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    LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5243)

    eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
    neuester Beitrag 10.05.24 12:30:52 von
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      Avatar
      schrieb am 08.10.09 19:37:18
      Beitrag Nr. 5.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.137.702 von privateer am 08.10.09 10:18:33...die eigene Bank kümmert so etwas kaum oder sie wissen auch nicht Bescheid. Besser unter der Nummer/E-mail die im Lynas-Schreiben steht in Australien nachfragen.

      http://www.asx.com.au/asxpdf/20091002/pdf/31l3j75yh4kzzf.pdf
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 19:34:48
      Beitrag Nr. 5.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.137.348 von schlumpftrader am 08.10.09 09:44:19Hallo,

      am Dienstag habe ich angerufen und es wurde mir gesagt, ich bin nicht bezugsberechtigt. Jetzt habe ich es noch einmal per mail angefragt. Ich denke eigentlich wären wir in Deutschland ausgeschlossen, jedenfalls wenn die Adressen abgeglichen werden. Es könnte aber im Falle michtausreichender Zeichung in AUS/NZ sein, dass wir noch etwas "abbekommen". Ich werde die Antwort aus der Mail auf jeden Fall hier einstellen, sobald ich sie bekomme. Es ist ja noch bis nächste Woche Zeit und es geht ja nicht nach dem Prinzip, wer zuerst kommt...

      Also, meine Meinung. Aktienbesitzer aus Deutschland sind nicht bezugsberechtigt. Versuchen kann man es natürlich trotzdem und das werde ich wohl auch.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 17:06:24
      Beitrag Nr. 5.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.141.384 von ekki007 am 08.10.09 16:57:30Sorry,

      ich habe mich am Ende 2x verschrieben.

      Ich meine natürlich a) 6500 neue bzw. 10 000 neue Aktien a 0,45 AUD zeichnen.

      Gruß,
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 16:57:30
      Beitrag Nr. 5.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.137.966 von privateer am 08.10.09 10:49:20Habe heute von der Deutschen Bank die Info erhalten, dass ich 6500 Stück für 0,45 AUD (ca. 0,27 Euro) neu zeichnen kann.

      Ich frage mich nun, wie soll ich das finanzieren.

      Wie wird der Kurs sich nach dem 11.11. entwickeln?
      Wird er unter 0,40 Euro sinken oder wieder steigen?

      Soll ich nocheinmal 1755 Euro einsetzen und die alten Aktien komplett behalten.


      Soll ich meine alten Aktien, die ich leider zum Top-Preis von 0,53 Euro eine Woche vor der Kursaussetzung kaufte, komplett verkaufen und die neuen zeichnen.

      Es wäre doof, wenn ich 0 Aktien erhalte, weil ich Deutscher bin. Dann hätte ich einen Verlust von 845 Euro realisiert.

      Oder soll ich die Hälfte verkaufen und 650 Aktien a 0,27 Euro ordern.

      Kann ich auch mehr, z. B. 1000 a 0,45 AUD versuchen zu zeichnen.

      Denn Lynas möchte ja 1 000 Mio Shares zum Preis von 0,45 AUD neu herausgeben , während es ja z.Z. nur 665 Mio.Stammaktien gibt.

      :confused:;
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 15:58:09
      Beitrag Nr. 5.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.139.219 von explorer99 am 08.10.09 13:20:28Gratuliere, aber pass auf das du nicht auf einen (davon) fahrenden Zug aufspringen musst.

      Ein nicht mehr ganz aktueller Bericht von " FOCUS-MONEY " aber IHMO ganz interessant: http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/seltene-metalle-r…

      Seltene Metalle

      Rare Rohstoffe

      Ohne seltene Metalle und Erden gäbe es keine High-Tech- Produkte. Drohende Versorgungsengpässe treiben die Preise

      Von FOCUS-MONEY-Redakteur Hans Sedlmaier


      Sie haben exotische Namen, kommen nur in bestimmten Gegenden der Welt vor – und sind für die moderne Technik unabdingbar. Ohne Indium keine Dünnschicht-Photovoltaik, ohne Germanium keine Glasfaserkabel und Infrarotoptik, ohne Kobalt keine Lithium-Ionen-Akkus und ohne Tantal keine Mikrokondensatoren. Handys und iPodsbrauchen seltene Metalle genauso wie Flachbildschirme und Hybridautos. Und die neueste Lasertechnik funktioniert nur mit Seltenen Erden wie Neodym oder Yttrium.

