LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5444)
eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:07:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.173 von Optimist_ am 05.03.09 12:44:30Für mich sind das schon Heuschrecken, den sie ernten wo sie nicht gesät haben.
Anders gesagt, sie wollen max. Rendite in kürzester Zeit erzielen ohne Risiko, wobei ihnen das Umfeld bzw. den Schaden den sie dabei anrichten, völlig gleichgültig ist.
Es sollen sich dabei um fünf Hedge Fonds handeln, die diese Wandelanleihe von 95 Mio. halten..
IHMO ist einer von diesen vorgeschickt worden um die Freigabe der Gelder auf dem Treuhandkonto zu verhindern, denn auf Grund des Aktienkurses von Lynas (Anleihen werden in der Regel unter Pari gehandelt) wäre es somit für die Besitzer der Anleihen nur langfristig zu einem Geschäft mit einem dementsprechenden Risiko geworden.
Haben halt sich nicht mit dem Markt- und damit verbunden dem Kurseinbruch gerechnet.
Da laut Lynas alle Bedingungen für die Freigabe der Wandelanleihe erfüllt hat und auf Veratragseinhaltung bestanden hat versucht man Lynas jetzt durch die Sperrung der Auszahlung unter Druck zusetzen.
Zusätzlich hat ein Anleihenhalter auf Rückzahlung seiner Einlage in Höhe von 15 Mio. plus Bereitstellungskosten und Zinsen geklagt um weiteren Druck auszuüben.
Sollte Lynas die Vertragsbedingungen erfüllt habe hat er schlechte Karten, allerdings sind das Negativnachrichten die den Kurs von Lynas weiter drücken und somit wohl den erwünschten Effekt haben soll billigst an die Projekte und Ressourcen von Lynas zu kommen um so doch noch an schnelles Geld zu kommen.
Das sind für mich Heuschrecken die ohne Risiko und ohne eine Leistung erbracht zu haben sich über Firmen, Ressourcen anderer hermachen um diese Hochgewinnbringend zu verscherbeln.
Da schließe ich ausdrücklich alle Banken mit ein die z.B. zusammen mit der herrschenden Politiklobby bei der Wiedervereinigung mit staatlichen Steuererleichterungen (50E) ihre Bürger gelockt haben. Die Banken haben im Einvernehmen fasst jeden die Ostimmobilen mit 100% finanziert und die Bürger gutgläubig dem Kanzler Kohl im Einklang mit Otto Graf Lambsdorf glaubten ihm ,in dem m.e. größten Betrug am deutschen Volk nach Kriegsende, es werde keine Steuer- oder Abgabenerhöhung wegen der deutschen Einheit geben sonder nur blühende Landschaften in dem es keinem schlechter sonder vielen besser gehen wird.
Das trieb die Preise der Ostimmobilien in die Höhe und dementsprechend die Finanzierungskosten und die Belastungen der Bürger die so gutgläubig waren den Banken, Anlageberatern und Politiker zu glauben.
Ein Bobengeschäft für die Herrschaften, allerdings wurde das Geld der neuen Immobilienbesitzer bei diesem Betrug dabei verbrannt und führte nach dem Einbruch vom Immobilienmarkt in de neuen Bundesländern zu einem weitern Betrug und zu einem erneutem Geschäft für die Banken.
Da die Ostimmobilien plötzlich nur noch ein Fünftel der finanzierten Summe wert waren und der Staat Basel2 einführte kündigten die Banken den neuen Immobilienbesitzer wegen Mangeln an Sicherheiten die Finanzierung und forderten die Restschuld sofort zurück.
Das führte bei vielen zur Zwangsversteigerung, wobei die Banken oft in Zusammenarbeit mit Immobilienmaklern die Immobilien für ein Appel und ein Ei ersteigerten und dabei eine hohen Mietrendite erzielten und gleichzeitig müssen die ehemaligen Besitzer über Jahrzehnte die Restschuld an die Banken zurückzahlen. Für die Banken ein dreifaches Geschäft (Betrug) mit nicht nur staatlicher Erlaubnis sondern ausdrücklich mit deren Unterstützung und führte somit zu einer weiteren Umverteilung mit Langzeiteffekt von unten noch oben.
Dabei ist m.e. die Vorgehensweise betrügerischer und schlimmer als in den USA verlaufen, da dieses handeln vorwiegend in den neuen Bundesländern und somit vergleichsweise zu den USA in einen wesentlich kleinerem Umfang ablief wurde konnte es bei uns in der Öffentlichkeit klein gehalten werden und wurde somit auch nicht so war genommen was allerdings für die Betroffenen kein Trost ist.
Diese Vorgehensweisen, gezielt auf das Erreichen der höchstmögliche Rendite gebündelt mit Finanzprodukten die so verschlüsselt sind das sie keiner mehr versteht und wo m.e. bei allen sogenannten Analysten, Finanz- und Wirtschaftsexperten in Politik und Wirtschaft alle Alarmglocken klingen müssten, haben zu der weltweiten Finanz- und Wirtschaftkrise geführt die dann wiederum mit den Steuergeldern der kleinen Leute über Generationen bezahlt werden soll.
Grüsse und @ ein schönes WE
JoJo
http://www.glgroup.com/News/Braking-Wind--Wheres-the-Neodymi…
March 4, 2009
Braking Wind: Where's the Neodymium Going To Come from?
Top wind-turbine firms: U.S. parts makers needed (www.freep.com)
Implications: It has been estimated that to build the latest and most efficient one megawatt capacity wind turbine powered electric generator requires one ton of the rare earth metal neodymium for use in a permanent magnet made from the alloy neodymium-iron-boron. The total amount of neodymium produced annually in the USA is at most 600 tons, and all of it is used already to build nd-fe-b magnets for various applications. The current US installed capacity for electricity generation is 1,000 gigawatts (a gigawatt is 1000 megawatts), of which 0.6%, 6 gigawatts, is generated from wind turbines. The global annual production of neodymium, essentially all of which is mined in China, is today at an all time historical high of 26,500 metric tons.
