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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8298)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      Avatar
      schrieb am 24.04.08 07:51:36
      Beitrag Nr. 11.098 ()
      Nachbörslich schon für 10 Euro zu haben:eek:

      Starbucks kappt Gewinnprognose - Von US-Immobilienkrise erfasst

      SEATTLE (dpa-AFX) - Der Kaffeehauskette Starbucks machen im amerikanischen Heimatmarkt die Geldsorgen der Verbraucher zu schaffen. Weil Kunden zum Teil seltener kämen, kappte Starbucks am Mittwoch die Gewinnprognosen für das vergangene Quartal und das laufende Geschäftsjahr. Das aktuelle wirtschaftliche Umfeld in den USA sei das schlechteste, das Starbucks bisher erlebt habe, sagte Firmenchef Howard Schultz. Die fallenden Häuserpreise sowie steigende Kosten für Energie, Lebensmittel und andere Produkte belasteten die Kunden.

      Für das Ende März abgelaufene zweite Geschäftsquartal rechnet Starbucks nun mit einem Rückgang des Gewinns pro Aktie auf 15 US-Cent nach 19 Cent im Vorjahr. Der Umsatz habe um zwölf Prozent zugelegt. Beide Werte liegen deutlich unter den Erwartungen der Analysten. Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet die Kaffeehauskette einen Gewinn etwas unter dem Vorjahreswert von 87 Cent je Aktie. Noch im Januar hatte Starbucks 96 bis 98 Cent Gewinn pro Aktie in Aussicht gestellt.

      Starbucks verknüpft die Konsumzurückhaltung mit der anhaltenden Krise am US-Immobilienmarkt. Die Bundesstaaten Kalifornien und Florida, die knapp ein Drittel der gesamten US-Erlöse stellen, seien besonders schwer vom Verfall der Häuserpreise getroffen worden, betonte der Konzern.

      Starbucks-Mitgründer Schultz war erst Anfang des Jahres an die Konzernspitze zurückgekehrt. Er drosselte die rasante Expansion in den USA und kündigte vor zwei Monaten den Abbau von 600 Stellen in Außendienst und Verwaltung an. Ausführlichere Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal legt Starbucks am 30. April vor./so/DP/wiz
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 06:27:28
      Beitrag Nr. 11.097 ()
      Ein interessanter Tag önnte das heute werden :D

      TERMINE MIT ZEITANGABE
      06:00 CH: ABB Q1-Zahlen
      07:00 CH: Credit Suisse Q1-Zahlen
      07:00 D: Rhön-Klinikum Bilanz-Pk 10:00 Uhr
      07:00 D: BASF Q1-Zahlen (HV 10:00 Uhr)
      07:30 D: Wincor Nixdorf Q2-Zahlen
      07:30 D: Bayer Q1-Zahlen
      07:30 CH: BB Biotech Q1-Zahlen
      07:30 CH: BB Medtech Q1-Zahlen
      07:30 I: Eni Q1-Zahlen
      (Telefon-Pk
      15:00)
      08:00 A: Austrian Airlines Q1-Zahlen
      08:00 F: PPR Q1 Umsatz
      08:00 D: MTU Aero Engines Q1-Zahlen, München
      08:45 F: Geschäftsklima 04/08
      09:30 I: Geschäftsklima 04/08
      10:00 D: Volkswagen Hauptversammlung, Hamburg
      10:00 D: Axel Springer AG Hauptversammlung, Berlin
      10:00 D: ifo-Institut Geschäftsklimaindex 04/08
      10:00 D: Schmack Biogas AG Bilanz-Pk, München
      10:30 D: BP AG Bilanz-Pk, Düsseldorf
      10:30 D: Bundesverband Breitbandkommunikation
      (BREKO) Jahres-Pk, Köln
      11:00 D: Fielmann Bilanz-Pk + Q1-Zahlen, HH
      11:00 D: Citibank Bilanz-Pk, Frankfurt/M.
      12:00 GB: AstraZeneca Q1-Zahlen
      14:30 USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter 03/08
      14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      16:00 USA: Verkauf neuer Häuser 03/08

      TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
      D: BVI Seminar 'Anleger und
      Märkte
      2008', Wiesbaden
      D: TAG Tegernsee Jahreszahlen
      D: Poenix Solar Geschäftsbericht 2007
      GB: Invesco Q1-Zahlen
      GB: Reckitt Benckiser Q1-Zahlen
      F: Peugeot Q1-Zahlen
      F: Vivendi Hauptversammlung
      F: Air Liquide Q1 Umsatz
      I: Fiat Q1-Zahlen (Telefon-Pk
      16:00)
      FIN: Stora Enso Q1-Zahlen
      FIN: UPM-Kymmene Q1-Zahlen

      Vor Börseneröffnung Europa (00:00 - 09:00 Uhr)
      J: Canon Q1-Zahlen
      J: Nintendo Q4-Zahlen
      KR: Samsung Electronics Q1-Zahlen

      Während Börsenzeiten Europa (09:00 Uhr - 17:30 Uhr)
      USA: 3M Company Q1-Zahlen
      USA: Altria Q1-Zahlen
      USA: Black & Decker Q1-Zahlen
      USA: Eastman Chemical Q1-Zahlen
      USA: Bristol-Myers Squibb Q1-Zahlen
      USA: ConocoPhillips Q1-Zahlen
      USA: Motorola Q1-Zahlen
      USA: PepsiCo Q1-Zahlen
      USA: Raytheon Q1-Zahlen
      USA: Safeway Q1-Zahlen
      USA: The Dow Chemical Q1-Zahlen
      USA: US Airways Q1-Zahlen
      USA: Pfizer Hauptversammlung

      Nach Börsenschluss Europa (17:30 - 00:00 Uhr)
      CH: Ariba Q2-Zahlen
      F: Clarins Q1 Umsatz
      USA: American Express Q1-Zahlen
      USA: Amgen Q1-Zahlen
      USA: Juniper Networks Q1-Zahlen
      USA: KLA-Tencor Q3-Zahlen
      USA: Microsoft Q3-Zahlen
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 23:45:21
      Beitrag Nr. 11.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.957.610 von bakri am 23.04.08 22:46:03Pontius ! STEM heute mehr als 23 % plus !

      und??

      schau dir mal an was jrjc die letzten 3 tage gemacht hat:D
      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 22:46:03
      Beitrag Nr. 11.095 ()
      Pontius ! STEM heute mehr als 23 % plus !
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 18:06:28
      Beitrag Nr. 11.094 ()
      es ist immer wieder eine freude bennys sachliche stellungnahmen zu lesen.

      Wenn einer im März sagt, dass alles nach Plan läuft und er die Erwartungen kennt, was ist dann das für dich? Wenn +15% erwartet wird und -8% erreicht wird, dann weiß man das auch schon im März. Für mich ist das ein Lügner und Geldvernichter. Fertig.

      Wenn das natürlich für dich zur großen Show dazugehört...dann bitte!

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      Avatar
      schrieb am 23.04.08 17:19:24
      Beitrag Nr. 11.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.949.077 von benny_m am 23.04.08 09:56:22Die hätte ich damals GE und dem Lügner Immelt vorziehen sollen.

      es ist immer wieder eine freude bennys sachliche stellungnahmen zu lesen.

      @benny

      lies dir doch mal §§ 185 -187 StGB durch insbesondere die §186 und 187 treffen ziemlich genau das was du hier tust. nur so als tip am rand;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 15:17:33
      Beitrag Nr. 11.092 ()
      Gesundes Wachstum

      Die Weltbevölkerung wächst, die Menschen in den Industrienationen werden immer älter und geben immer mehr für Ihre Gesundheit aus: Auf dem Weltmarkt der Medizintechnikmarkt stehen die Zeichen langfristig auf Wachstum.
      Kurzfristig aber zeigen die ersten Quartalszahlen dieses Jahres großer internationaler Medizintechnik-Anbieter ein gemischtes Bild.

      FRANKFURT. Während bei Philips und GE der Absatz der Großgeräte für Röntgen oder Computertomographie stagniert, wachsen die Diagnostik-Sparten von Firmen wie Roche oder Abbott kräftig. Und auch Anbietern eher konsumnaher Produkte geht es gut. So profitiert Johnson & Johnson besonders von der starken Nachfrage nach Kontaktlinsen.

