Hamborner - Uebernahme zu 32,50 - jetzt noch kaufen ? (Seite 63)
eröffnet am 15.12.06 01:41:26 von
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21.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Ist für mich eine solide Halteposition mit guter Dividende. Langfristig ist das Einzelhandelsportfolio problematisch durch E-Commerce. Siehe auch hier:
http://www.investresearch.net/hamborner-reit-aktie/
http://www.investresearch.net/hamborner-reit-aktie/
Die BlackRock, Inc., Wilmington, DE, Vereinigte Staaten von Amerika hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 11.11.2015 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAMBORNER REIT AG, Duisburg, Deutschland am 09.11.2015 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,17% (das entspricht 1966652 Stimmrechten) betragen hat. 1,13% der Stimmrechte (das entspricht 697548 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen. 2,12% der Stimmrechte (das entspricht 1317465 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen. Bitte beachten Sie, dass die BlackRock, Inc., angegeben hat, dass die oben genannte Gesamtsumme der Stimmrechte nicht notwendigerweise mit der Summe der einzelnen zugerechneten Stimmrechte übereinstimmen muss. Dies ist darauf zurückzuführen, dass es aufgrund der Struktur der BlackRock Gruppe zu mehrfacher Zurechnung von Stimmrechten kommen kann.
HAMBORNER REIT AG: 3. Quartal 2015 - Rückblick auf erfolgreiche 9 Monate - Prognose für das Gesamtjahr 2015 angehoben
- Miet- und Pachterlöse um rund 9 Prozent, FFO um 17,3 Prozent gestiegen
- Wachstum und aktives Portfoliomanagement: Ankauf von sechs und Verkauf von drei Immobilien
- Prognose für das Gesamtjahr 2015 angehoben, Erhöhung der Dividende auf 42 Cent je Aktie vorgesehen
Duisburg, 10. November 2015 - Die HAMBORNER REIT AG kann heute auf erfolgreiche erste drei Quartale des Jahres 2015 zurückblicken.
Kennzahlen
Die Miet- und Pachterlöse liegen in den ersten neun Monaten mit insgesamt 38,2 Millionen Euro um 9,3 Prozent über Vorjahresniveau. Die Mieten like-for-like verzeichneten dabei mit 0,8 Prozent ebenfalls einen Anstieg. Die Leerstandsquote ist dabei mit 2,2 Prozent weiterhin auf niedrigem Niveau. Das Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien zum 30.09.2015 beträgt rund 0,5 Millionen Euro und resultiert aus dem Verkauf von Flächen aus dem unbebauten Grundbesitz. Der Periodenüberschuss beträgt 8,6 Millionen Euro (Vorjahr: 16,2 Millionen Euro, beeinflusst durch Buchgewinne aus Objektverkäufen i.H.v. 10,3 Millionen Euro in 2014).
Der FFO der ersten neun Monate ist um 17,3 Prozent gestiegen und erreichte rund 21,9 Millionen Euro (Vorjahr: 18,7 Millionen Euro). Dies entspricht bei einer gegenüber Vorjahr um 16,5 Millionen erhöhten Aktienanzahl einem FFO je Aktie von 35 Cent (Vorjahr: 41 Cent).
Der NAV konnte ebenfalls gesteigert werden und beläuft sich zum 30.09.2015 auf 8,53 Euro je Aktie (Vorjahr: 8,22 Euro). Die Finanzsituation der Gesellschaft ist unverändert komfortabel. Die REIT-Eigenkapitalquote beträgt 61,4 Prozent und der Loan to Value (LTV) 35,2 Prozent.
Portfolio
In den ersten neun Monaten des Jahres wurden bisher sechs Objekte in Aachen, Celle, Fürth, Gießen, Ditzingen und Neu-Isenburg im Volumen von insgesamt 149 Millionen Euro erworben, bzw. die entsprechenden Verträge unterzeichnet. Im Rahmen der weiteren Portfoliooptimierung haben wir im dritten Quartal den Verkauf von drei kleineren, nicht mehr strategiekonformen Objekten im Volumen von rd. 5,8 Mio. Euro beurkundet. Darüber hinaus haben wir Verkaufsverträge für rd. 0,3 Mio. Quadratmeter unbebauten Grundbesitz zu einem Verkaufspreis von 0,7 Mio. Euro unterzeichnet. Der fortgeschriebene Verkehrswert des bebauten Immobilienportfolios betrug unter Berücksichtigung der zuvor genannten Veränderungen im Portfoliobestand zum 30.09.2015 843,4 Millionen Euro (31.12.2014: 717,5 Millionen Euro).