Analysis: If wind powered turbines are to be used to generate electricity in the USA, and if those turbines are to use the lightest weight most efficient electric generators then each megawatt of capacity will require one tone of neodymium.
There is no significant neodymium production surplus.
Therefore the neodymium would have to be obtained from new production and such production would have to be over and above the total projected demand for 2014 already estimated at 38,000 metric tons, 50% greater than today's production and demand.
The only possible sources for this extra production would be:
1. Lynas Corp (Mt. Weld, Australia),
2. Arafura, Ltd (Nolan's Bore, Australia)
3. Molycorp (Mountain Pass, california)
4. Great Western Minerals Group, Ltd. (Hoidas Lake, saskatchewan, Canada),
5. Avalon Rare Metals (Thor Lake, Northwest Territories, Canada), or
6. Thorium Energy, inc. (Lemhi Pass, Idaho).
Not a single one of the above mining ventures has yet produced a single gram of commercial rare earth metal, although numbers 1 and 2 above are claimed to be 'ready to go," and 3 above was until 2000 a producing mine, which in 1994, for example, was the world's largest single point rare earth mining and refining operation with an annual total production of 20,000 metric tons.
Companies number 4,5, and 6 above are all in the process of validating resources and reserves and developing refining processes.
Various factors have recently brought the physical operations of all of the above companies to a halt, so that at the present time there is no foreseeable alternative to Chinese sourcing for rare earth metals at any date certain in the near term.
China does not have any known plans to divert any of its present or near term neodymium production to foreign manufacturers for the production of large scale permanent magnets for American wind turbine electricity generation.
Therefore American wind turbine electric power generation must be on hold unless it is to be accomplished using outmoded, outdated, and therefore very inefficient and expensive iron based magnet technology.
There is no point in getting excited about building the structural components for wind power electricity generation in Michigan or anywhere else if the turbine generators cannot be built due to natural resource limitations.
Perhaps the brilliant minds of Wall Street and Washington should revisit their knee-jerk opposition to American mining, before they make plans for renewable energy sources.
------------------------------------------------------------------------------
http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page72068?oid…
POLITICAL ECONOMY
PDAC CONVENTION
China Inc. is going global! Investment in mining will continue to surge
Kobus van der Wath of Beijing Access told the PDAC Conference that he expects Chinese overseas investment will continue to increase despite the economic slowdown.
Posted: Monday , 02 Mar 2009
TORONTO (Reuters) -
Despite a sharp dip in economic growth this year and next, Chinese investment in foreign companies should continue to surge as the country tries to lock in access to resources, a mining conference in Toronto was told on Monday.
Chinese foreign direct investment outside the financial sector hit $40.5 billion last year -- up from a measly $700 million in 2001 -- and should continue to climb for at least the next two years, Kobus van der Wath, managing director of business strategy firm Beijing Axis told the Prospectors and Developers conference.
"This is one of the most important trends unfolding in the mining sector, and one that I think is likely to continue," he said in a presentation entitled "China Inc is going global."
The sentiment should be welcome among the hundreds of capital-starved junior miners that have come to the conference to strengthen industry ties, look for financing opportunities, and explore partnerships with other companies.
Flagging global growth and tight credit markets have sapped demand for metals and limited financing options for explorers and developers of industrial metals.
While the growth slump will not spare China, the country's appetite for access to foreign resources has shown no signs of easing, van der Wath said.
He noted that foreign direct nonfinancial investment announced in February alone was $25 billion, due largely to state-owned Aluminum Corp of China's $19.5 billion investment in Australian miner Rio Tinto (RIO.AX: Quote).
On China's role as a top consumer of metals, van der Wath said China's expansion story is far from over, although he said said that in the short term, the country's trajectory is "changing significantly".
He said growth should slide to 5.6 percent this year from a seven-year low of 9 percent in 2009. Growth should hit 7.5 percent in 2010, he said, but added that the forecasts could be too optimistic.
He said factors such as government stimulus measures and construction projects in the vast areas of Western China should continue to underpin expansion well above global growth levels. (Reporting by Cameron French; Editing by Peter Galloway)
© Thomson Reuters 2008. All rights reserved.
Anders gesagt, sie wollen max. Rendite in kürzester Zeit erzielen ohne Risiko, wobei ihnen das Umfeld bzw. den Schaden den sie dabei anrichten, völlig gleichgültig ist.
Es sollen sich dabei um fünf Hedge Fonds handeln, die diese Wandelanleihe von 95 Mio. halten..
IHMO ist einer von diesen vorgeschickt worden um die Freigabe der Gelder auf dem Treuhandkonto zu verhindern, denn auf Grund des Aktienkurses von Lynas (Anleihen werden in der Regel unter Pari gehandelt) wäre es somit für die Besitzer der Anleihen nur langfristig zu einem Geschäft mit einem dementsprechenden Risiko geworden.
Haben halt sich nicht mit dem Markt- und damit verbunden dem Kurseinbruch gerechnet.
Da laut Lynas alle Bedingungen für die Freigabe der Wandelanleihe erfüllt hat und auf Veratragseinhaltung bestanden hat versucht man Lynas jetzt durch die Sperrung der Auszahlung unter Druck zusetzen.
Zusätzlich hat ein Anleihenhalter auf Rückzahlung seiner Einlage in Höhe von 15 Mio. plus Bereitstellungskosten und Zinsen geklagt um weiteren Druck auszuüben.
Sollte Lynas die Vertragsbedingungen erfüllt habe hat er schlechte Karten, allerdings sind das Negativnachrichten die den Kurs von Lynas weiter drücken und somit wohl den erwünschten Effekt haben soll billigst an die Projekte und Ressourcen von Lynas zu kommen um so doch noch an schnelles Geld zu kommen.
