Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8919)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Hier lest mal das aus dem RBOS-Thread. Da decken sich einige hohe Heren massiv mit Aktien ein...
http://www.sharecast.com/cgi-bin/sharecast/story.cgi?story_i…
http://www.sharecast.com/cgi-bin/sharecast/story.cgi?story_i…
das chinesische wirtschaftswunder beruht auf extremen manipulationen und markteingriffen welche das wachstum zwar bisher extrem anfachen aber das erwachen dürfte böse werden.
japan war auch 3 jahrzehnte das wirtschaftswunderland par excellence, seitdem nur noch lethargie...
folgende situation existiert momentan in china:
1. chinesische währung künstlich extrem unterbewertet sowohl gegen dollar und in noch viel stärkerem mase gegen €.
2. aufs äusersste ins spekulative überdehnte finanzmärkte (mit wissen und aktiver förderung der regierung. wenn man keine blase will gibt man nicht 2 % von staatsfirmen zu utopischen preisen auf einen markt der aufgrund dieses knappen angebots die preise explodieren lässt. ) ein großer teil des chinesischen börsenwunders ist aud diese künstliche angebotsverknappung sowie diverse andere markteingriffe zurückführbar.
3. umweltvernichtung in großem ausmaß
(die jährlich der umwelt zugefügten schäden sind schon heute größer als der zuwachs des bip, diese sanierungskosten werden sie irgendwann zu tragen haben wenn sie nicht in ihrer verdreckten umwelt zu grunde gehen wollen)
4. künstlich extrem niedrige produktionskosten durch nicht existente umweltstandards, hungerlöhne usw,
5. keinerlei absicherung für geistiges und sonstiges eigentum
6. parteiische justiz
7. unglaubliche korruption
8. keine transparenz bei veröffentlichten wirtschaftszahlen bzw unternehmenszahlen
usw usw
die börse ist hier nur auf wachstum fixiert (wobei ich den zahlen aber nicht mahl traue
). sollten die von mir genannten faktoren in den blickpunkt der investoren rücken was früher oder später sicherlich der fall ist(vermutlich alles negative auf einmal so wies die börse immer macht) dann gute nacht...
mal sehn. ich vermute das in ein paar jahren hohe abschreibungen der unternehmen auf ihre china investments notwendig sein werden.
muss jeder selbst
japan war auch 3 jahrzehnte das wirtschaftswunderland par excellence, seitdem nur noch lethargie...
folgende situation existiert momentan in china:
1. chinesische währung künstlich extrem unterbewertet sowohl gegen dollar und in noch viel stärkerem mase gegen €.
2. aufs äusersste ins spekulative überdehnte finanzmärkte (mit wissen und aktiver förderung der regierung. wenn man keine blase will gibt man nicht 2 % von staatsfirmen zu utopischen preisen auf einen markt der aufgrund dieses knappen angebots die preise explodieren lässt. ) ein großer teil des chinesischen börsenwunders ist aud diese künstliche angebotsverknappung sowie diverse andere markteingriffe zurückführbar.
3. umweltvernichtung in großem ausmaß
(die jährlich der umwelt zugefügten schäden sind schon heute größer als der zuwachs des bip, diese sanierungskosten werden sie irgendwann zu tragen haben wenn sie nicht in ihrer verdreckten umwelt zu grunde gehen wollen)
4. künstlich extrem niedrige produktionskosten durch nicht existente umweltstandards, hungerlöhne usw,
5. keinerlei absicherung für geistiges und sonstiges eigentum
6. parteiische justiz
7. unglaubliche korruption
8. keine transparenz bei veröffentlichten wirtschaftszahlen bzw unternehmenszahlen
usw usw
die börse ist hier nur auf wachstum fixiert (wobei ich den zahlen aber nicht mahl traue
). sollten die von mir genannten faktoren in den blickpunkt der investoren rücken was früher oder später sicherlich der fall ist(vermutlich alles negative auf einmal so wies die börse immer macht) dann gute nacht...mal sehn. ich vermute das in ein paar jahren hohe abschreibungen der unternehmen auf ihre china investments notwendig sein werden.
