Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6989)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 03.06.24 08:03:43 von
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ISIN: DE0005664809 · WKN: 566480 · Symbol: EVT
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hier wird nicht nur Evotec erwähnt. Das pdf "Blättchen" ist Ende April erstellt worden, also schon ein paar Tage älter:
http://www.pharma.uni-bonn.de/kooperationen/ernst-young-biot…
Den Evotec Beitrag habe ich noch herauskopiert:
Forschung hört nie auf, wenn ...
Dr. Werner Lanthaler,
CEO Evotec AG, Hamburg
Die Zeichen der Zeit
Die globale Pharmaindustrie steht vor der
großen Herausforderung, ihre Produktivität
deutlich zu steigern. Forschungs- und Entwicklungskosten
sind über die Jahre rapide
angestiegen, während Produktzulassungen
weit hinterher hinken. Vor diesem wirtschaftlichen
Hintergrund lagern Biotech- und
Pharmaunternehmen zunehmend F&E-Aktivitäten
aus, da sie darin die besten Möglichkeiten
zur Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung
sehen. Die Nutzung von Auftragsforschungsunternehmen
(CROs) erlaubt
fixe Kosten in variable Kosten umzuwandeln
und bietet dem Kunden Expertise auf den
erforderlichen Gebieten ohne die Notwendigkeit,
eigene Kapazitäten und Infrastrukturen
aufzubauen und aufrechtzuerhalten.
Evotec nutzt diesen Trend optimal mit seinem
„Aktionsplan Evotec 2012-Fokus und
Wachstum“, den das Unternehmen 2009
eingeleitet hat.
„Aktionsplan Evotec 2012-Fokus
und Wachstum“ zur Steigerung von
Kapitaleffizienz
Der Aktionsplan 2012 war das Ergebnis einer
Überprüfung der Geschäftsstrategie im März
2009. Das Unternehmen überprüfte seine
Stärken und Schwächen und traf eine klare
Entscheidung hinsichtlich der Verwendung
seiner Finanzmittel und der zukünftigen
strategischen Ausrichtung nach Maßgabe
der strategischen Kapitaleffizienz:
• Konzentration aller Anstrengungen auf
ausgewählte Kernprojekte und -aktivitäten,
die in unmittelbarer Zukunft die größte
Wertschöpfung für Aktionäre und Partner
versprechen
• Hauptaugenmerk auf die Stärkung von
Forschungsallianzen und deren Implementierung
als zentrale strategische Wachstumsträger
• Aufbau neuer strategischer Allianzen für
ausgewählte Entwicklungsprojekte
• Fokussierung der Pipeline auf die werthaltigsten
Substanzen, um dadurch das Risiko
im Portfolio zu reduzieren und den Liquiditätsverbrauch
in F&E zu verringern
• Reduktion der operativen Ausgaben und
die Minimierung des strategischen Geschäftsrisikos
Erste Erfolge
Die Finanzergebnisse und die strategischen
Aussichten bestätigten bereits am Ende des
Jahres 2009 den eingeschlagenen Weg von
Evotec, sich wieder auf seine Stärken, d. h.
die Wurzeln des Geschäfts, zu konzentrieren.
Dieses wächst signifikant, zumal Evotec seine
Leistungsfähigkeit durch Innovationen im
Technologiebereich und durch globale Kostensynergien
kontinuierlich weiter optimiert.
So ist Evotec auf gutem Wege, globaler
Branchenführer in der Wirkstoffforschung
zu werden. Evotec hat darüber hinaus das
Risikoprofil seiner Entwicklungspipeline
signifikant reduziert, indem nur die Programme
weiter unterstützt werden, die kommerziell
Erfolg versprechen. Zeitgleich hat
Evotec versucht, das volle Wertpotenzial
seiner vielversprechenden Programme zu
erhalten. Mit diesen strategischen Entscheidungen
machte die Gesellschaft einen bedeutenden
Schritt hin zu einer nachhaltigen
Geschäftsentwicklung; die Umsätze wachsen
deutlich und die Kostenbasis wurde reduziert.
Mit mehr als 70 Millionen Euro verfügt das
Unternehmen über umfangreiche Liquiditätsreserven
– eine gute Grundlage für strategische
Innovation und Wachstum.
Risikoteilung als Überlebensstrategie
für Biotech
Evotec hat das Risikoprofil seines Entwicklungsportfolios
dadurch reduziert, dass Investitionen
in frühe Projekte limitiert und in strategische
Kollaborationen eingebracht wurden.
