Höhe - erforderlich sind, so daß man einige Fälle durchaus als Organisierte Kriminalität einstufen kann?
Geht es um Bereicherungskriminalität, die verübt wird im Zusammenhang mit der (tatsächlichen oder auch nur vorgetäuschten) Erzeugung, Herstellung und Verteilung von Gütern oder der Erbringung und Entgegennahme von Leistungen des wirtschaftlichen Bedarfs ?
Fragen -Diskussionen:
Was denkt ihr ?
Trifft eines oder mehrere Punkte der Wirtschaftskriminalität zu?
Welche Strafdaten auf welches Vergehen?
Bereicherungskriminalität, die verübt wird im Zusammenhang mit der (tatsächlichen oder auch nur vorgetäuschten) Erzeugung, Herstellung und Verteilung von Gütern oder der Erbringung und Entgegennahme von Leistungen des wirtschaftlichen Bedarfs.
§ 74c Abs. 1 Nr. 1-6b Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) aufgeführten Straftaten.
* Gründungsschwindel durch Angabe falscher Vermögensverhältnisse
* Ausscheidens aus dem Wirtschaftsverkehr (z.B. Konkursdelikte). Insolvenzdelikte
* Betrug- und Untreue im Zusammenhang mit Kapitalanlagen sowie Straftaten im Anlage- und Finanzierungsbereich
* Insiderhandel und Kursmanipulationen an den Börsen über betrügerisches Anbieten von unseriösen Anlageobjekten am „Grauen Kapitalmarkt“ bis hin zum Vorenthalten ... von Informationen
* Verletzung von Sorgfaltspflichten ?
* Vortäuschung von falschen Besitzständen
* Verschleierung von Firmenzusammenhängen und Geldflüssen
* Verwendung von der Bezeichnung "Swiss" ... Täuschung
* Vorsätzliche Täuschungsabsicht ... verschachtelte Firmenstruktur
* Verstoß gegen die Kontrollaufsicht
* Fahrlässigkeit mit dem Umgang von fremden Vermögen
* Kapitalanlagebetrug
* Veruntreuung
* Bankrott
* Datenveränderung
* Urkundenfälschung
* Buchführungs- und Bilanzmanipulationen
Fragen:
Geht es um Manipulationen von Intelligenztätern im Wirtschaftsverkehr die
"nicht dem Grundsatz der Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz" genüge?
Geht es um Betriebskriminalität, d.h. die verschiedenen
Formen doloser Handlungen, die Firmenangestellte zur persönlichen Vorteilsnahme
und zum gleichzeitigen Nachteil ihres Unternehmens begehen?
Geht es um Vortäuschung einer wirtschaftlichen Betätigung – zu Gunsten von Unternehmern
und Unternehmen begangen werden. Als Beispiele lassen sich hier nennen:
Steuerhinterziehung, Buchhaltungs- und Bilanzierungsdelikte, Schmiergeldzahlungen
bei der Akquise von Aufträgen oder der öffentlichen Genehmigung von
Projekten, Preisabsprachen zwischen Wettbewerbern einer Branche oder
vorsätzliche Konkurse und Insolvenzen?
Geht es um betrügerischen Handelns oder eine Übervorteilung von Vertragspartnern
gekennzeichnet ist.1 Sie verbindet sich dabei in der Regel mit einer
Verletzung des kaufmännischen Prinzips von Treu und Glauben?
Geht es da um Mitwisser die auch Mittäter sind, und daher fehlenden Anzeigeerstattern, die sonst in der überwiegenden Mehrzahl der Ermittlungsverfahren die Sache "ins Rollen bringen"?
Geht es um umfangreiche Vorbereitungshandlungen - beginnend bei der Gründung von Scheinfirmen im In- und Ausland, über den Aufbau weitverzweigter Vertriebsnetze, bis hin zu notwendigen finanziellen Vorleistungen in beträchtlicher Höhe - erforderlich sind, so daß man einige Fälle durchaus als Organisierte Kriminalität einstufen kann?
Geht es um Bereicherungskriminalität, die verübt wird im Zusammenhang mit der (tatsächlichen oder auch nur vorgetäuschten) Erzeugung, Herstellung und Verteilung von Gütern oder der Erbringung und Entgegennahme von Leistungen des wirtschaftlichen Bedarfs ?
Fragen -Diskussionen:
Was denkt ihr ?
Trifft eines oder mehrere Punkte der Wirtschaftskriminalität zu?
Welche Strafdaten auf welches Vergehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.069.866 von Sumpfstrasse1 am 27.01.13 15:39:01Achtung: Es ist nur ein "Interessanter Artikel " zu einem völlig anderem Fall!
http://www.verschmelzungsbericht.de/wp-content/uploads/BB_2012_537_MM.pdf
„BGH verschärft Haftung bei unterlassener Ad-hoc-Mitteilung“
Entscheidung
Der BGH stellt zunächst klar, dass allein die Marktmanipulation nicht zu
Schadensersatzansprüchen von Anlegern führt. § 20a WpHG ist kein
Schutzgesetz i.S. v. § 823 Abs. 2 BGB. Das entsprach der schon bisher
herrschenden Meinung (s. die Nachweise in Tz. 20 des Urteils). Ferner
lehnt er auch eine Haftung nach § 826 BGB (sittenwidrige vorsätzliche
Schädigung) kurz und knapp ab. Das ist etwas überraschend, war der
§ 826 BGB in der Gestalt der sog. Informationsdeliktshaftung doch bis-
her das Hauptinstrument des Anlegerschutzes bei Falschinformation
des Kapitalmarkts (BGH, 19.7.2004 – II ZR 218/03, BB 2004, 1816, 1818
– Infomatec I; s. dazu auch den IKB Parallelfall beim OLG Düsseldorf,
7.4.2011 – I-6 U 7/10, BB 2011, 2446 mit BB-Komm.
Müller-Michaels
,BB
2011, 2450). Stattdessen stützt sich der BGH auf § 37b Abs. 1 Nr. 1
WpHG, nach dem ein börsennotiertes Unternehmen einem Anleger den
Schaden zu ersetzen hat, der diesem dadurch entstanden ist, dass er
Finanzinstrumente zu einem Zeitpunkt erworben hat, in dem das Unter-
nehmen Insiderinformationen hätte veröffentlichen müssen. Der BGH
hielt die Höhe des Subprime-Anteils der unmittelbaren und mittelbaren
Investments der IKB für eine solche Insiderinformation, die die IKB mit
einer Ad-hoc-Mitteilung hätte veröffentlichen müssen. Dann folgt die
nächste Überraschung. Denn anders als die bisher herrschende Mei-
nung (s. die Nachweise in Tz. 49 des Urteils) billigt der BGH dem Anle-
ger einen Ersatz des sog. Erwerbsschadens zu, d.h., er kann den kom-
pletten Kaufpreis gegen Hingabe der Aktien verlangen. Der sog. Diffe-
renzschaden, also die Differenz zwischen dem Kaufkurs und dem hypo-
thetischen Kurs bei Veröffentlichung der Insidertatsache, kann
wahlweise ebenfalls verlangt werden
http://www.verschmelzungsbericht.de/wp-content/uploads/BB_2012_537_MM.pdf
„BGH verschärft Haftung bei unterlassener Ad-hoc-Mitteilung“
Entscheidung
Der BGH stellt zunächst klar, dass allein die Marktmanipulation nicht zu
Schadensersatzansprüchen von Anlegern führt. § 20a WpHG ist kein
Schutzgesetz i.S. v. § 823 Abs. 2 BGB. Das entsprach der schon bisher
herrschenden Meinung (s. die Nachweise in Tz. 20 des Urteils). Ferner
lehnt er auch eine Haftung nach § 826 BGB (sittenwidrige vorsätzliche
Schädigung) kurz und knapp ab. Das ist etwas überraschend, war der
§ 826 BGB in der Gestalt der sog. Informationsdeliktshaftung doch bis-
her das Hauptinstrument des Anlegerschutzes bei Falschinformation
des Kapitalmarkts (BGH, 19.7.2004 – II ZR 218/03, BB 2004, 1816, 1818
– Infomatec I; s. dazu auch den IKB Parallelfall beim OLG Düsseldorf,
7.4.2011 – I-6 U 7/10, BB 2011, 2446 mit BB-Komm.
