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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8967)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 31.10.07 09:30:57
      Beitrag Nr. 4.408 ()
      Heute kann man mal sehen, wie gefährlich es sein kann, in eine Biotech-Klitsche zu investieren....GPC Biotech...sauber über 60% im Minus. Finger weg von se nem Kram kann das nur heißen

      Gruss space

      AKTIE IM FOKUS: GPC Biotech stürzen vorbörslich 59% ab - Satraplatin versagt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - GPC Biotech sind am Mittwoch nach erneut negativen Nachrichten zu Satraplatin vorbörslich ins Bodenlose abgestürzt. Zuletzt brachen die Titel des Biotechnologie-Unternehmens bei Lang & Schwarz um 59,17 Prozent auf 3,25 Euro ein. Der Gesamtmarkt wird unterdessen kaum verändert erwartet.

      GPC und dessen Vermarktungspartner Pharmion haben in einer klinischen Studie ein wichtiges Ziel für das Krebsmedikament Satraplatin verfehlt. In der SPARC-Phase-3-Zulassungsstudie habe das Medikament den Endpunkt zur Gesamtüberlebenszeit nicht erreicht. Einen weiteren Zulassungsantrag will GPC in den USA nicht stellen. 'Damit gibt GPC das Mittel auf. Diese Entscheidung klingt so, als ob es keinen Sinn mehr macht, die Entwicklung fort zu führen', sagte ein Analyst in einer ersten Reaktion.

      'Das sind substanziell schlechte Nachrichten, die einen weiteren Tiefschlag darstellen', schloss sich ein Händler an. Die anderen Medikamente befänden sich in einem extrem frühen Stadium und dürften so schnell keinen Beitrag leisten. 'Nun wird sich der Kurs an der bestehenden Liquidität des Unternehmens ausrichten - und die entsprach nach letzten Berichten rund 2 bis 3 Euro je Aktie', merkte ein weiterer Experte an./dr/fat

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 00:18:09
      Beitrag Nr. 4.407 ()
      The Most Important Competitive Advantage
      By Emil Lee October 30, 2007

      3 Recommendations

      If you had to put 100% of your money into a company, and you could only ask one question about it, what would you ask? The best question might be this: How much pricing power does the company command?

      It's a very simple equation. If a business can sell goods or services for more than it must pay to provide or produce them, it makes a profit. However, pricing power comes in many different shapes and forms, so let's take a look at some key questions to ask.

      Does the company sell commoditized goods?
      In industries where goods aren't distinguished by quality, it's best to go with the low-cost producer, because customers only care about price. As Rosie Blumkin, who founded the famed Nebraska Furniture Mart, puts it, "If you have the lowest price, customers will find you at the bottom of a river."

      Inside Value pick Wal-Mart (NYSE: WMT) grew into a $250 billion company by continually lowering the bar on pricing. Many suppliers hate dealing with this retail juggernaut, because they constantly get squeezed on pricing. But the customers seem to love it. Over time, customers will find the lowest prices, and low-cost producers will take market share from less efficient competitors.

      Is the product substitutable?
      The uniqueness of a product directly correlates with its pricing power. If I'm the only plumber in town, then I could name my price to fix your clogged toilet. If I'm one of 20 plumbers, there are 19 other options for any customer who doesn't like my price.

      If you live in southern California, you'll notice that even though there are plenty of theme parks around, Stock Advisor recommendation Disney (NYSE: DIS) charges a whopping $63 for a single adult ticket, versus $49 for a ticket to Knott's Berry Farm. Why? Because if you're the only theme park around with Mickey Mouse, and your kids want to see Mickey Mouse (most kids do), you can charge a very high price for Mickey Mouse access.

      What's the industry structure like?
      The number of competitors relates inversely to the profits each participant earns. Although we don't think of carpet as a high-margin good, the industry's consolidation down to two major players, Mohawk (NYSE: MHK) and Shaw, which is a unit of Berkshire Hathaway (NYSE: BRK-A), means that both companies can earn very healthy operating margins and returns on capital.

      On the other hand, there are simply too many airlines. As a result, the industry remains too fragmented, and it continues to suffer from overcapacity. Although it enjoys a few profitable years every now and then, in the long run, airlines as a whole continue to bleed red ink.

      How important is the product to the customer?
      Some companies sell products customers can't live without. For example, Altria's (NYSE: MO) Philip Morris brand has many customers who basically can't go a day without its cigarettes. Thus, Philip Morris doesn't sweat too much if it has to raise prices.

      Does the product have a strong brand name?
      Do customers order the product by name? When people go to restaurants, they order a Coke. When they need information on the internet, they Google it. When they go to grocery store, they'll pay almost twice as much for Cheerios as the nearly identical generic brand. As human beings, we identify and become extremely attached to brands, bestowing substantial pricing power upon the brand-owner.