Im März 2009 unterzeichnete das Unternehmen
zum Beispiel eine bedeutende Allianz
mit Roche. Dabei handelt es sich um ein gemeinsames
Entwicklungsprogramm, in dem
Evotec für die Durchführung der klinischen
Phase II der Substanz EVT 101 an Patienten
mit behandlungsresistenten Depressionen
zuständig ist. Die Kosten dieser Studie sowie
auch die Entwicklungskosten der Nachfolgesubstanz
EVT 103 (Phase II), werden komplett
von Roche getragen. Der strategische
Wert des Abkommens kann einschließlich
Vorabzahlungen, Zahlungen für Entwicklungs-
und Verkaufserfolge sowie umfangreicher
Umsatzbeteiligungen im zweistelligen
Prozentbereich 300 Millionen US-Dollar
überschreiten. Durch Allianzen Risiko zu
teilen, und die kommerzielle „down-side“
zu schützen war ein zentrales Merkmal der
ersten Schritte dieser Geschäftsstrategie.
Zusätzlich zu diesen strategischen Schritten
hat Evotec strikte Kostensenkungsmaßnahmen
über das Jahr hinweg implementiert:
• Reduktion des Personalbestands im administrativen
Bereich um 20 % und im Bereich
der klinischen Entwicklung um 50 %
• Realisierung von Synergien innerhalb der
Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur;
infolgedessen wurde z. B. die Betriebsstätte
in den USA (South San Francisco)
geschlossen.
Zusammenfassend spiegelten sich die strategischen
Maßnahmen im Finanzergebnis
für das Geschäftsjahr 2009 eindeutig wider.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Umsätze
im Kerngeschäft um 11 % gestiegen. Die
Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen
sind um 51 % gesunken. Die Vertriebsund
Verwaltungskosten sind um 16 % gesunken.
Das operative Ergebnis ist um 42 %
gestiegen. Dies sind erste Ergebnisse auf
dem Weg in die nachhaltige Profitabilität,
was für Biotechgeschäftsmodelle der Jahre
2010 ff kein Fremdwort bleiben darf.
Forschungsallianzgeschäft als
balanciertes Risikomodell für optimale
Kapitaleffizienz
Im derzeitigen Umfeld werden Pharmaunternehmen
zunehmend auch Aktivitäten in
frühen Phasen des Forschungs- und Entwicklungsprozesses
auslagern. Eli Lilly lagert
bereits 100 % seiner präklinischen Arbeiten
aus. Bei Merck und Wyeth sind es hingegen
heute nur 5 %. Outsourcing könnte damit
eine zentrale Teillösung für die Engpässe in
der Wirkstoffforschung werden.
Grüße
http://www.pharma.uni-bonn.de/kooperationen/ernst-young-biot…
Den Evotec Beitrag habe ich noch herauskopiert:
Forschung hört nie auf, wenn ...
Dr. Werner Lanthaler,
CEO Evotec AG, Hamburg
Die Zeichen der Zeit
Die globale Pharmaindustrie steht vor der
großen Herausforderung, ihre Produktivität
deutlich zu steigern. Forschungs- und Entwicklungskosten
sind über die Jahre rapide
angestiegen, während Produktzulassungen
weit hinterher hinken. Vor diesem wirtschaftlichen
Hintergrund lagern Biotech- und
Pharmaunternehmen zunehmend F&E-Aktivitäten
aus, da sie darin die besten Möglichkeiten
zur Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung
sehen. Die Nutzung von Auftragsforschungsunternehmen
(CROs) erlaubt
fixe Kosten in variable Kosten umzuwandeln
und bietet dem Kunden Expertise auf den
erforderlichen Gebieten ohne die Notwendigkeit,
eigene Kapazitäten und Infrastrukturen
aufzubauen und aufrechtzuerhalten.
Evotec nutzt diesen Trend optimal mit seinem
„Aktionsplan Evotec 2012-Fokus und
Wachstum“, den das Unternehmen 2009
eingeleitet hat.
