LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5356)
eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:07:08 von
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3 August 2009
CNMC TRANSACTION UPDATE
Lynas Corporation Limited (ASX: LYC) provides the following further update concerning the equity investment by China Nonferrous Metal Mining (Group) Co., Ltd (“CNMC”) that was announced on 1 May 2009.
Lynas understands that the Australian Foreign Investment Review Board (“FIRB”) has not yet made a decision concerning the transaction, and therefore the 30 day time period for FIRB review of the transaction will now expire in early September 2009.
There has been no change to the agreed terms of the CNMC transaction, as announced on 1 May 2009. Both parties remain committed to the CNMC transaction.
As announced on 31 July 2009, Lynas has sufficient cash at bank to cover Lynas’ cash flow requirements until approximately mid-October 2009. Lynas is in advanced discussions concerning a contingency structure to cover Lynas’ cash flow requirements. Such a contingency structure would only be needed to cover Lynas’ cash flow requirements if there is a further delay in the transaction timetable beyond that specified above.
Further details will be provided at the time that the contingency structure is finalized.
http://www.hotcopper.com.au/asx_announcements.asp?id=75893
CNMC TRANSACTION UPDATE
Lynas Corporation Limited (ASX: LYC) provides the following further update concerning the equity investment by China Nonferrous Metal Mining (Group) Co., Ltd (“CNMC”) that was announced on 1 May 2009.
Lynas understands that the Australian Foreign Investment Review Board (“FIRB”) has not yet made a decision concerning the transaction, and therefore the 30 day time period for FIRB review of the transaction will now expire in early September 2009.
There has been no change to the agreed terms of the CNMC transaction, as announced on 1 May 2009. Both parties remain committed to the CNMC transaction.
As announced on 31 July 2009, Lynas has sufficient cash at bank to cover Lynas’ cash flow requirements until approximately mid-October 2009. Lynas is in advanced discussions concerning a contingency structure to cover Lynas’ cash flow requirements. Such a contingency structure would only be needed to cover Lynas’ cash flow requirements if there is a further delay in the transaction timetable beyond that specified above.
Further details will be provided at the time that the contingency structure is finalized.
http://www.hotcopper.com.au/asx_announcements.asp?id=75893
Dir auch ein schönes WE!
LYC wird bald aufdrehen, wenn der Deckel wegfliegt!
Ich rechne mit einer baldigen Entscheidung. Und die Rohstoffralleye im Herbst kommt erst noch!
LYC wird bald aufdrehen, wenn der Deckel wegfliegt!
Ich rechne mit einer baldigen Entscheidung. Und die Rohstoffralleye im Herbst kommt erst noch!
Ein Auszug aus dem 3-seitigem Bericht von: http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
der IHMO auch in Bezug auf "Seltene Erden/Metalle lesenswert ist.
Verfasst von Jürgen Müller am 31.07.2009 um 8:33 Uhr
Rohstoffe für Zukunftstechnologien
Unter diesem Titel veröffentlichte am 15.05.2009 das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe und das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin ihre vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Studie. Ziel der Studie war, die zukünftige Rohstoffnachfrage durch branchenspezifische Nachfrage der zukünftigen Schlüsseltechnologien (des kommenden 6. Kondratieff-Zyklus) zu analysieren [1]. Alter Wein in neuen Schläuchen oder mehr?
Zwei Jahre zuvor erstellte ein Konsortium bestehend aus dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung in Essen, dem eben bereits besagten Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover ebenfalls im Auftrag des Bundeswirtschaftsministerium die Studie "Trends der Angebots- und Nachfragesituation bei mineralischen Rohstoffen" [2]. Die drei Ersteller dieser Studie aus dem Jahr 2007 kamen zu dem Schluss, dass die Extrapolation (Weiterführung der Trends in die Zukunft) der historischen Fördermengen für fast alle Rohstoffe bis 2025 eine weitere Zunahme der Fördermengen ergeben würde. Zwei Zitate sollen den grundsätzlichen Tenor dieser zweiten Studie wiedergeben.
"Durch den zukünftigen technologischen Fortschritt und durch zunehmende Recyclingquoten kann der Verbrauchsanstieg von Primärrohstoffen gedämpft und darüber hinaus bei vielen Rohstoffen sogar verringert werden."
* "Es ist ein empirischer Fakt, dass die Ausstattung der Erdkruste mit bedeutenden nicht-energetischen Rohstoffen millionenfach umfangreicher ist als diejenigen Mengen, die wir jemals benötigen werden."
