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    Langweiliger Wert - > konservativ -> krisensicher -> Rendite >8% (Seite 30)

    eröffnet am 16.01.07 20:01:22 von
    neuester Beitrag 08.04.24 17:38:48 von
    Beiträge: 737
    ID: 1.105.531
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    WertpapierKursPerf. %
    3,5200-12,87
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      Avatar
      schrieb am 07.09.17 23:22:24
      Beitrag Nr. 447 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 16:27:38
      Beitrag Nr. 446 ()
      Das Management bei Novartis besteht wohl nur aus Schweizer Schnarchsäcken!!!!

      Die bringen nichts fertig und lassen sich Ihr Nichtstun auch noch fürstlich entlohnen.

      Da ist null Performance zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 17.07.17 20:06:01
      Beitrag Nr. 445 ()
      CTL019 - recommended for approval by FDA advisory committee
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9739021-novartis-…

      =>
      Novartis CAR-T cell therapy CTL019 unanimously (10-0) recommended for approval by FDA advisory committee to treat pediatric, young adult r/r B-cell ALL.

      CAR-T = chimeric antigen receptor T-cell
      ALL = acute lymphoblastic leukemia
      siehe: https://www.novartis.com/news/media-releases/novartis-car-t-…

      __
      die NVS-Anleger sind aber Schnarcher, dass sie das scheinbar nicht so ganz geschnallt haben.

      => wo sind all die anderen bei den CAR-T-Zellen-Therapien?

      Schon eigenartig mit Big-Pharma z.Z.

      Was mich bei NVS z.Z. etwas stören würde, ist dass das LT debt bei CHF18.11b mittlerweile liegt (2012: CHF12.61b). Das sieht nach Schulden für die Zukunft aus. Die Zinsen, zumindest in den USA, sind aber wieder leicht am Drehen. Wir reden ja hier von langfristig.

      Echter "Value" sieht daher auch anders aus. Deshalb nur ein Piotroski F-Score von 7/9 statt 8 oder sogar 9, also ein "Fast-Value". NVS war da schon mal auf 8. Gut, Medianwert liegt bei 5 die letzten 13 Jahre. Da war aber auch noch Wachstum da. Quelle: GF (keine Reklame).
      Avatar
      schrieb am 26.06.17 08:22:10
      Beitrag Nr. 444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.192.809 von Kallenfels am 23.06.17 15:41:24Griff ins Klo ist Novartis jetzt nicht gerade und ich denke auch, dass sie ein solider Dividendenzahler sind. Ich beobachte Novartis auch schon länger. Bin aber über die Zeit mehr dazu übergegangen das Depot global zu steuern, als mich auf einzelne Titel zu fokussieren. Früher hätte ich dir zu Novartis genau sagen können wie wo was. Ich denke auch der Kursanstieg hat mit Trumps Vorschlag zu tun bezüglicher Modifakationen bei Obamacare. Auch ist beim neuen Vorschlag, ich glaube es ist schon der dritte Anlauf fraglich, ob die Abweichler auf Kurs gebracht werden. Dein gemäßigten Republikanern geht das zu weit und der tea party Bewegung ist das viel zu lasch. Beide Lager sind unversöhnlich und es ist aus heutiger Sicht fraglich, ob sie beim 3. Anlauf auf Kurs gebracht werden können. Damit würde Obamacare weiter bestehen und der Präsident ist in verschiedenen Bereichen stark angeschlagen. Das macht es immer schwieriger Veränderungen in Gesetze zu gießen. Auch sind sich die Republikaner intern uneins wie nie.

      Hillary Clinton hatte ja angekündigt die Medikamentenpreise zu deckeln. Trump vertrat gegenteilige Meinung und fand es gut wenn Pharmakonzerne fett abkassieren. Kurz nach seinem Wahlsieg versprach auch er die Medikamentenpreise zu deckeln ( was für ein Kommunist) . Bisher ist gerade da nichts geschehen und ich persönlich spekuliere ein wenig darauf, dass daraus auch nichts wird.

      Hatte Novo Nordisk bei 30 Euro angefangen Positionen aufzubauen. Gilead erworben, mit denen bin ich nach Dividende noch 8 Prozent im Minus und Teva bei knapp über 30 Euro und dann nochmal darunter gekauft. Pharma hat insgesamt aktuell immer noch diesen Malus, dass Medikamentenpreise gedeckelt werden könnten. Interessanterweise bei JNJ gibt es diesen Discount nicht.