Müller-Michaels
,BB
2011, 2450). Stattdessen stützt sich der BGH auf § 37b Abs. 1 Nr. 1
WpHG, nach dem ein börsennotiertes Unternehmen einem Anleger den
Schaden zu ersetzen hat, der diesem dadurch entstanden ist, dass er
Finanzinstrumente zu einem Zeitpunkt erworben hat, in dem das Unter-
nehmen Insiderinformationen hätte veröffentlichen müssen. Der BGH
hielt die Höhe des Subprime-Anteils der unmittelbaren und mittelbaren
Investments der IKB für eine solche Insiderinformation, die die IKB mit
einer Ad-hoc-Mitteilung hätte veröffentlichen müssen. Dann folgt die
nächste Überraschung. Denn anders als die bisher herrschende Mei-
nung (s. die Nachweise in Tz. 49 des Urteils) billigt der BGH dem Anle-
ger einen Ersatz des sog. Erwerbsschadens zu, d.h., er kann den kom-
pletten Kaufpreis gegen Hingabe der Aktien verlangen. Der sog. Diffe-
renzschaden, also die Differenz zwischen dem Kaufkurs und dem hypo-
thetischen Kurs bei Veröffentlichung der Insidertatsache, kann
wahlweise ebenfalls verlangt werden
Nicht aufgeben!
Es ist noch nicht zu Ende!
Nehmt Euch einen Rechtsanwalt ... es gibt Chancen!
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Wir bleiben dran!
www.kleveblog.de/2014/08/landgericht-sag-mir-wo-die-aktien-der-swiss-fe-steel-group-sind-wo-sind-sie-geblieben/
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.521.597 von Sumpfstrasse1 am 15.08.14 01:22:14Landgericht: Sag’ mir, wo die Aktien der Swiss FE Steel Group sind, wo sind sie geblieben?rd |
13. August 2014, 16:14 |
Der Mann, der in den Klever Schwanenburg im Saal A1 10 auf der Anklagebank Platz nimmt, könnte ein netter Feuilletonredakteur sein, so wirkt er jedenfalls mit seinen feinen Gesichtszügen, dem graumelierten Vollbart und dem gestreiften Hemd, welches er ohne Krawatte trägt. Doch Ralf G. (45) war auf anderem Terrain unterwegs: Er wollte in der Finanzwelt das große Rad drehen…
G. handelte mit Aktien – und verletzte dabei nach Auffassung der Staatsanwaltschaft die strengen Regeln des Wertpapierhandelsgesetzes.
Ralf G., aus Neukirchen-Vluyn stammend und zuletzt in Dubai wohnhaft, sitzt im Klever Gefängnis in Untersuchungshaft. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als vor der Wirtschaftsstrafkammer unter Vorsitz von Richter Christian Henckel zu erscheinen. Anders der Mitangeklagte Hasan S. – der lebt auf freiem Fuß in der Schweiz und ließ über seinen Anwalt schriftlich mitteilen, dass er „leider“ nicht an der Verhandlung teilnehmen könne. Sein Verfahren wurde abgetrennt, so dass es in den kommenden Monaten allein um die Verantwortung von Ralf G. für die fragwürdigen Millionengeschäfte geht.
Ein gutes Dutzend Termine hat die Strafkammer angesetzt, und schon nach dem ersten Prozesstag am vergangenen Dienstag wurde klar, dass diese womöglich auch tatsächlich nötig werden, denn der Angeklagte ließ über seinen Strafverteidiger Dr. Backhaus verlauten, dass er von seinem Schweigerecht Gebrauch machen wolle. Nicht einmal zu seiner Person mochte er Angaben machen.
Um diesen Damm des Widerstands dann doch etwas aufzuweichen, erklärte die Kammer am ersten Prozesstag, dass Einlassungen des Angeklagten bis zum 3. September noch als „frühzeitig“ gewertet werden würden, was einen strafmildernden Einfluss hätte.
Sollte er verurteilt werden, drohen Ralf G. bis zu fünf Jahre Haft. Nach Ansicht von Staatsanwalt Jochen Götte war der Angeklagte mitverantwortlich für ein Betrugssystem, bei dem Aktienverkäufe Gelder in Höhe von zwanzig Millionen Euro in die Kassen der Verantwortlichen gespült hatten.
Im Zentrum der fragwürdigen Geschäfte standen Aktien von Firmen mit so wohlklingenden Namen wie MetrioPharm AG, Prime Beteiligungen AG oder Swiss FE Steel Group. Jedoch waren die Wertpapiere so genannte Penny Stocks, die Kurse dümpelten also im Bereich von einem Euro.
Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft platzierten die Angeklagten für diese Werte in seriös klingenden, wohl aber nicht seriös arbeitenden Börsenbriefen Kaufempfehlungen mit utopischen Kurszielen. Dann wurden Telefonverkäufer angeheuert, die ahnungslosen Anlegern die vermeintlichen heißen Tipps andrehten.Die Angeklagten selbst hielten über eigene Firmen diese Aktien und konnten sie dann gewinnbringend verkaufen – für Götte ein klarer Fall von Marktmanipulation.
Den Käufern erging es weniger gut: Die MetrioPharm AG wurde Anfang 2007 für 2,01 Euro je Aktie gehandelt. Ende 2007 lag der Kurs bei zehn Cent, Ende 2009 wurde der Handel eingestellt. Die Prime Beteiligungen AG wurde Mitte 2007 für 0,85 Euro gehandelt, der Kurs wurde dann auf bis zu 1,24 Euro hochgepeitscht. Ende 2008 lag er bei 0,15 Euro. Eine Aktie der Swiss FE Steel Group kostete am 1.12.2006 bei 1,31 Euro, bevor der Preis innerhalb von zwei Jahren auf einen Cent abstürzte. Anleger, die diese Aktien teuer kauften und hielten, erlitten also praktisch einen Totalverlust.
Doch die böse Absicht dahinter, wenn es sie denn gegeben hat, muss bewiesen werden. Deshalb hat das Gericht einen Sachverständigen eingeschaltet, der bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) arbeitet. Sein Gutachten wurde erst zwei Werktage vor Prozessbeginn fertig. Außerdem übergab die Kammer der Verteidigung vier weitere Aktenordner sowie eine DVD, die den Inhalt von zehn weiteren Aktenordnern abgespeichert hatte. Das alles lässt erahnen, wie komplex die Materie ist, die die Wirtschaftsstrafkammer in den kommenden Wochen und Monaten aufzuarbeiten hat. Mehr als 40 Zeugen sollen gehört werden.
Zunächst einmal aber wurde der Prozess für eine Woche unterbrochen, damit die Verteidigung Gelegenheit hat, das Experten-Gutachten eingehend zu studieren. Der Prozess wird also am 19. August um 9:30 Uhr fortgesetzt.
13. August 2014, 16:14 |
Der Mann, der in den Klever Schwanenburg im Saal A1 10 auf der Anklagebank Platz nimmt, könnte ein netter Feuilletonredakteur sein, so wirkt er jedenfalls mit seinen feinen Gesichtszügen, dem graumelierten Vollbart und dem gestreiften Hemd, welches er ohne Krawatte trägt. Doch Ralf G. (45) war auf anderem Terrain unterwegs: Er wollte in der Finanzwelt das große Rad drehen…
G. handelte mit Aktien – und verletzte dabei nach Auffassung der Staatsanwaltschaft die strengen Regeln des Wertpapierhandelsgesetzes.
Ralf G., aus Neukirchen-Vluyn stammend und zuletzt in Dubai wohnhaft, sitzt im Klever Gefängnis in Untersuchungshaft. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als vor der Wirtschaftsstrafkammer unter Vorsitz von Richter Christian Henckel zu erscheinen. Anders der Mitangeklagte Hasan S. – der lebt auf freiem Fuß in der Schweiz und ließ über seinen Anwalt schriftlich mitteilen, dass er „leider“ nicht an der Verhandlung teilnehmen könne. Sein Verfahren wurde abgetrennt, so dass es in den kommenden Monaten allein um die Verantwortung von Ralf G. für die fragwürdigen Millionengeschäfte geht.
Ein gutes Dutzend Termine hat die Strafkammer angesetzt, und schon nach dem ersten Prozesstag am vergangenen Dienstag wurde klar, dass diese womöglich auch tatsächlich nötig werden, denn der Angeklagte ließ über seinen Strafverteidiger Dr. Backhaus verlauten, dass er von seinem Schweigerecht Gebrauch machen wolle. Nicht einmal zu seiner Person mochte er Angaben machen.