muss jeder selbst
das leistungsbilanzdefizit der usa gegenüber der gesamten welt ist auch seit geraumer zeit am sinken durch das gleichzeitige wirtschaftswachstum der usa dürfte es bei hochrechnung der septemberzahlen in diesem jahr bei ca 4,8% liegen (vor 2 jahren wares bei über 7%!!)
wenn man china rausrechnet welches fast für die hälfte des gesamtdefizits verantwortlich ist dürfte man bei ca 2-3% landen. das ist ein sehr gutes niveau.
im übrigen ist das europäische defizit gegenüber china sehr stark am steigen.
ich sage es aber nochmal für währungen hat es wirklich keine auswirkung. china muss sich nur die frage gefallen lassen wie lange es
seine währung künstlich extrem unterbewertet halten will bzw halten kann. umso länger sie die währung untenhalten umso schmerzhafter (vor allem für china) wird das ergebnis werden.
wenn man china rausrechnet welches fast für die hälfte des gesamtdefizits verantwortlich ist dürfte man bei ca 2-3% landen. das ist ein sehr gutes niveau.
im übrigen ist das europäische defizit gegenüber china sehr stark am steigen.
ich sage es aber nochmal für währungen hat es wirklich keine auswirkung. china muss sich nur die frage gefallen lassen wie lange es
seine währung künstlich extrem unterbewertet halten will bzw halten kann. umso länger sie die währung untenhalten umso schmerzhafter (vor allem für china) wird das ergebnis werden.
leistungsbilanzdefizit weist keinerlei korrelation mit wechsekursen auf. nur für diejenigen eurobullen die den steigenden euro im verhältnis zum dollar immer mit den leistungsbilanzdefizit der usa begründen folgenden artikel.
steht unter anderem drin das das leistungsbilanzdefizit der usa gegenüber dem euroraum um 37 % gesunken ist (und das sind septemberzahlen) seitdem hat der euro nochmal stark zugelegt so das es im oktober und november weiter drastisch zurückgehen dürfte.
die höhe ist mit 6 milliarden im verhältnis zum gesamtvolumen des güteraustausches zwischen diesen währungsräumen sowieso lächerlich.
um es noch mal klar zu sagen es besteht sowieso kein zusammenhang zwischen leistungsbilanzdefizit und wechselkursen aber sogar wenn einer bestehen würde wäre der steigende euro durch dieses nicht gerechtfertigt.
Trade Deficit Declines in September
Friday November 9, 3:19 pm ET
By Martin Crutsinger, AP Economics Writer
Trade Deficit Drops to 28-Month Low As Falling Dollar Spurs Foreigners to Buy American
WASHINGTON (AP) -- A falling dollar boosted U.S. exports to record highs, pushing the trade deficit down to its lowest level in 28 months.
The trade gap with China, however, worsened as retailers brushed aside worries about a string of high-profile recalls to stock their shelves with Chinese imports for holiday shoppers.
ADVERTISEMENT
The Commerce Department reported Friday that the trade deficit dipped 0.6 percent in September to $56.5 billion, the smallest imbalance since May 2005.
The improvement came from a 1.1 percent jump in U.S. exports, which climbed to a record $140.1 billion. The dollars' decline against many major currencies has made U.S. goods cheaper and more competitive in foreign markets. American producers are also benefiting from stronger growth overseas.
Imports also rose in September, climbing by 0.6 percent to $196.6 billion, the second highest level on record. Oil imports fell, however, by 0.8 percent to $10.5 billion, an improvement that is likely to be temporary given the recent surge in oil prices to close to $100 per barrel.
The deficit with China rose to the second highest level on record, up 5.5 percent to $23.8 billion, reflecting big gains in shipments of Chinese-made televisions, cell phones, computers and toys as retailers stocked their shelves for Christmas.
Those increases were occurring despite a rash of recalls of Chinese products this year of everything from toys with lead paint to defective tires and chemical-tainted toothpaste and pet food ingredients. Critics said the rise in imports was occurring because many of the Chinese goods are not made in the United States any more because companies have moved their factories overseas.
"These figures highlight our dependence on imports even when millions of toys and food are being recalled," said Sen. Sherrod Brown, D-Ohio. "Job-killing trade agreements shut down our factories, hurt our communities and send toxic toys into our children's bedrooms."