Prognose
Die bisher veröffentlichten Prognosen zu den Miet- und Pachterlösen sowie dem operativen Ergebnis (FFO) können aufgrund der guten Geschäftsentwicklung angehoben werden. Nach den erfolgten Investitionen im ersten Halbjahr 2015 sowie dem zeitnahen Übergang der Immobilien in Fürth und Gießen im Anschluss an die im Juli durchgeführte Kapitalerhöhung erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr 2015 nunmehr eine Steigerung der Miet- und Pachterlöse von rund 11 Prozent und einen FFO je Aktie von circa 46 Cent.
Vor diesem Hintergrund beabsichtigt die Gesellschaft vorbehaltlich der endgültigen Jahresabschlusszahlen der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2015 eine Erhöhung der Dividende von 40 Cent auf 42 Cent vorzuschlagen.
Kennzahlen per 30.09.2015
30.09.2015 30.09.2014
Miet- und Pachterlöse 38,2 Mio. EUR 34,9 Mio. EUR
EBITDA 32,3 Mio. EUR 38,9 Mio. EUR
Jahresüberschuss vor Abschreibungen (EBDA) 22,4 Mio. EUR 29,0 Mio. EUR
Periodenergebnis 8,6 Mio. EUR 16,2 Mio. EUR
Funds from Operations (FFO) absolut 21,9 Mio. EUR 18,7 Mio. EUR
Funds from Operations (FFO) je Aktie 0,35 EUR 0,41 EUR
Net Asset Value (NAV) je Aktie 8,53 EUR 8,22 EUR
Anzahl Aktien 62.002.613 45.493.333
30.09.2015 31.12.2014
REIT EK-Quote 61,4 % 53,1 %
Loan to Value (LTV) 35,2 % 43,3 %
Über die HAMBORNER REIT AG
Die HAMBORNER REIT AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, die heute ausschließlich im Immobiliensektor tätig ist und sich als Bestandshalter für renditestarke Gewerbeimmobilien positioniert. Das Unternehmen verfügt als Basis nachhaltiger Mieterträge über ein bundesweit gestreutes substanzstarkes Immobilienportfolio. Den Schwerpunkt des Bestandes bilden attraktive Einzelhandelsflächen in zentralen Innenstadtlagen deutscher Großstädte und Mittelzentren sowie hoch frequentierte Fachmärkte und profitable Büro- und Ärztehäuser.
Die HAMBORNER REIT AG zeichnet sich durch langjährige Erfahrung im Immobilien- und Kapitalmarkt, ihre schlanke und transparente Unternehmensstruktur sowie die besondere Nähe zu den Mietern aus. Die Gesellschaft ist ein eingetragener Real Estate Investment Trust (REIT) und profitiert auf Gesellschaftsebene von der Befreiung von Körperschaft- und Gewerbesteuer.
Investor Relations:
Sybille Schlinge
Tel.: +49 (0)203 54405-32
Fax: +49 (0)203 54405-49
E-Mail: s.schlinge@hamborner.de
Web: www.hamborner.de
Ende der Pressemitteilung
- Miet- und Pachterlöse um rund 9 Prozent, FFO um 17,3 Prozent gestiegen
- Wachstum und aktives Portfoliomanagement: Ankauf von sechs und Verkauf von drei Immobilien
- Prognose für das Gesamtjahr 2015 angehoben, Erhöhung der Dividende auf 42 Cent je Aktie vorgesehen
Duisburg, 10. November 2015 - Die HAMBORNER REIT AG kann heute auf erfolgreiche erste drei Quartale des Jahres 2015 zurückblicken.
Kennzahlen
Die Miet- und Pachterlöse liegen in den ersten neun Monaten mit insgesamt 38,2 Millionen Euro um 9,3 Prozent über Vorjahresniveau. Die Mieten like-for-like verzeichneten dabei mit 0,8 Prozent ebenfalls einen Anstieg. Die Leerstandsquote ist dabei mit 2,2 Prozent weiterhin auf niedrigem Niveau. Das Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien zum 30.09.2015 beträgt rund 0,5 Millionen Euro und resultiert aus dem Verkauf von Flächen aus dem unbebauten Grundbesitz. Der Periodenüberschuss beträgt 8,6 Millionen Euro (Vorjahr: 16,2 Millionen Euro, beeinflusst durch Buchgewinne aus Objektverkäufen i.H.v. 10,3 Millionen Euro in 2014).