Um diesen Damm des Widerstands dann doch etwas aufzuweichen, erklärte die Kammer am ersten Prozesstag, dass Einlassungen des Angeklagten bis zum 3. September noch als „frühzeitig“ gewertet werden würden, was einen strafmildernden Einfluss hätte.
Sollte er verurteilt werden, drohen Ralf G. bis zu fünf Jahre Haft. Nach Ansicht von Staatsanwalt Jochen Götte war der Angeklagte mitverantwortlich für ein Betrugssystem, bei dem Aktienverkäufe Gelder in Höhe von zwanzig Millionen Euro in die Kassen der Verantwortlichen gespült hatten.
Im Zentrum der fragwürdigen Geschäfte standen Aktien von Firmen mit so wohlklingenden Namen wie MetrioPharm AG, Prime Beteiligungen AG oder Swiss FE Steel Group. Jedoch waren die Wertpapiere so genannte Penny Stocks, die Kurse dümpelten also im Bereich von einem Euro.
Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft platzierten die Angeklagten für diese Werte in seriös klingenden, wohl aber nicht seriös arbeitenden Börsenbriefen Kaufempfehlungen mit utopischen Kurszielen. Dann wurden Telefonverkäufer angeheuert, die ahnungslosen Anlegern die vermeintlichen heißen Tipps andrehten.Die Angeklagten selbst hielten über eigene Firmen diese Aktien und konnten sie dann gewinnbringend verkaufen – für Götte ein klarer Fall von Marktmanipulation.
Den Käufern erging es weniger gut: Die MetrioPharm AG wurde Anfang 2007 für 2,01 Euro je Aktie gehandelt. Ende 2007 lag der Kurs bei zehn Cent, Ende 2009 wurde der Handel eingestellt. Die Prime Beteiligungen AG wurde Mitte 2007 für 0,85 Euro gehandelt, der Kurs wurde dann auf bis zu 1,24 Euro hochgepeitscht. Ende 2008 lag er bei 0,15 Euro. Eine Aktie der Swiss FE Steel Group kostete am 1.12.2006 bei 1,31 Euro, bevor der Preis innerhalb von zwei Jahren auf einen Cent abstürzte. Anleger, die diese Aktien teuer kauften und hielten, erlitten also praktisch einen Totalverlust.
Doch die böse Absicht dahinter, wenn es sie denn gegeben hat, muss bewiesen werden. Deshalb hat das Gericht einen Sachverständigen eingeschaltet, der bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) arbeitet. Sein Gutachten wurde erst zwei Werktage vor Prozessbeginn fertig. Außerdem übergab die Kammer der Verteidigung vier weitere Aktenordner sowie eine DVD, die den Inhalt von zehn weiteren Aktenordnern abgespeichert hatte. Das alles lässt erahnen, wie komplex die Materie ist, die die Wirtschaftsstrafkammer in den kommenden Wochen und Monaten aufzuarbeiten hat. Mehr als 40 Zeugen sollen gehört werden.
Zunächst einmal aber wurde der Prozess für eine Woche unterbrochen, damit die Verteidigung Gelegenheit hat, das Experten-Gutachten eingehend zu studieren. Der Prozess wird also am 19. August um 9:30 Uhr fortgesetzt.
Sumpfstrasse1 mach endlich das Licht aus.Hier ist keiner mehr
Update vom Termin 26.08.14 am Landgericht Kleve
Herr Goldermann macht weiterhin keinerlei Angaben.
Die Kammer hat die Zeugen weiter vernommen.
Insbesondere die beiden Wirtschaftsprüfer Dr. Theileis und Wildner, die
die VIALOR AG geprüft haben. Der Prüfungszeitraum ging über 3 Jahre von
2005 bis 2008.
Die Kammer hat mit diesen im Wesentlichen das erstellte Gutachten
durchgesprochen. Dieses wurde im Auftrag der BAFIN erstellt.
Die Prüfer stellten fest, dass das Kerngeschäft bei den
Aktienempfehlungen lag. Es wurde bei der Prüfung festgestellt, dass die
Dokumentationserfordernisse nicht eingehalten worden sind.
Hinsichtlich der Ordnungsgemäßheit der Aktienempfehlungen konnten beide
nur Angaben machen, die sich aus den Unterlagen entnehmen ließen. Es
wurde so die fachliche Eignung der Mitarbeiter der VIALOR AG
abgesprochen, da das Schulungskonzept als nicht ausreichend anzusehen war.
Das Geschäft Telefonmarketing bzgl. Penny Stocks lief bei Goldermann
zusammen. Eine Auswahlanalyse, welche Aktien zu empfehlen waren, war
nicht erkennbar. Die den Auftrag erteilenden Gesellschaften haben diesen
bis auf einen Fall mündlich erteilt. In einem Fall der Empfehlung SWISS
FE wurde die Provision sogar anhand des Börsenumsatzes berechnet.
Es gab auch keinerlei Dokumentationen zu den einzelnen
Telefongesprächen, so dass eine erfolgte Risikobelehrung nicht zu
erkennen war. Dieses ergab sich im Wesentlichen aus den
Kundenbeschwerden, die für die Prüfer einsehbar waren und die sich fast
ausschließlich auf das Aktienempfehlungsgeschäft bezogen. Hierbei fiel
auf, dass sich die Beschwerden insbesondere darauf bezogen, dass die
versprochenen Kursentwicklungen eben nicht eingetreten seien und eine
Risikobelehrung nicht erfolgt sei.
Die Strukturen außerhalb der Gesellschaft wurden für die Prüfer nicht
transparent. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sämtliche
Ergebnisse auf den von dem Unternehmen selbst vorgelegten Unterlagen und
den Angaben der Mitarbeiter beruhen. Hier insbesondere Goldermann.
Bemerkenswert war zudem aus Sicht der Prüfer, dass die VIALOR AG die
Prüfungsrechnung nicht zahlte, so dass die Prüfungsgesellschaft das
Honorar über die BAFIN einfordern musste. Die VIALOR AG war finanziell
angeschlagen.
Das Gericht wird die Verhandlung in der nächsten Woche fortsetzen.
Achtung: das sind rein persoehnliche Eindruecke die auch missverstanden sein koennten !
Jeder soll sich selbst seine Meinung bilden!
Herr Goldermann macht weiterhin keinerlei Angaben.
Die Kammer hat die Zeugen weiter vernommen.
Insbesondere die beiden Wirtschaftsprüfer Dr. Theileis und Wildner, die
die VIALOR AG geprüft haben. Der Prüfungszeitraum ging über 3 Jahre von
2005 bis 2008.
Die Kammer hat mit diesen im Wesentlichen das erstellte Gutachten
durchgesprochen. Dieses wurde im Auftrag der BAFIN erstellt.
Die Prüfer stellten fest, dass das Kerngeschäft bei den
Aktienempfehlungen lag. Es wurde bei der Prüfung festgestellt, dass die
Dokumentationserfordernisse nicht eingehalten worden sind.
Hinsichtlich der Ordnungsgemäßheit der Aktienempfehlungen konnten beide
nur Angaben machen, die sich aus den Unterlagen entnehmen ließen. Es
wurde so die fachliche Eignung der Mitarbeiter der VIALOR AG
abgesprochen, da das Schulungskonzept als nicht ausreichend anzusehen war.
Das Geschäft Telefonmarketing bzgl. Penny Stocks lief bei Goldermann
zusammen. Eine Auswahlanalyse, welche Aktien zu empfehlen waren, war
nicht erkennbar. Die den Auftrag erteilenden Gesellschaften haben diesen
bis auf einen Fall mündlich erteilt. In einem Fall der Empfehlung SWISS
FE wurde die Provision sogar anhand des Börsenumsatzes berechnet.
Es gab auch keinerlei Dokumentationen zu den einzelnen
Telefongesprächen, so dass eine erfolgte Risikobelehrung nicht zu
erkennen war. Dieses ergab sich im Wesentlichen aus den
Kundenbeschwerden, die für die Prüfer einsehbar waren und die sich fast
ausschließlich auf das Aktienempfehlungsgeschäft bezogen. Hierbei fiel
auf, dass sich die Beschwerden insbesondere darauf bezogen, dass die
versprochenen Kursentwicklungen eben nicht eingetreten seien und eine
Risikobelehrung nicht erfolgt sei.