      Bei meinem Depot spielt Gesundheit eine große Rolle. Ich persönlich glaube Menschen sind bei diesem Thema bereit fast jeden Preis zu bezahlen wenn es ihr Leben erhält oder die Lebensdauer direkt verlängert.
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 16:04:35
      Beitrag Nr. 443 ()
      kleine Ergänzung zu den positiven Nachrichten.!

      https://www.cash.ch/news/top-news/smi-aktie-der-stunde-novar…

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      Avatar
      schrieb am 23.06.17 15:41:24
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.167.227 von Steveguied am 19.06.17 22:00:45Vermutlich war der Zeitpunkt zu dem ich eingestiegen bin ein Griff ins Klo!
      Kann man anders nicht ausdrücken bei einem kurs von 82,40€.
      Habe zu dem Zeitpunkt nach einem sicheren Dividendenwert gesucht und geglaubt ihnin Novartis gefunden zu haben.

      Inzwischen habe ich aber die positiven Nachrichten gelesen https://www.cash.ch/news/boersenticker-firmen/novartis-mit-k…

      Habe leider mehrere Aussitzaktien gekauft und bin aber aktuell wieder guter Hoffnung!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.06.17 22:00:45
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.606.579 von Kallenfels am 24.03.17 15:28:51Ein richtiger Bauer säht im Frühjahr, um im Herbst rechtzeitig vor dem Winter zu ernten. Das habe ich gemacht.

      Dann gab es Leute die sahen die tolle Ernte und dachten, wenn ich jetzt aussähe wird das schon gut gehen. Bloß blöd, dass dann schon Herbst war.

      Ich habe einen kleinen Reentry bei knapp unter 70 Euro gewagt und bei unter 65 das doppelte rein geworfen. Die glorreiche Zeit ist aber erstmal vorbei. Novartis hat einige Problemfelder ( habe ich alle auch schon bei noch sehr guten Kursen benannt) und deshalb ist es kein Kerninvestment von mir mehr und wird es auf absehbare Zeit auch nicht werden.

      Eigentlich ärgerst du dich nicht über das Unternehmen oder den Kurs, sondern über dich.

      Kostolany sagte mal Börse ist wie Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld.

      Wenn du draus lernst, machst du es beim nächsten Mal bestimmt besser. So funktioniert das. Ich hab auch ne Weile gebraucht.

      Wenn du dir selbst einen Gefallen bereiten willst. Motze nicht mehr über die Aktie, sondern mach ne fundierte Fehleranalyse. Fehler sind OK, wir sind alles bloß mängelbehaftetete Menschen.

      gruß
      Stefan
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.17 15:28:51
      Beitrag Nr. 440 ()
      Novartis hat wohl das schlechteste Management was man sich vorstellen kann.
      Da gibt es ein Aktien Rückkauf Programm und trotzdem " kackt" der Kurs wieder unter die 70,-- € Marke ab.
      Wer kann mir das mal fachlich erklären.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.17 09:07:37
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.559.021 von FreddyMercury am 17.03.17 20:33:07Nein, nur das Kapital was für Trading reserviert war und das ist wahrlich kein riesen Betrag gewesen. Trading ist nicht Anlegen und fürs Trading habe ich ne ganze Weile gebraucht um da so rein zu kommen, wie ich es zum Schluss konnte.

      Ich musste das Posting erstmal wieder lesen und schmunzeln. Ja war ne spannende und extrem intensive Zeit.

      Gruß
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 17.03.17 20:33:07
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.590.474 von Steveguied am 23.08.14 03:19:22
      Zitat von Steveguied: Etwas off topic jetzt...

      Aktuell eilen die internationalen Indizes von Rekordhoch zu Rekordhoch. Aber es hilft, gerade in diesen Zeiten, wo es so aussieht, als würde es nur noch nach oben gehen, sich auch an andere Zeiten zu erinnern.

      Das Jahr 2008 hatte schon im Januar gleich zu Beginn durch den Skandal von Jerome Kerviel (Societe Generale) einen schlechten Start.