Das sind für mich Heuschrecken die ohne Risiko und ohne eine Leistung erbracht zu haben sich über Firmen, Ressourcen anderer hermachen um diese Hochgewinnbringend zu verscherbeln.
Da schließe ich ausdrücklich alle Banken mit ein die z.B. zusammen mit der herrschenden Politiklobby bei der Wiedervereinigung mit staatlichen Steuererleichterungen (50E) ihre Bürger gelockt haben. Die Banken haben im Einvernehmen fasst jeden die Ostimmobilen mit 100% finanziert und die Bürger gutgläubig dem Kanzler Kohl im Einklang mit Otto Graf Lambsdorf glaubten ihm ,in dem m.e. größten Betrug am deutschen Volk nach Kriegsende, es werde keine Steuer- oder Abgabenerhöhung wegen der deutschen Einheit geben sonder nur blühende Landschaften in dem es keinem schlechter sonder vielen besser gehen wird.
Das trieb die Preise der Ostimmobilien in die Höhe und dementsprechend die Finanzierungskosten und die Belastungen der Bürger die so gutgläubig waren den Banken, Anlageberatern und Politiker zu glauben.
Ein Bobengeschäft für die Herrschaften, allerdings wurde das Geld der neuen Immobilienbesitzer bei diesem Betrug dabei verbrannt und führte nach dem Einbruch vom Immobilienmarkt in de neuen Bundesländern zu einem weitern Betrug und zu einem erneutem Geschäft für die Banken.
Da die Ostimmobilien plötzlich nur noch ein Fünftel der finanzierten Summe wert waren und der Staat Basel2 einführte kündigten die Banken den neuen Immobilienbesitzer wegen Mangeln an Sicherheiten die Finanzierung und forderten die Restschuld sofort zurück.
Das führte bei vielen zur Zwangsversteigerung, wobei die Banken oft in Zusammenarbeit mit Immobilienmaklern die Immobilien für ein Appel und ein Ei ersteigerten und dabei eine hohen Mietrendite erzielten und gleichzeitig müssen die ehemaligen Besitzer über Jahrzehnte die Restschuld an die Banken zurückzahlen. Für die Banken ein dreifaches Geschäft (Betrug) mit nicht nur staatlicher Erlaubnis sondern ausdrücklich mit deren Unterstützung und führte somit zu einer weiteren Umverteilung mit Langzeiteffekt von unten noch oben.
Dabei ist m.e. die Vorgehensweise betrügerischer und schlimmer als in den USA verlaufen, da dieses handeln vorwiegend in den neuen Bundesländern und somit vergleichsweise zu den USA in einen wesentlich kleinerem Umfang ablief wurde konnte es bei uns in der Öffentlichkeit klein gehalten werden und wurde somit auch nicht so war genommen was allerdings für die Betroffenen kein Trost ist.
Diese Vorgehensweisen, gezielt auf das Erreichen der höchstmögliche Rendite gebündelt mit Finanzprodukten die so verschlüsselt sind das sie keiner mehr versteht und wo m.e. bei allen sogenannten Analysten, Finanz- und Wirtschaftsexperten in Politik und Wirtschaft alle Alarmglocken klingen müssten, haben zu der weltweiten Finanz- und Wirtschaftkrise geführt die dann wiederum mit den Steuergeldern der kleinen Leute über Generationen bezahlt werden soll.
Grüsse und @ ein schönes WE
JoJo
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March 4, 2009
Braking Wind: Where's the Neodymium Going To Come from?
Top wind-turbine firms: U.S. parts makers needed (www.freep.com)
Implications: It has been estimated that to build the latest and most efficient one megawatt capacity wind turbine powered electric generator requires one ton of the rare earth metal neodymium for use in a permanent magnet made from the alloy neodymium-iron-boron. The total amount of neodymium produced annually in the USA is at most 600 tons, and all of it is used already to build nd-fe-b magnets for various applications. The current US installed capacity for electricity generation is 1,000 gigawatts (a gigawatt is 1000 megawatts), of which 0.6%, 6 gigawatts, is generated from wind turbines. The global annual production of neodymium, essentially all of which is mined in China, is today at an all time historical high of 26,500 metric tons.
Analysis: If wind powered turbines are to be used to generate electricity in the USA, and if those turbines are to use the lightest weight most efficient electric generators then each megawatt of capacity will require one tone of neodymium.
There is no significant neodymium production surplus.
Therefore the neodymium would have to be obtained from new production and such production would have to be over and above the total projected demand for 2014 already estimated at 38,000 metric tons, 50% greater than today's production and demand.
The only possible sources for this extra production would be:
1. Lynas Corp (Mt. Weld, Australia),
2. Arafura, Ltd (Nolan's Bore, Australia)
3. Molycorp (Mountain Pass, california)
4. Great Western Minerals Group, Ltd. (Hoidas Lake, saskatchewan, Canada),
5. Avalon Rare Metals (Thor Lake, Northwest Territories, Canada), or
6. Thorium Energy, inc. (Lemhi Pass, Idaho).
Not a single one of the above mining ventures has yet produced a single gram of commercial rare earth metal, although numbers 1 and 2 above are claimed to be 'ready to go," and 3 above was until 2000 a producing mine, which in 1994, for example, was the world's largest single point rare earth mining and refining operation with an annual total production of 20,000 metric tons.
Companies number 4,5, and 6 above are all in the process of validating resources and reserves and developing refining processes.
Various factors have recently brought the physical operations of all of the above companies to a halt, so that at the present time there is no foreseeable alternative to Chinese sourcing for rare earth metals at any date certain in the near term.
China does not have any known plans to divert any of its present or near term neodymium production to foreign manufacturers for the production of large scale permanent magnets for American wind turbine electricity generation.
