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    Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6989)

    eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
    neuester Beitrag 03.06.24 08:03:43 von
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      schrieb am 04.10.10 11:25:03
      Beitrag Nr. 12.545 ()
      hier wird nicht nur Evotec erwähnt. Das pdf "Blättchen" ist Ende April erstellt worden, also schon ein paar Tage älter:
      http://www.pharma.uni-bonn.de/kooperationen/ernst-young-biot…

      Den Evotec Beitrag habe ich noch herauskopiert:
      Forschung hört nie auf, wenn ...
      Dr. Werner Lanthaler,
      CEO Evotec AG, Hamburg


      Die Zeichen der Zeit
      Die globale Pharmaindustrie steht vor der
      großen Herausforderung, ihre Produktivität
      deutlich zu steigern. Forschungs- und Entwicklungskosten
      sind über die Jahre rapide
      angestiegen, während Produktzulassungen
      weit hinterher hinken. Vor diesem wirtschaftlichen
      Hintergrund lagern Biotech- und
      Pharmaunternehmen zunehmend F&E-Aktivitäten
      aus, da sie darin die besten Möglichkeiten
      zur Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung
      sehen. Die Nutzung von Auftragsforschungsunternehmen
      (CROs) erlaubt
      fixe Kosten in variable Kosten umzuwandeln
      und bietet dem Kunden Expertise auf den
      erforderlichen Gebieten ohne die Notwendigkeit,
      eigene Kapazitäten und Infrastrukturen
      aufzubauen und aufrechtzuerhalten.
      Evotec nutzt diesen Trend optimal mit seinem
      „Aktionsplan Evotec 2012-Fokus und
      Wachstum“, den das Unternehmen 2009
      eingeleitet hat.
      „Aktionsplan Evotec 2012-Fokus
      und Wachstum“ zur Steigerung von
      Kapitaleffizienz

      Der Aktionsplan 2012 war das Ergebnis einer
      Überprüfung der Geschäftsstrategie im März
      2009. Das Unternehmen überprüfte seine
      Stärken und Schwächen und traf eine klare
      Entscheidung hinsichtlich der Verwendung
      seiner Finanzmittel und der zukünftigen
      strategischen Ausrichtung nach Maßgabe
      der strategischen Kapitaleffizienz:
      • Konzentration aller Anstrengungen auf
      ausgewählte Kernprojekte und -aktivitäten,
      die in unmittelbarer Zukunft die größte
      Wertschöpfung für Aktionäre und Partner
      versprechen
      • Hauptaugenmerk auf die Stärkung von
      Forschungsallianzen und deren Implementierung
      als zentrale strategische Wachstumsträger
      • Aufbau neuer strategischer Allianzen für
      ausgewählte Entwicklungsprojekte
      • Fokussierung der Pipeline auf die werthaltigsten
      Substanzen, um dadurch das Risiko
      im Portfolio zu reduzieren und den Liquiditätsverbrauch
      in F&E zu verringern
      • Reduktion der operativen Ausgaben und
      die Minimierung des strategischen Geschäftsrisikos
      Erste Erfolge
      Die Finanzergebnisse und die strategischen
      Aussichten bestätigten bereits am Ende des
      Jahres 2009 den eingeschlagenen Weg von
      Evotec, sich wieder auf seine Stärken, d. h.
      die Wurzeln des Geschäfts, zu konzentrieren.
      Dieses wächst signifikant, zumal Evotec seine
      Leistungsfähigkeit durch Innovationen im
      Technologiebereich und durch globale Kostensynergien
      kontinuierlich weiter optimiert.
      So ist Evotec auf gutem Wege, globaler
      Branchenführer in der Wirkstoffforschung
      zu werden. Evotec hat darüber hinaus das
      Risikoprofil seiner Entwicklungspipeline
      signifikant reduziert, indem nur die Programme
      weiter unterstützt werden, die kommerziell
      Erfolg versprechen. Zeitgleich hat
      Evotec versucht, das volle Wertpotenzial
      seiner vielversprechenden Programme zu
      erhalten. Mit diesen strategischen Entscheidungen
      machte die Gesellschaft einen bedeutenden
      Schritt hin zu einer nachhaltigen
      Geschäftsentwicklung; die Umsätze wachsen
      deutlich und die Kostenbasis wurde reduziert.
      Mit mehr als 70 Millionen Euro verfügt das
      Unternehmen über umfangreiche Liquiditätsreserven
      – eine gute Grundlage für strategische
      Innovation und Wachstum.
      Risikoteilung als Überlebensstrategie
      für Biotech