Mit anderen Worten: "Alles in Butter", die Rohstoffversorgung ist nicht wirklich ein Problem und wird es auch niemals werden. Zum zweiten - inhaltlich richtigen - Zitat sei anzumerken, dass Geologen davon ausgehen, dass nur etwa 0,01 bis 0,001% der Vorkommen seltener Metalle in solche angereicherter Konzentration im Boden vorliegen, dass ein wirtschaftlicher Abbau jemals möglich sein wird [3]. Für Gold bedeutet dies z. B. eine kumulierte Gesamtförderung zwischen 100.000 und 1.000.000 metrischen Tonnen (aktuelle historische Förderung ca. 150.000 Tonnen).
Die erstgenannte Studie vom Mai 2009 läßt in Sinne "alles in Butter" jedoch einen kleinen Schwenk erkennen. Als rohstoffnachfragende Zukunftstechnologien werden in dieser Studie identifiziert:
1. Fahrzeugbau, Luft- und Raumfahrt, Verkehrstechnik (z.B. Brennstoffzelle, Stahlleichtbau)
2. IT, Optik, Mikrotechnologie (z.B. RFID, Glasfaserkabel, weisse LEDs)
3. Energie-, Elektro- und Antriebstechnik (z.B. Solarzellen, Hochleistungs-Elektrizitätsspeicher)
4. Chemie, Umwelttechnik, Maschinenbau (z.B. Meerwasserentsalzung, Laser, Nanosilber)
5. Medizintechnik (z.B. Implantate)
6. Werkstofftechnik (z.B. Superlegierungen, Hochleistungs-Permanentmagnete)
Im weiteren Verlauf der Studie wird in einer Art Rangliste analysiert, welche Metalle für diese Technologien bis ins Jahr 2030 wie stark nachgefragt sein werden. In dieser Liste steht Gallium ganz oben. Die Verfasser der Studie gehen davon aus, dass im Jahr 2030 6-mal mehr Gallium nachgefragt werden wird, als dies im Jahr 2006 der Fall war. Treibende Technologien hinter dieser stark steigenden Nachfrage sind die Dünnschicht-Photovoltaik, die Halbleitertechnologie (integrierte Schaltkreise) sowie weisse LEDs sein. Die weitere "Hitliste" liest sich wie folgt:
...
...
Tabellen so wie der gesamte Artikel siehe Link!
@ ein schönes WE
Grüsse JoJo
der IHMO auch in Bezug auf "Seltene Erden/Metalle lesenswert ist.
Verfasst von Jürgen Müller am 31.07.2009 um 8:33 Uhr
Rohstoffe für Zukunftstechnologien
Unter diesem Titel veröffentlichte am 15.05.2009 das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe und das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin ihre vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Studie. Ziel der Studie war, die zukünftige Rohstoffnachfrage durch branchenspezifische Nachfrage der zukünftigen Schlüsseltechnologien (des kommenden 6. Kondratieff-Zyklus) zu analysieren [1]. Alter Wein in neuen Schläuchen oder mehr?
Zwei Jahre zuvor erstellte ein Konsortium bestehend aus dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung in Essen, dem eben bereits besagten Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover ebenfalls im Auftrag des Bundeswirtschaftsministerium die Studie "Trends der Angebots- und Nachfragesituation bei mineralischen Rohstoffen" [2]. Die drei Ersteller dieser Studie aus dem Jahr 2007 kamen zu dem Schluss, dass die Extrapolation (Weiterführung der Trends in die Zukunft) der historischen Fördermengen für fast alle Rohstoffe bis 2025 eine weitere Zunahme der Fördermengen ergeben würde. Zwei Zitate sollen den grundsätzlichen Tenor dieser zweiten Studie wiedergeben.
"Durch den zukünftigen technologischen Fortschritt und durch zunehmende Recyclingquoten kann der Verbrauchsanstieg von Primärrohstoffen gedämpft und darüber hinaus bei vielen Rohstoffen sogar verringert werden."
* "Es ist ein empirischer Fakt, dass die Ausstattung der Erdkruste mit bedeutenden nicht-energetischen Rohstoffen millionenfach umfangreicher ist als diejenigen Mengen, die wir jemals benötigen werden."