      Große Abhängigkeit. Ganze Industrien hängen zunehmend vom gesicherten Nachschub mit raren Rohstoffen ab. Und Zukunftstechnologien wie Brennstoffzellen, Meerwasserentsalzung, Hochtemperatursupraleiter oder neue Legierungen stehen und fallen mit der Verfügbarkeit von seltenen Metallen wie Palladium, Selen oder Niob. Daher meint Armin Reller, Inhaber eines Lehrstuhls für Ressourcenstrategie an der Universität Augsburg: „Man muss frühzeitig prüfen, welche Technologie man anpackt. Beruht sie auf seltenen Rohstoffen, muss man sich um eine sichere Versorgung kümmern oder nach Ersatz suchen.“

      China dreht den Hahn zu. In der Vergangenheit gab es bei vielen seltenen Rohstoffen extreme Preisbewegungen. Im Zuge der starken Weltkonjunktur stiegen die Preise bis 2007 häufig an, fielen dann massiv. Nun gilt die Lage als zunehmend angespannt. Das zeigte die weltweit nervöse Reaktion auf eine Ankündigung Chinas. Das Reich der Mitte, wo 95 Prozent der Seltenen Erden und ein Großteil der seltenen Metalle Indium und Germanium gefördert werden, erklärte, dass es künftig vermutlich nicht mehr die gesamte Nachfrage in diesem Bereich befriedigen könne. Grund: der wachsende Eigenbedarf.

      Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) zeigt sich darüber „sehr besorgt“ und befürchtet sogar, dass China „damit den internationalen Handel gefährdet“. Schon heute haben die Chinesen die Ausfuhr von Mangan und Bauxit begrenzt und erheben zudem Zölle von 25 Prozent auf Seltene Erden. Axel Hoppe, einer der international renommiertesten Kenner des Metallmarkts, bestätigt die Befürchtungen: „Die westlichen Industrienationen sind fast vollständig vom Import seltener Metalle und Seltener Erden abhängig.“ Der Markt dafür ist zwischen 1997 und 2007 um das Zwanzigfache gewachsen.

      Instabile Lieferländer. Problematisch für die Industrie ist, dass viele der seltenen Rohstoffe in politisch instabilen Regionen liegen: So kommt ein Teil des Tantals aus Krisengebieten wie Äthiopien und Ruanda. Und die von Bürgerkriegen geschüttelte Republik Kongo liefert weltweit 42 Prozent der Kobaltproduktion sowie das für den Handy-Bau unerlässliche Coltan.

      Wie sehr die Zukunftsindustrien durch ihre Rohstoffabhängigkeit bedroht sind, ergab eine vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Studie. Die Autoren vom Fraunhofer-Institut ISI und IZT haben auf 383 Seiten untersucht, wie sich die Anwendung von 32 ausgewählten neuen Technologien auf die Nachfrage von 22 wichtigen und seltenen Rohstoffen auswirkt (siehe Grafik links).

      Einige wichtige Ergebnisse: Der Bedarf – allein für die Zukunftstechnologien – wird bei Gallium bis 2030 um das Sechsfache steigen, die Nachfrage nach Neodym und Indium um das Dreieinhalbfache. Gallium ist wichtig für Solarstromerzeugung mit Dünnschicht-Photovoltaik sowie für Leuchtdioden und integrierte Schaltungen. Neodym braucht man außer für Lasertechnologie für Permanentmagnete in Elektromotoren, und ohne Indium würden Flachbildschirme nicht funktionieren.