So far this year, the trade deficit is running 7.4 percent below last year's record of $758.5 billion, putting the country on track to record a smaller trade gap after five straight years of record highs.
The Bush administration, which scored a trade victory this week when the House passed a free trade agreement it had negotiated with Peru, hailed the surge in demand for U.S. exports as evidence that the administration's strategy of opening overseas markets is working.
"We need to build on our export growth momentum and the best way to do that is to pass the four free trade agreements with Peru, Colombia, Panama and Korea," said Commerce Secretary Carlos Gutierrez.
While the Peru deal is expected to clear the Senate this year, the other three agreements are unlikely to come up for votes given strong opposition from many Democrats and labor unions who contend the playing field is still stacked against American workers who have seen 3 million manufacturing jobs disappear since 2000.
"American workers need real action from Congress on dealing with our trade deficits ... not more disastrous free trade agreements," said Teamsters President James Hoffa.
Private economists said the boom in exports is coming at a crucial time for the economy, helping to cushion the blows from the housing crash and a severe credit crunch.
"Foreign trade is providing key support to U.S. growth at a time when domestic demand is faltering," said Nigel Gault, an economist at Global Insight, a private forecasting firm.
Gault said the better-than-expected trade performance in September would help boost third quarter growth to over 5 percent, up from an original estimate of 3.9 percent. He said further export gains in coming months would be crucial to keeping the country out of a recession. Many economists look for overall growth to slow to 1.5 percent or less in the final three months of this year and the first part of 2008.
Federal Reserve Chairman Ben Bernanke told Congress on Thursday that growth is likely to slow significantly in the current quarter, reflecting the deeper-than-expected housing downturn, but he predicted a rebound by mid-2008.
For September, America's foreign oil bill dropped by 0.8 percent to $10.5 billion reflecting a drop in volume. The average price for a barrel of imported crude rose to a record $68.51 in September and is expected to climb even higher with the recent spike in spot oil prices, which traded this week near $100 per barrel.
The imbalance with the European Union dropped a sharp 37.1 percent to $6.4 billion. The dollar has fallen to record lows against the 13-nation euro currency, which means U.S. products are cheaper in those markets while European goods are more expensive for American consumers.
steht unter anderem drin das das leistungsbilanzdefizit der usa gegenüber dem euroraum um 37 % gesunken ist (und das sind septemberzahlen) seitdem hat der euro nochmal stark zugelegt so das es im oktober und november weiter drastisch zurückgehen dürfte.
die höhe ist mit 6 milliarden im verhältnis zum gesamtvolumen des güteraustausches zwischen diesen währungsräumen sowieso lächerlich.
um es noch mal klar zu sagen es besteht sowieso kein zusammenhang zwischen leistungsbilanzdefizit und wechselkursen aber sogar wenn einer bestehen würde wäre der steigende euro durch dieses nicht gerechtfertigt.
Trade Deficit Declines in September
Friday November 9, 3:19 pm ET
By Martin Crutsinger, AP Economics Writer
Trade Deficit Drops to 28-Month Low As Falling Dollar Spurs Foreigners to Buy American
WASHINGTON (AP) -- A falling dollar boosted U.S. exports to record highs, pushing the trade deficit down to its lowest level in 28 months.
The trade gap with China, however, worsened as retailers brushed aside worries about a string of high-profile recalls to stock their shelves with Chinese imports for holiday shoppers.
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The Commerce Department reported Friday that the trade deficit dipped 0.6 percent in September to $56.5 billion, the smallest imbalance since May 2005.
The improvement came from a 1.1 percent jump in U.S. exports, which climbed to a record $140.1 billion. The dollars' decline against many major currencies has made U.S. goods cheaper and more competitive in foreign markets. American producers are also benefiting from stronger growth overseas.
Imports also rose in September, climbing by 0.6 percent to $196.6 billion, the second highest level on record. Oil imports fell, however, by 0.8 percent to $10.5 billion, an improvement that is likely to be temporary given the recent surge in oil prices to close to $100 per barrel.
The deficit with China rose to the second highest level on record, up 5.5 percent to $23.8 billion, reflecting big gains in shipments of Chinese-made televisions, cell phones, computers and toys as retailers stocked their shelves for Christmas.
