Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 348)
eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
neuester Beitrag 21.05.24 19:19:26 von
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19.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.770.241 von Kuschie am 05.07.16 20:44:26Hi Kuschi,
Gold steigt................
und die Banken gehen so den Bach runter.....
schau Dir mal den Kurs von der ältesten Bank der Welt an....
Monte dei Paschi - Italien
Gold steigt................
und die Banken gehen so den Bach runter.....
schau Dir mal den Kurs von der ältesten Bank der Welt an....
Monte dei Paschi - Italien
Vorhin geärgert weil ich die Chance verpasst nachzuladen.
Jetzt sind wir ja wieder leicht runter,mal schauen..
Silber überlege ich auch nachzulegen
Jetzt sind wir ja wieder leicht runter,mal schauen..
Silber überlege ich auch nachzulegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.603.277 von Kuschie am 13.06.16 13:17:48
.. ..
Laßt laufen, Freunde ! - Jetzt wird Gold verdient
Luigi sagt: " Gewinne laufen lassen ! " - Korrekt !
.. ..
Laßt laufen, Freunde ! - Jetzt wird Gold verdient
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.769.878 von Orientaler am 05.07.16 19:59:01Multimilliadäre?
Das sicher nicht, 500000 langen mir vollkommen
nun, 40-60 Euro werden wir bei Barrick sehen, wie lange dies dauert weiß keiner, doch an dies glaube ich definitiv!
Da hier einige sicher 10000 Stück haben, kann man sich das ja schön ausrechnen.Ich gehöre leider nicht zu denen mit meinen 1200-doch immerhin!!
Doch ich habe dafür noch viele andere Minen,Conti z.B ist bei mir auch schon 70% im Plus!
Wer diese Chance nicht erkennt, ist doch echt selber schuld----
dies ist nur meine pers.Meinung und stellt zu keiner Zeit eine KAUFEMPFEHLUNG dar. Dies muss jeder immer selber entscheiden! Und immer drandenken: Börse ist keine Einbahnstrasse-den richtigen Zeitpunkt um einzusteigen oder zu verkaufen erwischen nur ganz wenig! LG
Das sicher nicht, 500000 langen mir vollkommen
nun, 40-60 Euro werden wir bei Barrick sehen, wie lange dies dauert weiß keiner, doch an dies glaube ich definitiv!
Da hier einige sicher 10000 Stück haben, kann man sich das ja schön ausrechnen.Ich gehöre leider nicht zu denen mit meinen 1200-doch immerhin!!
Doch ich habe dafür noch viele andere Minen,Conti z.B ist bei mir auch schon 70% im Plus!
Wer diese Chance nicht erkennt, ist doch echt selber schuld----
dies ist nur meine pers.Meinung und stellt zu keiner Zeit eine KAUFEMPFEHLUNG dar. Dies muss jeder immer selber entscheiden! Und immer drandenken: Börse ist keine Einbahnstrasse-den richtigen Zeitpunkt um einzusteigen oder zu verkaufen erwischen nur ganz wenig! LG
Wenn du jetzt mit ca 500Millionen investiert bist ... Stimmt !
Es gab schon häufiger Phasen großer Gewinne, man muss sie nur erkennen .... Und rechtzeitig spüren wann es vorbei ist.
Es gab schon häufiger Phasen großer Gewinne, man muss sie nur erkennen .... Und rechtzeitig spüren wann es vorbei ist.
Dann wird es hier ja bald nur noch Multimilliadäre geben
Barrick Gold - Spätestens jetzt sollte es allen Anlegern dämmern! - 19:18 Uhr 05.07.2016 - Robert Sasse
http://www.boersennews.de/nachrichten/thema/barrick-gold-spa…... Barrick Gold wiederum gehört zu den Zugpferden im HUI und kann in Euro gesehen um sagenhafte 177,63 % haussieren. Damit lässt der Branchenprimus den HUI-Index ganz schön alt aussehen. Und ein Ende der laufenden Hausse ist nicht in Sicht.
Auch im Monat Juli steht Barrick Gold schon wieder über 6 % im Plus und notiert erstmals seit 38 Monaten wieder über der Marke von 20 EUR. Nennenswerte charttechnische Widerstände gibt es aktuell nicht. Erst bei ca. 25 EUR, also auf dem Tief vom Juli 2012, könnte die Luft jedoch etwas eng werden und sich eine größere Konsolidierung anbahnen. Solange bis dahin aber der Goldpreis mitspielt und per Tendenz weiter zulegen kann, wird das auch Barrick Gold zusätzlich beflügeln. Investierte Anleger sind also gut beraten die Gewinne einfach laufen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.768.105 von frnzle am 05.07.16 16:47:59Möglicherweise hätte ich nachkaufen sollen...
Werde noch abwarten...
Den rechten Zeitpunkt abwarten
heißt, anderen zuvorkommen.
Lü Bu We
(um 300 - 235 v. Chr. (Freitod im Kerker)),
reicher chinesischer Kaufmann, später Reichskanzler
Werde noch abwarten...
Den rechten Zeitpunkt abwarten
heißt, anderen zuvorkommen.
Lü Bu We
(um 300 - 235 v. Chr. (Freitod im Kerker)),
reicher chinesischer Kaufmann, später Reichskanzler
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.768.267 von alienjoe am 05.07.16 17:10:06
Na von wem sonst, etwa von deinem Brötchengeber? Wirst du fürs posten bezahlt?