Der FFO der ersten neun Monate ist um 17,3 Prozent gestiegen und erreichte rund 21,9 Millionen Euro (Vorjahr: 18,7 Millionen Euro). Dies entspricht bei einer gegenüber Vorjahr um 16,5 Millionen erhöhten Aktienanzahl einem FFO je Aktie von 35 Cent (Vorjahr: 41 Cent).
Der NAV konnte ebenfalls gesteigert werden und beläuft sich zum 30.09.2015 auf 8,53 Euro je Aktie (Vorjahr: 8,22 Euro). Die Finanzsituation der Gesellschaft ist unverändert komfortabel. Die REIT-Eigenkapitalquote beträgt 61,4 Prozent und der Loan to Value (LTV) 35,2 Prozent.
Portfolio
In den ersten neun Monaten des Jahres wurden bisher sechs Objekte in Aachen, Celle, Fürth, Gießen, Ditzingen und Neu-Isenburg im Volumen von insgesamt 149 Millionen Euro erworben, bzw. die entsprechenden Verträge unterzeichnet. Im Rahmen der weiteren Portfoliooptimierung haben wir im dritten Quartal den Verkauf von drei kleineren, nicht mehr strategiekonformen Objekten im Volumen von rd. 5,8 Mio. Euro beurkundet. Darüber hinaus haben wir Verkaufsverträge für rd. 0,3 Mio. Quadratmeter unbebauten Grundbesitz zu einem Verkaufspreis von 0,7 Mio. Euro unterzeichnet. Der fortgeschriebene Verkehrswert des bebauten Immobilienportfolios betrug unter Berücksichtigung der zuvor genannten Veränderungen im Portfoliobestand zum 30.09.2015 843,4 Millionen Euro (31.12.2014: 717,5 Millionen Euro).
Prognose
Die bisher veröffentlichten Prognosen zu den Miet- und Pachterlösen sowie dem operativen Ergebnis (FFO) können aufgrund der guten Geschäftsentwicklung angehoben werden. Nach den erfolgten Investitionen im ersten Halbjahr 2015 sowie dem zeitnahen Übergang der Immobilien in Fürth und Gießen im Anschluss an die im Juli durchgeführte Kapitalerhöhung erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr 2015 nunmehr eine Steigerung der Miet- und Pachterlöse von rund 11 Prozent und einen FFO je Aktie von circa 46 Cent.
Vor diesem Hintergrund beabsichtigt die Gesellschaft vorbehaltlich der endgültigen Jahresabschlusszahlen der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2015 eine Erhöhung der Dividende von 40 Cent auf 42 Cent vorzuschlagen.
Kennzahlen per 30.09.2015
30.09.2015 30.09.2014
Miet- und Pachterlöse 38,2 Mio. EUR 34,9 Mio. EUR
EBITDA 32,3 Mio. EUR 38,9 Mio. EUR
Jahresüberschuss vor Abschreibungen (EBDA) 22,4 Mio. EUR 29,0 Mio. EUR
Periodenergebnis 8,6 Mio. EUR 16,2 Mio. EUR
Funds from Operations (FFO) absolut 21,9 Mio. EUR 18,7 Mio. EUR
Funds from Operations (FFO) je Aktie 0,35 EUR 0,41 EUR
Net Asset Value (NAV) je Aktie 8,53 EUR 8,22 EUR
Anzahl Aktien 62.002.613 45.493.333
30.09.2015 31.12.2014
REIT EK-Quote 61,4 % 53,1 %
Loan to Value (LTV) 35,2 % 43,3 %
Über die HAMBORNER REIT AG
Die HAMBORNER REIT AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, die heute ausschließlich im Immobiliensektor tätig ist und sich als Bestandshalter für renditestarke Gewerbeimmobilien positioniert. Das Unternehmen verfügt als Basis nachhaltiger Mieterträge über ein bundesweit gestreutes substanzstarkes Immobilienportfolio. Den Schwerpunkt des Bestandes bilden attraktive Einzelhandelsflächen in zentralen Innenstadtlagen deutscher Großstädte und Mittelzentren sowie hoch frequentierte Fachmärkte und profitable Büro- und Ärztehäuser.
Die HAMBORNER REIT AG zeichnet sich durch langjährige Erfahrung im Immobilien- und Kapitalmarkt, ihre schlanke und transparente Unternehmensstruktur sowie die besondere Nähe zu den Mietern aus. Die Gesellschaft ist ein eingetragener Real Estate Investment Trust (REIT) und profitiert auf Gesellschaftsebene von der Befreiung von Körperschaft- und Gewerbesteuer.