Die Strukturen außerhalb der Gesellschaft wurden für die Prüfer nicht
transparent. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sämtliche
Ergebnisse auf den von dem Unternehmen selbst vorgelegten Unterlagen und
den Angaben der Mitarbeiter beruhen. Hier insbesondere Goldermann.
Bemerkenswert war zudem aus Sicht der Prüfer, dass die VIALOR AG die
Prüfungsrechnung nicht zahlte, so dass die Prüfungsgesellschaft das
Honorar über die BAFIN einfordern musste. Die VIALOR AG war finanziell
angeschlagen.
Das Gericht wird die Verhandlung in der nächsten Woche fortsetzen.
Achtung: das sind rein persoehnliche Eindruecke die auch missverstanden sein koennten !
Jeder soll sich selbst seine Meinung bilden!
Achtung: Das sind rein persoehnliche und nicht sachverstaendigen Eindruecke die ich auch missverstanden haben koennte!
Jeder soll sich selbst seine Meinung bilden und nach bzw hinterfragen!
Gerichtstermin am 03.09.2014 .
Herr Goldermann hat erneut keinerlei Angaben gemacht.
Im Termin ist der Zeuge Serif Timinci vernommen worden. Dieser ist mit
seinem Rechtsbeistand, Frau Rechtsanwältin Naumann, erschienen.
Insgesamt hat der Zeuge versucht, sich als völlig unbedarft und in
wirtschaftlichen Belangen unerfahren darzustellen. Er "habe ja nur
unterschrieben". Er erklärte, dass Sario ihm Unterlagen vorgelegt hätte,
die er unterzeichnen sollte und die er meist nicht verstand und so nur
auf Anweisung handelte.
Er erklärte, dass er Goldermann über Sario kennengelernt hat, als Sario
versucht hat, ihm und seinem Vater Ogan Timinci ein Darlehen für die
Modernisierung des Walzwerks in Izmir und für den Neubau eines
Containerhafens in Izmir zu besorgen. Hierzu sollte eine Gesellschaft
gegründet werden, die an die Börse gebracht werden und deren Anteile
verkauft werden sollten. Er selbst habe davon "keine Ahnung" gehabt. Er
sei auch erst nicht zeichnungsberechtigt gewesen, sondern sein Vater.
Aus diesem Grunde wurde Sario auch in die Türkei eingeladen und die
Verhandlungen mit dem Vater und seinem Stiefbruder Tayfun geführt.
Der Zeuge gab zu, in der Schweiz mit Sario gewesen zu sein, um die
Gesellschaft SWISS FE zu gründen. Hier sollte er Unterlagen
unterzeichnen, die u.a. in englischer Sprache abgefasst waren und die er
nicht verstanden hat. Schließlich habe er von diesen wirtschaftlichen
Dingen keine Ahnung und Sario sagte auf seine Nachfrage hin ständig,
dass es für die Steuerersparnis erforderlich sei, so vorzugehen. Sein
Vater erklärte ihm gegenüber, dass er keine Fragen stellen solle.
Er erklärte, dass die eingenommenen Gelder angeblich tatsächlich in die
Türkei geflossen sind, um das Walzwerk zu modernisieren. Es seien
mehrere Millionen Euro geflossen.
Den Sachstand von heute kann er nicht wiedergeben. Nach dem Tod seines
Vaters hat der Stiefbruder das Geschäft übernommen. Der Containerhafen
sei nicht gebaut und das Walzwerk möglicherweise zwischenzeitlich
verkauft worden, nachdem wohl auch Mitarbeiter durch seinen Stiefbruder
entlassen worden sind. Er selbst sei zu Lebzeiten seines Vaters noch von
diesem enterbt worden, da er nicht in die Türkei zurückkehren wollte und
eine deutsche Frau geheiratet habe.
Er selbst habe keine direkte Gegenleistung erhalten. Sein Vater wollte
im Gegenzug sein Haus in Deutschland bezahlen, was aber nie geschah.
Zudem hat der Vater lediglich die Türkeiurlaube bezahlt. Nach dem Tod
seines Vaters habe er in der Türkei das Erbe ausgeschlagen, da man ihm
sagte, dass Schulden vorhanden seien.
Goldermann selbst habe er drei Mal in den Jahren 2006 und 2007
getroffen. Diese Termine fanden in der Schweiz und der BRD statt.
Goldermann sei ihm lediglich als Zuhörer in Erinnerung geblieben.
Die Firma Xtrade sollte das benötigte Geld durch Gründung einer
Gesellschaft besorgen. Welches Honorar diese dafür erhalten hat,
entzieht sich seiner Kenntnis, da sich sein Vater hierum kümmerte.
Er bestätigte auf Nachfrage des Gerichts, wenn er von dem Walzwerk
sprechen würde, er TISAN meine.
Er erklärte weiter, dass die Eren Stiftung in Vaduz extra gegründet
wurde, damit diese die Mehrheitsanteile an der SWISS FE halten kann.
Sario erklärte dieses wieder mit "Steuern" und dass "alle" so etwas
machen würden. Der Name Eren sei der Name des Sohns des Schwagers des
Zeugen Timinci. Die Eren Stiftung besaß mehr als 51% der Anteile. Der
wirtschaftlich Berechtigte ist der Vater des Zeugen, Ogan Timinci
gewesen. Sein Stiefbruder Tayfun war bevollmächtigt.
Bei der gegründeten Firma Construction Service Marshall Islands sollte
er auf Geheiß von Sario als Direktor ohne Gehalt arbeiten. Begründet
wurde ihm dieses, dass niemand Steuern zahlen müssen, der kein Einkommen
erzielen würde. Sein Stiefbruder Tayfun war der wirtschaftlich
Berechtigte. Er selbst hatte nur zu unterschreiben. Die Bevorzugung
seines Stiefbruders begründete er damit, dass sein Vater diesem mehr
vertraut hätte. Ihm am Schluss nicht mehr. Die Firma Construction hat
für ca 3.392 Milionen € Aktien der SWISS FE verkauft. Das Geld floss in
die Türkei.
Genauso lief es bei der gegründeten Firma Morpheus Corporation Marshall
Islands. Auch hier war er zeichnungsberechtigt und hat z.B. die
Verkaufsaufträge in Auftrag gegeben. Auch hier flossen die Gelder aus
den Aktienverkäufen direkt in die Türkei.
Die Gesellschaft Matezzi Development Inc. aus Panama ist ihm nicht
bekannt. Er war zwar die wirtschaftlich berechtige Person und sein
Stiebruder Bevollmächtigter. Diese geschah aber nur auf Weisung des Vaters.
Er wiederholte dann, dass er doch völlig unbedarft sei und Sario immer
erklärte, dass alles wegen der Steuern erforderlich sei. Sämtliche
Überweisungen hat er auf Weisung des Sario getätigt. Meist bekam er die
Anweisung ein Schreiben aufzusetzen dessen Inhalt ihm vorgegeben wurde.
Dieses sollte er dann zu den entsprechenden Banken faxen. Ihm hat Sario
die Weisungen erteilt.
Die Gelder flossen seiner Kenntnis nach in Millionenhöhe in den Jahren
2006 bis 2008 in die Türkei. Ab 2008 hat er keine Kenntnis mehr, da da
der Kontakt zur Familie zerbrach.
Wer die Promotion der Aktien gemacht hat, weiß er nicht.
Auf Nachfrage der Staatsanwaltschaft erkärte er, dass das Walzwerk im
Jahre 2006 monatlich 12.000 Tonnen produziert hätte, obwohl die Öfen
teilweise bis zu 50 Jahre alt gewesen wären. Er sei selbst später vor
Ort im Rahmen eines Urlaubs gewesen und habe sich das Werk angesehen. Er
habe die Modernisierungsmaßnahmen selbst gesehen. Das Werk sei in einem
guten Zustand gewesen. Früher wurden die Öfen mit Öl betrieben. Heute
würde Gas benutzt, was die Kosten erheblich gesenkt hätte.
Nachdem der Zeuge entlassen wurde, hat das Gericht noch Urkunden
verlesen sowie für einen Teil weiterer Urkunden das Selbstleseverfahren
angeordnet.
Jeder soll sich selbst seine Meinung bilden und nach bzw hinterfragen!
Gerichtstermin am 03.09.2014 .
Herr Goldermann hat erneut keinerlei Angaben gemacht.
