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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 2124)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 04.10.13 23:17:45
      Beitrag Nr. 72.838 ()
      Zitat von Ulf-Imat:


      Da hat Franziskus wohl den falschen Buzzer erwischt. :eek: :eek:


      Ich mag Deinen Humor. ;)

      Gruß
      P.
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 18:26:45
      Beitrag Nr. 72.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.565.537 von investival am 04.10.13 08:07:42Investival:
      Jetzt weiß ich auch, warum Dein Künstlername nicht Tradival ist. Beitrag 72833 sollte sich die Mehrheit morgens immer verinnerlichen, wenn man langfristig an der Börse Geld verdienen will.
      Übrigens gebe ich einen Scheiß auf ROE. Wenn man fast überhaupt kein Eigenkapital hat und auch nur ein paar Pfennig verdient, dann hat man leicht ein ROE im dreistelligen Bereich. ROA ist für mich das Maß für Peer und Per.
      Simon:
      Korrektur ? das sind per Definition 10 bis 20%, was ich als Drohung ansehen muß.
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      schrieb am 04.10.13 17:34:08
      Beitrag Nr. 72.836 ()
      ++
      Die Dummheit der Mehrheit ist unser Vorteil
      Da ist was dran. Vermögen wird ja vor Allem relativ zum sozialen Umfeld empfunden.
      Da ist es in Dt. natürlich leichter so einfach durch eine hohe Aktienquote einen Vorteil ggü dem Bevölkerungsdurchschnitt zu bekommen als in Australien, wo die Hälfte der Bevölkerung mehr oder weniger viel Aktien hält.



      ++
      Topdown bestätigt(/vertieft) die CS ja nur, was hier schon lange gepredigt wird
      Ja, keine neuen Erkenntnisse. Ich finde dennoch wichtig, gewonnene Erkenntnisse regelmässig zu überprüfen, insofern les ich solche Studien gerne.

      Ein interessanter Aspekt finde ich noch, dass Top down einige kleinere Länder spannend scheinen, bottom up ich dort aber nur wenige gute Titel finde oder diese zumindest aktuell markant überteuert scheinen. Novo Nordisk, Elekta bspw.




      ++
      Und Schweizer waren unter anderem auch Arbeitskollegen. Es gibt keine großen Unterschiede,
      Arbeitssituation und privates Verhalten sind dort zweierlei.



      +++
      In der Schweiz kann man sich schneller einleben und durchstarten als in den USA.
      Mag anfangs ein kleiner Vorteil sein, der sich aber bald kompensiert.
      In Kanada bist du nach 10 oder 15 Jahren Kanadier, selbst wenn du noch einen kleinen Akzent hast.
      In der Schweiz bist du nach 30 Jahren noch der Deutsche, selbst wenn du mit einer Schweizerin verheiratet bist. :keks:




      +++
      überleg ich mir auf Einzeltitelbasis wohin der breite Markt gehen könnte, seh ich doch viele korrekturanfällige Sektoren.
      Industrie, zykl. Konsum oder Finanzen bspw. sind korrekturanfällig.
      Auch (US) Telco und Versorger.

      Pharma hat etwas korrigiert, könnte noch weiter korrigieren.
      Staples haben schon etwas stärker korrigiert, da ist das Schlimmste wohl schon vorbei.


      Öl und Rohstoffe sehen mittlerweile gut auskonsolidiert aus, haben auch
      hohe Div-Renditen, erscheinen mir derzeit interessanter.
      Ausgesuchte TechTitel (MSFT, CSCO...) find ich auch interessant.


      Insgesamt der Markt also durchaus vor Korrektur, sichere Häfen vielleicht Öl und Tech.

      Wie seht ihrs?
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 17:18:05
      Beitrag Nr. 72.835 ()
      +++
      Simonswald, warum bist Du denn so 'zuversichtlich', dass sich das ändern wird?
      1) Weil der Welt-BIP-Basistrend intakt ist und sich die Aktienkurse an die steigenden Unternehmensgewinne anpassen werden.
      2) Weil die Weltbevölkerung, das Wissen, die globale Vernetzung und damit das Produktionspotenzial weiter wachsen



      +++
      Dein Brutto sieht schön aus.. mit 7.500 oder 9.000 monatlich. Dein Netto liegt dann aber nur bei 4.000 bzw. 5.500
      Wer hat denn hier 9000 monatlich????? Ärzte jedenfalls nicht. :eek:
      Nur wenn ich meine fetten Dividenden hinzurechne, komm ich auf 9000... :D




