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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 9163)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 10.08.07 15:54:49
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.115.808 von Pontiuspilatus am 10.08.07 15:49:08jou pontius, wärste mal in MAN short geblieben, die sind heute 5% runter
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 15:54:20
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      so bin gerade in fmd eingestiegen bei 31,06 $.
      lassen wir uns mal überraschen
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 15:54:11
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Buxe, SYK heute schon wieder im Plus, das nenne ich Qualität. Aflac nach ner Herabstufung gerade mal 1,2% runter...
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 15:49:08
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      nun da hätte ich wohl gestern meinen short in man nicht gegen vw tauschen sollen:)
      naja man kann nicht immer richtig liegen. gehört dazu.

      längerfristig wird aber auch vw ziemlich sicher abtauchen
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 15:45:03
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      das ist keine Baisse zumindest bisher nicht, da müssten die Kurse mindestens 10% fallen und dann auch mal unten bleiben. mal sehen, kann ja noch werden...

      sorry aber auch 10 % machen noch keine baisse. das ist ebenfalls eine normale korrektur. von baisse bei weniger als 30 % längerfristigen kursrückgang der großen indizes zu sprechen ist heillos übertrieben.

      Nicht investiert zu sein braucht mehr Disziplin, als permanent voll inverstiert zu sein. Man riskiert zwar, Kursen nachzurennen, dafür hat man Sicherheit. Für mich ist das eine Frage der Perspektive. Im Moment stimmt mir das Gesamtumfeld nicht. Solange sich das nicht ändert, stimmt kein Marktsegment.

      Die einzige sicherheit die du hast ist die das du mit deiner performance langfristig unter dem marktdurchschnitt liegen wirst.
      Die jährliche durchschnittsperformance mindert sich schon um 80 - 90 % wenn du die 5 % stärksten tage verpasst. Wenn du dir natürlich zutraust so genau die börsenschwankungen vorhersehen zu können. dann gratuliere ich. Dann könntset du das für mich auch machen.

      Ansonsten ist die beste methode langfristig nahezu voll investiert zu sein. Ausser bei wirklich extremen übertreibungen wie die der techwerte im jahr 2000 (ubd der zkliker und rohstoffe momentan) sollte in diesen bereichen kein geld liegen.

      @space

      technologiewerte werden outperformen und sind von der korrektur kaum betroffen. Schau dir die entwicklung der großen techs als indiz dieser behauptung an. IBM, INTC, CSCO, MSFT, EBAY usw, usw
      (übrigens auch die kleineren techs:) wie bspw SNDK usw) dann siehst du das da weit und breit kein anzeichen in den charts ist welches einen einbruch anzeigt. Eher beginn neuer aufwärtstrends.

      Der Zyklus bei techwertensteht am beginn eines aufschwungs der bei maschinenbau am höhepunkt.

      Simonswald bringt es auf den Punkt. Ob er es so gemeint hab, weiss ich nicht. Aber die 20 besten Werte haben deshalb am besten performed, weil sie alle aus den gleichen Branchen kamen. Damit wären wir wieder beim Top-Down-Ansatz.
      1. Stimmt das Umfeld?
      2. Wo läuft die Pary?
      3. Welche Branchen sind am gefragtesten? (Tech?, Zulieferer? usw...)
      4. Die richtige Aktie (günstig) heraussuchen.


      So hat es Simonswald nicht gemeint. Bei der langfristigen anlage nach Simonswalds studie von Prof. siegel kommt es eben gerade nicht auf die von dir in punkt 1- 4 genannten überlegungen an. Es zeigt sich bei dieser studie eher das die besten langfristperformer immer aus den gleichen branchen stammen und konstant ähnlich hohe renditen liefern. Pharma, Nichtzyklische Konsumwerte usw.

      Bevor ich in Schlachtschiffe des S&P investiere, kauf ich mir den ETF auf den S&P. Damit hab ich erst noch die bessere Risikostreuung. Im Hinblick auf die nächsten 10 Jahre wäre das sicher ne Möglichkeit.


      Wie du meinst aber die von simonswald angesprochenen branchen bringen langfristig eher 16-19 % p.a. im vergleich zu den knapp 10 % des S&P

      Und selbst wenn man jetzt in Zyklikern drin war, konnte man mit sehr begrenzten Verlusten aussteigen. Erfahrene Anleger sind aus diesen wohl nicht erst seit gestern raus.


      das ist ein argumentum ad absurdum. Natürlich kann man immer mit begrenzten verlusten aussteigen. Du weisst eben nur nie wie die entwicklung weitergeht:D

      Klar sind erfahrene anleger aus diesen bereichen längst draussen. das poste ich hier seit Februar:laugh:

      Aber die masse steckt voll drin und wird von der finanzindustrie massiv in diese zyklischen bereiche getrieben

      Die Unterschiede werden immer kleiner. Wenn uns diese "Looser-Staaten" mal nicht überholen. schau mal

      osteuropa mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit nicht

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      schrieb am 10.08.07 13:45:28
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.113.623 von notebook am 10.08.07 13:41:13ja, notebook, Du hast recht, ich fand es trotzdem interessant. Bin mal gespannt, was uns heute so erwartet, die futures in den USA nippeln ja schon wieder ganz schön ab...