„Aktionsplan Evotec 2012-Fokus
und Wachstum“ zur Steigerung von
Kapitaleffizienz
Der Aktionsplan 2012 war das Ergebnis einer
Überprüfung der Geschäftsstrategie im März
2009. Das Unternehmen überprüfte seine
Stärken und Schwächen und traf eine klare
Entscheidung hinsichtlich der Verwendung
seiner Finanzmittel und der zukünftigen
strategischen Ausrichtung nach Maßgabe
der strategischen Kapitaleffizienz:
• Konzentration aller Anstrengungen auf
ausgewählte Kernprojekte und -aktivitäten,
die in unmittelbarer Zukunft die größte
Wertschöpfung für Aktionäre und Partner
versprechen
• Hauptaugenmerk auf die Stärkung von
Forschungsallianzen und deren Implementierung
als zentrale strategische Wachstumsträger
• Aufbau neuer strategischer Allianzen für
ausgewählte Entwicklungsprojekte
• Fokussierung der Pipeline auf die werthaltigsten
Substanzen, um dadurch das Risiko
im Portfolio zu reduzieren und den Liquiditätsverbrauch
in F&E zu verringern
• Reduktion der operativen Ausgaben und
die Minimierung des strategischen Geschäftsrisikos
Erste Erfolge
Die Finanzergebnisse und die strategischen
Aussichten bestätigten bereits am Ende des
Jahres 2009 den eingeschlagenen Weg von
Evotec, sich wieder auf seine Stärken, d. h.
die Wurzeln des Geschäfts, zu konzentrieren.
Dieses wächst signifikant, zumal Evotec seine
Leistungsfähigkeit durch Innovationen im
Technologiebereich und durch globale Kostensynergien
kontinuierlich weiter optimiert.
So ist Evotec auf gutem Wege, globaler
Branchenführer in der Wirkstoffforschung
zu werden. Evotec hat darüber hinaus das
Risikoprofil seiner Entwicklungspipeline
signifikant reduziert, indem nur die Programme
weiter unterstützt werden, die kommerziell
Erfolg versprechen. Zeitgleich hat
Evotec versucht, das volle Wertpotenzial
seiner vielversprechenden Programme zu
erhalten. Mit diesen strategischen Entscheidungen
machte die Gesellschaft einen bedeutenden
Schritt hin zu einer nachhaltigen
Geschäftsentwicklung; die Umsätze wachsen
deutlich und die Kostenbasis wurde reduziert.
Mit mehr als 70 Millionen Euro verfügt das
Unternehmen über umfangreiche Liquiditätsreserven
– eine gute Grundlage für strategische
Innovation und Wachstum.
Risikoteilung als Überlebensstrategie
für Biotech
Evotec hat das Risikoprofil seines Entwicklungsportfolios
dadurch reduziert, dass Investitionen
in frühe Projekte limitiert und in strategische
Kollaborationen eingebracht wurden.
Im März 2009 unterzeichnete das Unternehmen
zum Beispiel eine bedeutende Allianz
mit Roche. Dabei handelt es sich um ein gemeinsames
Entwicklungsprogramm, in dem
Evotec für die Durchführung der klinischen
Phase II der Substanz EVT 101 an Patienten
mit behandlungsresistenten Depressionen
zuständig ist. Die Kosten dieser Studie sowie
auch die Entwicklungskosten der Nachfolgesubstanz
EVT 103 (Phase II), werden komplett
von Roche getragen. Der strategische
Wert des Abkommens kann einschließlich
Vorabzahlungen, Zahlungen für Entwicklungs-
und Verkaufserfolge sowie umfangreicher
Umsatzbeteiligungen im zweistelligen
Prozentbereich 300 Millionen US-Dollar
überschreiten. Durch Allianzen Risiko zu
teilen, und die kommerzielle „down-side“
zu schützen war ein zentrales Merkmal der
ersten Schritte dieser Geschäftsstrategie.
Zusätzlich zu diesen strategischen Schritten
hat Evotec strikte Kostensenkungsmaßnahmen
über das Jahr hinweg implementiert:
• Reduktion des Personalbestands im administrativen
Bereich um 20 % und im Bereich
der klinischen Entwicklung um 50 %
• Realisierung von Synergien innerhalb der
Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur;
infolgedessen wurde z. B. die Betriebsstätte
in den USA (South San Francisco)
geschlossen.
Zusammenfassend spiegelten sich die strategischen
Maßnahmen im Finanzergebnis
für das Geschäftsjahr 2009 eindeutig wider.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Umsätze
im Kerngeschäft um 11 % gestiegen. Die
Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen
sind um 51 % gesunken. Die Vertriebsund
Verwaltungskosten sind um 16 % gesunken.
