KAUFEN; KAUFEN; KAUFEN; STURM IM WASSERGLAS IST VORBEI - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.02.07 11:43:28 von
neuester Beitrag 28.02.07 13:02:25 von
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KAUFEN; KAUFEN; KAUFEN; STURM IM WASSERGLAS IST VORBEI
Die Ratten, die das sinkende Schiff verlassen haben kehren zurück.
IMO ist der Sturm im Wasserglas beendet. Selbst die Chinesen essen wieder Reis mit Soße.
Nordex
Forsys
Dax heute noch im Plus?
Ein gutes reinigendes Gewitter!
Die Ratten, die das sinkende Schiff verlassen haben kehren zurück.
IMO ist der Sturm im Wasserglas beendet. Selbst die Chinesen essen wieder Reis mit Soße.
Nordex
Forsys
Dax heute noch im Plus?
Ein gutes reinigendes Gewitter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.021.916 von Planetrader am 28.02.07 11:43:28Name Kurs Perf. %
NORDEX AG KONV. 24,00 +7,43 % 7.4306177260519%
SOLON AG F.SOLARTE 42,00 +4,92 % 4.9213090182363%
MORPHOSYS AG O.N. 53,22 +1,95 % 1.9540229885057%
SOLARWORLD AG O.N. 54,27 +1,90 % 1.8963574915509%
ERSOL SOLAR ENERGY 54,95 +1,48 % 1.477377654663%
NORDEX AG KONV. 24,00 +7,43 % 7.4306177260519%
SOLON AG F.SOLARTE 42,00 +4,92 % 4.9213090182363%
MORPHOSYS AG O.N. 53,22 +1,95 % 1.9540229885057%
SOLARWORLD AG O.N. 54,27 +1,90 % 1.8963574915509%
ERSOL SOLAR ENERGY 54,95 +1,48 % 1.477377654663%
So wieder KAUFEN KAUFEN, Marsch Marsch.
Vor Wochen hat hier noch jeder von solchen Kursen geträumt.
Vor Wochen hat hier noch jeder von solchen Kursen geträumt.
Lauter gute News heute:
www.focus.de
Dank der guten Konjunktur ist die Zahl der Arbeitslosen binnen eines Jahres so stark gesunken wie noch nie seit Gründung der Bundesrepublik.
Weitere Informationen
Die Zahl der Arbeitslosen sank im Februar um 24 000 auf 4,222 Millionen Menschen, das waren 826 000 weniger als vor einem Jahr, berichtete die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch in Nürnberg. Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Punkte auf 10,1 Prozent zurück. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 12,2 Prozent gelegen. Seit 1949 wurde noch nie ein so starker Rückgang innerhalb eines Jahres verzeichnet. Im Jahresschnitt rechnet die BA nur noch mit rund vier Millionen Arbeitslosen.
Mehr zum Thema
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Verschiedene Gründe für den Rückgang
BA-Chef Frank-Jürgen Weise sagte, der Rückgang gehe vor allem auf den Aufbau sozialversicherungspflichtiger Jobs zurück. Dank der milden Witterung sei die Frühjahrsbelebung vorweggenommen worden. Zudem böten die Unternehmen nach wie vor viele Stellen an. Auch das Saison-Kurzarbeitergeld schlug positiv zu Buche. Es ermöglicht Baubetrieben, Entlassungen in den Wintermonaten zu vermeiden.
Ein Teil der Abnahme der Arbeitslosigkeit beruhe auf der intensiveren Betreuung von Arbeitslosen sowie der systematischen Überprüfung des Arbeitslosenstatus. Außerdem werde der Arbeitsmarkt durch ein rückläufiges Arbeitskräfteangebot entlastet.
Ost und West im Vergleich
In Westdeutschland waren im Februar 2 782 000 Männer und Frauen ohne Beschäftigung. Das waren 24 000 weniger als im Januar und 589 000 weniger als vor einem Jahr. In Ostdeutschland lag die Zahl der Erwerbslosen im Februar bei 1 440 000. Das waren knapp 1000 weniger als im Vormonat und 237 000 weniger als im Februar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote lag im Westen bei 8,4 Prozent, im Osten bei 16,9 Prozent. Bundesweit gab es im Februar 624 000 offene Stellen.