Therefore American wind turbine electric power generation must be on hold unless it is to be accomplished using outmoded, outdated, and therefore very inefficient and expensive iron based magnet technology.
There is no point in getting excited about building the structural components for wind power electricity generation in Michigan or anywhere else if the turbine generators cannot be built due to natural resource limitations.
Perhaps the brilliant minds of Wall Street and Washington should revisit their knee-jerk opposition to American mining, before they make plans for renewable energy sources.
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PDAC CONVENTION
China Inc. is going global! Investment in mining will continue to surge
Kobus van der Wath of Beijing Access told the PDAC Conference that he expects Chinese overseas investment will continue to increase despite the economic slowdown.
Posted: Monday , 02 Mar 2009
TORONTO (Reuters) -
Despite a sharp dip in economic growth this year and next, Chinese investment in foreign companies should continue to surge as the country tries to lock in access to resources, a mining conference in Toronto was told on Monday.
Chinese foreign direct investment outside the financial sector hit $40.5 billion last year -- up from a measly $700 million in 2001 -- and should continue to climb for at least the next two years, Kobus van der Wath, managing director of business strategy firm Beijing Axis told the Prospectors and Developers conference.
"This is one of the most important trends unfolding in the mining sector, and one that I think is likely to continue," he said in a presentation entitled "China Inc is going global."
The sentiment should be welcome among the hundreds of capital-starved junior miners that have come to the conference to strengthen industry ties, look for financing opportunities, and explore partnerships with other companies.
Flagging global growth and tight credit markets have sapped demand for metals and limited financing options for explorers and developers of industrial metals.
While the growth slump will not spare China, the country's appetite for access to foreign resources has shown no signs of easing, van der Wath said.
He noted that foreign direct nonfinancial investment announced in February alone was $25 billion, due largely to state-owned Aluminum Corp of China's $19.5 billion investment in Australian miner Rio Tinto (RIO.AX: Quote).
On China's role as a top consumer of metals, van der Wath said China's expansion story is far from over, although he said said that in the short term, the country's trajectory is "changing significantly".
He said growth should slide to 5.6 percent this year from a seven-year low of 9 percent in 2009. Growth should hit 7.5 percent in 2010, he said, but added that the forecasts could be too optimistic.
He said factors such as government stimulus measures and construction projects in the vast areas of Western China should continue to underpin expansion well above global growth levels. (Reporting by Cameron French; Editing by Peter Galloway)
© Thomson Reuters 2008. All rights reserved.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.407 von JoJo49 am 05.03.09 08:34:25Danke erstmal für die vielen neuen Infos. Endlich mal wieder sachbezogen.
Eine Sache wundert mich trotzdem. Wenn allein die Crown Polymetallic Lagerstätte so viel wert ist, warum findet sich niemand, hier einzusteigen?
Warum investiert Toyota in Vietnam in eine völlig neue Lagerstätte statt in ein laufendes und weitgehend abgeschlossenes Projekt (mit wenig Risiken)?
Anscheinend gibt es einen strittigen Punkt, der die Hedge Fonds oder wer immer hinter diesen 95Mio US$ steckt dazu veranlasst, kein Geld freizumachen. Oder sie haben wirklich kein Geld mehr zum Freimachen. Aber sicher ist es nicht nur ein Geldgeber, der den Aufstand, denn die Sachlage ist für alle die Gleiche. Und entweder die Sachlage ist gut oder eben nicht. Denn warum schafft es Lynas nicht, die Geldgeber zu überzeugen? Warum schreibt Lynas in einem Statement etwa einen Monat vor Ablauf der Frist, dass es unwahrscheinlich ist, das Geld zu bekommen? Ist das Projekt wirklich so aussichtsreich, würde man sicher einen Kompromiss erzielen. In der Lage derzeit, käme sicher auch Nicholas Curtis nicht auf die Idee zu pokern, weil vielleicht die Wandelanleihe zu einem geringeren Kurs bezogen werden soll. Also meinem Gespür nach, ist aufgrund irgendeines fundamentalen Punktes (Kundenverträge, Gewinnaussichten o.Ä.) das Vertrauen zwischen den Geldgebern und der Firma nicht mehr vorhanden. Das Wort Heuschrecken würde ich hierbei nicht verwenden. In ein gutes Produkt wird man immer investieren wollen. Und das Produkt ist ja gut, da sind sich ja alle hier einig, oder?
Eine Sache wundert mich trotzdem. Wenn allein die Crown Polymetallic Lagerstätte so viel wert ist, warum findet sich niemand, hier einzusteigen?
Warum investiert Toyota in Vietnam in eine völlig neue Lagerstätte statt in ein laufendes und weitgehend abgeschlossenes Projekt (mit wenig Risiken)?
Anscheinend gibt es einen strittigen Punkt, der die Hedge Fonds oder wer immer hinter diesen 95Mio US$ steckt dazu veranlasst, kein Geld freizumachen. Oder sie haben wirklich kein Geld mehr zum Freimachen. Aber sicher ist es nicht nur ein Geldgeber, der den Aufstand, denn die Sachlage ist für alle die Gleiche. Und entweder die Sachlage ist gut oder eben nicht. Denn warum schafft es Lynas nicht, die Geldgeber zu überzeugen? Warum schreibt Lynas in einem Statement etwa einen Monat vor Ablauf der Frist, dass es unwahrscheinlich ist, das Geld zu bekommen? Ist das Projekt wirklich so aussichtsreich, würde man sicher einen Kompromiss erzielen. In der Lage derzeit, käme sicher auch Nicholas Curtis nicht auf die Idee zu pokern, weil vielleicht die Wandelanleihe zu einem geringeren Kurs bezogen werden soll. Also meinem Gespür nach, ist aufgrund irgendeines fundamentalen Punktes (Kundenverträge, Gewinnaussichten o.Ä.) das Vertrauen zwischen den Geldgebern und der Firma nicht mehr vorhanden. Das Wort Heuschrecken würde ich hierbei nicht verwenden. In ein gutes Produkt wird man immer investieren wollen. Und das Produkt ist ja gut, da sind sich ja alle hier einig, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.919 von Nebiim am 05.03.09 09:48:31Die Frage ist dann nur wer am längeren Hebel sitzt - Lynas sicher im Moment nicht.