Im Termin ist der Zeuge Serif Timinci vernommen worden. Dieser ist mit
seinem Rechtsbeistand, Frau Rechtsanwältin Naumann, erschienen.
Insgesamt hat der Zeuge versucht, sich als völlig unbedarft und in
wirtschaftlichen Belangen unerfahren darzustellen. Er "habe ja nur
unterschrieben". Er erklärte, dass Sario ihm Unterlagen vorgelegt hätte,
die er unterzeichnen sollte und die er meist nicht verstand und so nur
auf Anweisung handelte.
Er erklärte, dass er Goldermann über Sario kennengelernt hat, als Sario
versucht hat, ihm und seinem Vater Ogan Timinci ein Darlehen für die
Modernisierung des Walzwerks in Izmir und für den Neubau eines
Containerhafens in Izmir zu besorgen. Hierzu sollte eine Gesellschaft
gegründet werden, die an die Börse gebracht werden und deren Anteile
verkauft werden sollten. Er selbst habe davon "keine Ahnung" gehabt. Er
sei auch erst nicht zeichnungsberechtigt gewesen, sondern sein Vater.
Aus diesem Grunde wurde Sario auch in die Türkei eingeladen und die
Verhandlungen mit dem Vater und seinem Stiefbruder Tayfun geführt.
Der Zeuge gab zu, in der Schweiz mit Sario gewesen zu sein, um die
Gesellschaft SWISS FE zu gründen. Hier sollte er Unterlagen
unterzeichnen, die u.a. in englischer Sprache abgefasst waren und die er
nicht verstanden hat. Schließlich habe er von diesen wirtschaftlichen
Dingen keine Ahnung und Sario sagte auf seine Nachfrage hin ständig,
dass es für die Steuerersparnis erforderlich sei, so vorzugehen. Sein
Vater erklärte ihm gegenüber, dass er keine Fragen stellen solle.
Er erklärte, dass die eingenommenen Gelder angeblich tatsächlich in die
Türkei geflossen sind, um das Walzwerk zu modernisieren. Es seien
mehrere Millionen Euro geflossen.
Den Sachstand von heute kann er nicht wiedergeben. Nach dem Tod seines
Vaters hat der Stiefbruder das Geschäft übernommen. Der Containerhafen
sei nicht gebaut und das Walzwerk möglicherweise zwischenzeitlich
verkauft worden, nachdem wohl auch Mitarbeiter durch seinen Stiefbruder
entlassen worden sind. Er selbst sei zu Lebzeiten seines Vaters noch von
diesem enterbt worden, da er nicht in die Türkei zurückkehren wollte und
eine deutsche Frau geheiratet habe.
Er selbst habe keine direkte Gegenleistung erhalten. Sein Vater wollte
im Gegenzug sein Haus in Deutschland bezahlen, was aber nie geschah.
Zudem hat der Vater lediglich die Türkeiurlaube bezahlt. Nach dem Tod
seines Vaters habe er in der Türkei das Erbe ausgeschlagen, da man ihm
sagte, dass Schulden vorhanden seien.
Goldermann selbst habe er drei Mal in den Jahren 2006 und 2007
getroffen. Diese Termine fanden in der Schweiz und der BRD statt.
Goldermann sei ihm lediglich als Zuhörer in Erinnerung geblieben.
Die Firma Xtrade sollte das benötigte Geld durch Gründung einer
Gesellschaft besorgen. Welches Honorar diese dafür erhalten hat,
entzieht sich seiner Kenntnis, da sich sein Vater hierum kümmerte.
Er bestätigte auf Nachfrage des Gerichts, wenn er von dem Walzwerk
sprechen würde, er TISAN meine.
Er erklärte weiter, dass die Eren Stiftung in Vaduz extra gegründet
wurde, damit diese die Mehrheitsanteile an der SWISS FE halten kann.
Sario erklärte dieses wieder mit "Steuern" und dass "alle" so etwas
machen würden. Der Name Eren sei der Name des Sohns des Schwagers des
Zeugen Timinci. Die Eren Stiftung besaß mehr als 51% der Anteile. Der
wirtschaftlich Berechtigte ist der Vater des Zeugen, Ogan Timinci
gewesen. Sein Stiefbruder Tayfun war bevollmächtigt.
Bei der gegründeten Firma Construction Service Marshall Islands sollte
er auf Geheiß von Sario als Direktor ohne Gehalt arbeiten. Begründet
wurde ihm dieses, dass niemand Steuern zahlen müssen, der kein Einkommen
erzielen würde. Sein Stiefbruder Tayfun war der wirtschaftlich
Berechtigte. Er selbst hatte nur zu unterschreiben. Die Bevorzugung
seines Stiefbruders begründete er damit, dass sein Vater diesem mehr
vertraut hätte. Ihm am Schluss nicht mehr. Die Firma Construction hat
für ca 3.392 Milionen € Aktien der SWISS FE verkauft. Das Geld floss in
die Türkei.
Genauso lief es bei der gegründeten Firma Morpheus Corporation Marshall
Islands. Auch hier war er zeichnungsberechtigt und hat z.B. die
Verkaufsaufträge in Auftrag gegeben. Auch hier flossen die Gelder aus
den Aktienverkäufen direkt in die Türkei.
Die Gesellschaft Matezzi Development Inc. aus Panama ist ihm nicht
bekannt. Er war zwar die wirtschaftlich berechtige Person und sein
Stiebruder Bevollmächtigter. Diese geschah aber nur auf Weisung des Vaters.
Er wiederholte dann, dass er doch völlig unbedarft sei und Sario immer
erklärte, dass alles wegen der Steuern erforderlich sei. Sämtliche
Überweisungen hat er auf Weisung des Sario getätigt. Meist bekam er die
Anweisung ein Schreiben aufzusetzen dessen Inhalt ihm vorgegeben wurde.
Dieses sollte er dann zu den entsprechenden Banken faxen. Ihm hat Sario
die Weisungen erteilt.
Die Gelder flossen seiner Kenntnis nach in Millionenhöhe in den Jahren
2006 bis 2008 in die Türkei. Ab 2008 hat er keine Kenntnis mehr, da da
der Kontakt zur Familie zerbrach.
Wer die Promotion der Aktien gemacht hat, weiß er nicht.
Auf Nachfrage der Staatsanwaltschaft erkärte er, dass das Walzwerk im
Jahre 2006 monatlich 12.000 Tonnen produziert hätte, obwohl die Öfen
teilweise bis zu 50 Jahre alt gewesen wären. Er sei selbst später vor
Ort im Rahmen eines Urlaubs gewesen und habe sich das Werk angesehen. Er
habe die Modernisierungsmaßnahmen selbst gesehen. Das Werk sei in einem
guten Zustand gewesen. Früher wurden die Öfen mit Öl betrieben. Heute
würde Gas benutzt, was die Kosten erheblich gesenkt hätte.
Nachdem der Zeuge entlassen wurde, hat das Gericht noch Urkunden
verlesen sowie für einen Teil weiterer Urkunden das Selbstleseverfahren
angeordnet.
Achtung: das sind rein persoenliche Eindruecke und nicht aus direkter Hand! Jeder sollte sich immer selbst sein eigene Meinung bilden und nachfragen bzw. hinterfragen .... ich koennte auch alles falsch verstanden haben!
Herr Goldxxxxann ist in der vorletzten Woche mehrere Tage in der JVA
Duisburg - Hamborn zu dem Ursprungsverfahren von der
Polizei vernommen worden. Diese diesbezüglichen Angaben hat er in der
Hoffnung gemacht, dass er eine Strafmilderung im hiesigen Verfahren vor
dem Landgericht Kleve erhält.
Am 23.09.2014 hat er eine Erklärung durch seinen Verteidiger verlesen
lassen. Diese Erklärung könnte man als minimales Teilgeständnis werten.
Im Wesentlichen hat er Angaben gemacht, die schon bekannt waren. Er hat
versucht, seine Verantwortlichkeit und seinen Tatbeitrag herunterzuspielen.