Saisonbereinigte Zahlen
Die günstige konjunkturelle Entwicklung spiegelt sich auch in den saisonbereinigten Zahlen wider. Bundesweit sank die um Witterungseinflüsse bereinigte Erwerbslosenzahl im Februar um 79 000 auf 3,897 Millionen. Im Westen nahm sie um 52 000 ab, im Osten um 27 000. Die Zahl der Erwerbstätigen lag zuletzt mit 38,93 Millionen um 543 000 über dem Vorjahreswert. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg binnen Jahresfrist um 452 000 auf 26,66 Millionen.
Experten positiv überrascht
Banken-Experten sprachen von einer positiven Überraschung. Holger Schmieding von der Bank of America sagte, mit dem positiven Trend auf dem Arbeitsmarkt wüchsen die Chancen, dass der private Verbrauch trotz der Mehrwertsteuererhöhung im Jahresverlauf spürbar zulegen könne. Peter Meister von der BHF-Bank ergänzte, offensichtlich sei dank des guten Wetters auf dem Bau durchgearbeitet worden. Die Commerzbank gab zu bedenken, die Februar-Zahlen zeichneten ein etwas zu günstiges Bild. Die Beschäftigtenzahlen seien sind in den letzten Monaten nicht halb so stark gestiegen, wie die Arbeitslosenzahl zurückgegangen sei. Dahinter stünden also auch Bereinigungen der Statistik.
Während Volkswirte einen Jahresschnitt unter vier Millionen für möglich halten, blieb die BA etwas vorsichtiger. „Heute sagen wir, der Schnitt liegt um die vier Millionen“, sagte Weise. Bisher war die BA von 4,1 bis 4,2 Millionen ausgegangen.
www.focus.de
Dank der guten Konjunktur ist die Zahl der Arbeitslosen binnen eines Jahres so stark gesunken wie noch nie seit Gründung der Bundesrepublik.
Weitere Informationen
Die Zahl der Arbeitslosen sank im Februar um 24 000 auf 4,222 Millionen Menschen, das waren 826 000 weniger als vor einem Jahr, berichtete die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch in Nürnberg. Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Punkte auf 10,1 Prozent zurück. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 12,2 Prozent gelegen. Seit 1949 wurde noch nie ein so starker Rückgang innerhalb eines Jahres verzeichnet. Im Jahresschnitt rechnet die BA nur noch mit rund vier Millionen Arbeitslosen.
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Verschiedene Gründe für den Rückgang
BA-Chef Frank-Jürgen Weise sagte, der Rückgang gehe vor allem auf den Aufbau sozialversicherungspflichtiger Jobs zurück. Dank der milden Witterung sei die Frühjahrsbelebung vorweggenommen worden. Zudem böten die Unternehmen nach wie vor viele Stellen an. Auch das Saison-Kurzarbeitergeld schlug positiv zu Buche. Es ermöglicht Baubetrieben, Entlassungen in den Wintermonaten zu vermeiden.
Ein Teil der Abnahme der Arbeitslosigkeit beruhe auf der intensiveren Betreuung von Arbeitslosen sowie der systematischen Überprüfung des Arbeitslosenstatus. Außerdem werde der Arbeitsmarkt durch ein rückläufiges Arbeitskräfteangebot entlastet.
Ost und West im Vergleich
In Westdeutschland waren im Februar 2 782 000 Männer und Frauen ohne Beschäftigung. Das waren 24 000 weniger als im Januar und 589 000 weniger als vor einem Jahr. In Ostdeutschland lag die Zahl der Erwerbslosen im Februar bei 1 440 000. Das waren knapp 1000 weniger als im Vormonat und 237 000 weniger als im Februar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote lag im Westen bei 8,4 Prozent, im Osten bei 16,9 Prozent. Bundesweit gab es im Februar 624 000 offene Stellen.
Saisonbereinigte Zahlen
Die günstige konjunkturelle Entwicklung spiegelt sich auch in den saisonbereinigten Zahlen wider. Bundesweit sank die um Witterungseinflüsse bereinigte Erwerbslosenzahl im Februar um 79 000 auf 3,897 Millionen. Im Westen nahm sie um 52 000 ab, im Osten um 27 000. Die Zahl der Erwerbstätigen lag zuletzt mit 38,93 Millionen um 543 000 über dem Vorjahreswert. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg binnen Jahresfrist um 452 000 auf 26,66 Millionen.
