Langweiliger Wert - > konservativ -> krisensicher -> Rendite >8% (Seite 69)
eröffnet am 16.01.07 20:01:22 von
neuester Beitrag 08.04.24 17:38:48 von
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mfg
Steve!
mfg
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.836.206 von andi1972 am 16.04.07 13:45:46Das Medikament stammt von Genentech und wird in den USA auch durch Genentech vermarktet.
http://www.lucentis.com/lucentis/
© 2007 Genentech, Inc. All rights reserved.
Die europäische Vermarktung übernimmt allerdings Novartis.
mfg
Steve!
http://www.lucentis.com/lucentis/
© 2007 Genentech, Inc. All rights reserved.
Die europäische Vermarktung übernimmt allerdings Novartis.
mfg
Steve!
Hallo Andi,
unter Werkzeuge auf "URL einfügen",
dann zwischen beiden den Link einfügen (der Cursor steht dann auch schon direkt zwischen den beiden url's, musst nur noch mit der rechten Maustaste einfügen).
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-01/artikel-…
Grüße
coprosma
unter Werkzeuge auf "URL einfügen",
dann zwischen beiden den Link einfügen (der Cursor steht dann auch schon direkt zwischen den beiden url's, musst nur noch mit der rechten Maustaste einfügen).
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-01/artikel-…
Grüße
coprosma
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.836.223 von andi1972 am 16.04.07 13:46:56sorry, bin neu hier! Wie fügt man einen Link ein???
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.836.206 von andi1972 am 16.04.07 13:45:46[
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-01/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-01/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.825.116 von Steveguied am 15.04.07 16:55:57nein, Lucentis ist von Novartis, siehe Links
http://www.gesundheit.com/gc_detail_3_gc28060510.html
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-01/artikel-…
http://www.gesundheit.com/gc_detail_3_gc28060510.html
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-01/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.794.518 von gaston am 13.04.07 14:34:05Stammt das nicht von Genentech?
mfg
Steve!
P.s.: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction.…
mfg
Steve!
P.s.: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction.…
kleine Info: nur in Deutschland erkranken pa ca. 2 Mio. Patienten an der feuchten Makuladegeneration. Einziges Präparat, dass z.Zt. Hilfe verspricht: Lucentis von Novartis. Muss in vierwöchigem Abstand in das erkrankte Auge injeziert werden. Wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren habe (Augenzentrum) übernehmen z.Zt. überraschenderweise fast alle Krankenkassen die Kosten für drei Injektionen. Lucentis-Kosten pro Injektion: 1500€...
Meine Informanten decken sich alle mit Novartis-Aktien ein.
Meine Informanten decken sich alle mit Novartis-Aktien ein.
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Ende der Enthaltsamkeit
Der Rückruf von Vioxx hat eine ganze Klasse von Schmerzmitteln in den USA in Verruf gebracht. Nun wagen sich die Hersteller wieder aus der Deckung
Fernsehzuschauer in den USA staunen seit wenigen Tagen über die wohl ungewöhnlichste Arzneimittelwerbung aller Zeiten. Ein Beipackzettel in bewegten Bildern, auch zu sehen bei www.celebrex.com: „Jedes verschreibungspflichtige NSAID-Schmerzmittel, auch Celebrex, kann die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts und Schlaganfalls erhöhen, was zum Tod führen kann“, raunt eine Frauenstimme. Ernste Hautreaktionen, Magen- und Darmblutungen seien möglich, warnt Hersteller Pfizer. Minutenlang emotionsloser Zeichentrick, Warnungen, dann die nüchterne Botschaft: Celebrex habe oft weniger Nebenwirkungen als Bayers Naproxen und Ibuprofen. „Die Risiken verstehen. Die Vorteile sehen.“
Zwei Jahre nach dem weltweiten Rückruf des Schmerzmittels Vioxx wagt sich die Pharmaindustrie mit ihren umstrittenen Rheumapillen aus der Defensive. So hat der Vioxx-Hersteller Merck & Co. in den USA einen Zulassungsantrag für sein Vioxx-Pendant Arcoxia gestellt. Heute tagt der beratende Wissenschaftsausschuss der US-Zulassungsbehörde FDA, um über die Marktfähigkeit von Arcoxia zu urteilen. Die Behörde folgt meistens dem Votum ihrer Experten.
Das Ergebnis dieser Beratung ist auch für den Schweizer Pharmakonzern Novartis von großem Interesse. Denn dessen Schmerzmittel Prexige – wie Vioxx, Arcoxia und Celebrex ein sogenannter Cox-2-Hemmer – soll 2007 zur Zulassung für den US-Markt eingereicht werden. Prexige könnte dort 2008 auf den Markt kommen, so der Plan des Konzerns. Novartis rechnet mit jährlichen Spitzenumsätzen von bis zu 1 Mrd. $ für Prexige. In bestimmten europäischen Märkten sind sowohl Arcoxia wie auch Prexige im Handel. In den USA ist das Thema Cox-2-Hemmer jedoch weiterhin brisant.