Aus juristischer Sicht hat die Verteidigung hier versucht, die
rechtliche Wertung bzw. Einordnung des Verhaltens des Goldxxxxann durch
die Strafkammer zu beeinflussen. Hierzu hat er durch seine Darstellung
versucht, den Tatbeitrag teilweise als Verbotsirrtum darzustellen. Der
Verbotsirrtum ist ein Irrtum des Täters über die Widerrechtlichkeit
seiner Handlung. Ein Verbotsirrtum liegt dann vor, wenn der Täter die
Verbotsnorm nicht kennt, er sie für ungültig hält oder sie in der Weise
falsch auslegt, dass er sein in Wahrheit verbotenes Handeln als
rechtlich zulässig ansieht. Der Täter irrt also über die
Rechtswidrigkeit der Tat in ihrer tatbestandsspezifischen Gestalt. Auf
die Kenntnis eines bestimmten verletzten Gesetzes kommt es dabei nicht an.
Des Weiteren hat er versucht durch seine Darstellung den Vorsatz des
Goldxxxxann insgesamt in Frage zu stellen, um das Vorliegen von
fahrlässigem Handeln zu behaupten. Dieses ist nur dann strafbar, wenn
das Gesetz es unter Strafe stellt.
Ein solches Geständnis ist auch in Juristenkreisen als sog.
"Betrügergeständnis" bekannt.
Am 26.09.2014 wurde eine weitere Erklärung des Goldxxxxann über seinen
Verteidiger verlesen. Dieser nahm Bezug auf die Erklärung vom
Vorverhandlungstag und hatte den Antrag zum Inhalt, den Haftbefehl gegen
Goldxxxxann außer Vollzug zu setzen.
Hierzu hat die Verteidigung ausgeführt, dass die festgestellte Summe mit
ca. € 20 Mio nicht Goldxxxann allein betreffen würde. Ihn könnten
"lediglich" € x00 Tsd betreffen. D.h. die maximalen wirtschaftlichen
Vorteile des Goldxxxann wären mit € x00 Tsd zu bewerten. Die in der
Anklageschrift benannten Erlöse in Höhe von € 20 Mio seien fälschlicher
Weise auf den Goldxxxxann bezogen worden, da er auf alle Konten Zugriff
gehabt hätte. Dieses könnte man aus Verteidigersicht so nicht stehen
lassen. Dem Grunde nach hätte er zwar die Zugriffsmöglichkeit gehabt.
Die Vollmachten seien aber zu keinem Zeitpunkt genutzt worden.Er selbst hätte zu keinem
Zeitpunkt Aktien verkauft. Aus diesem Grunde seien auch nicht € 20 Mio
anzusetzen, sondern nur € x00 Tsd und selbst bei diesem geringeren
Betrag sei noch nicht geklärt, was davon tatsächlich aus rechtswidrigen
Taten erlangt worden sei.
Der Verteidiger begründete dann, dass so die Fluchtgefahr weggefallen
sei, da ein anderer Fluchtanreiz vorliegen würde. Zudem sei die im Raume
stehende Strafmilderung zu berücksichtigen. Der Haftbefehl sei daher
aufzuheben.
Die Staatsanwaltschaft lehnte diesen Vortrag als abwegig in ihrer
Stellungnahme ab. Eine Entscheidung der Kammer erging zu diesem
Zeitpunkt noch nicht und wurde vertagt.
Im Termin wurden die Zeugen xxx, Prüfer und Anzeigeerstatter bei der
BAFIN, sowie der Polizeibeamte xxx vernommen.
Der Zeuge xxxx hat im Rahmen seiner Prüfung deutliche Anhaltspunkte für
das Vorliegen der Marktmanipulation gefunden. In erheblichem Maße mehr
als in vergleichbaren Prüfungsverfahren. Dieses begründete er
insbesondere mit dem sehr umständlichen Vorgehen der Angeklagten durch
Gründung von verschiedenen Offshore-Firmen und die extrem vielen
E-Mail-Empfehlungen. Für ihn liegt hier ein eindeutiger Fall vor, so
dass er für die BAFIN die Strafanzeige im Juli 2010 erstattet hat.
Die Verteidigung versuchte dann den Zeugen hinsichtlich der
Voraussetzungen der vom Zeugen gemachten Prüfergebnisse ins Wanken zu
bringen; jedoch vergeblich. Er konnte seine Ergebnisse detailliert
untermauern und begründen. Abschließend erfragte der Verteidiger die
Strukturen der Abteilungen bei der BAFIN sowie deren Art der
Zusammenarbeit.
Dann wurde der Zeuge und Polizeibeamte xxxx vernommen.
Dieser erklärte, dass das Gesamtverfahren mittlerweile 130 verschiedene
Aktien betreffen würde.
Er bestätigte die Vernehmung des Goldxxxxann in der JVA. Diese hätte er
selbst geführt. Hinsichtlich der Bewertung dieser Aussage wurde der
Zeuge sehr deutlich. Er hatte den Eindruck, dass Goldxxxann in seiner
Vernehmung den eigenen Tatbeitrag nicht offengelegt hätte. Vielmehr hat
er andere belastet und seine Rolle heruntergespielt. Die von Goldxxxann
zu seiner eigenen Rolle gemachten Angaben seien aber durch seine
polizeilichen Ermittlungen bereits widerlegt worden. Dieses gehe
insbesondere aus dem vielfachen E-Mail-Verkehr hervor, in dem immer erst
mit Goldxxxann Rücksprache genommen wurde. Der Zeuge sah hinsichtlich
der Strafzumessung die Aussage des Goldxxxann für die beabsichtigte
Aufklärungshilfe als nicht so bedeutend an, dass sie bei der
Strafmilderung lediglich in geringem Ausmaß zu berücksichtigen sei.
Festzuhalten sei daher, dass die Vernehmung zur Rolle Goldxxxanns keine
neuen Erkenntnisse gebracht hätte.
Anleger seien nicht vernommen worden. Zum Stahlwerk in der Türkei
erklärte er, dass dieses als minderwertig anzusehen war. Er meint die
Bewertung mit € 21.9 Mio wäre falsch.
Zur Rolle des Goldxxxann erklärte er, dass dieser der Organisator
gewesen wäre.
Goldxxxann habe seine Vermögensverhältnisse dargestellt. Er habe eine
Wohnung in Dubai. Er € x00 Tsd erhalten sowie Gehälter in
Höhe von ca. € x00 Tsd. Dieses sei durch die Polizei aber noch nicht
abschließend geprüft. Zwei weitere Immobilien des Goldxxxann sind an
eine Immobiliengesellschaft übertragen worden. Das Objekt
"Alte Königsburg" in Viersen sei fast unverkäuflich, da in sehr
schlechtem Zustand. Des Weiteren eine Wohnung in Krefeld.
Es sind insgesamt 5 Adhäsionsanträge von Geschädigten gestellt worden
mit dem Ziel des Schadensersatzes. 4 wurden sofort mangels Begründetheit
abgewiesen. Ein Antrag ist noch schwebend. Dieser wurde jedoch durch die
Stellungnahme der Staatsanwaltschaft gegenüber der Strafkammer ebenfalls
als unbegründet angesehen. Eine Entscheidung der Kammer liegt jedoch
noch nicht vor.
Herr Goldxxxxann ist in der vorletzten Woche mehrere Tage in der JVA
Duisburg - Hamborn zu dem Ursprungsverfahren von der
Polizei vernommen worden. Diese diesbezüglichen Angaben hat er in der
Hoffnung gemacht, dass er eine Strafmilderung im hiesigen Verfahren vor
dem Landgericht Kleve erhält.
Am 23.09.2014 hat er eine Erklärung durch seinen Verteidiger verlesen
lassen. Diese Erklärung könnte man als minimales Teilgeständnis werten.
Im Wesentlichen hat er Angaben gemacht, die schon bekannt waren. Er hat
versucht, seine Verantwortlichkeit und seinen Tatbeitrag herunterzuspielen.
Aus juristischer Sicht hat die Verteidigung hier versucht, die
rechtliche Wertung bzw. Einordnung des Verhaltens des Goldxxxxann durch
die Strafkammer zu beeinflussen. Hierzu hat er durch seine Darstellung
versucht, den Tatbeitrag teilweise als Verbotsirrtum darzustellen. Der
Verbotsirrtum ist ein Irrtum des Täters über die Widerrechtlichkeit
seiner Handlung. Ein Verbotsirrtum liegt dann vor, wenn der Täter die
Verbotsnorm nicht kennt, er sie für ungültig hält oder sie in der Weise
falsch auslegt, dass er sein in Wahrheit verbotenes Handeln als
rechtlich zulässig ansieht. Der Täter irrt also über die
Rechtswidrigkeit der Tat in ihrer tatbestandsspezifischen Gestalt. Auf
die Kenntnis eines bestimmten verletzten Gesetzes kommt es dabei nicht an.