Investor Relations:
Sybille Schlinge
Tel.: +49 (0)203 54405-32
Fax: +49 (0)203 54405-49
E-Mail: s.schlinge@hamborner.de
Web: www.hamborner.de
Ende der Pressemitteilung
Pressemitteilung
HAMBORNER REIT AG veräußert drei nicht mehr strategiekonforme Objekte in Krefeld, Duisburg
und St. Augustin
Duisburg, 06. Oktober 2015 – Nachdem die HAMBORNER REIT AG in diesem Jahr sechs Objekte in
Aachen, Celle Fürth, Gießen, Ditzingen und Neu‐Isenburg im Volumen von insgesamt rund 149
Millionen Euro erworben hat, hat die Gesellschaft sich in den letzten Tagen von drei kleinen, nicht
mehr strategiekonformen Objekten getrennt und an einen institutionellen Investor veräußert. Es
handelt sich hierbei um ein Geschäftshaus in Duisburg (Fischerstraße 91+93), eine Immobilie in
einem kleinen Gewerbegebiet in Krefeld (Emil‐Schäfer‐Straße 22‐24) und eine Industriehalle in einem
Gewerbegebiet in St. Augustin (Einsteinstraße 26). Der Verkaufspreis liegt bei insgesamt rund 5,8
Millionen Euro und damit um 2,9 Millionen Euro über Restbuchwert. Der Besitzübergang wird
voraussichtlich im 4. Quartal 2015 stattfinden.
Über die HAMBORNER REIT AG
Die HAMBORNER REIT AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, die heute ausschließlich im
Immobiliensektor tätig ist und sich als Bestandshalter für renditestarke Gewerbeimmobilien
positioniert. Das Unternehmen verfügt als Basis nachhaltiger Mieterträge über ein bundesweit
gestreutes substanzstarkes Immobilienportfolio. Den Schwerpunkt des Bestandes bilden attraktive
Einzelhandelsflächen in zentralen Innenstadtlagen deutscher Großstädte und Mittelzentren sowie
hoch frequentierte Fachmärkte und profitable Büro‐ und Ärztehäuser.
Die HAMBORNER REIT AG zeichnet sich durch langjährige Erfahrung im Immobilien‐ und
Kapitalmarkt, ihre schlanke und transparente Unternehmensstruktur sowie die besondere Nähe zu
den Mietern aus. Die Gesellschaft ist ein eingetragener Real Estate Investment Trust (REIT) und
profitiert auf Gesellschaftsebene von der Befreiung von Körperschaft‐ und Gewerbesteuer.
Presse‐ und Investor Relations:
Sybille Schlinge
Tel.: +49 (0)203 54405‐32
Fax: +49 (0)203 54405‐49
E‐Mail: s.schlinge@hamborner.de
Web: www.hamborner.de
HAMBORNER REIT AG veräußert drei nicht mehr strategiekonforme Objekte in Krefeld, Duisburg
und St. Augustin
Duisburg, 06. Oktober 2015 – Nachdem die HAMBORNER REIT AG in diesem Jahr sechs Objekte in
Aachen, Celle Fürth, Gießen, Ditzingen und Neu‐Isenburg im Volumen von insgesamt rund 149
Millionen Euro erworben hat, hat die Gesellschaft sich in den letzten Tagen von drei kleinen, nicht
mehr strategiekonformen Objekten getrennt und an einen institutionellen Investor veräußert. Es
handelt sich hierbei um ein Geschäftshaus in Duisburg (Fischerstraße 91+93), eine Immobilie in
einem kleinen Gewerbegebiet in Krefeld (Emil‐Schäfer‐Straße 22‐24) und eine Industriehalle in einem
Gewerbegebiet in St. Augustin (Einsteinstraße 26). Der Verkaufspreis liegt bei insgesamt rund 5,8
Millionen Euro und damit um 2,9 Millionen Euro über Restbuchwert. Der Besitzübergang wird
voraussichtlich im 4. Quartal 2015 stattfinden.
Über die HAMBORNER REIT AG
Die HAMBORNER REIT AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, die heute ausschließlich im
Immobiliensektor tätig ist und sich als Bestandshalter für renditestarke Gewerbeimmobilien
positioniert. Das Unternehmen verfügt als Basis nachhaltiger Mieterträge über ein bundesweit
gestreutes substanzstarkes Immobilienportfolio. Den Schwerpunkt des Bestandes bilden attraktive
Einzelhandelsflächen in zentralen Innenstadtlagen deutscher Großstädte und Mittelzentren sowie
hoch frequentierte Fachmärkte und profitable Büro‐ und Ärztehäuser.
