Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 874)
eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
neuester Beitrag 13.05.24 15:50:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.393.498 von kontingent am 20.04.11 10:20:56Nur das die Zahlen erst seit gestern "doppelt" gezählt werden. Ist in meinen Augen ein Fehler bei der Deutschen Börse. Werde wohl doch mal selbst eine Mail schreiben müssen. hatte eigentlich gedacht, dass sei eine einmalige Sache gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.391.220 von Kleiner Chef am 19.04.11 20:32:59Frage in die Runde: Gestriger Umsatz mit 246 Mio. lt. Statistik der deutschen Börse muß ein Fehler sein, nach 88 Mio. am Freitag - eine Verdreifachung - da muß doch ein dicker Finger im Spiel sein?
Die von der DeBö geführte Statistik zu den Umsätzen auf der TGE sind in etwa genau zu halbieren (wie das auch LMC erkannt hat) ......... allerdings ist das kein “Versehen“ - sondern die machen das so, wie sie das mit der Umsatzstatistik für Xetra machen, weil dort gleichzeitig bei einem Verkauf auch der Umsatz für den Kauf über Xetra getätigt wird usw. ........... wie schon mehrfach hier geschrieben, ist dieser Umsatz für TG für die Gewinnberechnung nicht entscheidend, da dort am “Spread“ als Differenzbetrag zwischen dem Kauf- und Verkaufskurs "nur" einmal verdient wird: Spread x Stückzahl = Bruttogewinn.
Die TG-Leute führen ihre eigene Statistik - nach der dort eigentlich maßgeblichen Regie von Thorsten Commichau, der auch (europaweit) die Verhandlungen führt mit den potentiellen zukünftigen Neukunden von TG;
Über das spezielle Knowhow und das detaillierte Funktionieren der TG-Handelsplattform: darüber sind die Leute der DeBö in der TG-GmbH natürlich nicht! eingeweiht, denn beide Börsen stehen ja nach wie vor in Konkurrenz mit- und gegen-ein ander (wie gesagt: die 75% + 1 der DeBö an der TG-GmbH - sind nur eine pro forma Konstruktion aus kartellrechtlichen Gründen).
.... und Kleiner Chef: Fakt ist, dass die Relationen Xetra – Tradegate (umsatzbezogen) sich zugunsten von TG - mit der ständig steigen werdenden Zahl von Direktanschlüssen - verändern werden ........ das “alte“ - Frankfurt wird tendenziell irgendwann verschwunden sein (Xetra2-Frankfurt ist ja nur ein Zugeständnis an die “alten“ Skontrenführer aus alten Vertragsverhältnissen ....... )
Die von der DeBö geführte Statistik zu den Umsätzen auf der TGE sind in etwa genau zu halbieren (wie das auch LMC erkannt hat) ......... allerdings ist das kein “Versehen“ - sondern die machen das so, wie sie das mit der Umsatzstatistik für Xetra machen, weil dort gleichzeitig bei einem Verkauf auch der Umsatz für den Kauf über Xetra getätigt wird usw. ........... wie schon mehrfach hier geschrieben, ist dieser Umsatz für TG für die Gewinnberechnung nicht entscheidend, da dort am “Spread“ als Differenzbetrag zwischen dem Kauf- und Verkaufskurs "nur" einmal verdient wird: Spread x Stückzahl = Bruttogewinn.
Die TG-Leute führen ihre eigene Statistik - nach der dort eigentlich maßgeblichen Regie von Thorsten Commichau, der auch (europaweit) die Verhandlungen führt mit den potentiellen zukünftigen Neukunden von TG;
Über das spezielle Knowhow und das detaillierte Funktionieren der TG-Handelsplattform: darüber sind die Leute der DeBö in der TG-GmbH natürlich nicht! eingeweiht, denn beide Börsen stehen ja nach wie vor in Konkurrenz mit- und gegen-ein ander (wie gesagt: die 75% + 1 der DeBö an der TG-GmbH - sind nur eine pro forma Konstruktion aus kartellrechtlichen Gründen).
.... und Kleiner Chef: Fakt ist, dass die Relationen Xetra – Tradegate (umsatzbezogen) sich zugunsten von TG - mit der ständig steigen werdenden Zahl von Direktanschlüssen - verändern werden ........ das “alte“ - Frankfurt wird tendenziell irgendwann verschwunden sein (Xetra2-Frankfurt ist ja nur ein Zugeständnis an die “alten“ Skontrenführer aus alten Vertragsverhältnissen ....... )
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.393.026 von FRAL am 20.04.11 09:28:05sorry falsche Diskussion - ist mir noch nie passiert!!!!