      +++
      Wenn mit Senioren dort so gut verdient wird, kann ich mir nur schwer vorstellen, dort als Senior alt zu werdenNaja, da hast du halt eine dt. Einstellung: nur ein Unternehmen, das nix an dir verdient, ist ein gutes. Aber kein Problem: Frau Merkel und das Sozialystem sorgen sich ja sehr um unsere Senioren, die Jungen müssens halt bezahlen. :cry:

      Die angelsächsische Einstellung hingegen: nur ein Unternehmen, das ausreichend an dir verdient, wird dir auch langfristig eine gute Dienstleistung bieten können, weil es ansonsten vorher untergeht.
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      Avatar
      schrieb am 04.10.13 14:24:52
      Beitrag Nr. 72.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.565.537 von investival am 04.10.13 08:07:42
      Danke für die Erklärung. Scheint mir, soweit ich es beurteilen kann, Sinn zu machen. Wobei ich nicht weiss ob ich mir diese Arbeit machen würde, um dann(teilweise?) zu 'swingtraden'.

      Bei dem Welju habe ich, auf Deinen Kommentar hin, mal ein bisschen gelesen. Das empfand ich schon beeindruckend was, und wie, er das macht. Er scheint(mindestens) ausgesprochen konsequent zu sein, ein breites Wissen, wie auch Erfahrung, zu haben. Und auch schlussendlich vom Ergebnis vergleichsweise(seit Jaaahren) ausgesprochen gut zu sein. Womit er wahrscheinlich etwas schaffen dürfte, was mindestens (> )98% wahrscheinlich nicht tun.

      Gruß
      P.
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      schrieb am 04.10.13 08:07:42
      Beitrag Nr. 72.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.563.351 von Popeye82 am 03.10.13 17:55:01>> Sachen erstmal total kursunabhängig zu betrachten <<
      Wurde beim Welju mal gemacht (Basiskriterium op. Marge; mit ROE+ROA mit+ohne goodwill), und wird vl. mal relaunched.

      >> Small -Midcap Bereich ... was für eine Größenordnung(Bewertung) kommt denn da für Dich in Frage? Oder hat das damit gar nicht zu tun? Wie sind dann da Deine 'Anforderungen', in dem Bereich? <<
      Größenordnung und Bewertung sind für mich sowohl bei der Tableau-Findung wie beim Kauf weitgehend nebensächlich.
      Ganz grundsätzlich schwierig wird's "natürlich" bei Nanocaps <50-100 Mio Marktkap. sowie, beim Kauf, mit P/Es länger Gewinn ausweisender Unternehmen locker jenseits 30.

      En detail bin ich mit Welju weitgehend d'accord, der seine Anforderungen in seinem Thread anfangs mal zusammenfassend vorstellte, von denen natürlich möglichst viele erfüllt sein sollten. Er legt zudem stark Wert auf qualitative Wettbewerbs- und Managementanalyse nebst guter Kenntnis der Firmenhistorie (was sicher auch seinen stärkeren Branchenfokus begründet).

      Bei Smallcaps lege ich, im Gegenzug zu tolerierter Marktenge resp. ggf. mühsamen Positionsauf- und -abbau, außerhalb reiner (sehr seltener) Spekulation hohe Maßstäbe v.a. an die finanzfundamentale Entwicklung an.
      Organische/s Verbesserung/Wachstum, ausgewiesen in der Bilanz via zumindest über Quartale verbesserter retained earnings bei guter, sich nicht verschlechternder EK-Quote sind da für mich i.d.R. einer der ersten Hingucker bei neuen Bekanntschaften.

      Freilich sollte dazu die Vermögensseite passen - also keine negative Entwicklung von Forderungen+Vorräten, möglichst stetig-positive cash-Entwicklung, möglichst wenig Immaterielles.
      Für etwaigen goodwill verlange ich bei smallcaps eine reichliche EK-Überdeckung.
      CFs sollten sich durch gesteigerten goodwill nach etwa 2-3 Quartalen eindeutig verbessern bzw. nachhaltig verbessert haben, um eine dahingehende positive Management- wie auch Expansions(chancen)beurteilung abgeben zu können [MLAB ist (auch) da ein Positivbsp.].

      Ein weiteres Plus sind rel. hohe insider-Anteile, u./o. nennenswerte Käufe mehrerer insider.