      Die wenigen Beispiele zeigen bereits, wie heterogen die Branche ist. Neben einigen wenigen großen Anbietern tummeln sich dort vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. Die auf die Medizintechnik spezialisierte Beteiligungsgesellschaft BB Medtech schätzt, dass weltweit 16 000 Hersteller mit über 10 000 Produktfamilien den rund 290 Mrd. US-Dollar (182 Mrd. Euro) schweren Markt bedienen. Das Angebotsspektrum reicht vom Herzschrittmacher bis zum Magnetresonanztomografen, von der Spritze bis zum diagnostischen Testverfahren. Entsprechend unterschiedlich ist die wirtschaftliche Lage der einzelnen Teilmärkte.

      Das Geschäft mit medizinischen Großgeräten, die Investitionsgüter sind, leidet seit vielen Monaten weltweit darunter, dass zahlreiche Staaten die Ausgaben im Gesundheitswesen senken. Beispiel Amerika: Zuletzt verging kaum ein Quartal, in dem die Hersteller nicht die Auswirkungen des Deficit Reduction Act in den USA beklagten.

      Die seit 2006 geltenden Gesetze sehen über einen Zeitraum von fünf Jahren Einsparungen in Höhe von 40 Mrd. Dollar vor, damit die Ausgaben für die staatlichen Gesundheitssysteme langsamer ansteigen. Das Gesetzespaket ist ein herber Schlag für die internationale Medizintechnikbranche, denn die USA sind seit Jahren ihr wichtigster Absatzmarkt und werden es bleiben.

      In diesem Jahr dürfte der Abschwung in den USA und der starke Euro das Geschäft der europäischen Anbieter zusätzlich erschweren, erwartet Branchenexperte Hanns Frohnmeyer, Analyst von der Landesbank Baden-Württemberg. Rein rechnerisch betrachtet hat der schwache Dollar schon dafür gesorgt, dass die Medizintechnik-Hersteller aus den USA 2007 um einige Prozentpunkte mehr gewachsen sind als die meisten europäischen Firmen.

      Trotz des komplizierten US-Geschäfts erwartet Frohnmeyer, dass die deutsche Medizintechnik bis 2015 um jährlich durchschnittlich sieben Prozent wächst. Dazu werde vor allem der Auslandsumsatz beitragen.

      Diese Einschätzung entspricht in etwa der Prognose des Branchenverbandes Spectaris, der von sechs Prozent Zuwachs ausgeht. Der Verband repräsentiert vor allem kleine und mittelständische Anbieter. So optimistisch zeigt sich Bernd von Polheim, Deutschlandchef von GE Healthcare, nicht: Er rechnet für den Großgerätemarkt mit einem stagnirenden deutschen Markt.

      Der Trend der Kunden, Kosten zu senken, ist für die Medizintechnikbranche aber nicht nur negativ. In einzelnen Bereichen könnte er sogar für deutliche Zuwächse sorgen, erwartet Tobias Weiler, Leiter des Fachverbandes Medizintechnik bei Spectaris: "Neue Diagnosemöglichkeiten und High-Tech-Lösungen bieten hohes Einsparpotenzial für Ärzte und Kliniken", sagt Weiler. BB Medtech sieht insbesondere in dem noch jungen Segment der Molekularen Diagnostik, die genetisches Material untersucht und damit Krakheiten sehr früh erkennt, enormes Potenzial. Die Beteiligungsgesellschaft hält jährliche Wachstumsraten von 20 Prozent und mehr für möglich.

      Neben der demografischen Entwicklung macht die im TecDax gelistete BB MedTech noch einen weiteren langfristigen Treiber der Medizintechnik aus: Den Wunsch der Menschen nach höherer Lebensqualität. Die steigende Nachfrage nach Dentalimplantaten bei Nobel Biocare oder Kontaktlinsen sind Indizien. Nicht zuletzt wegen der viel versprechenden Zukunftsaussichten in diesem Segment beteiligte sich der Pharmakonzern Novartis jüngst am US-Augenspezialisten Alcon, der Medikamente, Kontaktlinsen aber auch Operationsgeräte herstellt.