Das operative Ergebnis ist um 42 %
gestiegen. Dies sind erste Ergebnisse auf
dem Weg in die nachhaltige Profitabilität,
was für Biotechgeschäftsmodelle der Jahre
2010 ff kein Fremdwort bleiben darf.
Forschungsallianzgeschäft als
balanciertes Risikomodell für optimale
Kapitaleffizienz
Im derzeitigen Umfeld werden Pharmaunternehmen
zunehmend auch Aktivitäten in
frühen Phasen des Forschungs- und Entwicklungsprozesses
auslagern. Eli Lilly lagert
bereits 100 % seiner präklinischen Arbeiten
aus. Bei Merck und Wyeth sind es hingegen
heute nur 5 %. Outsourcing könnte damit
eine zentrale Teillösung für die Engpässe in
der Wirkstoffforschung werden.
Grüße
Da will jemand unbedingt den Kurs nach unten bringen!
Heute wurde der Kurs von
2,27 auf 2,26 mit 260 Stück gedrückt
2,26 auf 2,257 mit 153 Stück
2,257 auf 2,25 mit 400
2,25 auf 2,246 mit 837
2,246 auf 2,237 mit 351
auf 2,234 mit 147 Stück
Der Ausbruch steht kurz bevor! Bei der nächsten guten Nachricht muss der Kurs explodieren
Heute wurde der Kurs von
2,27 auf 2,26 mit 260 Stück gedrückt
2,26 auf 2,257 mit 153 Stück
2,257 auf 2,25 mit 400
2,25 auf 2,246 mit 837
2,246 auf 2,237 mit 351
auf 2,234 mit 147 Stück
Der Ausbruch steht kurz bevor! Bei der nächsten guten Nachricht muss der Kurs explodieren
Kaum zu glauben dass es sich bei EVO um einen Tec-Dax Wert handelt! Die Umsätze sind derart gering.... Würde mich nicht wundern wenn die bald aus dem Tec-Dax rausfliegen. Der Kurs wird mit wenigen Umsätzen "manipuliert"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.253.067 von freiwilder am 02.10.10 12:09:13Am Montag wird sich zeigen ob es ein "gewolltes" Fehlsignal war oder nicht. Ich vermute und hoffe, da sollten noch einige zu "besseren" Kursen einsteigen können. Die Ende nächster Woche werden wir wohl die Auflösung sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.252.221 von Doktoralbrecht am 01.10.10 22:56:18Dottore
glaube ich nicht. Der kursrutsch ist nur deswegen erfolgt, weil der Deckel nach unten aufgehoben wurde.
Es folgten ein paar Stopp-Loss. Bei 2,2 Euro wurde kräftig nachgekauft. So wie ich es sehe wurde der Kurs hier die letzten Wochen manipuliert. Nach oben wurde der Kurs immer gedeckelt. Nach unten ebenso. Deckel nach unten aufgelöst und mit ein paar verkäufen eine Verkaufswelle ausgelöst und ein paar Kleinanleger rausgekegelt.
Kurs hat sich durch hohe Umsätze wieder stabilisiert! Ich denke eher dass eine Nachricht im Anmarsch ist welche den Kurs nach oben treiben wird!
Es tut mir Leid für die Anleger welche rausgepurzelt sind.
Nächste Woche tippe ich den Kurs bei 2,40-2,50
Ende des Jahres bei 2,90 bis 3,20 Euro!
glaube ich nicht. Der kursrutsch ist nur deswegen erfolgt, weil der Deckel nach unten aufgehoben wurde.
Es folgten ein paar Stopp-Loss. Bei 2,2 Euro wurde kräftig nachgekauft. So wie ich es sehe wurde der Kurs hier die letzten Wochen manipuliert. Nach oben wurde der Kurs immer gedeckelt. Nach unten ebenso. Deckel nach unten aufgelöst und mit ein paar verkäufen eine Verkaufswelle ausgelöst und ein paar Kleinanleger rausgekegelt.
Kurs hat sich durch hohe Umsätze wieder stabilisiert! Ich denke eher dass eine Nachricht im Anmarsch ist welche den Kurs nach oben treiben wird!
Es tut mir Leid für die Anleger welche rausgepurzelt sind.
Nächste Woche tippe ich den Kurs bei 2,40-2,50
Ende des Jahres bei 2,90 bis 3,20 Euro!