      Am "schwarzen" Freitag den 10.10.2008 gab es dann einen totalen Ausverkauf. Lehman Brothers war insolvent und wurde überraschenderweise nicht gerettet. Bear Stearns hatte es schon lange vorher erwischt. Die Hypo Real Estate konnte nur mit Staatshilfe am Leben gehalten werden. Wie auch zahlreiche andere Banken national und international wankten. Aktien brachen an diesem Tag teils prozentual zweistellig ein. Das Beben an den Aktienmärkten war so groß, dass es sogar die Bondkurse vieler Unternehmen aber auch ganzer Staaten mit in die Tiefe riss. Ich hatte an dem Tag frei und hab den Börstentag sehr intensiv miterlebt... Bloomberg - N-TV - CNN - B5 - Foren im Internet usw. Überall war man regungslos. Wie das Kaninchen vor der Schlange. Starr vor Schreck. Alle haben nur noch versucht da irgendwie raus zu kommen. Eine weltweite große Rezession war ausgemacht. Mehr noch,das so die damalige Meinung vieler, stellte dies den Startschuss für eine erneute Depression wie anno 1929 dar. Alle haben versucht nur noch irgendwie raus zu kommen aus dem Aktienmarkt. Niemand war bereit zu diesen Kursen zu kaufen. Damals war auch für mich eine andere Zeit. Ich habe auch damals schon langfristig angelegt. Allerdings war ich ein viel besserer Trader. Ich hatte etliche Shorts am Laufen und habe sie schnell bereinigt. Ich fing an einzusteigen. Erst mit kleinen Häppchen, aber je später der Tag und umso größer der Verlust an den Börsen, desto mehr nutzte ich das für Käufe. Auch wenn die Orders teils länger gebraucht haben um sie ausgeführt zu bekommen. Davon hab ich mich nicht schrecken lassen. Es war klar, ich als ein Vertreter der Finanzindustrie musste mithelfen die Malaise zu bereinigen. Ich war selber nicht so sicher, ob das jetzt so clever ist. Als Reserviest in den Krieg gerufen. Also Stahlhelm gepackt; es war jedoch meine Pflicht zu kaufen. Irgendwann waren die Häppchen so groß, dass mein Geld aufgebraucht war und auch der Kredit war irgendwann ausgeschöpft. Dann rief ich bei der Bank an und wollte mehr Kredit. Man sagte mir - normal sei dies kein Problem, aber das ist kein normaler Tag. Ich werde einen Rückruf erhalten. Erst am Abend gab es einen Rückruf von dem Broker. Der Vertreter des Brokers klang beunruhigt und meinte ich hätte eine beeindruckende Historie mit den Trades und klar, ich kann mehr Kredit haben. Er sagte, dass er Frau und Kinder hat und wollte meine Meinung wissen, wie das jetzt so weiter geht. Ich hab geantwortet, dass ich denke mit der Tagung der G20 rechne ich mit einem starken Signal und teils deutlich höheren Kursen in der nächsten Woche. Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen dass es dann noch eine Weile runter geht. Aber so lang wie 2000 - 2003 wird es wohl nicht werden. Dafür fallen wir zu stark. Ich kann mir aber vorstellen, dass es ab März 2009 besser wird .. genau wie März 2003. Das mit der Frühjahrsbelebung eine Besserung eintritt. Der Typ am anderen Ende der Leitung meinte, sie hätten unglaublich viel Geld verloren. Alle verkaufen ihre Aktien und ziehen das Geld per Überweisung ab. Ich bin der einzige mit Käufen. Dann schöpfe ich auch noch meinen Kreditrahmen aus und will noch mehr. Aber ich bekam den erhöhten Kredit. Also habe ich gekauft. Ich hatte schon damit gerechnet, dass die Wall Street gerade zum Tagesende nochmal so richtig abkackt und so war es auch. Da hab ich mir einige Käufe für den Schluss aufgehoben gehabt. In der darauf folgenden Woche ging es zunächst kräftig bergauf. Hoffnung, nein Euphorie keimte auf und ich habe alle meine Positionen wieder geschlossen. Ich habe jeden move in die eine wie andere Richtung perfekt getroffen. Mein Einsatz konnte ich vom 10.10. bis Ende November in etwa Verfierfachen. Ich habe trotzdem Fehler in meinem Handeln erkannt und daran gearbeitet besser zu werden. Ich hatte deshalb Auseinandersetzungen mit Börsenbekannten. Ich hatte wo geschrieben - "Gewinne gemacht, aber nicht ganz mit richtigem Timing, Fehleranalyse folgt. " Da hab ich mir den Zorn zugezogen. Es gab eine Antwort " Steve, wir haben alle Verluste." Aber das ficht mich nicht an. Ich habe permanent daran gearbeitet meine Gewinne zu optimieren. Ich habe das als eine sehr intensive Zeit erlebt. Wenn ich den PC hochgefahren habe und mir die Börsenkurse angeschaut habe... hat es nicht lange gebraucht und ich war drinnen. Wie bei dem Film Matrix wenn man sich in die Matrix einloggt. Ich schwöre, dass ich in den Kursen Menschen gesehen habe - rush hour - Blondinen, wie dicke Menschen und das habe ich gehandelt. Ich hab um mich rum alles vergessen. Ich war wie eingeloggt in der Matrix. Kurz bevor die Bewegung statt fand war sie schon in meinem Kopf und das hab ich dann gehandelt. Aber ich war alles andere als glücklich. Man war so verzweifelt und gedrückt. Diese Krise hat einem alles abverlangt. Es war unglaublich viel Stress. Es schien als hätte mein ganzes Leben mich genau auf diesen einen Moment vorbereitet. Ich habe so schnell getradet und so viele Trades pro Minute abgewickelt... Wahnsinn! Auch in Wallstreet-Online kursierte eine ganze Latte an Charts of doom. Jeder, der Aktien hielt, war plötzlich ein Depp. Die Titanic Deutsche Bank hat den Eisberg Allianz gerammt und beide werden untergehen. Schrieb so ähnlich ein gewisser heuschrecker im Allianz Thread. Es war allen klar, die Kurse würden sich auf Jahrzehnte nicht mehr erholen und eine große Depression wie anno 1929 und ff war uns gewiss. Was ich am Rande ganz spannend finde. Gold verlor innerhalb weniger Wochen 30% und damit sogar mehr als der Aktienmarkt in dieser Zeit. Soviel zu Thema Gold als sicherer Hafen. Alle wollten nur noch Cash und haben alles verkauft sogar Gold. Da der Goldmarkt aber nicht so liquide ist, fielen hier die Kurse stärker als am Aktienmarkt. Die Goldjünger behaupten etwas anderes. Ich habe es aber miterlebt.