Experten positiv überrascht
Banken-Experten sprachen von einer positiven Überraschung. Holger Schmieding von der Bank of America sagte, mit dem positiven Trend auf dem Arbeitsmarkt wüchsen die Chancen, dass der private Verbrauch trotz der Mehrwertsteuererhöhung im Jahresverlauf spürbar zulegen könne. Peter Meister von der BHF-Bank ergänzte, offensichtlich sei dank des guten Wetters auf dem Bau durchgearbeitet worden. Die Commerzbank gab zu bedenken, die Februar-Zahlen zeichneten ein etwas zu günstiges Bild. Die Beschäftigtenzahlen seien sind in den letzten Monaten nicht halb so stark gestiegen, wie die Arbeitslosenzahl zurückgegangen sei. Dahinter stünden also auch Bereinigungen der Statistik.
Während Volkswirte einen Jahresschnitt unter vier Millionen für möglich halten, blieb die BA etwas vorsichtiger. „Heute sagen wir, der Schnitt liegt um die vier Millionen“, sagte Weise. Bisher war die BA von 4,1 bis 4,2 Millionen ausgegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.021.916 von Planetrader am 28.02.07 11:43:28Münchener Rück hebt nach Rekordgewinn Dividende an
reuters.com
München (Reuters) - Die Münchener Rück hebt nach einem Rekordgewinn im vergangenen Jahr die Dividende für ihre Aktionäre deutlich an.
Unter dem Strich habe der Konzern 3,53 Milliarden Euro verdient und damit 28 Prozent mehr als 2005, teilte der weltweit zweitgrößte Rückversicherer am Mittwoch mit. Wie die gesamte Branche profitierte die Münchener Rück von einer ungewöhnlich geringen Schadensbelastung durch Naturkatastrophen wie Hurrikane. Deswegen hatte auch schon die Allianz zuletzt ein Rekordergebnis von gut sieben Milliarden Euro ausgewiesen.
Den Anteilseignern der Münchener Rück winkt nun eine deutlich erhöhte Dividende von 4,50 Euro je Aktie, nachdem es für das Geschäftsjahr 2005 nur 3,10 Euro waren. Während von Reuters befragte Analysten das Konzernergebnis exakt vorausgesagt hatten, liegt die Gewinnausschüttung weit über den Erwartungen der Branchenexperten. Insgesamt fließt knapp eine Milliarde Euro an die Eigentümer, fast 300 Millionen Euro mehr als 2005.
Der im Börsen-Leitindex Dax geführte Konzern sitzt auf mehreren Milliarden Euro Kapital, für das er keine optimale Verwendung hat. Deswegen haben die Münchner erstmals in ihrer 126-jährigen Geschichte eigene Anteilsscheine zurückgekauft. Mehr als acht Millionen Aktien seien seit November zu einem durchschnittlichen Kurs von 124,36 Euro erworben worden, hieß es. Damit kostete das Programm den Konzern rund eine Milliarde Euro. Die Aktien sollen eingezogen werden. Damit verteilt sich die Dividende künftig auf weniger Anteilseigner.
Für dieses Jahr äußerte sich die Münchener Rück sehr zurückhaltend. Den Gewinn sieht der Vorstand bei 2,8 bis 3,2 Milliarden Euro, also deutlich unter 2006. Der Großteil soll weiter aus der Kernsparte Rückversicherung kommen. Auf das Risikokapital soll zudem weiterhin eine Rendite von über 15 Prozent erwirtschaftet werden.
Im vorbörslichen Aktienhandel fielen die Aktien der Münchener Rück um 1,5 Prozent, wobei der gesamte Markt nach den jüngsten Börsenturbulenzen in Asien sowie den schwachen US-Vorgaben mit Kursverlusten erwartet wurde.
reuters.com
München (Reuters) - Die Münchener Rück hebt nach einem Rekordgewinn im vergangenen Jahr die Dividende für ihre Aktionäre deutlich an.
Unter dem Strich habe der Konzern 3,53 Milliarden Euro verdient und damit 28 Prozent mehr als 2005, teilte der weltweit zweitgrößte Rückversicherer am Mittwoch mit. Wie die gesamte Branche profitierte die Münchener Rück von einer ungewöhnlich geringen Schadensbelastung durch Naturkatastrophen wie Hurrikane. Deswegen hatte auch schon die Allianz zuletzt ein Rekordergebnis von gut sieben Milliarden Euro ausgewiesen.