Wenn ich aber sehe in was z. Bsp. Toyota da in Vietnam investiert, sollten doch alle vom rare-earth-markt abhängigen Unternehemn zusehen, d. sie sich ihren Teil der Ressource weiter sichern. Wenn sie Lynas den Bach runter gehen lassen, weiß niemand wer sich den Kuchen einverleibt. Da wäre es doch wesentlich einfacher eine erhebliche Beteiligung an Lynas anzustreben und so das Ding gemeinsam in die Produktion zu bringen. Leider fehlt es den Unternehmen wohl an Mut, Geld, Weitsicht.........
Wenn ich aber sehe in was z. Bsp. Toyota da in Vietnam investiert, sollten doch alle vom rare-earth-markt abhängigen Unternehemn zusehen, d. sie sich ihren Teil der Ressource weiter sichern. Wenn sie Lynas den Bach runter gehen lassen, weiß niemand wer sich den Kuchen einverleibt. Da wäre es doch wesentlich einfacher eine erhebliche Beteiligung an Lynas anzustreben und so das Ding gemeinsam in die Produktion zu bringen. Leider fehlt es den Unternehmen wohl an Mut, Geld, Weitsicht.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.919 von Nebiim am 05.03.09 09:48:31Da wirst du auch m.e. nach nicht ganz falsch liegen, die wollen halt billigst an die Ressourcen von Lynas aber da werden sie IHMO bei N.A.Curtis auf Granit beißen.
Wie diese Heuschrecken vorgehen kann man u.a. auch in deinem Thread bei Forsys nachlesen was da so in den letzten Tagen abgelaufen ist und die heute, wie nachfolgend aufgeführt, dort die gepostete Information dazu lesen.
Gruß JoJo
#77178 von SGDfigther 05.03.09 09:39:25 Beitrag Nr.: 36.703.834
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.703.686 von Maik1969 am 05.03.09 09:23:58
-------------------------------------------------- ------------------------------
Für alle Zweifler.
Sehr geehrte Abonnenten!
Leider müssen wir Sie noch einmal belästigen, da einige Leser nach dem gestrigen Kursrückgang von Forsys Metals in Kanada anscheinend nervös werden und sich in die Hose machen. Wir möchten hier (wieder einmal) beruhigen. Fakt ist, dass gestern irgendein Verkäufer die Aktie absichtlich und mit Gewalt unter 6 CAD drückte. Da das Drücken um genau die gleiche Uhrzeit begann, wie der (vermeintliche) Fehltrade des Vortages, lässt dies vermuten, dass es sich beim Fehltrade eventuell doch nicht um einen solchen gehandelt hat, sondern, dass der Verkäufer gestern nur systematischer vorgegangen ist.
Wir haben gestern noch mit Forsys-CEO Duane Parnham persönlich gesprochen. Auch er kann sich diesen Druck nicht erklären. Auf unsere Frage, ob in irgendeiner Art an dieser Übernahme noch gerüttelt werden kann, ob der Preis noch gesenkt werden kann oder ob Forrest gar noch abspringen kann, antwortete er: „No, he can’t“ (Nein, er kann nicht.)
Irgendein Hedge Fonds, Hasardeur - oder wer auch immer - spielt ein gefährliches, aber womöglich auch lukratives Spiel! Denn wenn man genug Geld (und wir möchten nicht sagen, dass dazu auch eine gewisse kriminelle Energie gehören könnte) besitzt, dann könnte man (theoretisch) mit so einer Kursdrückung nur eine Woche vor dem endgültigen Closing, noch einmal viele Aktien billig von nervös werdenden Aktionären einsammeln. Man könnte damit vor allem auch die Aktien von professionellen Arbitrageinvestoren, die sich kurzfristig verschulden, um mit dem Übernahmepreis Ihre Schuld zu tilgen, zum Verkauf zwingen. Aber vielleicht wird auch wieder einmal ein Investor, der in Not ist, zwangsliquidiert und unsere „Verschwörungstheorie“ ist falsch. Fakt ist, dass alle Beteiligten an der Front (sowohl das Management von Forsys als auch das von George Forrest International) die Sache zwar beobachten, aber völlig gelassen sind. Denn sie wissen, dass der Spuk in einer Woche vorbei ist!
Mit freundlichen Grüßen
Wie diese Heuschrecken vorgehen kann man u.a. auch in deinem Thread bei Forsys nachlesen was da so in den letzten Tagen abgelaufen ist und die heute, wie nachfolgend aufgeführt, dort die gepostete Information dazu lesen.
Gruß JoJo
#77178 von SGDfigther 05.03.09 09:39:25 Beitrag Nr.: 36.703.834
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.703.686 von Maik1969 am 05.03.09 09:23:58
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Für alle Zweifler.
Sehr geehrte Abonnenten!
Leider müssen wir Sie noch einmal belästigen, da einige Leser nach dem gestrigen Kursrückgang von Forsys Metals in Kanada anscheinend nervös werden und sich in die Hose machen. Wir möchten hier (wieder einmal) beruhigen. Fakt ist, dass gestern irgendein Verkäufer die Aktie absichtlich und mit Gewalt unter 6 CAD drückte. Da das Drücken um genau die gleiche Uhrzeit begann, wie der (vermeintliche) Fehltrade des Vortages, lässt dies vermuten, dass es sich beim Fehltrade eventuell doch nicht um einen solchen gehandelt hat, sondern, dass der Verkäufer gestern nur systematischer vorgegangen ist.
