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    Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 1423)

    eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
    neuester Beitrag 15.06.24 10:13:52 von
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      schrieb am 14.05.15 19:39:34
      Beitrag Nr. 7.295 ()
      Irgendeine Idee warum Minen nicht mit Edelmetallen und positiven Marktumfeld mitlaufen können ? Sieht ja wieder ganz bescheiden heute aus...
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 14.05.15 19:32:08
      Beitrag Nr. 7.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.776.282 von Tilly533 am 14.05.15 06:47:36Ich mach deine Aussage noch kürzer:

      Goldminenaktien sind noch nie enteignet worden

      Und Axel Retz ist jetzt auch auf unserer* Seite:

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/Der-fruehe…

      * Uns, das sind die, die Gold und Minen mögen/halten. Und ein paar, die das anders sehen gehören auch dazu. Die fressen uns nicht das Brot weg!
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.15 19:05:59
      Beitrag Nr. 7.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.766.304 von eblu am 12.05.15 19:07:04
      Zitat von eblu: Allein Minen zu haben scheint ja nicht das wesentlichde zu sein


      bitte nicht tiefschürfend werden :laugh: :laugh:


      nein, als präsidiale Vertretung der nationalen nichtblickervereinigung ist es mir ein Vergnügen vielen Ihrere Schreiben unsere ausdrückliche Zustimmung zu übermitteln
      Avatar
      schrieb am 14.05.15 06:47:36
      Beitrag Nr. 7.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.776.219 von TurboTrader3000 am 14.05.15 05:27:54
      "Gold wurde zwangsverstaatlicht!"
      "Weißt du was im Zuge der 30er Jahre kam?! Gold wurde zwangsverstaatlicht! Da hat sich das Investment also durchaus ausgezahlt.... für den Staat".

      ------------------------------------

      Ws fängt man mit solchen Comments an? Zum einen, schon in dieser absoluten Aussage falsch. Wen es interessiert, der findet hier hier eine ganz gute Abhandlung:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Goldverbot#Deutschland_1923_bis…

      So einfach gestaltete sich das alles nicht. Aber um es abzukürzen: Abgesehen davon, daß sich in Deutschland in 1925 das Reichsgericht damit befaßte und die staatlichen Maßnahmen (betroffen war ja nicht nur Gold, sondern betroffen waren alle Devisen und Fremdwährungen) als unzulässige Enteignung wertete, die Bürger ihre Werte im Ausland anlegten oder dem Zugriff des Staates einfach entzogen, hatten die Maßnahmen zur Folge, gerade im Falle USA, daß Gold an Wert sich deutlich verteuerte. Es wäre zu lang, das hier auszuführen, der obige Link führt bei Interesse weiter.

      Nichts von alldem liest man jedoch zu Goldminen, daß etwa europäische Staaten oder die USA Minen oder deren gehaltenen Anteile (Aktien) "eingezogen hätten.

      Und ja, Beispiele der Verstaatlichung gibt es durchaus. Und das nicht etwa nur in Venezuela, was der Kommunismus da geboten hat, nicht nur China, UDSSR, DDR, Kambodscha ... sollte bekannt sein.

      Also: Was fängt man mit einem solchen "Comment" an? Fatalismus als neue Lehre effektiver Anlageentscheidung? :confused:

      :D


      le fFata
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.15 05:27:54
      Beitrag Nr. 7.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.775.478 von Tilly533 am 13.05.15 22:04:30
      Zitat von Tilly533: Nun, ich sehe das weniger begründet in der Tagesschwankung. Von daher muß sich erst erweisen, daß der Goldanstieg von heute nicht nur Glattstellungen oder einem - wie heißt das so schön: shortsqueeze? - geschuldet ist. Ich sehe da bei diesen Tagesausbrüchen der letzten Zeit doch eine Tendenz nach oben. Gut, ist nicht gesagt, daß es nicht doch wieder einen Rückschlag gibt, da muß jeder seine eigene Wertung treffen. Wobei solche "klugen" Sätze letztlich nur das Gesetz der Anlagemärkte widergeben: Es gibt nie lineare Verläufe von Dauer und keiner kann einem sagen, wo der Kurs/Wert am nächsten Tag, geschweige in einigen Monaten steht. In der Zeit aktuell sehe ich durch die inflationäre Geldausweitung der Notenbanken Bond- wie Aktienmärkte künstlich aufgebläht und nehme daher von einer Anlage dort Abstand. Nun kann man der Meinung sein, daß die wirklich Vermögenden - so oder ähnlich konnte man das ja hier die Tage lesen - sich ihr Geldvermögen nicht kaputt machen lassen würden. Nun ja, wir brauchen nicht zurückgehen bis 1923 oder 1929 - 2007/2008 ff. waren da wohl bis hin zur Lehmannpleite - eine Lehre. Wie ich sage: Man kann sich hier austauschen, das ist der Sinn und auch manchmal das Interessante an solchen Foren, jeder muß aber letztendlich sich selbst, aus welchem Wissen und aus welchen Informationen heraus auch immer, seine eigene Meinung bilden und Entscheidungen für sich selbst treffen. Ich sehe derzeit Gefahren: Das Senken oder Erhöhen von Leitzinssätzen ist durchaus ein Instrument zur Steuerung von Inflation oder Wirtschaft. Wenn dabei etwa die chin. Notenbank den Leitzins auf um die 5 % senkt, so ist das aber etwas anderes, als wenn man schon über Jahreszeiträume mit einem Leitzins von um die 1-0% zu agieren gezwungen ist. Geld in den Markt zu geben um Investitionen anzuregen ist das eine, erreiche ich dieses gewünschte Ziel jedoch nicht, ist das rein inflationäres Geld, welchem keine entsprechende Produktivität gegenüber steht. Tja, und was daraus entstehen kann, wenn man mit inflationärem Geld die Märkte aufpumpt, das hat der Ausgang der Finanzkrise in den USA gezeigt. Ich persönlich sehe die jetzige Situation als explosiver an. Es schadet jedenfalls nicht, wenn man schon etwas Geld zurücklegen kann, dieses auch in Werten anzulegen, die da auch werthaltiger sind. Was ich damit meine? Nun, nehmen wir Gold: Natürlich ist auch Gold, wie jeder Wert von "Preisschwankungen" oder sagen wir richtiger Wertschwankungen betroffen. Es wird aber nie möglich sein, wie dies bei Geld - oder richtiger Geldwährungen - man plastisch und drastisch erleben durfte (anschaulichstes Beispiel 1923), daß es plötzlich nahezu wertlos wurde. Interessant auch das Beispiel früherer Währungen, sei es die türkische Lira oder die italienische Lire, die eine Abwertung erfuhren, die in diesem Maße bei Gold nie gesehen wurde; aber gut, das ist ein anderes Thema. Der Kernsatz meiner Einschätzung der Lage heute ist: Es wurde immens Geld in die Märkte gegeben, welchem jedoch nicht eine entsprechende Produktivität folgte. Das Geld floß im wesentlichen in Anlage. Und so künstlich aufgeblasene Märkte kommen, wenn sie nicht schon platzen, im günstigsten Falle rasch (die Rede ist dann oft von "Minicrash") zurück. Tja, so stiegen z. B. die Aktien- oder Immobilienmärkte, während Gold über diese Jahre vernachlässigt wurde. Wie das weitergehen mag muß jeder sich selbst Gedanken machen. Griechenland und all die Krisen in Arabien kommen da nur noch oben drauf.