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 13:41:13
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.110.106 von spaceistheplace am 10.08.07 10:01:46"Was ich gestern an den US-Börsen sehr interessant fand , ist, dass eine klare Tendenz zu Umschichtungen zwischen Sektoren statt fand. Verloren haben natürlich die Banken und auch Zykliker, jedoch zum Teil Kursanstiege oder auch nur geringe Verluste hatten Konsumwerte wie Coke, PG, Gewinne gar SBUX, Cheesecake oder ne Brown Forman und andere Nichtzykliker wie Stericycle (ich wollte die noch kaufen, jetzt sind se wieder davongelaufen, fast 20% plus die letzten 2 Wochen, Schrott) oder MATW."

      Hab ich auch beobachtet. Ist aber wohl noch zu früh, um darauf Schlüsse ziehen zu können.
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 13:39:10
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.110.106 von spaceistheplace am 10.08.07 10:01:46"Je schneller umso mehr solcher Looser Stqaaten aus Osteuropa dazukommen, die von den westlichen Industrienationen in der EU leben."

      Halte ich für ne gefährliche Aussage. Warst du mal in einem dieser "Looser-Staaten"? Mir fällt auf, dass der Lebensstandart in diesen "Looser-Staaten" dem Lebensstandart der westlichen Länder immer ähnlicher wird. Die Unterschiede werden immer kleiner. Wenn uns diese "Looser-Staaten" mal nicht überholen. :look:
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 13:31:27
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      Zur Baisse / Korrektur:

      Ich habe keine Ahnung, ob wir in einer Baisse sind oder in einer Korrektur. Vom Chartbild her ist es noch eine Korrektur. Wenn ich mich aus dem Fenster lehnen darf, so würde ich darauf tippen, dass wir in einer Baisse sind (eine Baisse hat ja auch einen Anfang und ein Ende). Ob ich Recht hab, wird die Zukunft zeigen. 10% Minus ist nicht mehr weit.
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      schrieb am 10.08.07 13:13:07
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.109.923 von Pontiuspilatus am 10.08.07 09:52:08"nach meiner meinung konzentrierst du dich einfach auf die verkehrten marktsegmente. Wovor wir dich ja oft und lange gewarnt haben"

      Du vergisst, dass ich zu 80% Cash bin. Bisher hab ich gar nichts verpasst. Und selbst wenn man jetzt in Zyklikern drin war, konnte man mit sehr begrenzten Verlusten aussteigen. Erfahrene Anleger sind aus diesen wohl nicht erst seit gestern raus.

      Nicht investiert zu sein braucht mehr Disziplin, als permanent voll inverstiert zu sein. Man riskiert zwar, Kursen nachzurennen, dafür hat man Sicherheit. Für mich ist das eine Frage der Perspektive. Im Moment stimmt mir das Gesamtumfeld nicht. Solange sich das nicht ändert, stimmt kein Marktsegment.

      "Habe mich informiert, welche Firmen (bzw deren Aktien) in den vergangenen 50 Jahren die höchsten Renditen ergaben.
      Dabei habe ich festgestellt, dass die 20 besten Werte allesamt aus 2 Branchen kamen! Es war also wichtiger die richtigen Branchen auszusuchen als die Einzeltitelauswahl. Dabei kam es übrigens auch nicht so sehr darauf an, ob die Branche stark expandierte oder schrumpfte!"


      Simonswald bringt es auf den Punkt. Ob er es so gemeint hab, weiss ich nicht. Aber die 20 besten Werte haben deshalb am besten performed, weil sie alle aus den gleichen Branchen kamen. Damit wären wir wieder beim Top-Down-Ansatz.
      1. Stimmt das Umfeld?
      2. Wo läuft die Pary?
      3. Welche Branchen sind am gefragtesten? (Tech?, Zulieferer? usw...)
      4. Die richtige Aktie (günstig) heraussuchen.

      Bevor ich in Schlachtschiffe des S&P investiere, kauf ich mir den ETF auf den S&P. Damit hab ich erst noch die bessere Risikostreuung. Im Hinblick auf die nächsten 10 Jahre wäre das sicher ne Möglichkeit.
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