      Engpass droht. Für den Metall-Fachmann Axel Hoppe ist die Konsequenz klar: „Zu einigen Stoffen wie Indium gibt es keine Alternative. Da droht ein echter Engpass. China wird seine Dominanz als Lieferant vieler seltener Rohstoffe als strategische Waffe benutzen, um bei wichtigen Zukunftstechnologien die Marktführerschaft zu erobern.“

      Es gibt aber auch beruhigende Nachrichten. Gerhard Angerer vom Fraunhofer-Institut ISI und Mitautor der Studie: „Es droht keine Erschöpfung der Rohstoffe. Die Preisturbulenzen gehen auf starke zusätzliche Nachfrage von Schwellenländern wie eben China zurück, aber auch auf die falsche Einschätzung der Nachfrage durch die Produzenten.“ Einen möglichen Ausweg sieht er in der noch stärkeren Rückgewinnung seltener Stoffe aus Altgeräten, als das heute der Fall ist. In China werden sie mittlerweile sogar schon weitgehend aus alten Handys recycelt – ein Weg, der bei uns bisher an den hohen Personalkosten scheiterte.

      Anleger können an der absehbaren Knappheit und dem damit zu erwarteten Anstieg der Preise nicht über die Rohstoffe selbst mitverdienen. Den Grund nennt Experte Hoppe: „Der Markt ist sehr intransparent, weil bei seltenen Metallen und Seltenen Erden fast immer bilaterale Zeitverträge zwischen den Abnehmern und den Produzenten geschlossen werden.“

      Spezialunternehmen. Doch es gibt Alternativen: So kann man Aktien von Minenunternehmen kaufen, die im Bereich der seltenen Rohstoffe arbeiten. Die Zahl von Firmen außerhalb Chinas, die hier aktiv sind, ist überschaubar. Die bekanntesten in Kanada sind Avalon Rare Metals, Commerce Resources, Rare Element Resources, Neo Material und Great Western Minerals. In Australien suchen und bohren die Lynas Corporation, AlkaneResources und Arafura Resources.

      Aber Achtung: Alle Aktien haben sich seit dem Frühjahr auf Grund der absehbar besseren Weltwirtschaftslage verdreifacht, manche versechsfacht. Die hohe Volatilität sollten Anleger bei einem Investment nicht außer Acht lassen. Als Alternative bieten sich Zertifikate an (siehe unten), die aber ebenfalls hochvolatil sein können.

      LEXIKON – Seltene Erden und seltene Metalle

      Unterschieden wird zwischen Seltenen Erden (SE), auch Seltenerdmetalle genannt, und sonstigen seltenen Metallen. Die Seltenen Erden umfassen 17 chemische Elemente. Sie werden heute zu 95 Prozent von China geliefert, wo auch knapp 60 Prozent der weltweiten SE-Reserven liegen – meist in der Inneren Mongolei. Die größte industrielle Bedeutung haben folgende SE:

      * | Neodym, n Yttrium, n Lanthan, n Cer, n Praseodym, n Samarium, n Europium und n Gadolinium. Eingesetzt werden sie meist als Leuchtstoffe, Magnete, in der Metallurgie, in der Lasertechnik, als Zusätze in der Keramik- und Glasherstellung, in der Katalysatorindustrie, aber auch als Futtermittelzusatz in der Viehwirtschaft zur Leistungssteigerung und schnelleren Gewichtszunahme durch bessere Futterverwertung. Für die Herstellung von Elektroautos werden künftig viele Seltenerdmetalle benötigt.
      ...
      ...
      usw.


      Das ist m.e. wieder mal ein Hinweis auf das wenigsten gleich
      wenn nicht zukünftig höher zu bewertene weitere Projekt von Lynas, die Polymetallic mineral Resources for Coors and Crown Sectors, Mt Weld
      http://www.lynascorp.com/page.asp?category_id=2&page_id=5


      Grüsse JoJo :)

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      Avatar
      schrieb am 08.10.09 13:20:28
      Beitrag Nr. 5.224 ()
      Hab heute den Schrieb von der Bank bekommen und bin raus erstmal, EK zwischen 17 und 20 cent.


      Die Verwässerung und der mögliche Profiteinschnitt durch den China-dominerten Markt waren ausschlaggebend.

      Alles gute euch, ich warte besser mal ab bis nach dem Termin, interessant bleibt LYC in jedem Fall. Und ganz oben auf der watchlist.



      :)
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 10:49:20
      Beitrag Nr. 5.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.137.855 von schlumpftrader am 08.10.09 10:36:33Ich bin bei Consors.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 10:36:33
      Beitrag Nr. 5.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.137.702 von privateer am 08.10.09 10:18:33hi privateer,

      danke für die antwort hier.