      Weißt du was im Zuge der 30er Jahre kam?! Gold wurde zwangsverstaatlicht! Da hat sich das Investment also durchaus ausgezahlt.... für den Staat
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      schrieb am 13.05.15 22:04:30
      Beitrag Nr. 7.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.775.046 von Durando am 13.05.15 20:34:08
      Diversifikation
      Nun, ich sehe das weniger begründet in der Tagesschwankung. Von daher muß sich erst erweisen, daß der Goldanstieg von heute nicht nur Glattstellungen oder einem - wie heißt das so schön: shortsqueeze? - geschuldet ist. Ich sehe da bei diesen Tagesausbrüchen der letzten Zeit doch eine Tendenz nach oben. Gut, ist nicht gesagt, daß es nicht doch wieder einen Rückschlag gibt, da muß jeder seine eigene Wertung treffen. Wobei solche "klugen" Sätze letztlich nur das Gesetz der Anlagemärkte widergeben: Es gibt nie lineare Verläufe von Dauer und keiner kann einem sagen, wo der Kurs/Wert am nächsten Tag, geschweige in einigen Monaten steht. In der Zeit aktuell sehe ich durch die inflationäre Geldausweitung der Notenbanken Bond- wie Aktienmärkte künstlich aufgebläht und nehme daher von einer Anlage dort Abstand. Nun kann man der Meinung sein, daß die wirklich Vermögenden - so oder ähnlich konnte man das ja hier die Tage lesen - sich ihr Geldvermögen nicht kaputt machen lassen würden. Nun ja, wir brauchen nicht zurückgehen bis 1923 oder 1929 - 2007/2008 ff. waren da wohl bis hin zur Lehmannpleite - eine Lehre. Wie ich sage: Man kann sich hier austauschen, das ist der Sinn und auch manchmal das Interessante an solchen Foren, jeder muß aber letztendlich sich selbst, aus welchem Wissen und aus welchen Informationen heraus auch immer, seine eigene Meinung bilden und Entscheidungen für sich selbst treffen. Ich sehe derzeit Gefahren: Das Senken oder Erhöhen von Leitzinssätzen ist durchaus ein Instrument zur Steuerung von Inflation oder Wirtschaft. Wenn dabei etwa die chin. Notenbank den Leitzins auf um die 5 % senkt, so ist das aber etwas anderes, als wenn man schon über Jahreszeiträume mit einem Leitzins von um die 1-0% zu agieren gezwungen ist. Geld in den Markt zu geben um Investitionen anzuregen ist das eine, erreiche ich dieses gewünschte Ziel jedoch nicht, ist das rein inflationäres Geld, welchem keine entsprechende Produktivität gegenüber steht. Tja, und was daraus entstehen kann, wenn man mit inflationärem Geld die Märkte aufpumpt, das hat der Ausgang der Finanzkrise in den USA gezeigt. Ich persönlich sehe die jetzige Situation als explosiver an. Es schadet jedenfalls nicht, wenn man schon etwas Geld zurücklegen kann, dieses auch in Werten anzulegen, die da auch werthaltiger sind. Was ich damit meine? Nun, nehmen wir Gold: Natürlich ist auch Gold, wie jeder Wert von "Preisschwankungen" oder sagen wir richtiger Wertschwankungen betroffen. Es wird aber nie möglich sein, wie dies bei Geld - oder richtiger Geldwährungen - man plastisch und drastisch erleben durfte (anschaulichstes Beispiel 1923), daß es plötzlich nahezu wertlos wurde. Interessant auch das Beispiel früherer Währungen, sei es die türkische Lira oder die italienische Lire, die eine Abwertung erfuhren, die in diesem Maße bei Gold nie gesehen wurde; aber gut, das ist ein anderes Thema. Der Kernsatz meiner Einschätzung der Lage heute ist: Es wurde immens Geld in die Märkte gegeben, welchem jedoch nicht eine entsprechende Produktivität folgte. Das Geld floß im wesentlichen in Anlage. Und so künstlich aufgeblasene Märkte kommen, wenn sie nicht schon platzen, im günstigsten Falle rasch (die Rede ist dann oft von "Minicrash") zurück. Tja, so stiegen z. B. die Aktien- oder Immobilienmärkte, während Gold über diese Jahre vernachlässigt wurde. Wie das weitergehen mag muß jeder sich selbst Gedanken machen. Griechenland und all die Krisen in Arabien kommen da nur noch oben drauf.
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      Avatar
      schrieb am 13.05.15 20:34:08
      Beitrag Nr. 7.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.774.632 von Tilly533 am 13.05.15 19:21:46Ja, heute steigen mal wieder Gold u. Silber und natürlich auch Barrick Gold.

      Wogegen der DAX heute wieder etwas zurückgegangen ist.

      An solchen Tagen sieht man, wie wichtig Diversifikation ist.

      Goldminen-Aktien, Gold, Silber u. Rohstoffe gehören als Beimischung einfach dazu.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 19:21:46
      Beitrag Nr. 7.288 ()
      Gold steigt?
      Hier eine Erklärung.

      http://www.goldreporter.de/gold-profitiert-erneut-von-schwac…

      Also wieder nur ...? :look:
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 09:44:18
      Beitrag Nr. 7.287 ()
      Und es reiht sich ein:
      http://www.goldseiten.de/artikel/244289--Marc-Faber-ueber-Ed…

      Tja, soviele kluge Leute. Und über dem Ganzen äugen mißtrauisch die Druiden der Notenbanken. :look:
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 09:21:34
      Beitrag Nr. 7.286 ()
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