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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7616)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
    Beiträge: 94.068
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      schrieb am 05.10.08 15:48:58
      Beitrag Nr. 17.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.419.751 von IgnatzWrobel am 05.10.08 11:29:57Das hier hört sich gar nicht gut an....

      wie bereits mehrmals gesagt ich empfehle keinem derzeit große bankguthaben zu besitzen. am besten 2-3 monate in bar daheim und konten +-0;)

      alles vefügbare geld darüber hinaus entweder verjubeln oder in sachwerte stecken;)

      egal wie lang und wie schwer diese kreditkrise wird am ende geht sie vorbei und diejenigen welche in der krise permanent zugekauft haben werden sich in 20 jahren sehr freuen.

      die krise wird auf die eine oder andere art als konsequenz die exzesse der letzten 20- 30 jahre beseitigen.

      Mein nächster kauf wird enel;). muss die vor 1,5 jahren zu 8,30 verkauften aktien nun mal zurückkaufen.

      mit knapp 8,5 % dividendenrendite ist diese solide papier aus der strombranche in krisen ein felsen für jedes depot ;)
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 15:44:56
      Beitrag Nr. 17.917 ()
      US-bigpharma im Jahresvergleich
      :



      Das Zwillingspärchen JNJ/ABT




      US-Medtech im Jahresvergleich
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 15:37:38
      Beitrag Nr. 17.916 ()
      Einige nüchterne Einschätzungen:

      MYTHOS I
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,581464,00.html

      Amerika droht der Bankrott
      Die Rettungspakete der US-Regierung gefährden die Zahlungsfähigkeit der USA. Steht die größte Volkswirtschaft der Welt also vor der Pleite?

      Addiert man die wirklich absehbaren Verluste für die US-Regierung, so kommt man bei großzügiger Schätzung auf bislang vielleicht 500 Milliarden Dollar - weniger, als der amerikanische Staat derzeit ohnehin jährlich borgt und mit knapp drei Prozent des BIP keine dramatische Belastung. Selbst mit dieser neuen Kreditaufnahme läge die Schuldenquote der USA noch deutlich niedriger als jene der Euro-Zone 2005.



      MYTHOS II
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,581466,00.html

      Die Geldschwemme sorgt für Hyperinflation
      Die Liquidität, die Notenbanken derzeit immer wieder in den Markt pumpen, droht die Teuerungsraten weiter in die Höhe zu treiben. Droht jetzt also eine Hyperinflation?

      Die Realität: Tatsächlich steigt durch die Liquiditätsmaßnahmen der Notenbanken die Geldmenge gar nicht dauerhaft. Die Notkredite aus den Schlagzeilen sind üblicherweise nur Kredite für einen Tag oder wenige Wochen. Danach werden die Kredite von den Geschäftsbanken zurückgezahlt und das Geld verschwindet wieder.

      Außerdem fahren die Notenbanken im Gegenzug ihre übliche Liquiditätsversorgung der Banken zum Teil zurück, und die Geschäftsbanken vergeben weniger Kredite an Unternehmen und Verbraucher. Wie man an den Statistiken der Zentralbanken sieht, hat sich das Wachstum breiter Geldmengen wie M2, in die auch Einlagen auf Sparkonten eingehen, in der Summe sogar stark verlangsamt. Weil die Geldmenge aber derzeit insgesamt nur noch leicht steigt, gibt es durch die Aktionen der Notenbanken auch keine Inflationsgefahr
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 15:12:08
      Beitrag Nr. 17.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.419.423 von investival am 05.10.08 11:00:23trading bei Bankpleiten ganz schnell ad acta kommen kann

      es läge wohl wirklich eine gewisse ironie darin wenn ein tradender shorter oder shortender trader:confused::laugh: an einemtag nen riesen gewinn einfährt nur um dann am nächsten tag festzustellen das das schöne geld aufm konto nun wegen bankpleite weg ist;)

      nene ich bleib wohl schön ruhig in meinen jnj, cl, ko, mo, pfe usw und halte die füße ruhig;)
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 11:29:57
      Beitrag Nr. 17.914 ()
      Das hier hört sich gar nicht gut an....


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,582216,00.html

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      schrieb am 05.10.08 11:06:03
      Beitrag Nr. 17.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.419.423 von investival am 05.10.08 11:00:23Kaufliste in Landeswährungen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 11:00:23
      Beitrag Nr. 17.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.414.474 von bakri am 04.10.08 23:09:52Tja, Hochmut kommt vor dem Fall ... Gilt für die HRE, und für Steinbrück, der vor ein paar Tagen noch ob des tollen hiesigen Bankensystems tönte. Eigentlich müsste auch Steinbrück den Offenbarungseid leisten ... Wohl nur mangels (willigem) Nachfolger ist der wohl noch im Amt.

      Selbst wenn um die HRE der "offizielle" Pleite-Kelch noch vorüber geht (was er angesichts der gegenstehenden Vermögenswerte und des soliden Kerngeschäfts eigentlich sollte):

      Den Krisen-Tiefpunkt werden wir angesichts der doch gewaltigen Refinanzierungsprobleme von kapitalintensiver Großindustrie und Banken wohl erst 2009/10 erleben, hochwahrscheinlich mit Ausstrahlung darüber hinaus. Denn wer soll nun mit welchem Geld die inflationierenden Schuldverschreibungen zeichnen, wenn woanders gar vorher noch deflationiert wird, in blinder Inflationshysterie zT. ja noch mit Billigung der NB?