Des Weiteren hat er versucht durch seine Darstellung den Vorsatz des
Goldxxxxann insgesamt in Frage zu stellen, um das Vorliegen von
fahrlässigem Handeln zu behaupten. Dieses ist nur dann strafbar, wenn
das Gesetz es unter Strafe stellt.
Ein solches Geständnis ist auch in Juristenkreisen als sog.
"Betrügergeständnis" bekannt.
Am 26.09.2014 wurde eine weitere Erklärung des Goldxxxxann über seinen
Verteidiger verlesen. Dieser nahm Bezug auf die Erklärung vom
Vorverhandlungstag und hatte den Antrag zum Inhalt, den Haftbefehl gegen
Goldxxxxann außer Vollzug zu setzen.
Hierzu hat die Verteidigung ausgeführt, dass die festgestellte Summe mit
ca. € 20 Mio nicht Goldxxxann allein betreffen würde. Ihn könnten
"lediglich" € x00 Tsd betreffen. D.h. die maximalen wirtschaftlichen
Vorteile des Goldxxxann wären mit € x00 Tsd zu bewerten. Die in der
Anklageschrift benannten Erlöse in Höhe von € 20 Mio seien fälschlicher
Weise auf den Goldxxxxann bezogen worden, da er auf alle Konten Zugriff
gehabt hätte. Dieses könnte man aus Verteidigersicht so nicht stehen
lassen. Dem Grunde nach hätte er zwar die Zugriffsmöglichkeit gehabt.
Die Vollmachten seien aber zu keinem Zeitpunkt genutzt worden.Er selbst hätte zu keinem
Zeitpunkt Aktien verkauft. Aus diesem Grunde seien auch nicht € 20 Mio
anzusetzen, sondern nur € x00 Tsd und selbst bei diesem geringeren
Betrag sei noch nicht geklärt, was davon tatsächlich aus rechtswidrigen
Taten erlangt worden sei.
Der Verteidiger begründete dann, dass so die Fluchtgefahr weggefallen
sei, da ein anderer Fluchtanreiz vorliegen würde. Zudem sei die im Raume
stehende Strafmilderung zu berücksichtigen. Der Haftbefehl sei daher
aufzuheben.
Die Staatsanwaltschaft lehnte diesen Vortrag als abwegig in ihrer
Stellungnahme ab. Eine Entscheidung der Kammer erging zu diesem
Zeitpunkt noch nicht und wurde vertagt.
Im Termin wurden die Zeugen xxx, Prüfer und Anzeigeerstatter bei der
BAFIN, sowie der Polizeibeamte xxx vernommen.
Der Zeuge xxxx hat im Rahmen seiner Prüfung deutliche Anhaltspunkte für
das Vorliegen der Marktmanipulation gefunden. In erheblichem Maße mehr
als in vergleichbaren Prüfungsverfahren. Dieses begründete er
insbesondere mit dem sehr umständlichen Vorgehen der Angeklagten durch
Gründung von verschiedenen Offshore-Firmen und die extrem vielen
E-Mail-Empfehlungen. Für ihn liegt hier ein eindeutiger Fall vor, so
dass er für die BAFIN die Strafanzeige im Juli 2010 erstattet hat.
Die Verteidigung versuchte dann den Zeugen hinsichtlich der
Voraussetzungen der vom Zeugen gemachten Prüfergebnisse ins Wanken zu
bringen; jedoch vergeblich. Er konnte seine Ergebnisse detailliert
untermauern und begründen. Abschließend erfragte der Verteidiger die
Strukturen der Abteilungen bei der BAFIN sowie deren Art der
Zusammenarbeit.
Dann wurde der Zeuge und Polizeibeamte xxxx vernommen.
Dieser erklärte, dass das Gesamtverfahren mittlerweile 130 verschiedene
Aktien betreffen würde.
Er bestätigte die Vernehmung des Goldxxxxann in der JVA. Diese hätte er
selbst geführt. Hinsichtlich der Bewertung dieser Aussage wurde der
Zeuge sehr deutlich. Er hatte den Eindruck, dass Goldxxxann in seiner
Vernehmung den eigenen Tatbeitrag nicht offengelegt hätte. Vielmehr hat
er andere belastet und seine Rolle heruntergespielt. Die von Goldxxxann
zu seiner eigenen Rolle gemachten Angaben seien aber durch seine
polizeilichen Ermittlungen bereits widerlegt worden. Dieses gehe
insbesondere aus dem vielfachen E-Mail-Verkehr hervor, in dem immer erst
mit Goldxxxann Rücksprache genommen wurde. Der Zeuge sah hinsichtlich
der Strafzumessung die Aussage des Goldxxxann für die beabsichtigte
Aufklärungshilfe als nicht so bedeutend an, dass sie bei der
Strafmilderung lediglich in geringem Ausmaß zu berücksichtigen sei.
Festzuhalten sei daher, dass die Vernehmung zur Rolle Goldxxxanns keine
neuen Erkenntnisse gebracht hätte.
Anleger seien nicht vernommen worden. Zum Stahlwerk in der Türkei
erklärte er, dass dieses als minderwertig anzusehen war. Er meint die
Bewertung mit € 21.9 Mio wäre falsch.
Zur Rolle des Goldxxxann erklärte er, dass dieser der Organisator
gewesen wäre.
Goldxxxann habe seine Vermögensverhältnisse dargestellt. Er habe eine
Wohnung in Dubai. Er € x00 Tsd erhalten sowie Gehälter in
Höhe von ca. € x00 Tsd. Dieses sei durch die Polizei aber noch nicht
abschließend geprüft. Zwei weitere Immobilien des Goldxxxann sind an
eine Immobiliengesellschaft übertragen worden. Das Objekt
"Alte Königsburg" in Viersen sei fast unverkäuflich, da in sehr
schlechtem Zustand. Des Weiteren eine Wohnung in Krefeld.
Es sind insgesamt 5 Adhäsionsanträge von Geschädigten gestellt worden
mit dem Ziel des Schadensersatzes. 4 wurden sofort mangels Begründetheit
abgewiesen. Ein Antrag ist noch schwebend. Dieser wurde jedoch durch die
Stellungnahme der Staatsanwaltschaft gegenüber der Strafkammer ebenfalls
als unbegründet angesehen. Eine Entscheidung der Kammer liegt jedoch
noch nicht vor.
swiss fe group ag
Der Verhandlungstermin vom 14.10. ist aufgehoben worden. Weiter geht es am 15.10.2014! swiss fe group ag
Achtung: Das sind rein persoenliche Eindruecke und nicht aus erster Hand ... ich koennte auch alles komplett falsch verstanden haben und jeder soll immer alles hinterfragen und nachfragen!Termin vor dem Landgericht Kleve am 15.10.2014
An diesem Tag ist ausschließlich der Sachverständige xxxx vernommen worden. Dieser hat ein Gutachten über die Wirkung der Marketingmaßnahmen auf die Marktmanipulation erstattet.
Die Verteidigung hat gegen diesen Gutachter einen Befangenheitsantrag gestellt, da sie u.a. der Ansicht ist, dass ein Mitarbeiter der BAFIN, die zugleich Anzeigeerstatterin ist, kein neutrales bzw. unbefangenes Gutachten zur Sache erstellen kann.
Auch hat der Gutachter erklärt, nicht mit der Sache bis dahin befasst gewesen zu sein. Dieses sah die Verteidigung ebenfalls anders, da er in der Abteilung arbeitet, die u.a. strukturell mit der Ermittlung beschäftigt und der Gutachter selbst mit dem Ursprungsverfahren befasst war (McCapital aG).
Die Staatsanwaltschaft sah hier keine Gründe für eine Befangenheit, da die Person von der Institution getrennt zu sehen sei. Zudem sei der Antrag verspätet.
Die Kammer hat den Sachverständigen zur Person vernommen und dann die Verhandlung unterbrochen, um über den Antrag der Befangenheit zu beraten.
Nach längerer Beratung erging dann der Beschluss, dass der Befangeheitsantrag zurückgewiesen wird, da keine Gründe für ein Misstrauen gegen den Sachverständigen ersichtlich seien, auch wenn dieser hauptberuflich bei der BAFIN arbeiten würde.
Dann wurde der Sachverständige zur Sache vernommen.