Wir haben gestern noch mit Forsys-CEO Duane Parnham persönlich gesprochen. Auch er kann sich diesen Druck nicht erklären. Auf unsere Frage, ob in irgendeiner Art an dieser Übernahme noch gerüttelt werden kann, ob der Preis noch gesenkt werden kann oder ob Forrest gar noch abspringen kann, antwortete er: „No, he can’t“ (Nein, er kann nicht.)
Irgendein Hedge Fonds, Hasardeur - oder wer auch immer - spielt ein gefährliches, aber womöglich auch lukratives Spiel! Denn wenn man genug Geld (und wir möchten nicht sagen, dass dazu auch eine gewisse kriminelle Energie gehören könnte) besitzt, dann könnte man (theoretisch) mit so einer Kursdrückung nur eine Woche vor dem endgültigen Closing, noch einmal viele Aktien billig von nervös werdenden Aktionären einsammeln. Man könnte damit vor allem auch die Aktien von professionellen Arbitrageinvestoren, die sich kurzfristig verschulden, um mit dem Übernahmepreis Ihre Schuld zu tilgen, zum Verkauf zwingen. Aber vielleicht wird auch wieder einmal ein Investor, der in Not ist, zwangsliquidiert und unsere „Verschwörungstheorie“ ist falsch. Fakt ist, dass alle Beteiligten an der Front (sowohl das Management von Forsys als auch das von George Forrest International) die Sache zwar beobachten, aber völlig gelassen sind. Denn sie wissen, dass der Spuk in einer Woche vorbei ist!
Mit freundlichen Grüßen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.407 von JoJo49 am 05.03.09 08:34:25Ich verwette meine vier Buchstaben darauf, dass der eine störrische "Bondholder" die Finanzierung im Auftrag eines anderen Unternehmens sabotiert, das Lynas günstig übernehmen will. 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.642 von sailor888 am 05.03.09 09:19:20Bei aller Ernsthaftigkeit hat Lynas sicher im Moment viele Baustellen, einen Gedanken an die Crown Polymetalic Ressource werden sie sicher nicht verwenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.407 von JoJo49 am 05.03.09 08:34:25Für Crown einen fairen Preis zu erzielen dürfte genauso leicht/schwer sein wie die 200 mio aufzutreiben. Ich verstehe auch nicht, dass Banken ihre Einlagen lieber zu 2% (ab 13.45 1,5%) bei der EZB sicher einlagern, als vernünftige Projekte mit 5 und mehr % zu finanzieren. Vielleicht muss erst das gesamte Kreditwesen verstaatlicht werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.228 von JoJo49 am 05.03.09 07:33:14Da habe ich in der Eile in der ich hier den Bericht und meine Meinung eingegeben habe das m.e. Wichtigste vergessen zu erwähnen.
Der Ceo von Lynas NICHOLAS ANTHONY CURTIS hält als einer der Großaktionäre alleine ca. 13,5 Mio. Aktien an seinem Unternehmen und zeigt IHMO wie groß sein Eigeninteresse sein muß Lynas zum Erfolg zu führen.
Wenn z.B. Lynas sein zweites Projekt die Crown Polymetalic Ressource verkaufen würde hätte Lynas mehr als genug um das REO-Projekt sofort zu verwirklichen. (das Crown-Polymetallprojekt Projekt wurde immerhin in 2005 mit einen Insitu-Wert von 40 Milliarden USD bewertet wobei die damals zugrunde gelegten Preise für das Niob, Tantal, Zirkonium und Titan schon erheblich gestiegen und somit sich der Wert dieser Ressource sich weiter erhöht hat.
Die dazu von Dr. Phillip Hellman von Hellman & Schofield Pty Ltd, Sydney bereits 2005 erstellte JORC-konformen Multi-Metall-geostatistische Ressource Schätzung , indizierte eine Inferred Ressource von 37,7 Millionen Tonnen.
Doch das erklärte Ziel von Lynas und Herrn Curtis ist dieses Projekt nach der Verwirklichung des REO-Projekt und der Aufnahme der REO-Produktion mit den daraus resultierenden Gewinnen zu verwirklichen und somit weiter zu wachsen und ich gehe auch weiterhin davon aus das er das auch erreichen wird.
Allein wenn man nur den Wert der Crown Polymetallic Ressource die 2005 mit einen Insitu-Wert von 40 Milliarden USD bewertet wurde mit der Marktkapitalisierung von Lynas vergleicht, ohne das man das REO-Projekt überhaupt berücksichtigt, zeigt IHMO das gewaltige Potential von Lynas.
Dazu ist auch folgender Bericht interessant der aufzeichnet das u.a. Toyota bereit ist in die Infrastruktur des jeweiligen Landes zu investieren um an deren Seltene Metall Ressourcen zu kommen.
http://www.ibtimes.com/articles/20081202/toyota-group-start-…
Toyota Group to start importing rare-earth metals from India, Vietnam
Das alles zeigt für jeden Investor, der sich im Markt der Seltenen Erden und Metalle auskennt und über Lynas gut informiert ist, welche Chancen sich auch für ihn jetzt auftun.
Grüsse JoJo
Der Ceo von Lynas NICHOLAS ANTHONY CURTIS hält als einer der Großaktionäre alleine ca. 13,5 Mio. Aktien an seinem Unternehmen und zeigt IHMO wie groß sein Eigeninteresse sein muß Lynas zum Erfolg zu führen.
Wenn z.B. Lynas sein zweites Projekt die Crown Polymetalic Ressource verkaufen würde hätte Lynas mehr als genug um das REO-Projekt sofort zu verwirklichen. (das Crown-Polymetallprojekt Projekt wurde immerhin in 2005 mit einen Insitu-Wert von 40 Milliarden USD bewertet wobei die damals zugrunde gelegten Preise für das Niob, Tantal, Zirkonium und Titan schon erheblich gestiegen und somit sich der Wert dieser Ressource sich weiter erhöht hat.