Die HAMBORNER REIT AG zeichnet sich durch langjährige Erfahrung im Immobilien‐ und
Kapitalmarkt, ihre schlanke und transparente Unternehmensstruktur sowie die besondere Nähe zu
den Mietern aus. Die Gesellschaft ist ein eingetragener Real Estate Investment Trust (REIT) und
profitiert auf Gesellschaftsebene von der Befreiung von Körperschaft‐ und Gewerbesteuer.
Presse‐ und Investor Relations:
Sybille Schlinge
Tel.: +49 (0)203 54405‐32
Fax: +49 (0)203 54405‐49
E‐Mail: s.schlinge@hamborner.de
Web: www.hamborner.de
Deshalb haben ja nun min schon zwei Immobilien AGs , diese Pflichtwandelanleihen heraus gegeben.
Da kauft der zukünftige Aktionär eben Wandelanleihen, zu einem Kurs etwas über dem aktuellen Börsenkurs, und diese werden mit dem normalen Zinssatz verzinst. Dann nach, 1 , 2 oder auch 3 Jahren, teilweise nach Wahl des Inhabers der Wandelanleihe, kann er diese eben in Aktien umwandeln.
Dann zahlt die AG zwar Zinsen, die u. Umständen genauso hoch sind, evtl sogar höher, aber eben teilt sich der Ertrag nur auf die alten Aktien auf.
Nur sachlich ist das im grossen und Ganzen gleich, er wirkt nur eben anders und wir allen finden ja besser, wenn man pro Aktie 1,20 Ertrag hat, statt 95 cent.
Da kauft der zukünftige Aktionär eben Wandelanleihen, zu einem Kurs etwas über dem aktuellen Börsenkurs, und diese werden mit dem normalen Zinssatz verzinst. Dann nach, 1 , 2 oder auch 3 Jahren, teilweise nach Wahl des Inhabers der Wandelanleihe, kann er diese eben in Aktien umwandeln.
Dann zahlt die AG zwar Zinsen, die u. Umständen genauso hoch sind, evtl sogar höher, aber eben teilt sich der Ertrag nur auf die alten Aktien auf.
Nur sachlich ist das im grossen und Ganzen gleich, er wirkt nur eben anders und wir allen finden ja besser, wenn man pro Aktie 1,20 Ertrag hat, statt 95 cent.
Das Dumme ist ja, dass man bei einer Kapitalerhöhung nie sofort ab dem Zeitpunkt, wo die neuen Aktien mitzählen und gewinnberechtigt sind, die Einnahmen auf gekauften Objekten hat.
Selbst wenn man im Vorfeld in Erwartung einer KE, sich schon Objekte anschaut und verhandelt und dann sogar am Tage der Kapitalerhöhung den Notarvertrag unterschreibt, gehen Lasten und Nutzen, meist erst ein paar monate später auf den Käufer über.
Bei anderen Teilen des Eigenkapitals, wird man wohl erst in einem Jahr, evtl noch später als 12 Monate nach KE, dann die anteiligen Einnahmen haben, um anteilig, für dsas neue Kapital, auch dann einen Ebit und schliesslich einen anteiligen Überschuss ausweisen kann und hat.
Das liegt aber in der Natur der Sache. Es ist sehr viel besser, man sucht ein oder sogar zwei Jahre nach einer sinnvollen Immobilien, als man evtl 10 % zu teuer kauft, oder ein Objekt kauft, was in den kommenden 5 Jahren, dann weniger Mieten bringt und deshalb um 20 % abgechrieben werden muss.
Es hat keinen Zweck ganz schnell irgendetwas zu kaufen, wichtiger ist , dass man die Objekte mit den besten Aussichten und der guten aktuellen Rendite wählt.
Das die Erträge je Aktie gerechtet für 2015 niedriger sind , und auch wohl für 2016 , ist eben so. Entsprechnd verteilt sich das Vermögen auch auf mehr Aktien, allerdings als Ausgleich dafür kommt ja das neue Kapital rein, aus der KE, wo man entsprechend auch neue Objekte kauft.