Spätestens heute wurde ein klares Verkaufssignal gesetzt. Und das bei deutlich höheren Umsätzen. Der Trend dürfte weitergehen. Nächste Woche rutschen wir unter 2,2. Dann steht auch bald wieder die eins vor dem Komma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.249.321 von Icanfly am 01.10.10 15:52:31und wir sind ja schon wieder fast bei 2,3 sind heute wieder einige aktien abgeräumt worden!
http://evotec.sissy.bgcc.at/uploads/media_library/10/Evotec_…
neue präsentation steht auch zur verfügung vorerst leider nur in englisch!
http://evotec.sissy.bgcc.at/uploads/media_library/10/Evotec_…
neue präsentation steht auch zur verfügung vorerst leider nur in englisch!
Bisher über 1 Million Stücke; und das ohne news
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.249.004 von Ackergaul am 01.10.10 15:14:14habe ich vergessen... ein Trial bei Huntington (EVT101) wird wohl wahrscheinlich nicht mehr geschehen - wichtiger ist natürlcih der TRD Trial!:
Lack of efficacy of NMDA receptor-NR2B selective
antagonists in the R6/2 model of Huntington
disease
Sara J. Tallaksen-Greenea, b, Anita Janiszewskaa, b, Kasha
Bentona, b, Lech Ruprechta, b and Roger L. Albina, b, ,
a Geriatrics Research, Education, and Clinical Center, VAAAHS, 2215
Fuller Rd., Ann Arbor, MI 48105, USA
b Dept. of Neurology, University of Michigan, Ann Arbor, MI 48109, USA
Received 5 May 2010; revised 2 July 2010; accepted 19 July 2010.
Available online 24 July 2010.
Abstract
N-methyl-d-aspartate receptor (NMDAR) mediated excitotoxicity is a probable proximate mechanism of
neurodegeneration in Huntington disease (HD). Striatal neurons express the NR2B-NMDAR subunit at high
levels, and this subunit is thought to be instrumental in causing excitotoxic striatal neuron injury. We
evaluated the efficacy of 3 NR2B-selective antagonists in the R6/2 transgenic fragment model of HD. We
evaluated ifenprodil (10 mg/kg; 100 mg/kg), RO25,6981 (10 mg/kg), and CP101,606 (30 mg/kg). Doses
were chosen on the basis of pilot acute maximally tolerated dose studies. Mice were treated with
subcutaneous injections twice daily. Outcomes included survival; motor performance declines assessed with
the rotarod, balance beam task, and activity measurements; and post-mortem striatal volumes. No outcome
measure demonstrated any benefit of treatments. Lack of efficacy of NR2B antagonists in the R6/2 model
has several possible explanations including blockade of beneficial NMDAR mediated effects, inadequacy of
the R6/2 model, and the existence of multiple proximate mechanisms of neurodegeneration in HD.
Research Highlights
►Evaluated 3 selective NMDAR-NR2B antagonists in the R6/2 model of Huntington disease. ►Endpoints
included mortality, decline in motor function, and striatal volume.
►No effect of treatment on any endpoint.
►Negative outcome might reflect blockade of pro-survival effects of NMDAR activation.
Keywords: Huntington disease; Striatum; Excitoxicity; Glutamate
Lack of efficacy of NMDA receptor-NR2B selective
antagonists in the R6/2 model of Huntington
disease
Sara J. Tallaksen-Greenea, b, Anita Janiszewskaa, b, Kasha
Bentona, b, Lech Ruprechta, b and Roger L. Albina, b, ,
a Geriatrics Research, Education, and Clinical Center, VAAAHS, 2215
Fuller Rd., Ann Arbor, MI 48105, USA
b Dept. of Neurology, University of Michigan, Ann Arbor, MI 48109, USA
Received 5 May 2010; revised 2 July 2010; accepted 19 July 2010.
Available online 24 July 2010.
Abstract
N-methyl-d-aspartate receptor (NMDAR) mediated excitotoxicity is a probable proximate mechanism of
neurodegeneration in Huntington disease (HD). Striatal neurons express the NR2B-NMDAR subunit at high
levels, and this subunit is thought to be instrumental in causing excitotoxic striatal neuron injury. We
evaluated the efficacy of 3 NR2B-selective antagonists in the R6/2 transgenic fragment model of HD. We
evaluated ifenprodil (10 mg/kg; 100 mg/kg), RO25,6981 (10 mg/kg), and CP101,606 (30 mg/kg). Doses
were chosen on the basis of pilot acute maximally tolerated dose studies. Mice were treated with
subcutaneous injections twice daily. Outcomes included survival; motor performance declines assessed with
the rotarod, balance beam task, and activity measurements; and post-mortem striatal volumes. No outcome
measure demonstrated any benefit of treatments. Lack of efficacy of NR2B antagonists in the R6/2 model
has several possible explanations including blockade of beneficial NMDAR mediated effects, inadequacy of
the R6/2 model, and the existence of multiple proximate mechanisms of neurodegeneration in HD.