      Du schreibst unter anderem:
      P.S. wenn Dein Bankberater sagt, dass Deine Adresse nicht weitergeleitet wird, so widerspricht das dem, was in den Zeichnungsbedingungen steht, die ich von meiner Bank erhalten habe.
      Bei mir steht eindeutig, dass mein Name, meine Adresse und meine Aktienanzahl an Lagerstelle und Gesellschaft weitergeleitet wird.


      das stimmt schon; das steht auch bei meinenm brief, den ich erhalten habe drinnen. was der bankberater aber meinte ist: wenn die bank normalerweise in meinem auftrag aktien kauft, dann wird nicht name und adresse weitergeleitet. und deswegen scheint im aktionärsbuch auch nicht mein name und meine adresse für die bestehenden anteile, die ich besitze, auf.

      was Dein gedanke anbelangt, teilzunehmen obwohl ich nicht dürfte, ist kein problem und werde ich auch versuchen. im schlimmsten fall erhalte ich halte nicht die georderten shares.

      hast Du Deine shares über einen online-broker (cortal usw.) oder über ein "normales" bankhaus (sparkasse, deutsche bank. usw) geordert?

      grüße
      schlumpftrader
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 10:18:33
      Beitrag Nr. 5.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.137.348 von schlumpftrader am 08.10.09 09:44:19Hi,

      frage bei Deiner Bank schriftlich (z.B. per Email) nach, ob Du teilnehmen darfst oder nicht. Frag nach, was passiert im schlimmsten Fall, wenn Du teilnimmst, obwohl Du es eigentlich nicht dürftest.
      Die Antwort solltest Du dann auch schriftlich erhalten. Dann hast Du was in der Hand. Das sollte Deine Bank auch noch innerhalb der Frist hinbekommen, sodass Du danach noch ordern könntest.

      Ichn kann Deine Sorge verstehen. Dennoch wurde das Thema hier im Thread schon sehr oft diskutiert. Vielleicht machst Du Dir zu viele Gedanken.
      Wenn Du 100%ig sicher sein willst, dann musst Du einen rechtlichen Beistand mit der Prüfung der Angelegenheit beauftragen. Allerdings wird das a. nicht umsonst sein und b. wenn Du die Antwort hast, ist das Angebot vorbei.
      Also frag bei Deiner Bank schriftlich nach.

      P.S. wenn Dein Bankberater sagt, dass Deine Adresse nicht weitergeleitet wird, so widerspricht das dem, was in den Zeichnungsbedingungen steht, die ich von meiner Bank erhalten habe.
      Bei mir steht eindeutig, dass mein Name, meine Adresse und meine Aktienanzahl an Lagerstelle und Gesellschaft weitergeleitet wird.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 09:44:19
      Beitrag Nr. 5.220 ()
      hallo,

      in dem brief an die shareholder

      http://www.asx.com.au/asxpdf/20091002/pdf/31l3j75yh4kzzf.pdf

      steht am ende eine tel.-nr., an die man sich bez. fragen wenden könnte. nun habe ich das heute früh mal versucht, bin aber aufgrund meiner spärlichen englischkenntnisse dann doch gescheitert.
      die frage, die sich mir immer noch stellt ist, ob ich überhaupt bezugsberechtigt bin. heute morgen habe ich dann bei meiner bank nachgefragt, die meinte ich wäre nicht bezugsberechtigt, da sich meine bank, welches sich wiederrum einer depotbank bedient usw., beim kauf der aktien nur die anzahl der zu kaufenden stücke angibt und nicht meinen namen und adresse weitergibt.
      er sagte zudem; bei anderen kapitalerhöhungen erhält die bank immer die rechte, welche der aktieninhaber dann ausüben kann oder nicht. in diesem falle hat meine bank nichts erhalten.

      nun wäre es schön, wenn hier jemand mit guten englischkenntnissen morgen sehr früh mal bei der tel.-nr. des schreibens anrufen könnte, um da direkt mal bei der quelle nachzufragen, wie das mit der adresse genau gemeint ist.

      "b) have a registered address in Australia or New Zealand"

      die tel.-nr. bezieht sich im übrigen auf diese firma (http://www.securitytransfer.com.au/)

      bye
      schlumpftrader
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