Die dazu von Dr. Phillip Hellman von Hellman & Schofield Pty Ltd, Sydney bereits 2005 erstellte JORC-konformen Multi-Metall-geostatistische Ressource Schätzung , indizierte eine Inferred Ressource von 37,7 Millionen Tonnen.
Doch das erklärte Ziel von Lynas und Herrn Curtis ist dieses Projekt nach der Verwirklichung des REO-Projekt und der Aufnahme der REO-Produktion mit den daraus resultierenden Gewinnen zu verwirklichen und somit weiter zu wachsen und ich gehe auch weiterhin davon aus das er das auch erreichen wird.
Allein wenn man nur den Wert der Crown Polymetallic Ressource die 2005 mit einen Insitu-Wert von 40 Milliarden USD bewertet wurde mit der Marktkapitalisierung von Lynas vergleicht, ohne das man das REO-Projekt überhaupt berücksichtigt, zeigt IHMO das gewaltige Potential von Lynas.
Dazu ist auch folgender Bericht interessant der aufzeichnet das u.a. Toyota bereit ist in die Infrastruktur des jeweiligen Landes zu investieren um an deren Seltene Metall Ressourcen zu kommen.
http://www.ibtimes.com/articles/20081202/toyota-group-start-…
Toyota Group to start importing rare-earth metals from India, Vietnam
Das alles zeigt für jeden Investor, der sich im Markt der Seltenen Erden und Metalle auskennt und über Lynas gut informiert ist, welche Chancen sich auch für ihn jetzt auftun.
Grüsse JoJo
Danke JoJo, mal wieder für all die Infos!
Hab leider keinen Cash mehr zum Aufstocken, außer ich verkauf meine DAX-Werte
(z.B. CoBa)
Hab leider keinen Cash mehr zum Aufstocken, außer ich verkauf meine DAX-Werte
(z.B. CoBa)
http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=49150
PDAC coverage: Rare earth
By Laura Bobak
02 Mar 2009 at 10:33 AM GMT-05:00
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Hybrid cars are the fastest growth area within the rare earth market, says a leading expert on the exotic elements.
Lanthanum, used in the batteries which power hybrid electric-gas vehicles, is just one of the rare elements with booming high tech and industrial applications, Dudley Kingsnorth, of the Industrial Minerals Company of Australia, said Sunday at a commodities outlook forum, at the annual convention of the Prospectors and Developers Association of Canada, one the world's largest mining conferences held annually in Toronto.
Over the next eight years, demand for rare earth oxides, such as yttrium, dysprosium, terbium and cerium, is expected to increase by more than 50% to 200,000 tonnes per year by 2015, Kingsnorth said.
The most important key trend in the world of rare earth oxides, says Kingsnorth, is the fact that China, which covers 95% of global demand, is clamping down on exports with production quotas and export restrictions such as high taxes of 15-25%.
By making it expensive for buyers to take the raw materials out of the country, China is hoping to encourage buyers of the rare elements to set up manufacturing plants in Asian powerhouse. (China is also the world's largest consumer, driving 60% of demand.) Rare earth oxides are used to make TV and computer monitors, compact fluorescent lights, tiny magnets used in iPods and other MP3 players, polishing powders, hybrid cars, communications, military equipment, wind turbines and catalysts for oil refining.
China's actions have resulted in a huge opportunity for non-Chinese producers to get into the market, since most foreign manufacturers do not want all their overseas operations to be in one country, for risk management reasons. Kingsnorth estimates the 2008 market's current value at about US$1.5 to $2 billion (for about 124,000 tonnes), Kingsnorth says. Rare earth oxides sell for an average price of about US$10-15 per kilogram. Prices vary widely depending on the element. Phosphors, for instance, comprise 7% of the rare earth market in terms of volume, but represent 37% of the value of the total market. Magnets are 21% of volume, but 38% in terms of value, Kingsnorth said.
"There's a very real possibility exports out of China are not going to meet non-Chinese demand," Kingsnorth said.
The best-known North American source of rare earths is the mine, mill and plant at Mountain Pass, California, which has been operating since 1951, but it was recently acquired by Molycorp Minerals LLC (a private equity consortium).
Meanwhile, Australia's Lynas Corporation Ltd.; a supplier of light rare earths, announced last month it would have to suspend operations at Mt Weld in western Australia due to a financing disagreement.
Potential rare earths projects include:
– Dubbo Zirconia (Australia) – operated by Alkane Resources Ltd., Australia (ASX:ALK)
– Nolans (Australia) –- Arafura Resources Ltd. (ASX:ARU)
– Hoidas Lake, Sask. (Canada) – Great Western Minerals Group Ltd., Saskatoon, Sask. (TSX-V:GWG) or US Symbol: GWMGF
–Thor Lake, N.W.T. (Canada) – Avalon Rare Metals Inc., Toronto (TSX:A)
– Kvanefjeld (Greenland) – Greenland Minerals and Energy Ltd., West Perth, Australia (ASX:GGG)
– Bear Lodge, Wyoming (USA) – Rare Element Resources Ltd., Vancouver (TSX-V:RSV)
Gruß JoJo
Die Welt ist z.Zt. wirklich verrückt, DAX-Konzern fallen an einem Tag über 10% und am anderen Tag geht es ist mit über 10% in die andere Richtung, habe ich so in diesem Umfang und in diesem kurzen Zeitabständen noch nicht erlebt.
Da wird manipuliert auf Teufel komm raus, wer Cash hat ist König und es findet dabei eine große Umverteilung von unten nach oben statt wobei die Unteren (Steuerzahler) auch noch zur Finanzierung mit Unterstützung der herrschenden Politiklobby die Zeche zahlen muss.