Mit anderen Worten: "Alles in Butter", die Rohstoffversorgung ist nicht wirklich ein Problem und wird es auch niemals werden. Zum zweiten - inhaltlich richtigen - Zitat sei anzumerken, dass Geologen davon ausgehen, dass nur etwa 0,01 bis 0,001% der Vorkommen seltener Metalle in solche angereicherter Konzentration im Boden vorliegen, dass ein wirtschaftlicher Abbau jemals möglich sein wird [3]. Für Gold bedeutet dies z. B. eine kumulierte Gesamtförderung zwischen 100.000 und 1.000.000 metrischen Tonnen (aktuelle historische Förderung ca. 150.000 Tonnen).
Die erstgenannte Studie vom Mai 2009 läßt in Sinne "alles in Butter" jedoch einen kleinen Schwenk erkennen. Als rohstoffnachfragende Zukunftstechnologien werden in dieser Studie identifiziert:
1. Fahrzeugbau, Luft- und Raumfahrt, Verkehrstechnik (z.B. Brennstoffzelle, Stahlleichtbau)
2. IT, Optik, Mikrotechnologie (z.B. RFID, Glasfaserkabel, weisse LEDs)
3. Energie-, Elektro- und Antriebstechnik (z.B. Solarzellen, Hochleistungs-Elektrizitätsspeicher)
4. Chemie, Umwelttechnik, Maschinenbau (z.B. Meerwasserentsalzung, Laser, Nanosilber)
5. Medizintechnik (z.B. Implantate)
6. Werkstofftechnik (z.B. Superlegierungen, Hochleistungs-Permanentmagnete)
Im weiteren Verlauf der Studie wird in einer Art Rangliste analysiert, welche Metalle für diese Technologien bis ins Jahr 2030 wie stark nachgefragt sein werden. In dieser Liste steht Gallium ganz oben. Die Verfasser der Studie gehen davon aus, dass im Jahr 2030 6-mal mehr Gallium nachgefragt werden wird, als dies im Jahr 2006 der Fall war. Treibende Technologien hinter dieser stark steigenden Nachfrage sind die Dünnschicht-Photovoltaik, die Halbleitertechnologie (integrierte Schaltkreise) sowie weisse LEDs sein. Die weitere "Hitliste" liest sich wie folgt:
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Tabellen so wie der gesamte Artikel siehe Link!
@ ein schönes WE
Grüsse JoJo
Ich nehme an, der oder die hat ein Lesezeichen gemacht. Zwar verstehe ich das nicht, aber habe ich schon mehrmals erlebt hier auf WO.
Man kann doch auch Favoriten abonnieren. Man kann auch einen Satz oder zumindest ein Wort schreiben. Naja, nicht alle offensichtlich.
Man kann doch auch Favoriten abonnieren. Man kann auch einen Satz oder zumindest ein Wort schreiben. Naja, nicht alle offensichtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.684.969 von Pirat_Micha am 31.07.09 10:53:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.683.308 von VirtualNormann am 31.07.09 05:31:34.
Quarterly Activities Report
http://www.stocknessmonster.com/news-item?S=LYC&E=ASX&N=4548…
Quarterly Cashflow Report
http://www.stocknessmonster.com/news-item?S=LYC&E=ASX&N=4548…
http://www.stocknessmonster.com/news-item?S=LYC&E=ASX&N=4548…
Quarterly Cashflow Report
http://www.stocknessmonster.com/news-item?S=LYC&E=ASX&N=4548…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.676.577 von Klardoch am 30.07.09 11:54:27Danke für den Überblick !!!!
& ein paar Bilder sind ja auch immer ganz nett
& ein paar Bilder sind ja auch immer ganz nett
Presentation - Sydney Mining Club 30 July 2009
http://www.asx.com.au/asxpdf/20090730/pdf/31jtx4d9xp1fn4.pdf
http://www.asx.com.au/asxpdf/20090730/pdf/31jtx4d9xp1fn4.pdf
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=14169
Lynas Corporation Ltd. baut Präsenz in Malaysia aus
27.07.2009 | 15:16 Uhr | Autor: Redaktion
Der australische Minenentwickler seltener Erden könnte in den Aufbau einer zweiten Anlage in Malaysia bis zu 1 Mrd. $ investieren. Mit dem neuen Aktionär China Nonferrous Metal Mining Group (CNMC) könnte man für das Projekt eine Partnerschaft gründen und die Niob-Anlage gemeinsam aufbauen. Einschließlich der einjährigen Erstellung einer Machbarkeitsstudie (ab Anfang 2010) könnte die Anlage in 3,5 Jahren entwickelt werden.