Those increases were occurring despite a rash of recalls of Chinese products this year of everything from toys with lead paint to defective tires and chemical-tainted toothpaste and pet food ingredients. Critics said the rise in imports was occurring because many of the Chinese goods are not made in the United States any more because companies have moved their factories overseas.
"These figures highlight our dependence on imports even when millions of toys and food are being recalled," said Sen. Sherrod Brown, D-Ohio. "Job-killing trade agreements shut down our factories, hurt our communities and send toxic toys into our children's bedrooms."
So far this year, the trade deficit is running 7.4 percent below last year's record of $758.5 billion, putting the country on track to record a smaller trade gap after five straight years of record highs.
The Bush administration, which scored a trade victory this week when the House passed a free trade agreement it had negotiated with Peru, hailed the surge in demand for U.S. exports as evidence that the administration's strategy of opening overseas markets is working.
"We need to build on our export growth momentum and the best way to do that is to pass the four free trade agreements with Peru, Colombia, Panama and Korea," said Commerce Secretary Carlos Gutierrez.
While the Peru deal is expected to clear the Senate this year, the other three agreements are unlikely to come up for votes given strong opposition from many Democrats and labor unions who contend the playing field is still stacked against American workers who have seen 3 million manufacturing jobs disappear since 2000.
"American workers need real action from Congress on dealing with our trade deficits ... not more disastrous free trade agreements," said Teamsters President James Hoffa.
Private economists said the boom in exports is coming at a crucial time for the economy, helping to cushion the blows from the housing crash and a severe credit crunch.
"Foreign trade is providing key support to U.S. growth at a time when domestic demand is faltering," said Nigel Gault, an economist at Global Insight, a private forecasting firm.
Gault said the better-than-expected trade performance in September would help boost third quarter growth to over 5 percent, up from an original estimate of 3.9 percent. He said further export gains in coming months would be crucial to keeping the country out of a recession. Many economists look for overall growth to slow to 1.5 percent or less in the final three months of this year and the first part of 2008.
Federal Reserve Chairman Ben Bernanke told Congress on Thursday that growth is likely to slow significantly in the current quarter, reflecting the deeper-than-expected housing downturn, but he predicted a rebound by mid-2008.
For September, America's foreign oil bill dropped by 0.8 percent to $10.5 billion reflecting a drop in volume. The average price for a barrel of imported crude rose to a record $68.51 in September and is expected to climb even higher with the recent spike in spot oil prices, which traded this week near $100 per barrel.
The imbalance with the European Union dropped a sharp 37.1 percent to $6.4 billion. The dollar has fallen to record lows against the 13-nation euro currency, which means U.S. products are cheaper in those markets while European goods are more expensive for American consumers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.366.847 von spaceistheplace am 09.11.07 19:51:09Space, als ich vor ein paar Tagen mal eine kleine Übersicht zu den Franzosen gepostet hatte habe ich mir daraufhin auch nochmal die gute L'Oreal angesehen. Gefällt mir auch ganz gut, allerdings erschien mir das Wachstum aktuell recht schwach. Dennoch sympathisch und über Nestlé bin ich da ja auch beteiligt. Ist jedenfalls recht interessant um die US-Lastigkeit etwas zu reduzieren. Konstanz ist da, keine Frage! 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.960 von Pontiuspilatus am 09.11.07 15:53:37dein limit bei c dürfte schon heute erfüllt werden space
Yep, pontius, hat gezogen bei 31,65. War bisher heute so ziemlich der tiefste Kurs. Wie es weitergeht werden wir sehen. Es gibt gar nen Thread hier in WO zu C, der ist aber so was von geschmacklos, dass ich mich da wohl fernhalten werde. da werden wie leider bei WO üblich persönliche Fehden ausgetragen...
Hmm L'Oreal keine schlechte Sache, das Wachstum war aber zuletzt nur im hohen einstelligen Bereich wenn ich mich nicht irre.