      Evotec hat das Risikoprofil seines Entwicklungsportfolios
      dadurch reduziert, dass Investitionen
      in frühe Projekte limitiert und in strategische
      Kollaborationen eingebracht wurden.
      Im März 2009 unterzeichnete das Unternehmen
      zum Beispiel eine bedeutende Allianz
      mit Roche. Dabei handelt es sich um ein gemeinsames
      Entwicklungsprogramm, in dem
      Evotec für die Durchführung der klinischen
      Phase II der Substanz EVT 101 an Patienten
      mit behandlungsresistenten Depressionen
      zuständig ist. Die Kosten dieser Studie sowie
      auch die Entwicklungskosten der Nachfolgesubstanz
      EVT 103 (Phase II), werden komplett
      von Roche getragen. Der strategische
      Wert des Abkommens kann einschließlich
      Vorabzahlungen, Zahlungen für Entwicklungs-
      und Verkaufserfolge sowie umfangreicher
      Umsatzbeteiligungen im zweistelligen
      Prozentbereich 300 Millionen US-Dollar
      überschreiten. Durch Allianzen Risiko zu
      teilen, und die kommerzielle „down-side“
      zu schützen war ein zentrales Merkmal der
      ersten Schritte dieser Geschäftsstrategie.
      Zusätzlich zu diesen strategischen Schritten
      hat Evotec strikte Kostensenkungsmaßnahmen
      über das Jahr hinweg implementiert:
      • Reduktion des Personalbestands im administrativen
      Bereich um 20 % und im Bereich
      der klinischen Entwicklung um 50 %
      • Realisierung von Synergien innerhalb der
      Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur;
      infolgedessen wurde z. B. die Betriebsstätte
      in den USA (South San Francisco)
      geschlossen.
      Zusammenfassend spiegelten sich die strategischen
      Maßnahmen im Finanzergebnis
      für das Geschäftsjahr 2009 eindeutig wider.
      Im Vergleich zum Vorjahr sind die Umsätze
      im Kerngeschäft um 11 % gestiegen. Die
      Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen
      sind um 51 % gesunken. Die Vertriebsund
      Verwaltungskosten sind um 16 % gesunken.
      Das operative Ergebnis ist um 42 %
      gestiegen. Dies sind erste Ergebnisse auf
      dem Weg in die nachhaltige Profitabilität,
      was für Biotechgeschäftsmodelle der Jahre
      2010 ff kein Fremdwort bleiben darf.
      Forschungsallianzgeschäft als
      balanciertes Risikomodell für optimale
      Kapitaleffizienz

      Im derzeitigen Umfeld werden Pharmaunternehmen
      zunehmend auch Aktivitäten in
      frühen Phasen des Forschungs- und Entwicklungsprozesses
      auslagern. Eli Lilly lagert
      bereits 100 % seiner präklinischen Arbeiten
      aus. Bei Merck und Wyeth sind es hingegen
      heute nur 5 %. Outsourcing könnte damit
      eine zentrale Teillösung für die Engpässe in
      der Wirkstoffforschung werden.


      Grüße
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      Avatar
      schrieb am 04.10.10 10:25:35
      Beitrag Nr. 12.544 ()
      Da will jemand unbedingt den Kurs nach unten bringen!
      Heute wurde der Kurs von
      2,27 auf 2,26 mit 260 Stück gedrückt
      2,26 auf 2,257 mit 153 Stück
      2,257 auf 2,25 mit 400
      2,25 auf 2,246 mit 837
      2,246 auf 2,237 mit 351
      auf 2,234 mit 147 Stück :laugh:

      Der Ausbruch steht kurz bevor! Bei der nächsten guten Nachricht muss der Kurs explodieren :D
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 09:12:31
      Beitrag Nr. 12.543 ()
      Kaum zu glauben dass es sich bei EVO um einen Tec-Dax Wert handelt! Die Umsätze sind derart gering.... Würde mich nicht wundern wenn die bald aus dem Tec-Dax rausfliegen. Der Kurs wird mit wenigen Umsätzen "manipuliert"!
      Avatar
      schrieb am 03.10.10 14:16:42
      Beitrag Nr. 12.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.253.067 von freiwilder am 02.10.10 12:09:13Am Montag wird sich zeigen ob es ein "gewolltes" Fehlsignal war oder nicht. Ich vermute und hoffe, da sollten noch einige zu "besseren" Kursen einsteigen können. Die Ende nächster Woche werden wir wohl die Auflösung sehen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.10 12:09:13
      Beitrag Nr. 12.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.252.221 von Doktoralbrecht am 01.10.10 22:56:18Dottore
      glaube ich nicht. Der kursrutsch ist nur deswegen erfolgt, weil der Deckel nach unten aufgehoben wurde.
      Es folgten ein paar Stopp-Loss. Bei 2,2 Euro wurde kräftig nachgekauft. So wie ich es sehe wurde der Kurs hier die letzten Wochen manipuliert. Nach oben wurde der Kurs immer gedeckelt. Nach unten ebenso. Deckel nach unten aufgelöst und mit ein paar verkäufen eine Verkaufswelle ausgelöst und ein paar Kleinanleger rausgekegelt.
      Kurs hat sich durch hohe Umsätze wieder stabilisiert! Ich denke eher dass eine Nachricht im Anmarsch ist welche den Kurs nach oben treiben wird!
      Es tut mir Leid für die Anleger welche rausgepurzelt sind.
      Nächste Woche tippe ich den Kurs bei 2,40-2,50
      Ende des Jahres bei 2,90 bis 3,20 Euro!
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      Avatar
      schrieb am 01.10.10 22:56:18
      Beitrag Nr. 12.540 ()
      Spätestens heute wurde ein klares Verkaufssignal gesetzt. Und das bei deutlich höheren Umsätzen. Der Trend dürfte weitergehen. Nächste Woche rutschen wir unter 2,2. Dann steht auch bald wieder die eins vor dem Komma.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 15:54:54
      Beitrag Nr. 12.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.249.321 von Icanfly am 01.10.10 15:52:31und wir sind ja schon wieder fast bei 2,3 sind heute wieder einige aktien abgeräumt worden!