      Bei zudem jungen u./o. sehr kleinen Unternehmen sehe ich gerne einen umsatzfrühen breakeven sowie, grundsätzlich, eine stetig-positive Umsatzreihe; noch lieber gleich eine erwiesene operative Resistenz oder gar Weiterentwicklung in der letzten allgemeinen Krise.
      Ungern sehe ich (vor einem Kauf) ein hohes short interest (was bei microcaps indes per se selten ist).

      Ausnahmsweise akzeptiere ich, passen v.a. Umsatz- und Bilanzentwicklung (unter Herauslesung von Kapitalerhöhungen) oder zuallermindest eine dahingehend konkrete Perspektive (Stichwort transition point; wie einst z.B. bei Evotec), auch erstmal noch (geringe) Verlustausweise. Im Tableau gibt's dann aber explizit ein '?' für grenzwertig, und beim Kauf sind das für mich auch bei "open end" keine klassischen Invests.

      Last not least sollte für mich beim Kauf auch die Chartoptik einigermaßen stimmen; Stichworte da: stg. mfr. Tiefs (und idealerweise auch schon -Hochs) bzw. "unten" gutes W, längere strings im übergeordneten uptrend liefernder small-/midcaps. Idealerweise passen 200er und Abstand dazu auch.
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      Avatar
      schrieb am 04.10.13 08:06:04
      Beitrag Nr. 72.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.563.639 von Pontiuspilatus am 03.10.13 18:50:28Will auch nicht groß klagen.
      Aber eine Coloplast oder Novozymes oder Biogaia oder Fenix Outdoor oder Nichols oder Emmi oder Reply oder Kone oder ... oder ... hätte ich schon gerne (früher gehabt) - und wenn ich dafür (später) weniger MDT, MSFT, INTC oder CVX hätte kaufen können.
      - Freilich wäre aber auch so mancher US-Edelteuerlynch genehm gewesen, *g* ;)
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 08:01:32
      Beitrag Nr. 72.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.563.141 von clearasil am 03.10.13 17:17:21>> Das größte (und vermutlich auch das bisher einzige) jemals von Regierungsseite aufgelegte Aktienrückkaufprogramm. <<
      Hongkong lancierte ein Aktienkaufprogramm sogar hochoffiziell in der Asienkrisenkulmination (und das Ergebnis sieht in jeder Frist gar nicht schlecht aus).

      Dermaßen aufgeblasen wie die Anleihenmärkte sind die Aktienmärkte bei weitem noch nicht, als dass man sich sehr weitgehend verabschieden sollte; auch nicht vs. ihrer eigenen Historie (1929, 1973/74, 2000).
      Die Frage halt "nur", wann Mr.M. beim (zwecks gewünschter Schuldenentwertung wahrscheinlich) weiteren Aufblasen Luft holt ... Und inwieweit das gleichzeitige politische Interesse an Kapitallenkung in Richtung real negativ rentierender Schuldner(papiere) noch fruchtet ...

      Namentlich in den USA scheint es aktuell vl. stärkeres Interesse - besonders in Aktien unterinvestierter- u/o. kurzhosenseits (wurden zuletzt ja doch einige ausgekühlt)? - an einer Korrektur zu geben ... Obama warnt die Wall Street, und die Goldmänner warnen zurück ... Der Aufhänger ist ein alter Hut. Und in EU werden sogleich Menetekel herauf beschworen, wo man im Rettungswahn ja ein noch stärkeres Kapitallenkungsinteresse im e.g. Sinne hat. Derweil von Anlegeroptimismus, auch hier im thread, weit+breit schon kaum eine Spur ...
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      schrieb am 04.10.13 01:11:48
      Beitrag Nr. 72.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.560.859 von investival am 03.10.13 11:01:24Dank zurück, aber die Teilnahme hier ist wohl meine Interpretation von social media, zumal ich bei Facebook & Co. Totalverweigerer bin. Man will ja auch keine 12.000 Leichtmatrosen zum 16.Geburtstag im Gemüsegarten stehen haben, weil man den falschen Buzzer gedrückt hat. Soviel Rhabarber kann man ja garnicht wieder anpflanzen.
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      schrieb am 04.10.13 00:45:42
      Beitrag Nr. 72.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.560.701 von investival am 03.10.13 10:44:18Ich denke, daß man bis Mitte nächsten Jahres bei Solazyme sieht, ob man es mit Vision oder Utopie zu tun hat. Deshalb habe ich nur ein paar Mark ausgegeben und werde nächstes Jahr etwas investieren, falls man es dann als solches bezeichnen kann. Es gibt ja das platte Wort "Fuß in der Tür haben".
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