Ja, Larry, denke ich auch, das Wachstum ist nicht riesig, aber rel. konstant. Umsatz einstellig, rd. 8% z.Zt, Gewinn aber im niedrigen zweistelligen Bereich. das läuft bei denen ja schon bald seit Jahrzehnten so. Divi ist nicht die Welt aber seit über 30 jahren jährlich ein bisschen mehr. Für mich ist L'Oreal allemal ein ASS-Papier. Innovativ sind si allemal und ein fastschon charismatischer Chef mit Mister Owen-Jones., der mit zu den besten managern weltweit gehört. Börsenwert z.Zt 54 Mrd Euro, wird aber dadurch relativiert, dass sie 13 MRd. Eigenkapital habenn und 20 Mrd. in einem Sanofi-Anteil steckt, der sich ja auch schlecht entwickelt hat in den letzten beiden jahren.
Zudem ist die Aktie ist eh für meine Frau, die liegt mir als kosmetisch (beruflich bedingt) Bewanderte eh schon längers in den Ohren, warum ich die nicht kaufe. Jetzt ists passiert, mit der Konsequenz, dass ich jetzt praktisch mehr oder minder voll investiert bin, nur noch mein ISRG-Sümmchen liegt noch bereit...das wird aber nicht so früh eingesetzt...
Gruss und schönen Abend, schau mir jetzt gleich die nette Gourmet-Frau Sarah Wiener aufARTE an, ist echt ne nette Sendung, zwar auch zum Kochen, aber herzlich gemacht...
space
Yep, pontius, hat gezogen bei 31,65. War bisher heute so ziemlich der tiefste Kurs. Wie es weitergeht werden wir sehen. Es gibt gar nen Thread hier in WO zu C, der ist aber so was von geschmacklos, dass ich mich da wohl fernhalten werde. da werden wie leider bei WO üblich persönliche Fehden ausgetragen...
Hmm L'Oreal keine schlechte Sache, das Wachstum war aber zuletzt nur im hohen einstelligen Bereich wenn ich mich nicht irre.
Ja, Larry, denke ich auch, das Wachstum ist nicht riesig, aber rel. konstant. Umsatz einstellig, rd. 8% z.Zt, Gewinn aber im niedrigen zweistelligen Bereich. das läuft bei denen ja schon bald seit Jahrzehnten so. Divi ist nicht die Welt aber seit über 30 jahren jährlich ein bisschen mehr. Für mich ist L'Oreal allemal ein ASS-Papier. Innovativ sind si allemal und ein fastschon charismatischer Chef mit Mister Owen-Jones., der mit zu den besten managern weltweit gehört. Börsenwert z.Zt 54 Mrd Euro, wird aber dadurch relativiert, dass sie 13 MRd. Eigenkapital habenn und 20 Mrd. in einem Sanofi-Anteil steckt, der sich ja auch schlecht entwickelt hat in den letzten beiden jahren.
Zudem ist die Aktie ist eh für meine Frau, die liegt mir als kosmetisch (beruflich bedingt) Bewanderte eh schon längers in den Ohren, warum ich die nicht kaufe. Jetzt ists passiert, mit der Konsequenz, dass ich jetzt praktisch mehr oder minder voll investiert bin, nur noch mein ISRG-Sümmchen liegt noch bereit...das wird aber nicht so früh eingesetzt...
Gruss und schönen Abend, schau mir jetzt gleich die nette Gourmet-Frau Sarah Wiener aufARTE an, ist echt ne nette Sendung, zwar auch zum Kochen, aber herzlich gemacht...
space
in den medien kommen immer die experten zu wort die gerade zur marktlage passen. ist ja auch klar die menschen möchten natürlich in ihrer momentanen stimmung bestärkt werden.
jemand der in guten umfeld schlechte börsenlage prognostiziert ist für die einschaltquten genauso schlecht wie ein experte der nun positiv stellung nimmt.
den telebörsenmist und ähnliches habe ich zuletzt 2001 gesehn.
im prinzip ist das nichts anderes als eine proletentalkshow für investoren
jemand der in guten umfeld schlechte börsenlage prognostiziert ist für die einschaltquten genauso schlecht wie ein experte der nun positiv stellung nimmt.
den telebörsenmist und ähnliches habe ich zuletzt 2001 gesehn.