Zitat von alienjoe: Nur meine Meinung
Na von wem sonst, etwa von deinem Brötchengeber? Wirst du fürs posten bezahlt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.768.267 von alienjoe am 05.07.16 17:10:06etwa solche nachrichten wie auf ntv oder finanzen100 eben gelesen lassen sich nur schwer ignorieren!
Der FTSE-100 schloss 0,3 Prozent im Plus, weil Titel wie Diageo, B.A.T, Astrazeneca und Glaxosmithkline mit Kursgewinnen von der Pfund-Schwäche profitierten. Doch die Stabilität in London gibt es nur an der Oberfläche, darunter brodelt es erheblich. Massiv unter Druck standen in Europa die Aktien der Finanzdienstleister. Mit 3,6 Prozent Minus stellte der Sektor aktuell den Hauptverlierer, noch übertroffen von den Versicherern mit minus 3,9 Prozent. Grund war der Kurseinbruch britischer Immobilien-Aktien.
Auslöser war die Nachricht, dass Standard Life ihren britischen Immobilienfonds vorübergehend geschlossen hatte. Die Zahl der Investoren, die ihr Geld abziehen wollten, sei nach dem Brexit-Referendum kräftig gestiegen. Der börsengehandelte Fonds, Standard Life Investments Property Income Trust, notierte in London 10 Prozent tiefer nach einem zwischenzeitlichen Einbruch von bis zu 14 Prozent und erinnerte damit schwer an die Finanzkrise. Am Nachmittag wurde bekannt, dass mit Aviva der zweite große Versicherer einen Immobilienfonds mit Schwerpunkt Großbritannien eingefroren hatte.
Anleger hatten auch ein Sorgenthema im italienischen Bankensektor gefunden. In Mailand setzte der Kurs der Banca Monte dei Paschi di Siena den Einbruch fort. Nach einem Verlust von 14 Prozent am Montag verlor die Aktie weiter an Wert. Am Markt nehmen die Sorgen um die Kapitalausstattung immer mehr zu. Am Vortag hatte die Europäische Zentralbank die Bank aufgefordert, das Volumen der notleidenden Kredite zu verringern.
Die Auftragsbücher der US-Industrie werden immer dünner. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag mitteilte, sind die Order im Mai um 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Erwartet wurde nur ein 0,8-prozentiger Rückgang. Obendrein wurde der Anstieg im Vormonat revidiert. Im Jahresvergleich ist die Entwicklung noch dramatischer.
Hinzu kommt aber noch, dass der Abwärtstrend im Jahresvergleich nicht abreißt. Die US-Börsenseite "ZeroHedge" berichtete, dass der Auftragseingang im Vergleich mit dem Vorjahresmonat Mai um 1,2 Prozent gesunken und damit zum 19. Mal in Folge geschrumpft sei. Das sei ein neuer Negativrekord - noch nie habe es in der Geschichte der US-Industrie 19 Monate in Folge einen Rückgang der Order aufs Jahr gesehen gegeben.
Der FTSE-100 schloss 0,3 Prozent im Plus, weil Titel wie Diageo, B.A.T, Astrazeneca und Glaxosmithkline mit Kursgewinnen von der Pfund-Schwäche profitierten. Doch die Stabilität in London gibt es nur an der Oberfläche, darunter brodelt es erheblich. Massiv unter Druck standen in Europa die Aktien der Finanzdienstleister. Mit 3,6 Prozent Minus stellte der Sektor aktuell den Hauptverlierer, noch übertroffen von den Versicherern mit minus 3,9 Prozent. Grund war der Kurseinbruch britischer Immobilien-Aktien.
Auslöser war die Nachricht, dass Standard Life ihren britischen Immobilienfonds vorübergehend geschlossen hatte. Die Zahl der Investoren, die ihr Geld abziehen wollten, sei nach dem Brexit-Referendum kräftig gestiegen. Der börsengehandelte Fonds, Standard Life Investments Property Income Trust, notierte in London 10 Prozent tiefer nach einem zwischenzeitlichen Einbruch von bis zu 14 Prozent und erinnerte damit schwer an die Finanzkrise. Am Nachmittag wurde bekannt, dass mit Aviva der zweite große Versicherer einen Immobilienfonds mit Schwerpunkt Großbritannien eingefroren hatte.
Anleger hatten auch ein Sorgenthema im italienischen Bankensektor gefunden. In Mailand setzte der Kurs der Banca Monte dei Paschi di Siena den Einbruch fort. Nach einem Verlust von 14 Prozent am Montag verlor die Aktie weiter an Wert. Am Markt nehmen die Sorgen um die Kapitalausstattung immer mehr zu. Am Vortag hatte die Europäische Zentralbank die Bank aufgefordert, das Volumen der notleidenden Kredite zu verringern.
Die Auftragsbücher der US-Industrie werden immer dünner. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag mitteilte, sind die Order im Mai um 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Erwartet wurde nur ein 0,8-prozentiger Rückgang. Obendrein wurde der Anstieg im Vormonat revidiert. Im Jahresvergleich ist die Entwicklung noch dramatischer.
Hinzu kommt aber noch, dass der Abwärtstrend im Jahresvergleich nicht abreißt. Die US-Börsenseite "ZeroHedge" berichtete, dass der Auftragseingang im Vergleich mit dem Vorjahresmonat Mai um 1,2 Prozent gesunken und damit zum 19. Mal in Folge geschrumpft sei. Das sei ein neuer Negativrekord - noch nie habe es in der Geschichte der US-Industrie 19 Monate in Folge einen Rückgang der Order aufs Jahr gesehen gegeben.
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