      Dieser 10.10. war jedoch der einschneidenste Tag und bedeutete eine Zeitenwende. Ich habe damals ein Lied immer und immer wieder gehört. Über Stunden in einer Endlosschleife..... Der Interpret war damals noch nicht so bekannt wie heute.



      Das Lied heißt "Puppenspieler" von "Unheilig". Er hat damals noch Gothic, oder zumindest Emo Musik gemacht. Ich war in München im "Backstage" bei einem Auftritt von ihm ein paar Monate zuvor. Der Eintritt war 8 Euro. Ich hab mir damals schon gedacht, dass er es schaffen kann "bekannt" zu werden.

      Naja, jedenfalls wurde ich ab Ende November sehr krank und musste ins Krankenhaus. Im Januar bin ich wieder raus gekommen. Ich habe eine Stoffwechselstörung im Gehirn. Man hat mir trading ausdrücklich untersagt und daran habe ich mich bis heute gehalten. Ich war danach süchtig und hab nen kalten Entzug durch gemacht. Auch wurde mir klar gemacht, dass ich meinen Beruf wechseln muss. Ich habe dann im März 09 nicht im großen Stil Aktien for long gekauft. Ich hab mein Geld beisammen gehalten, weil ich nicht wusste wie es sich mit der Krankheit entwickelt. Ein sehr sehr großer Fehler. Sonst hätte ich heute wahrscheinlich schon ausgesorgt.

      Um nochmal zum Anfang zu finden. Heute ist Euphorie. Aber es gibt auch ganz andere Zeiten. Jetzt sagen alle, Aktien sind klasse. Aber wenn ne Rezession im Anmarsch ist, ist man als Aktionär plötzlich ein totaler Depp. Kurse werden logischerweise über Jahrzehnte nur noch fallen. Ich bin da durchaus ein antizyklischer Investor. Wenn Panik ist, kaufe ich in aller Ruhe was ich möchte und wenn absolute Verzweiflung , Wut und nackte Angst vorherrschen, entwickle ich sogar eine Kaufpanik. Mir läuft dann das Wasser im Mund zusammen. Ich habe wenn ich mich eingehend befasse eine dezidierte Vorstellung was ein Unternehmen wert ist.

      mfg
      Steve!
      Ps. Das musste ich mal los werden! Als Eröffner des Threads sei es mir auch gegönnt. Jetzt aber in die Heia!



      Ich bin gerade über dein altes Posting aus 2014 gestolpert, daß sich auf Deine Zeit während der Finanzkrise bezieht. Was heißt, du konntest deinen Einsatz vervierfachen? Soll daß heißen du hast dein gesamtes Kapital in dieser Zeit vervierfacht?
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