Bei Lynas ist das nicht anders, dort werden z.Zt. massiv mit Negativnachrichten, Angriffen, Vorwürfen, Prozessen und bewusst gestreuten Anschuldigungen die Anleger verunsichert um den Kurs größtmöglich zu drücken mit dem Ziel an die aussichtreichsten Projekte der Seltenen Erden und Metalle außerhalb Chinas zu kommen die auf Grund ihres Entwicklungstandes als einzigste in kürzester Zeit mit einer REO-Produktion auf dem Weltmarkt eingreifen könnten.
Dabei wird mit allen erlaubten wie unerlaubten Mittel vorgegangen, da zählen keine moralischen Bedenken sonder nur die max. Rendite die in kürzester Zeit erzielt werden kann.
Nur Lynas muss nicht verkaufen sonder sie setzen als Zwischenlösung von ihren 55 Mill. noch 45 Mill. USD zur weitern Entwicklung ihres Projektes ein um bei der Schließung der Finanzlücke ihr Projekt schnellstmöglich zur Produktionsaufnahme zu bringen.
Grüsse JoJo
PDAC coverage: Rare earth
By Laura Bobak
02 Mar 2009 at 10:33 AM GMT-05:00
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Hybrid cars are the fastest growth area within the rare earth market, says a leading expert on the exotic elements.
Lanthanum, used in the batteries which power hybrid electric-gas vehicles, is just one of the rare elements with booming high tech and industrial applications, Dudley Kingsnorth, of the Industrial Minerals Company of Australia, said Sunday at a commodities outlook forum, at the annual convention of the Prospectors and Developers Association of Canada, one the world's largest mining conferences held annually in Toronto.
Over the next eight years, demand for rare earth oxides, such as yttrium, dysprosium, terbium and cerium, is expected to increase by more than 50% to 200,000 tonnes per year by 2015, Kingsnorth said.
The most important key trend in the world of rare earth oxides, says Kingsnorth, is the fact that China, which covers 95% of global demand, is clamping down on exports with production quotas and export restrictions such as high taxes of 15-25%.
By making it expensive for buyers to take the raw materials out of the country, China is hoping to encourage buyers of the rare elements to set up manufacturing plants in Asian powerhouse. (China is also the world's largest consumer, driving 60% of demand.) Rare earth oxides are used to make TV and computer monitors, compact fluorescent lights, tiny magnets used in iPods and other MP3 players, polishing powders, hybrid cars, communications, military equipment, wind turbines and catalysts for oil refining.
China's actions have resulted in a huge opportunity for non-Chinese producers to get into the market, since most foreign manufacturers do not want all their overseas operations to be in one country, for risk management reasons. Kingsnorth estimates the 2008 market's current value at about US$1.5 to $2 billion (for about 124,000 tonnes), Kingsnorth says. Rare earth oxides sell for an average price of about US$10-15 per kilogram. Prices vary widely depending on the element. Phosphors, for instance, comprise 7% of the rare earth market in terms of volume, but represent 37% of the value of the total market. Magnets are 21% of volume, but 38% in terms of value, Kingsnorth said.
"There's a very real possibility exports out of China are not going to meet non-Chinese demand," Kingsnorth said.
The best-known North American source of rare earths is the mine, mill and plant at Mountain Pass, California, which has been operating since 1951, but it was recently acquired by Molycorp Minerals LLC (a private equity consortium).
Meanwhile, Australia's Lynas Corporation Ltd.; a supplier of light rare earths, announced last month it would have to suspend operations at Mt Weld in western Australia due to a financing disagreement.
Potential rare earths projects include:
– Dubbo Zirconia (Australia) – operated by Alkane Resources Ltd., Australia (ASX:ALK)
– Nolans (Australia) –- Arafura Resources Ltd. (ASX:ARU)
– Hoidas Lake, Sask. (Canada) – Great Western Minerals Group Ltd., Saskatoon, Sask. (TSX-V:GWG) or US Symbol: GWMGF
–Thor Lake, N.W.T. (Canada) – Avalon Rare Metals Inc., Toronto (TSX:A)
– Kvanefjeld (Greenland) – Greenland Minerals and Energy Ltd., West Perth, Australia (ASX:GGG)
– Bear Lodge, Wyoming (USA) – Rare Element Resources Ltd., Vancouver (TSX-V:RSV)
Gruß JoJo
Die Welt ist z.Zt. wirklich verrückt, DAX-Konzern fallen an einem Tag über 10% und am anderen Tag geht es ist mit über 10% in die andere Richtung, habe ich so in diesem Umfang und in diesem kurzen Zeitabständen noch nicht erlebt.
Da wird manipuliert auf Teufel komm raus, wer Cash hat ist König und es findet dabei eine große Umverteilung von unten nach oben statt wobei die Unteren (Steuerzahler) auch noch zur Finanzierung mit Unterstützung der herrschenden Politiklobby die Zeche zahlen muss.
Bei Lynas ist das nicht anders, dort werden z.Zt. massiv mit Negativnachrichten, Angriffen, Vorwürfen, Prozessen und bewusst gestreuten Anschuldigungen die Anleger verunsichert um den Kurs größtmöglich zu drücken mit dem Ziel an die aussichtreichsten Projekte der Seltenen Erden und Metalle außerhalb Chinas zu kommen die auf Grund ihres Entwicklungstandes als einzigste in kürzester Zeit mit einer REO-Produktion auf dem Weltmarkt eingreifen könnten.
Dabei wird mit allen erlaubten wie unerlaubten Mittel vorgegangen, da zählen keine moralischen Bedenken sonder nur die max. Rendite die in kürzester Zeit erzielt werden kann.
Nur Lynas muss nicht verkaufen sonder sie setzen als Zwischenlösung von ihren 55 Mill. noch 45 Mill. USD zur weitern Entwicklung ihres Projektes ein um bei der Schließung der Finanzlücke ihr Projekt schnellstmöglich zur Produktionsaufnahme zu bringen.
Grüsse JoJo
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