Also nicht überrascht sein, wenn dann für 2015 der Gewinn zwar leicht gestiegen ist, aber je Aktie dann doch weniger bei raus kommt......ob die Dividende auch sinken muss, kann wohl jetzt schlecht beurteilen, weil ja doch immer nur ein teil ausgeschüttet wurde, könnte man auch wohl evtl die Höhe beibehalten, wenn man wollte...
Selbst wenn man im Vorfeld in Erwartung einer KE, sich schon Objekte anschaut und verhandelt und dann sogar am Tage der Kapitalerhöhung den Notarvertrag unterschreibt, gehen Lasten und Nutzen, meist erst ein paar monate später auf den Käufer über.
Bei anderen Teilen des Eigenkapitals, wird man wohl erst in einem Jahr, evtl noch später als 12 Monate nach KE, dann die anteiligen Einnahmen haben, um anteilig, für dsas neue Kapital, auch dann einen Ebit und schliesslich einen anteiligen Überschuss ausweisen kann und hat.
Das liegt aber in der Natur der Sache. Es ist sehr viel besser, man sucht ein oder sogar zwei Jahre nach einer sinnvollen Immobilien, als man evtl 10 % zu teuer kauft, oder ein Objekt kauft, was in den kommenden 5 Jahren, dann weniger Mieten bringt und deshalb um 20 % abgechrieben werden muss.
Es hat keinen Zweck ganz schnell irgendetwas zu kaufen, wichtiger ist , dass man die Objekte mit den besten Aussichten und der guten aktuellen Rendite wählt.
Das die Erträge je Aktie gerechtet für 2015 niedriger sind , und auch wohl für 2016 , ist eben so. Entsprechnd verteilt sich das Vermögen auch auf mehr Aktien, allerdings als Ausgleich dafür kommt ja das neue Kapital rein, aus der KE, wo man entsprechend auch neue Objekte kauft.
Also nicht überrascht sein, wenn dann für 2015 der Gewinn zwar leicht gestiegen ist, aber je Aktie dann doch weniger bei raus kommt......ob die Dividende auch sinken muss, kann wohl jetzt schlecht beurteilen, weil ja doch immer nur ein teil ausgeschüttet wurde, könnte man auch wohl evtl die Höhe beibehalten, wenn man wollte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.420.397 von Choleriker am 17.08.15 21:33:51Ich habe mir aus dem Halbjahresbericht per 30.06.2015 einen NAV in Höhe von EUR 8,47 notiert.
'Abend,
gibt es irgednwo eine aktuelle Übersicht über das NAV? Habe auf der Hamborner Seite nichts dazu gefunden.
gibt es irgednwo eine aktuelle Übersicht über das NAV? Habe auf der Hamborner Seite nichts dazu gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.354.328 von Aktienprofiteur am 07.08.15 15:16:05Lampe bei 11,50 Euro wie festgehalten und Studie zu WCM von
Berenberg Bank Aktienanalyse - August 2015.pdf (2,5 MiB)
mit Hinweis auf REIT und andere Immo- Aktien, lesenswert.
Berenberg Bank Aktienanalyse - August 2015.pdf (2,5 MiB)
mit Hinweis auf REIT und andere Immo- Aktien, lesenswert.
Ich finde es prima,wie schnell Hamborner die Mittel aus der KE investiert. Mit Gießen - 32 Mio. € - und Fürth - 31 Mio. € - sind nun schon rd. 65 % der KE reinvestiert. Das ist sehr schön. Gut, dass Hamborner auch die nicht bezogenen Aktien der KE zu 8,50 € weiterplaziert hat, sondern sich mit der Teilerhöhung um 101 Mio. € begnügt hat. Anders als bei der WCM besteht jetzt kein so großer Aktienüberhang. Damit dürfte es nur eine frage der Zeit sein, bis die Aktie wieder über 10 € steigt. Lampe und Berenberg jedenfalls sehen das Kursziel bei 11,50 €. Ich bleibe treuer Aktionär und kaufe bei Schwächephasen weiter zu.
31.05.24 · EQS Group AG · Hamborner REIT |
31.05.24 · EQS Group AG · Hamborner REIT |
22.05.24 · EQS Group AG · Hamborner REIT |
22.05.24 · EQS Group AG · Hamborner REIT |
22.05.24 · EQS Group AG · Hamborner REIT |
22.05.24 · EQS Group AG · Hamborner REIT |
05.05.24 · DR. KALLIWODA RESEARCH · Hamborner REIT |
28.04.24 · wO Chartvergleich · Albemarle |
26.04.24 · wO Newsflash · American Express |
23.04.24 · dpa-AFX · Airbus |