im prinzip ist das nichts anderes als eine proletentalkshow für investoren
im prinzip läuft es immer gleich.
große drohende gefahr die von den medien an die wand gemalt wird und fleissig unters volk gebracht wird natürlich geben dann 200 experten ihre stellungnahmen ab wieso sie es schon immer gewusst haben (ich frag mich dann immer wieso es die dann überhaupt noch nötig haben als experten aufzutreten. eigentlich müssten die ja sehr reich sein wenn sie es immer schon vorher wissen)
dieses rumpeln nehmen dann die steinzeitgehirne als gefahr war. da ja etwas das "laut" ist gefährlich sein muss, die masse setzt sich dannn in die befohlene richtung ohne zu denken in bewegung. einige zeit später stellt sich dann heraus das alles doch nicht so schlimm ist.
börse ist gier und angst in abwechslung. einfach als spiel betrachten und nicht so verbissen sein.
ich lass die neandertalerhirne sich jetzt einfach mal austoben...
leider gibt es momentan extrem viele gute kaufgelegenheiten fast schon weihnachtsgeschenke
große drohende gefahr die von den medien an die wand gemalt wird und fleissig unters volk gebracht wird natürlich geben dann 200 experten ihre stellungnahmen ab wieso sie es schon immer gewusst haben (ich frag mich dann immer wieso es die dann überhaupt noch nötig haben als experten aufzutreten. eigentlich müssten die ja sehr reich sein wenn sie es immer schon vorher wissen
)dieses rumpeln nehmen dann die steinzeitgehirne als gefahr war. da ja etwas das "laut" ist gefährlich sein muss, die masse setzt sich dannn in die befohlene richtung ohne zu denken in bewegung. einige zeit später stellt sich dann heraus das alles doch nicht so schlimm ist.
börse ist gier und angst in abwechslung. einfach als spiel betrachten und nicht so verbissen sein.
ich lass die neandertalerhirne sich jetzt einfach mal austoben...
leider gibt es momentan extrem viele gute kaufgelegenheiten fast schon weihnachtsgeschenke
markt dürfte fast sauber sein. Achtet mal auf folgendes: im sommer kam die subprime krise auf die kurse stürzten (im tief bis auf 12500 im dow) nun kommt das ganze ausmas ans licht und die indizes erreichen nicht mehr die tiefs...
also ich weiss ich wie ich das interpretiere.
in dieser korrektur hat es zwar retail und finanzen richtig zerrissen (zu sehr wie wir bakd sehen werden) aber der gesamtmarkt steht höher als in der sommerkorrektur. die reaktion der börse auf die abschreibungen lässt nach. Nächste woche dürfte es recht wahrscheinlich raufgehn.
also ich weiss ich wie ich das interpretiere.
in dieser korrektur hat es zwar retail und finanzen richtig zerrissen (zu sehr wie wir bakd sehen werden
) aber der gesamtmarkt steht höher als in der sommerkorrektur. die reaktion der börse auf die abschreibungen lässt nach. Nächste woche dürfte es recht wahrscheinlich raufgehn.
bitte noch ein paar abschreibungssäue die durchs dorf gejagt werden können
das smart money möchte die aktien noch billiger
in 1 monat werden sich viele ärgern nicht kräftig zugelangt zu haben.
jaja die steinzeitgehirne
alle sitzen ums lagerfeuer.... (siehe fisher)
Stocks Fall on Credit, Economic Fears
Friday November 9, 12:44 pm ET
By Joe Bel Bruno, AP Business Writer
Stocks Fall Again, Investors on Edge As Wachovia Takes Writedown, Economic Worries Persist
NEW YORK (AP) -- Wall Street extended its slide Friday after Wachovia Corp. warned it will take quarterly loan losses due to its debt portfolio, raising investor concerns that the credit slump shows no sign of abating. The Dow Jones industrial average fell more than 150 points.
ADVERTISEMENT
The nation's fourth-largest bank said in a filing with the Securities and Exchange Commission that credit market volatility could cause a $1.1 billion writedown for October alone, making it the latest in a series of financial institutions to report debt-related losses. The problem stems from its asset-backed securities, such as collateralized debt obligations, that have lost value on sinking investor demand.