Merck hatte Vioxx wegen tödlicher Nebenwirkungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall im September 2004 weltweit zurückgerufen. Seither hatte Weltmarktführer Pfizer auf Celebrex-Werbung im TV verzichtet. Der Jahresumsatz mit dem Präparat hat sich nach 2004 auf 2 Mrd. $ halbiert, die Tendenz ist aber wieder steigend.
Gegen Merck liegen derweil rund 27 000 Vioxx-Schadensersatzklagen vor, was die Firma veranlasst hat, Rückstellungen für Gerichtsprozesse von rund 1 Mrd. $ zu bilden. Bislang hat Merck zehn Fälle gewonnen und fünf verloren.
Das Vioxx-Desaster hat auch der FDA geschadet, die ihren Ruf als weltbeste Gesundheitsbehörde verlor, nachdem Interna über lückenhafte Kontrollen bei den Vioxx-Prozessen öffentlich wurden. Umso genauer schaute die FDA hin, als Pfizer den Celebrex-Spot vorstellte. Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente – in Europa verboten – unterliegt der Hoheit der FDA.
Pfizer verfolgt mit dem TV-Revival zwei Ziele: Der Konzern baut so Vorwürfen vor, Risiken zu unterschlagen. Und weckt zugleich die Aufmerksamkeit von Ärzten und Patienten. „Verschreibungspflichtiges Celebrex ist nie vom Markt genommen worden“, stellt die Pfizer-Stimme klar.
Quelle FTD, 12.04.2007
___________________________________________
Interessant ist, dass die Experten der FDA sich gegen die Zulassung ausgesprochen haben.
http://www.finanznachrichten.de/p.asp?id=8055049
Die FDA will hohe Anforderungen an neue Schmerzmittel aus der Klasse der Cox-2-Hemmer stellen. Die verschreibungspflichtigen Medikamente dürften nur eingesetzt werden, wenn es keine Alternativen in Form "relativ sicherer" Produkte gebe, hieß es jüngst in einem Bericht der Behörde.
______________________
Da bin ich mal gespannt, wie sich das Medikament von Novartis bei der Zulassung schlagen wird. Die Vorzeichen sehen ernüchternd aus. Dies war im Vorfeld allerdings schon so ähnlich erwartet worden.
mfg
Steve!
Ende der Enthaltsamkeit
Der Rückruf von Vioxx hat eine ganze Klasse von Schmerzmitteln in den USA in Verruf gebracht. Nun wagen sich die Hersteller wieder aus der Deckung
Fernsehzuschauer in den USA staunen seit wenigen Tagen über die wohl ungewöhnlichste Arzneimittelwerbung aller Zeiten. Ein Beipackzettel in bewegten Bildern, auch zu sehen bei www.celebrex.com: „Jedes verschreibungspflichtige NSAID-Schmerzmittel, auch Celebrex, kann die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts und Schlaganfalls erhöhen, was zum Tod führen kann“, raunt eine Frauenstimme. Ernste Hautreaktionen, Magen- und Darmblutungen seien möglich, warnt Hersteller Pfizer. Minutenlang emotionsloser Zeichentrick, Warnungen, dann die nüchterne Botschaft: Celebrex habe oft weniger Nebenwirkungen als Bayers Naproxen und Ibuprofen. „Die Risiken verstehen. Die Vorteile sehen.“
Zwei Jahre nach dem weltweiten Rückruf des Schmerzmittels Vioxx wagt sich die Pharmaindustrie mit ihren umstrittenen Rheumapillen aus der Defensive. So hat der Vioxx-Hersteller Merck & Co. in den USA einen Zulassungsantrag für sein Vioxx-Pendant Arcoxia gestellt. Heute tagt der beratende Wissenschaftsausschuss der US-Zulassungsbehörde FDA, um über die Marktfähigkeit von Arcoxia zu urteilen. Die Behörde folgt meistens dem Votum ihrer Experten.
Das Ergebnis dieser Beratung ist auch für den Schweizer Pharmakonzern Novartis von großem Interesse. Denn dessen Schmerzmittel Prexige – wie Vioxx, Arcoxia und Celebrex ein sogenannter Cox-2-Hemmer – soll 2007 zur Zulassung für den US-Markt eingereicht werden. Prexige könnte dort 2008 auf den Markt kommen, so der Plan des Konzerns. Novartis rechnet mit jährlichen Spitzenumsätzen von bis zu 1 Mrd. $ für Prexige. In bestimmten europäischen Märkten sind sowohl Arcoxia wie auch Prexige im Handel. In den USA ist das Thema Cox-2-Hemmer jedoch weiterhin brisant.
Merck hatte Vioxx wegen tödlicher Nebenwirkungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall im September 2004 weltweit zurückgerufen. Seither hatte Weltmarktführer Pfizer auf Celebrex-Werbung im TV verzichtet. Der Jahresumsatz mit dem Präparat hat sich nach 2004 auf 2 Mrd. $ halbiert, die Tendenz ist aber wieder steigend.