      Auch westliche Staaten ex USA werden wohl schon ziemlich bald (weiter) verstatlichen müssen, um die Industrie rekapitalisieren zu können, will man nicht ein Desaster a la 1930ff riskieren. Die Inflation kommt - die Frage ist nur, ob mit oder ohne tieferen Wirtschaftsknick.
      Viel wird davon abhängen, ob das Kapital nun schnell auf die wichtigen Investitionen gelenkt wird.

      Dh. auch, ob Leerverkaufe und Terminmarktspielereien außerhalb ökonomischer Notwendigkeit umgehend untersagt werden - was im übrigen sowohl deflatorische (in beiden Fällen) wie inflatorische Risken (im 2. Fall) minderte.

      Man darf dazu auch auf die Wahl in Dtld. 2009 gespannt sein ...

      B+h kann man angesichts dieser Perspektive natürlich grundsätzlich in Frage stellen. Aber was ist die Alternative? Geld in Staatspapieren, und dann tageweie in Aktien rein und raus switchen? ... Und ab 2009 dann noch knapp 30 % an Steinbrück zahlen?

      Der alte Weltmann Lagerfeld war ja angesichts der heutigen Geldverteilung in der Welt gestern bei Gottschalk ja ziemlich relaxt - so wie ich, :D ... - Falls denn dieses Geld rechtzeitig bzw. weiterhin investiert wird, und wenn auch nur noch - oder gar verstärkt - in sinnvolle und nötige Projekte.

      So gesehen bleibt bh in davon letzendlich oder, falls solide finanziert, auch direkt profitierende Aktien mE. zuerst angesagt; zumindest ist es bei relativ niedrig bewerteten ein "Versuch" wert. Das sage ich, selbst gewiss kein unbedingter bh-Anhänger.
      Man darf schließlich nicht vergessen, dass trading bei Bankpleiten ganz schnell ad acta kommen kann, und dann ist man (während der Depotwechselzeit) in core ASSen sicher besser aufgehoben als in der Schlange vorm Bankschalter oder in Pleitekandidaten.
      Daneben für 2-3 Monate cash und auch Gold - wenn man denn noch welches bekommt, :rolleyes: - zu haben, schadet ganz sicher auch nicht.

      - Werde nun nochmal versuchen (müssen), hier kürzer zu treten. Meine Ein- bzw. Zukaufsliste derweil:

      CSCO um die 20
      ECL 41,5
      Fielmann 45,x/38,x
      JNJ 65
      KO 46,x/42,x
      MSFT <24,5
      Nestlé <44
      Novartis um die 50
      ORCL <18,5
      Richemont im etwaigen allgemeinen sellout <40
      XOM in Überlegung; <65 sicher.
      "Außer Konkurrenz":
      AIG <3 USD
      Industriewerte stelle ich zurück, da unter eingangs genanntem Aspekt panikanfällig - ex KSB; da ist die Panik nun schon 2x durch, *g*

      Wünsche allen gute Nerven und Entscheidungskraft in nächster Zeit.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 10:32:29
      Beitrag Nr. 17.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.414.374 von bakri am 04.10.08 22:58:59Also in dubio pro ECL, :D
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 23:09:52
      Beitrag Nr. 17.910 ()
      Dax-Werte sind auch nicht mehr sicher


      Rettungsplan für Hypo Real Estate gescheitert! - Unmittelbare PleitegefahrDatum 04.10.2008 - Uhrzeit 20:00 (© BörseGo AG 2007, Autor: Weygand Harald, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Die Ereignisse überschlagen sich. Am Abend wurde bekannt, dass das Rettungspaket in Höhe von 35 Milliarden Euro für das Jahr 2009 gescheitert sei. Die Hypo Real Estate selbst gab diese Nachricht an die Öffentlichkeit. Ihr Sprecher Hans Obermeier sagte, dass die Bank nun um ihre Existenz kämpfe. Allen an der Diskussion beteiligten Parteien, müsse der Ernst der Lage klar werden.

      Ubereinstimmenden Medienberichten zufolge habe die Deutsche Bank im Rahmen einer Prüfung festgestellt, dass der kurzfristige Refinanzierungsbedarf deutlich höher als 15 Milliarden Euro liege. Der Bedarf bis 2009 könne schlimmstenfalls sogar zwischen 70 und 100 Milliarden Euro liegen. BaFin, Bundesbank und Vertreter der Banken und Versicherer, die in die Verhandlungen um das Rettungspaket involviert waren, wurden bereits informiert.

      Vorläufig sei das Rettungspaket, dass zunächst 15 Milliarden, anschließend maximal 35 Milliarden Euro als Liquiditätszusagen für die Münchener Hypo Real Estate vorsahen, vom Tisch. Es werde im Verlauf des Wochenendes fieberhaft nach Lösungen gesucht. Wenn bis Montag keine Lösung gefunden werden sollte, müßte die Immobilienbank bereits am Montag Insolvenz anmelden. Die Lage spitzt sich dramatisch zu. Möglicherweise ringen sich die Hauptaktionäre doch noch zu einer Auffanglösung durch.
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      schrieb am 04.10.08 22:58:59
      Beitrag Nr. 17.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.411.373 von investival am 04.10.08 18:06:08Seht ihr die Ecolab-Produkte wirklich als unverzichtbarer an als die von PG oder CL?

      Speziell für unseren Zahnarzt: ;)


      Im Orient habe ich gesehen, wie Leute etwas Salz mit Holzkohle mischen und sich damit die Zähne putzen. Außerdem gibt es im Suq solche Pflanzenteile zu kaufen (sehen aus wie kurze Stöckchen), mit denen sich die Leute auch in Afrika die Zähne reinigen.

      :laugh:
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