Research Highlights
►Evaluated 3 selective NMDAR-NR2B antagonists in the R6/2 model of Huntington disease. ►Endpoints
included mortality, decline in motor function, and striatal volume.
►No effect of treatment on any endpoint.
►Negative outcome might reflect blockade of pro-survival effects of NMDAR activation.
Keywords: Huntington disease; Striatum; Excitoxicity; Glutamate
folgendes liest sich gut zu EVT101 (zumindest in Verbindung zu setzen):
Science 20 August 2010:
Vol. 329. no. 5994, pp. 959 - 964
DOI: 10.1126/science.1190287
REPORTS
mTOR-Dependent Synapse Formation Underlies the Rapid Antidepressant Effects of NMDA Antagonists
Nanxin Li, Boyoung Lee, Rong-Jian Liu, Mounira Banasr, Jason M. Dwyer, Masaaki Iwata, Xiao-Yuan Li, George Aghajanian,
Ronald S. Duman*
The rapid antidepressant response after ketamine administration in treatment-resistant depressed patients suggests a possible
new approach for treating mood disorders compared to the weeks or months required for standard medications. However, the
mechanisms underlying this action of ketamine [a glutamate N-methyl-D-aspartic acid (NMDA) receptor antagonist] have not been
identified. We observed that ketamine rapidly activated the mammalian target of rapamycin (mTOR) pathway, leading to increased
synaptic signaling proteins and increased number and function of new spine synapses in the prefrontal cortex of rats. Moreover,
blockade of mTOR signaling completely blocked ketamine induction of synaptogenesis and behavioral responses in models of
depression. Our results demonstrate that these effects of ketamine are opposite to the synaptic deficits that result from exposure
to stress and could contribute to the fast antidepressant actions of ketamine.
Laboratory of Molecular Psychiatry, Center for Genes and Behavior, Departments of Psychiatry and Neurobiology, Yale University School of Medicine, 34 Park Street,
New Haven, CT 06508, USA.
* To whom correspondence should be addressed. E-mail: ronald.duman@yale.edu
Grüße
Science 20 August 2010:
Vol. 329. no. 5994, pp. 959 - 964
DOI: 10.1126/science.1190287
REPORTS
mTOR-Dependent Synapse Formation Underlies the Rapid Antidepressant Effects of NMDA Antagonists
Nanxin Li, Boyoung Lee, Rong-Jian Liu, Mounira Banasr, Jason M. Dwyer, Masaaki Iwata, Xiao-Yuan Li, George Aghajanian,
Ronald S. Duman*
The rapid antidepressant response after ketamine administration in treatment-resistant depressed patients suggests a possible
new approach for treating mood disorders compared to the weeks or months required for standard medications. However, the
mechanisms underlying this action of ketamine [a glutamate N-methyl-D-aspartic acid (NMDA) receptor antagonist] have not been
identified. We observed that ketamine rapidly activated the mammalian target of rapamycin (mTOR) pathway, leading to increased
synaptic signaling proteins and increased number and function of new spine synapses in the prefrontal cortex of rats. Moreover,
blockade of mTOR signaling completely blocked ketamine induction of synaptogenesis and behavioral responses in models of
depression. Our results demonstrate that these effects of ketamine are opposite to the synaptic deficits that result from exposure
to stress and could contribute to the fast antidepressant actions of ketamine.
Laboratory of Molecular Psychiatry, Center for Genes and Behavior, Departments of Psychiatry and Neurobiology, Yale University School of Medicine, 34 Park Street,
New Haven, CT 06508, USA.
* To whom correspondence should be addressed. E-mail: ronald.duman@yale.edu
Grüße
02.06.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
31.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
31.05.24 · Sharedeals · Evotec |
30.05.24 · BörsenNEWS.de · Evotec |
30.05.24 · dpa-AFX · Agilent Technologies |
30.05.24 · dpa-AFX · Agilent Technologies |
30.05.24 · Accesswire · Evotec |
30.05.24 · wO Newsflash · Evotec |
30.05.24 · wO Newsflash · Evotec |