      http://evotec.sissy.bgcc.at/uploads/media_library/10/Evotec_…

      neue präsentation steht auch zur verfügung vorerst leider nur in englisch!
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 15:52:31
      Beitrag Nr. 12.538 ()
      Bisher über 1 Million Stücke; und das ohne news:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 15:17:25
      Beitrag Nr. 12.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.249.004 von Ackergaul am 01.10.10 15:14:14habe ich vergessen... ein Trial bei Huntington (EVT101) wird wohl wahrscheinlich nicht mehr geschehen - wichtiger ist natürlcih der TRD Trial!:

      Lack of efficacy of NMDA receptor-NR2B selective
      antagonists in the R6/2 model of Huntington
      disease

      Sara J. Tallaksen-Greenea, b, Anita Janiszewskaa, b, Kasha
      Bentona, b, Lech Ruprechta, b and Roger L. Albina, b, ,
      a Geriatrics Research, Education, and Clinical Center, VAAAHS, 2215
      Fuller Rd., Ann Arbor, MI 48105, USA
      b Dept. of Neurology, University of Michigan, Ann Arbor, MI 48109, USA
      Received 5 May 2010; revised 2 July 2010; accepted 19 July 2010.
      Available online 24 July 2010.
      Abstract
      N-methyl-d-aspartate receptor (NMDAR) mediated excitotoxicity is a probable proximate mechanism of
      neurodegeneration in Huntington disease (HD). Striatal neurons express the NR2B-NMDAR subunit at high
      levels, and this subunit is thought to be instrumental in causing excitotoxic striatal neuron injury. We
      evaluated the efficacy of 3 NR2B-selective antagonists in the R6/2 transgenic fragment model of HD. We
      evaluated ifenprodil (10 mg/kg; 100 mg/kg), RO25,6981 (10 mg/kg), and CP101,606 (30 mg/kg). Doses
      were chosen on the basis of pilot acute maximally tolerated dose studies. Mice were treated with
      subcutaneous injections twice daily. Outcomes included survival; motor performance declines assessed with
      the rotarod, balance beam task, and activity measurements; and post-mortem striatal volumes. No outcome
      measure demonstrated any benefit of treatments. Lack of efficacy of NR2B antagonists in the R6/2 model
      has several possible explanations including blockade of beneficial NMDAR mediated effects, inadequacy of
      the R6/2 model, and the existence of multiple proximate mechanisms of neurodegeneration in HD.
      Research Highlights
      ►Evaluated 3 selective NMDAR-NR2B antagonists in the R6/2 model of Huntington disease. ►Endpoints
      included mortality, decline in motor function, and striatal volume.
      ►No effect of treatment on any endpoint.
      ►Negative outcome might reflect blockade of pro-survival effects of NMDAR activation.
      Keywords: Huntington disease; Striatum; Excitoxicity; Glutamate
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 15:14:14
      Beitrag Nr. 12.536 ()
      folgendes liest sich gut zu EVT101 (zumindest in Verbindung zu setzen):

      Science 20 August 2010:
      Vol. 329. no. 5994, pp. 959 - 964
      DOI: 10.1126/science.1190287

      REPORTS
      mTOR-Dependent Synapse Formation Underlies the Rapid Antidepressant Effects of NMDA Antagonists
      Nanxin Li, Boyoung Lee, Rong-Jian Liu, Mounira Banasr, Jason M. Dwyer, Masaaki Iwata, Xiao-Yuan Li, George Aghajanian,
      Ronald S. Duman*
      The rapid antidepressant response after ketamine administration in treatment-resistant depressed patients suggests a possible
      new approach for treating mood disorders compared to the weeks or months required for standard medications. However, the
      mechanisms underlying this action of ketamine [a glutamate N-methyl-D-aspartic acid (NMDA) receptor antagonist] have not been
      identified. We observed that ketamine rapidly activated the mammalian target of rapamycin (mTOR) pathway, leading to increased
      synaptic signaling proteins and increased number and function of new spine synapses in the prefrontal cortex of rats
      . Moreover,
      blockade of mTOR signaling completely blocked ketamine induction of synaptogenesis and behavioral responses in models of
      depression. Our results demonstrate that these effects of ketamine are opposite to the synaptic deficits that result from exposure
      to stress and could contribute to the fast antidepressant actions of ketamine
      .
      Laboratory of Molecular Psychiatry, Center for Genes and Behavior, Departments of Psychiatry and Neurobiology, Yale University School of Medicine, 34 Park Street,
      New Haven, CT 06508, USA.
      * To whom correspondence should be addressed. E-mail: ronald.duman@yale.edu


      Grüße
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