      Foolish conclusions
      That's hardly an exhaustive list of intelligent questions to ask when trying to gauge a company's pricing power, but by now, you should understand the concept. Remember: The companies with the strongest, most durable pricing advantages should reward shareholders the most.
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 22:43:24
      Beitrag Nr. 4.406 ()
      Morgen wieder Zinsentscheid. Das letzte Mal lag ich glaub ich zuerst ziemlich daneben. Vielleicht tippe ich diesmal richtig. Entgegen der allgemeinen Meinung, dass es entweder zu gar keiner Senkung oder einer 0.25%-Senkung kommt, tippe ich auf eine 0.5%-Senkung. Mal schauen. :)
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 22:29:13
      Beitrag Nr. 4.405 ()
      @clearasil

      Q Cells: da schreibe ich noch was eigenes drüber, du weisst: liegt am Herzen. Ich sage nur: Dax Kandidat, der neue Typ Versorger. Solarstrom wird früher marktfähig sein, als viele glauben. Habe mich selbst von eon verabschiedet und wechsle zu einem Solarversorger.

      ich denke du verwechselt da etwas und bist dabei einen sehr großen fehler zu machen.
      Qcells macht das(quelle qcells homepage):

      Q-Cells produziert Photovoltaikzellen auf Siliziumbasis und beliefert die Hersteller von Solarmodulen. Neben dem kontinuierlichen Ausbau unserer Produktionskapazitäten entwickeln wir unsere Produktionsverfahren ständig weiter und setzen damit Maßstäbe in der Branche. Ziel unserer stetigen Optimierungen ist es, den Kundennutzen zu erhöhen und anwendungsorientierte Innovationen umzusetzen.

      derf unterschied zu den versorgern besteht darin das die versorger diejenigen sind die dauerhaft vom enrgieverbrauch profitieren egal auf welcher basis dieser beruhr. qcells ist das gegenteil eines versorgers. ich bleib dabei extrem zyklisch und die momentan vermutlich am meisten überschätzte branche.

      eon hingegen ist und blebt eine der wenigen sehr guten deutschen aktien wenngleich durch den kursaufschwung der letzten jahre der kurs momentan ausgereizt sein dürfte. eon ist einer der ganz wenigen deutschen werte dem ich abgeltungssteuersicherheit attestieren würde
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 19:47:47
      Beitrag Nr. 4.404 ()
      Umsatzwachstum ist ja bei Firmen wie Siemens relativ. Es werden dort ja ständig Firmen fürs Portfolio gekauft und verkauft.

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      Avatar
      schrieb am 30.10.07 17:56:37
      Beitrag Nr. 4.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.200.788 von spaceistheplace am 30.10.07 11:26:56itw Sind klar besser als GE:
      Kommt auf den Betrachtungszeitraum an, siehe hier: Laufen parallel.




      Klasse Zahlen bei ITW, schaut Euch nur mal den 25-Jahres-Übersicht im Geschäftsbericht 06 an! Das spricht Bände.
      Umsatzwachstum seit 1982: 15% p.a., Gewinne parallel dazu.
      In USA sind solche stetigen Umsatz- und Gewinnreihen häufig, in Europa/Deutschland die Ausnahme.




      Wollte mir schnell mal im Vergleich dazu die Siemens-Historie anschauen, aber deutsche Firmen machen es einem da natürlich nicht so leicht. Zumindest auf die Schnelle hab ich im Siemens-GB keine solche Aufstellung gefunden.


      Einige Vergleiche:
      Metro seit 1984 ca. +800%
      Tesco +2300%
      WMT +6000%



      Übrigens: Haltet Ihr es für vorstellbar oder wahrscheinlich, dass sich CL die kommenden 20 jahre nochmals ver40fachen (+Dividende:D )? Denn eigentlich hat sich seither doch nicht so viel verändert. Kann mir nicht vorstellen, dass die pro-Kopf-Ausgaben für Zahn- und Duschcreme seither stark gestiegen sind , und dennoch der 40Bagger bei CL! bzw. ca 25 Bagger, wenn man die KGV-Ausweitung seither berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 16:02:24
      Beitrag Nr. 4.402 ()
      Ne Space, ich bin Schnäppchenjäger.
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 16:00:57
      Beitrag Nr. 4.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.205.315 von benny_m am 30.10.07 15:50:36Ich hoffe mal, dass SBUX richtig schlechte Zahlen präsentiert und dann dementsprechent fällt. Dann kaufe ich mir auch ein paar davon.

      benny, bist ja heute wieder ein bißchen destruktiv und negativ drauf...so wie wir Dich kennen aus früheren Zeiten...
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 16:00:53
      Beitrag Nr. 4.400 ()
      Hat eigentlich jemand schon mal die Autobiographie von Jack Welch gelesen?

      Seine Forderungen an die einzelnen Unternehmenssparten von GE passen irgendwie gut zu dem Thread hier:

      - Platz 1 oder 2 inne haben oder erreichen

      - Hohes Wachstum in Umsatz und Gewinn

      - Unzyklische Sparten

      Sehr interessantes Buch über einen knallharten Manager. Ich glaube aber auch schon von 2003.
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 15:58:06
      Beitrag Nr. 4.399 ()
      Och nö bitte nicht! :) Ich hoffe das SBUX endlich mal hier in der Gegend ein Lokal eröffnet, aber ich glaube das müsste so groß wie ein Fussballstadion sein um den Massen in der Mittagspause genug Platz zu bieten... :D
      Die Pernod Zahlen sind nicht nur gut gewesen sondern auch gut angekommen! :lick:
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