Den Anteilseignern der Münchener Rück winkt nun eine deutlich erhöhte Dividende von 4,50 Euro je Aktie, nachdem es für das Geschäftsjahr 2005 nur 3,10 Euro waren. Während von Reuters befragte Analysten das Konzernergebnis exakt vorausgesagt hatten, liegt die Gewinnausschüttung weit über den Erwartungen der Branchenexperten. Insgesamt fließt knapp eine Milliarde Euro an die Eigentümer, fast 300 Millionen Euro mehr als 2005.
Der im Börsen-Leitindex Dax geführte Konzern sitzt auf mehreren Milliarden Euro Kapital, für das er keine optimale Verwendung hat. Deswegen haben die Münchner erstmals in ihrer 126-jährigen Geschichte eigene Anteilsscheine zurückgekauft. Mehr als acht Millionen Aktien seien seit November zu einem durchschnittlichen Kurs von 124,36 Euro erworben worden, hieß es. Damit kostete das Programm den Konzern rund eine Milliarde Euro. Die Aktien sollen eingezogen werden. Damit verteilt sich die Dividende künftig auf weniger Anteilseigner.
Für dieses Jahr äußerte sich die Münchener Rück sehr zurückhaltend. Den Gewinn sieht der Vorstand bei 2,8 bis 3,2 Milliarden Euro, also deutlich unter 2006. Der Großteil soll weiter aus der Kernsparte Rückversicherung kommen. Auf das Risikokapital soll zudem weiterhin eine Rendite von über 15 Prozent erwirtschaftet werden.
Im vorbörslichen Aktienhandel fielen die Aktien der Münchener Rück um 1,5 Prozent, wobei der gesamte Markt nach den jüngsten Börsenturbulenzen in Asien sowie den schwachen US-Vorgaben mit Kursverlusten erwartet wurde.
Die Tage ist Putengrill-Saison
Mein Leibgericht: Gebackene oder gegrillze Pute
OK, jetzt mal im ernst:
Der Aufwärtstrend im Dax ist voll intakt,
So wie Ende November, 2 Tage Korrektur, dann ging es weiter.
Der Aufwärtstrend im Dax ist voll intakt,
So wie Ende November, 2 Tage Korrektur, dann ging es weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.021.916 von Planetrader am 28.02.07 11:43:28
Hier schön zu sehen,
Der Tag gestern und heute war nur eine normale Bewegung innerhalb der Bollinger-Banden.
Meine Einschätzung: Im März noch 7200 Pkt.
Hier schön zu sehen,
Der Tag gestern und heute war nur eine normale Bewegung innerhalb der Bollinger-Banden.
Meine Einschätzung: Im März noch 7200 Pkt.
Kurzsichtig da auf den DAX zu schauen- sehr kurzsichtig ich muß schon sagen. China ist heißgelaufen und das war der Anfang einer größeren Korrektur.
Ja und in den USA auch da stimmt die Story nichtmehr. Wir sind da total abhängig.
Ja und in den USA auch da stimmt die Story nichtmehr. Wir sind da total abhängig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.023.165 von Dorfrichter am 28.02.07 12:31:33
Es war jetzt eine reine chartt. Betrachtung des Dax und meine Interpretation.
Auch kann der Dow Jones genauso schnell wieder hoch scbnellen wie er gestern zurückkam. Schon am Abend hatte dort die Bullen die Oberhand.
Es wird spannend.
Es war jetzt eine reine chartt. Betrachtung des Dax und meine Interpretation.
Auch kann der Dow Jones genauso schnell wieder hoch scbnellen wie er gestern zurückkam. Schon am Abend hatte dort die Bullen die Oberhand.
Es wird spannend.
Absolute Vorsicht !!!! China und Indien sind heissgelaufen, ueberbewertet und extrem rueckschlaggefaehrdet ! Usa, da sehe ich auch kleine Impulse mehr, Wirtschaft geht zurueck, absolute Ueberverschuldung des Haushaltes, Imo-blase ....
Und Deutschland kann sich nicht abkoppeln !
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