Investors also were rattled by speculation that Barclays PLC was about to announce a $10 billion writedown. Though the British bank denied the rumors, it demonstrated that Wall Street continues to worry that the summer's credit has a broader impact globally.
"The extent of the situation is unknown, and that uncertainty doesn't give investors any reasons to believe that a bottom might be in place," said Todd Salamone, director of trading and vice president of research at Schaeffer's Investment Research. "We just got more of the same this week rattling investors, and the question for investors become what's the next catalyst to drive stocks higher."
Further worries about the continuing credit market slump kept investors on edge a day after Federal Reserve Chairman Ben Bernanke said he expect the economy to "slow noticeably" this quarter. His comments added to the week's declines -- contributing to a slide this week on concerns about continuing credit woes, a weakening dollar and rising oil prices.
He also said the greenback's problems "may have some effect on import prices" -- which was confirmed Friday in new government data. The Commerce Department reported U.S. import prices soared last month at their fastest pace since early last year while export prices jumped at more than a decade high.
Meanwhile, the Reuters/University of Michigan preliminary November consumer sentiment index tumbled in November, making for its weakest performance since October 2005.
At midday, the Dow Jones industrials fell 156.81, or 1.18 percent, to 13,109.48.
The Standard & Poor's 500 index was off 14.71, or 1.00 percent, at 1,460.06, while the Nasdaq composite index tumbled 56.62, or 2.10 percent, to 2,639.38.
Bonds rose, with the yield on the benchmark 10-year Treasury note falling to 4.22 percent from 4.27 percent late Thursday. Meanwhile, both gold and the dollar were lower.
This is the second-straight week stocks are poised to drop amid further concerns about bank and brokerage writedowns from subprime mortgage and credit exposure.
Light, sweet crude oil rose 50 cents to $95.96 a barrel on the New York Mercantile Exchange.
Investors were also uneasy about tech stocks after Qualcomm Inc., the nation's second-biggest maker of chips that run mobile phones, predicted that heightened competition and legal troubles will cause 2008 results to fall 4 percent to 7 percent below Wall Street projections.
Qualcomm fell $1.16 or 2.9 percent, to $38.57.
Cisco Systems Inc. was another drag on the technology sector. It fell $1, or 3.4 percent, to $28.65 after the company warned of a dramatic decline in domestic business orders.
Wireless high-speed Internet provider Clearwire Corp. and Sprint Nextel Corp. announced before the bell they scrapped an agreement to jointly build a nationwide WiFi network. Clearwire also reported its third-quarter loss widened more than expected. Clearwire plunged $3.52, or 19.5 percent, to $14.51, while Sprint shed 19 cents to $16.35.
Merck & Co. said it will pay $4.85 billion to settle thousands of lawsuits over its painkiller Vioxx -- a move considered to be the biggest drug settlement ever. The offer was finalized early Friday as Merck and the plaintiffs met with three of the four judges overseeing the claims. Merck rose $2.76, or 4.9 percent, to $57.49.
Walt Disney & Co. shares fell $1.00, or 3 percent, to $32.62 after the entertainment company said late Thursday fiscal fourth-quarter profit rose 12 percent, driven by sports network ESPN and turnout at its U.S. theme parks. However, executives remain concerned about a Hollywood writers strike that began this week.
Advancing issues led decliners by a 5 to 1 basis on the New York Stock Exchange, where volume came to 812.2 million shares.
Overseas, Japan's Nikkei stock average closed down 1.19 percent and Hong Kong's Hang Seng index rose 0.08 percent. Britain's FTSE 100 was down 1.21 percent, Germany's DAX index fell 0.09 percent, and France's CAC-40 shed 1.91 percent.
das smart money möchte die aktien noch billiger
in 1 monat werden sich viele ärgern nicht kräftig zugelangt zu haben.
jaja die steinzeitgehirne
alle sitzen ums lagerfeuer.... (siehe fisher)
Stocks Fall on Credit, Economic Fears
Friday November 9, 12:44 pm ET
By Joe Bel Bruno, AP Business Writer
Stocks Fall Again, Investors on Edge As Wachovia Takes Writedown, Economic Worries Persist
NEW YORK (AP) -- Wall Street extended its slide Friday after Wachovia Corp. warned it will take quarterly loan losses due to its debt portfolio, raising investor concerns that the credit slump shows no sign of abating. The Dow Jones industrial average fell more than 150 points.