Zuerst hat er die Methodik seiner Gutachtenerstellung erläutert. Anschließend hat er zum Marketing durch die E-Mail-Newsletter Stellung genommen und dann zum Telefonmarketing und der Verbindung und Auswirkung zur Marktmanipulation insgesamt.
Hinsichtlich Swiss FE hat er angemerkt, dass hier die Länge des Verteilungszeitraums auffälig gewesen sei. Von 54 festgestellten Ereignissen seien 28 als Einwirkungen auf den Markt zu sehen.
Der Sachverständige hat die Marktmanipulation bestätigt.
Die Verteidigung hat dann die Erstellung des Gutachtens hinterfragt und insbesondere die Kriterien angeprangert die der Sachverständige für seine Bewertung zugrunde gelegt hat. So seien bei Erstellung und Betrachtung der zur Grundlage gemachten Daten die angewandten Kriterien nicht nachvollziehbar, da der Sachverständige diese als Erfahrungswerte und ohne weitere Begründung angewandt hat. Zudem erklärte er, keine diesbezüglichen Literaturhinweise zu kennen. Diese wurden ihm dann umgehend von der Verteidigung benannt. Hier machte der Sachverständige im Rahmen seiner Vernehmung keine gute Figur. Es bleibt diesbezüglich abzuwarten, ob hierzu durch die Verteidigung im nächsten Termin noch Anträge gestellt werden.
Nach dem aktuellen Verfahrensstand könnte mit den Plädoyers zum 24.10.14 gerechnet werden.
swiss fe group ag
Im letzten Termin sind weitere Beweisanträge der Verteidigung gestellt worden, die durch die Kammer abgearbeitet worden sind. Am Schluss ist dann plädiert worden.Am 07.11. ist nunmehr erst die Urteilsverkündung angesetzt.
swiss fe group ag
Ein Versuch eines Adhaesionsantrages:Adhäsionsanträge:
1. Der Angeklagte wird verurteilt, an den Antragsteller € xxxxx nebst 5% Zinsen über dem Basiszinssatz hieraus seit Rechtshängigkeit zu zahlen.
2. Der Angeklagte trägt die Kosten des Adhäsionsverfahrens.
3. Die Entscheidung ist vorläufig vollstreckbar.
4. Diese Anträge dem Angeklagten zuzustellen.
Begründung:
Der Antragsteller macht gegen den Angeklagten deliktische Schadensersatzansprüche aus der dem hiesigen Strafverfahren zugrunde liegenden verbotenen Marktmanipulation geltend.
Der Grund seines Anspruchs sowie die entsprechenden Beweismittel ergeben sich im wesentlichen aus der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Düsseldorf und waren so bereits Gegenstand der bisherigen Beweisaufnahme.
Die Beweisaufnahme hat ergeben, dass hier eine unmittelbare Rechtsverletzung aufgrund einer strafbaren Zuwiderhandlung gegen das WpHG vorliegt.
Der fehlende Drittschutz der kapitalmarktaufsichtsrechtlichen Vorschriften des WpHG steht den besonderen Rechten des Betroffenen im Strafverfahren nicht entgegen, wenn sich - wie im vorliegenden Fall - die Zuwiderhandlung direkt gegen einen individuellen Kapitalanleger - wie den Antragsteller - richtet.
Beim Scalping erwirbt der Täter Aktien eines Unternehmens, deren Anteile an der Börse ein niedriges Handelsvolumen haben, deren Kurs sich also nach Möglichkeit bereits durch eine geringe Anzahl von Transaktionen beeinflussen lässt. Sodann preist er das Unternehmen an und empfiehlt die Aktien zum Kauf. Ist der Kurs infolge der Aktienkäufe auf diese Weise beeinflusster Anleger angestiegen, veräußert er seine Aktien mit Gewinn. Scalping verstößt nach der Rechtsprechung des BGH gegen das Verbot der Marktmanipulation. Verbreitet der Täter seine Kaufempfehlungen z.B. in einem Börsenbrief, dann sind seine Leser aus seiner Zuwiderhandlung gegen § 20a Abs. 1 WpHG unmittelbar verletzt.
So ergibt sich hier der Schadensersatzanspruch des Antragstellers. Dieser hat auf die von dem Angeklagten und seinen Mittätern veranlassten manipulierten Veröffentlichungen vertraut. Er hat den „Versprechungen“ von 6 - 10% Rendite vertraut. Leider waren die Veröffentlichungen z.B. im Deutschen Investment Report oder dem Hotspot Kurier, die auch Gegenstand der Beweisaufnahmen im hiesigen Verfahren waren, bewusst manipuliert. Hätte der Antragsteller die tatsächlichen Hintergründe gekannt, wäre es nicht zu seinen Käufen gekommen.
Die Aktienkäufe sind im Tatzeitraum gemacht worden, als Mitteilungen über den Börsenspion, den Deutschen Investment Report oder auch den Hotspot Kurier zu der Aktie der SWISS FE Group AG veröffentlicht worden sind, welche der Angeklagte zu verantworten hat.
Es liegt hier eine vorsätzliche Täuschung durch den Angeklagten und den anderweitig verfolgten Sario vor, da hier Informationen bewusst manipuliert an die Anleger weiter gegeben wurden. Dieses hat die Beweisaufnahme bestätigt.
Gerade die Aussage des Zeugen xxxx hat ergeben, dass der Angeklagte der „Organisator“ des Ganzen war, beginnend bei der Gründung von ausländischen Gesellschaften bis hin zum Aufbau des Marketing der Aktien.
Bestätigt hat der Angeklagte die ihm vorgeworfenen Taten aus hiesiger Sicht durch seine Teileinlassung in diesem Verfahren und nach Aussage des Zeugen xxxxx auch im Ursprungsverfahren.
Daraus ist dem Antragsteller folgender Schaden entstanden:
Der Antragsteller hat aufgrund der im Wege der Marktmanipulation herausgegebenen Informationen des Angeklagten SWISS FE Group AG Aktien im Tatzeitraum gekauft. Insgesamt handelte es sich um xxxxxx Stück. Diese wurden zum Preis von € xxxx angekauft. Der Einstandskurs und die Stückzahl werden durch die Depotübersicht ersichtlich.
Der Antragsteller hat daraufhin einen Totalverlust erlitten. Die Aktien wurden bekanntlich wertlos und somit zum 26.09.2013 wertlos ausgebucht.
Die Anträge sind zulässig und begründet.
Die im Adhäsionsverfahren geltend gemachten Ansprüche sind gem. § 403 Abs. 1 StPO anderweitig nicht anhängig. Die Ansprüche sind geeignet, im Strafverfahren erledigt zu werden, ohne dass das Verfahren dadurch unangemessen verzögert würde. Insbesondere da sich die Antragsbegründung zum großen Teil auf die bisher durchgeführte Beweisaufnahme stützt. Die Erledigung im Strafverfahren ist auch aus Kostengründen und im Interesse der Beschleunigung der Durchsetzung des Schadensersatzanspruchs des Antragstellers geboten. Durch die Zuerkennung des Schadensersatzes kann eine zivilrechtliche Klage mit erneuter Beweisaufnahme vermieden und der Rechtsstreit endgültig beendet werden.
Der R. Goldermann ist zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 3 Monaten
verurteilt worden.
verurteilt worden.
swiss fe group ag
Das Urteil ist bis dato durch die Strafkammer noch nicht schriftlich abgefaßt worden. D.h., es ist noch nicht zugestellt worden.
Es ist aber definitiv so, dass der R. Gxxxxmann das Rechtsmittel der Revision eingelegt hat.
die Rechtsmittelbegruendungsfrist laeuft bis zum 19-2-2015
Der Entscheid des Gerichtes bezueglich des Einspuches vom Ralf Goldermann und das damit verbundene weitere Vorgehen ist noch ausstaendig.
Falls der Ralf Goldermann einen Ausgleich anstreben wuerde waere theoretisch auch eine Verkuerzung seiner Haftstrafe wegen Kursmanibulationen von 3 Jahren und 6 Monaten denkbar.
Falls der Ralf Goldermann einen Ausgleich anstreben wuerde waere theoretisch auch eine Verkuerzung seiner Haftstrafe wegen Kursmanibulationen von 3 Jahren und 6 Monaten denkbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.715.082 von Sumpfstrasse1 am 05.05.15 18:58:15gibt es was neues?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.919.501 von remaerk am 23.10.15 17:20:33
swiss fe
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