Laut Mike Vaisey, Lynas� Vizepräsident der technischen Entwicklung, ist die CNMC sehr am Aufbau der Anlage interessiert und hat 250 Mio. $ Fremdkapital sowie 250 Mio. $ Eigenkapital zur Finanzierung angeboten. CNMC könnte auch einen Kredit einer chinesischen Bank garantieren. Obwohl die Anlage an jedem Ort der Welt gebaut werden kann, erscheint Malaysia am wahrscheinlichsten.
Lynas wird ebenfalls den Betrieb der 340 Mio. $ teuren Lanthanoid-Verarbeitungsanlage in Malaysia wieder aufnehmen. Diese Abmachung wurde im Zuge des Vertrags mit CNMC getroffen, als Lynas die Arbeiten einstellen und neue Finanzierungsmöglichkeiten finden musste, nachdem es mit Gläubigern zu Unstimmigkeiten gekommen war. Die erste Phase der erneuten Inbetriebnahme könnte bis zum Ende von 2010 abgeschlossen sein.
Im Mai hatte CNMC eine Bankbürgschaft einer chinesischen Bank in Höhe von 104 Mio.$ vermittelt, um die erste Phase des seltene Erden Projekts zu finanzieren, einschließlich der Anlage in Malaysia, die jährlich 10.500 t Seltene-Erdoxide produzieren soll.
© Redaktion MinenPortal.de
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http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Aus…
...
...
Das australische Unternehmen Lynas wird mit seinem neuen Partner der, China Nonferrous Metals Mining Group, eine Mrd. AUD in Malaysia investieren, dass berichtete die New Straits Times. Die Aktie steigt um 2,2 Prozent.
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Grüsse JoJo
Lynas Corporation Ltd. baut Präsenz in Malaysia aus
27.07.2009 | 15:16 Uhr | Autor: Redaktion
Der australische Minenentwickler seltener Erden könnte in den Aufbau einer zweiten Anlage in Malaysia bis zu 1 Mrd. $ investieren. Mit dem neuen Aktionär China Nonferrous Metal Mining Group (CNMC) könnte man für das Projekt eine Partnerschaft gründen und die Niob-Anlage gemeinsam aufbauen. Einschließlich der einjährigen Erstellung einer Machbarkeitsstudie (ab Anfang 2010) könnte die Anlage in 3,5 Jahren entwickelt werden.
Laut Mike Vaisey, Lynas� Vizepräsident der technischen Entwicklung, ist die CNMC sehr am Aufbau der Anlage interessiert und hat 250 Mio. $ Fremdkapital sowie 250 Mio. $ Eigenkapital zur Finanzierung angeboten. CNMC könnte auch einen Kredit einer chinesischen Bank garantieren. Obwohl die Anlage an jedem Ort der Welt gebaut werden kann, erscheint Malaysia am wahrscheinlichsten.
Lynas wird ebenfalls den Betrieb der 340 Mio. $ teuren Lanthanoid-Verarbeitungsanlage in Malaysia wieder aufnehmen. Diese Abmachung wurde im Zuge des Vertrags mit CNMC getroffen, als Lynas die Arbeiten einstellen und neue Finanzierungsmöglichkeiten finden musste, nachdem es mit Gläubigern zu Unstimmigkeiten gekommen war. Die erste Phase der erneuten Inbetriebnahme könnte bis zum Ende von 2010 abgeschlossen sein.
Im Mai hatte CNMC eine Bankbürgschaft einer chinesischen Bank in Höhe von 104 Mio.$ vermittelt, um die erste Phase des seltene Erden Projekts zu finanzieren, einschließlich der Anlage in Malaysia, die jährlich 10.500 t Seltene-Erdoxide produzieren soll.
© Redaktion MinenPortal.de
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http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Aus…
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Das australische Unternehmen Lynas wird mit seinem neuen Partner der, China Nonferrous Metals Mining Group, eine Mrd. AUD in Malaysia investieren, dass berichtete die New Straits Times. Die Aktie steigt um 2,2 Prozent.
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Grüsse JoJo
18.04.24 · Der Aktionär TV · Barrick Gold Corporation |
23.01.24 · kapitalerhoehungen.de · BASF |
22.01.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Lynas Rare Earths |
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30.10.23 · Der Aktionär TV · IBM |
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21.06.23 · Konstantin Oldenburger · Lynas Rare Earths |
09.05.23 · ESG Aktien · Lynas Rare Earths |