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The nation's fourth-largest bank said in a filing with the Securities and Exchange Commission that credit market volatility could cause a $1.1 billion writedown for October alone, making it the latest in a series of financial institutions to report debt-related losses. The problem stems from its asset-backed securities, such as collateralized debt obligations, that have lost value on sinking investor demand.
Investors also were rattled by speculation that Barclays PLC was about to announce a $10 billion writedown. Though the British bank denied the rumors, it demonstrated that Wall Street continues to worry that the summer's credit has a broader impact globally.
"The extent of the situation is unknown, and that uncertainty doesn't give investors any reasons to believe that a bottom might be in place," said Todd Salamone, director of trading and vice president of research at Schaeffer's Investment Research. "We just got more of the same this week rattling investors, and the question for investors become what's the next catalyst to drive stocks higher."
Further worries about the continuing credit market slump kept investors on edge a day after Federal Reserve Chairman Ben Bernanke said he expect the economy to "slow noticeably" this quarter. His comments added to the week's declines -- contributing to a slide this week on concerns about continuing credit woes, a weakening dollar and rising oil prices.
He also said the greenback's problems "may have some effect on import prices" -- which was confirmed Friday in new government data. The Commerce Department reported U.S. import prices soared last month at their fastest pace since early last year while export prices jumped at more than a decade high.
Meanwhile, the Reuters/University of Michigan preliminary November consumer sentiment index tumbled in November, making for its weakest performance since October 2005.
At midday, the Dow Jones industrials fell 156.81, or 1.18 percent, to 13,109.48.
The Standard & Poor's 500 index was off 14.71, or 1.00 percent, at 1,460.06, while the Nasdaq composite index tumbled 56.62, or 2.10 percent, to 2,639.38.
Bonds rose, with the yield on the benchmark 10-year Treasury note falling to 4.22 percent from 4.27 percent late Thursday. Meanwhile, both gold and the dollar were lower.
This is the second-straight week stocks are poised to drop amid further concerns about bank and brokerage writedowns from subprime mortgage and credit exposure.
Light, sweet crude oil rose 50 cents to $95.96 a barrel on the New York Mercantile Exchange.
Investors were also uneasy about tech stocks after Qualcomm Inc., the nation's second-biggest maker of chips that run mobile phones, predicted that heightened competition and legal troubles will cause 2008 results to fall 4 percent to 7 percent below Wall Street projections.
Qualcomm fell $1.16 or 2.9 percent, to $38.57.
Cisco Systems Inc. was another drag on the technology sector. It fell $1, or 3.4 percent, to $28.65 after the company warned of a dramatic decline in domestic business orders.
Wireless high-speed Internet provider Clearwire Corp. and Sprint Nextel Corp. announced before the bell they scrapped an agreement to jointly build a nationwide WiFi network. Clearwire also reported its third-quarter loss widened more than expected. Clearwire plunged $3.52, or 19.5 percent, to $14.51, while Sprint shed 19 cents to $16.35.
Merck & Co. said it will pay $4.85 billion to settle thousands of lawsuits over its painkiller Vioxx -- a move considered to be the biggest drug settlement ever. The offer was finalized early Friday as Merck and the plaintiffs met with three of the four judges overseeing the claims. Merck rose $2.76, or 4.9 percent, to $57.49.
Walt Disney & Co. shares fell $1.00, or 3 percent, to $32.62 after the entertainment company said late Thursday fiscal fourth-quarter profit rose 12 percent, driven by sports network ESPN and turnout at its U.S. theme parks. However, executives remain concerned about a Hollywood writers strike that began this week.
Advancing issues led decliners by a 5 to 1 basis on the New York Stock Exchange, where volume came to 812.2 million shares.
Overseas, Japan's Nikkei stock average closed down 1.19 percent and Hong Kong's Hang Seng index rose 0.08 percent. Britain's FTSE 100 was down 1.21 percent, Germany's DAX index fell 0.09 percent, and France's CAC-40 shed 1.91 percent.
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