Gegen Merck liegen derweil rund 27 000 Vioxx-Schadensersatzklagen vor, was die Firma veranlasst hat, Rückstellungen für Gerichtsprozesse von rund 1 Mrd. $ zu bilden. Bislang hat Merck zehn Fälle gewonnen und fünf verloren.
Das Vioxx-Desaster hat auch der FDA geschadet, die ihren Ruf als weltbeste Gesundheitsbehörde verlor, nachdem Interna über lückenhafte Kontrollen bei den Vioxx-Prozessen öffentlich wurden. Umso genauer schaute die FDA hin, als Pfizer den Celebrex-Spot vorstellte. Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente – in Europa verboten – unterliegt der Hoheit der FDA.
Pfizer verfolgt mit dem TV-Revival zwei Ziele: Der Konzern baut so Vorwürfen vor, Risiken zu unterschlagen. Und weckt zugleich die Aufmerksamkeit von Ärzten und Patienten. „Verschreibungspflichtiges Celebrex ist nie vom Markt genommen worden“, stellt die Pfizer-Stimme klar.
Quelle FTD, 12.04.2007
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Interessant ist, dass die Experten der FDA sich gegen die Zulassung ausgesprochen haben.
http://www.finanznachrichten.de/p.asp?id=8055049
Die FDA will hohe Anforderungen an neue Schmerzmittel aus der Klasse der Cox-2-Hemmer stellen. Die verschreibungspflichtigen Medikamente dürften nur eingesetzt werden, wenn es keine Alternativen in Form "relativ sicherer" Produkte gebe, hieß es jüngst in einem Bericht der Behörde.
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Da bin ich mal gespannt, wie sich das Medikament von Novartis bei der Zulassung schlagen wird. Die Vorzeichen sehen ernüchternd aus. Dies war im Vorfeld allerdings schon so ähnlich erwartet worden.
mfg
Steve!
Novartis verkauft Gerber für 5,5 Milliarden Dollar an Nestle
In der Schweiz kommt es zu einer Milliarden-Transaktion zwischen den beiden Industriegiganten Nestle und Novartis. Der Pharmakonzern Novartis verkauft nach eigenen Angaben vom Donnerstag das Gerber Babynahrungsmittelgeschäft für 5,5 Milliarden Dollar in bar an den Nahrungsmittelkonzern Nestle. Novartis beende damit ein Programm, das die strategische Ausrichtung auf den Gesundheitsbereich mit Pharma als Kerngeschäft zum Ziel hatte. Die Transaktion, für die noch die üblichen behördlichen Genehmigungen eingeholt werden müssen, werde voraussichtlich bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Zugleich teilte Novartis mit, der 47jährige Amerikaner Joseph Jimenez sei zum CEO der Division Consumer Health ernannt worden. Er trete per 16. April die Nachfolge von Paul Choffat (58) an, der auf Ende April in den Ruhestand tritt. Jimenez habe zuletzt bei dem Private-Equity-Unternehmen Blackstone gearbeitet. Bis vor kurzem sei er nicht-exekutives Mitglied des Verwaltungsrates von AstraZeneca gewesen. (Reuters)
Darüber war ja auch schon länger spekuliert worden. Die Transaktion macht Sinn. Das ist ja eher ein Bereich von dem ohnehin erwartet hat, dass mich sich trennen wird.
mfg
Steve!
In der Schweiz kommt es zu einer Milliarden-Transaktion zwischen den beiden Industriegiganten Nestle und Novartis. Der Pharmakonzern Novartis verkauft nach eigenen Angaben vom Donnerstag das Gerber Babynahrungsmittelgeschäft für 5,5 Milliarden Dollar in bar an den Nahrungsmittelkonzern Nestle. Novartis beende damit ein Programm, das die strategische Ausrichtung auf den Gesundheitsbereich mit Pharma als Kerngeschäft zum Ziel hatte. Die Transaktion, für die noch die üblichen behördlichen Genehmigungen eingeholt werden müssen, werde voraussichtlich bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Zugleich teilte Novartis mit, der 47jährige Amerikaner Joseph Jimenez sei zum CEO der Division Consumer Health ernannt worden. Er trete per 16. April die Nachfolge von Paul Choffat (58) an, der auf Ende April in den Ruhestand tritt. Jimenez habe zuletzt bei dem Private-Equity-Unternehmen Blackstone gearbeitet. Bis vor kurzem sei er nicht-exekutives Mitglied des Verwaltungsrates von AstraZeneca gewesen. (Reuters)
Darüber war ja auch schon länger spekuliert worden. Die Transaktion macht Sinn. Das ist ja eher ein Bereich von dem ohnehin erwartet hat, dass mich sich trennen wird.
mfg
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22.05.24 · dpa-AFX · Novartis |
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16.05.24 · globenewswire · Novartis |
15.05.24 · globenewswire · Novartis |
10.05.24 · dpa-AFX · Enel |
04.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
30.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Morphosys |