      Die Hörgeräte-Hersteller könnten ebenfalls vom Wunsch nach mehr Lebensqualität profitieren. "Der Trend, dass Hörgeräte von der Prothese zum Accessoire werden, welches zum Beispiel mit dem Mobiltelefon drahtlos verbunden werden kann, könnte langfristig eine deutliche Vergrößerung des Marktes mit sich bringen", sagt Laura Rossi, Mitglied im Management-Team von BB Medtech. Das würde dann Anbietern wie Siemens (Audiologie) oder auch der schweizerischen Sonova nützen.

      Herr von Polheim, die Medizintechnik gilt als einer der ganz großen Wachstumsmärkte weltweit. In Deutschland allerdings schrumpft das Geschäft. Was läuft schief?

      Es stimmt, vergangenes Jahr sind Umsatz und Auftragseingang zurückgegangen. Das lag vor allem daran, dass Krankenhäuser und Ärzte ihre Käufe wegen der Mehrwertsteuererhöhung Ende 2006 vorgezogen hatten. Richtig nachvollziehbar ist das nicht, denn was machen drei Prozentpunkte bei einem Abschreibungszeitraum von fünf bis acht Jahren aus? Das ist zu vernachlässigen.

      Wird es dieses Jahr wieder aufwärts gehen?

      Damit wir uns nicht falsch verstehen: Weltweit wächst die Medizintechnik Jahr für Jahr um etwa neun Prozent. Für Deutschland rechne ich jedoch im laufenden Jahr mit stagnierenden Umsätzen. Für General Electric gilt: Wir sind in Deutschland vergangenes Jahr gewachsen und wollen auch dieses Jahr zulegen.

      Warum tritt die Branche hier zu Lande auf der Stelle?

      Das hat vor allem zwei Gründe: einerseits den Kostendruck, andererseits die Unsicherheit, wie die Vergütungen in Zukunft aussehen werden. Die Krankenhäuser leiden derzeit unter den stark gestiegenen Personalkosten und darunter, dass die Energie immer teurer wird. Diesen Druck geben sie an uns weiter. Dabei muss man wissen, dass die Medizintechnik im Krankenhaus aber nur mit drei bis sieben Prozent der Gesamtausgaben zu Buche schlägt.

      Immer wieder ist vom Investitionsstau bei deutschen Ärzten und in den Spitälern die Rede. Zu Recht?

      Ja, aber es gibt Unterschiede, denn im Süden wurde in den vergangenen Jahren mehr investiert als im Norden. Allerdings hat es schon Gründe, warum die Krankenhäuser und Ärzte nicht genügend investieren. Wenn ein Arzt für eine Untersuchung mit einem neuen Computertomograph genau dasselbe Honorar bekommt wie mit einem alten, ist seine Investitionsneigung gering.

      Fragt sich, ob die Innovationen in neue Geräte auch immer sein müssen.

      Wir haben unzählige Beispiele dafür, dass neue Technologien für eine höhere Produktivität sorgen. Nur: Das wird von den Kassen oft nicht honoriert.

      Das Gespräch führte Joachim Hofer.
      Handelsblatt
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 12:26:02
      Beitrag Nr. 11.091 ()
      das war ein guter Januarkauf. Jetzt mit gutem bakri-W?! und wieder über der 200-Tagelinie, macd-Kaufsignal, demnächst mit schöner div. :)


      141,88 EUR +2,88 +2,07%
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 11:25:08
      Beitrag Nr. 11.090 ()
      War das sowas?

      Innerer Wert der Aktie = EPS x (8,5 + (2 x EGe)) x (4,4 / Rendite d. 30-jähr. US-Bonds)

      EPS...Earnings per share = Gewinn pro Aktie
      EGe...Earnings-Growth estimated = Gewinnwachstum (für die nächsten 5 bis 7 Jahre zu erwartendes)
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 11:18:13
      Beitrag Nr. 11.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.949.367 von benny_m am 23.04.08 10:21:22Hi benny

      Ich glaub ich hab irgendwo in diesem thread nicht richtig aufgepasst ;)....deshalb die Frage an dich: wie errechnet man diese ominöse Grahamformel? Ist das eine allgemein anerkannte Formel oder eine Eigenkreation von dir?


      ...für nähere Erläuterungen wär ich dankbar, evt auch als boardmail.


      Merci
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