Jetzt dürfte erstmal die Luft draußen sein. In den nächsten Tagen rechne ich mit keinen News zu Blythe. Die abschließende Nachricht der Kreditzusage dürfte erst im Spätommer kommen. Ob bei der herrschenden Finanz- und Schuldenlage die anderen Kraftwerke in den USA noch genehmigt werden können, ist sehr fraglich. Risiken, dass man aus Bieterverfahren rausfliegen könnte, bestehen. Claassen wird auch nicht ruhig bleiben. Er dürfte sich rehabilitieren wollen und seine 40 Seiten gerne öffentlich machen. Desertec steht meiner Meinung nach in Nordafrika auf der Kippe. usw......
Bankprovisionen: Anleger können mehrere tausend Euro sparen
19.04.2011
Viele Anleger zahlen zu viel Geld für ihr Wertpapierdepot. Die Banken kassieren für jeden Kauf und jeden Verkauf von Aktien, Anleihen oder Fonds unterschiedlich hohe Provisionen. Tausende Euro können Anleger sparen, wenn sie mit ihrem Depot vom schlechtesten zum besten Anbieter wechseln. Wie extrem die Preisunterschiede bei den verschiedenen Anbietern sind, zeigt eine aktuelle Untersuchung der Stiftung Warentest, die in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest erscheint.
Privatanleger können nicht selbst an der Börse handeln. Für den Kauf und Verkauf von Aktien, Zertifikaten, Anleihen und Investmentfonds brauchen sie einen Vermittler. Dies ist meistens die Bank, bei der der Kunde sein Depot hat. Die aktuelle Finanztest-Untersuchung zeigt anhand von Modellfällen, wie unterschiedlich die Depotkosten bei Banken und Sparkassen sind. Im extremsten Fall beträgt die Differenz für ein großes, bei einer Bankfiliale geführtes Depot mit vielen Orders zwischen gutem und schlechtem Angebot 9.000 Euro. So verlangt die Berliner Sparkasse für unser großes Modelldepot satte 11.067 Euro, während die Postbank nur 1.648 Euro berechnet. Das zieht die Rendite mächtig nach unten. Am niedrigsten sind die Kosten für Wertpapiergeschäfte, wenn Anleger sie übers Internet bei einer Direktbank oder einem Onlinebroker erledigen.
Auch für Onlinedepots gehen die Preise sehr weit auseinander. Der beste Online-Anbieter im Test ist die flatex AG. Sie verlangt für ein großes Depot nur 250 Euro im Jahr. Das vergleichbare Privatdepot von der Deutschen Bank kostet den Anleger bei vielen Kauf- und Verkaufsverträgen 5.921 Euro Verwaltungsgebühren. Wer viel handelt, sollte vor allem auf die Kosten achten, die seine Bank für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren kassiert. Wer wenig handelt, sollte darauf achten, dass die Depotgebühren möglichst gering sind.
Der ausführliche Test Bankprovisionen ist in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/bankprovisionen veröffentlicht.
Und sogar die BILD schreibt über das Thema!!!
http://www.bild.de/geld/sparen/wertpapierdepot/gebuehren-akt…
Bin mal jetzt auf die Wachstumsraten von Flatex gespannt!
Wird jedenfalls spannend aus meiner Sicht!!!!
19.04.2011
Viele Anleger zahlen zu viel Geld für ihr Wertpapierdepot. Die Banken kassieren für jeden Kauf und jeden Verkauf von Aktien, Anleihen oder Fonds unterschiedlich hohe Provisionen. Tausende Euro können Anleger sparen, wenn sie mit ihrem Depot vom schlechtesten zum besten Anbieter wechseln. Wie extrem die Preisunterschiede bei den verschiedenen Anbietern sind, zeigt eine aktuelle Untersuchung der Stiftung Warentest, die in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest erscheint.
Privatanleger können nicht selbst an der Börse handeln. Für den Kauf und Verkauf von Aktien, Zertifikaten, Anleihen und Investmentfonds brauchen sie einen Vermittler. Dies ist meistens die Bank, bei der der Kunde sein Depot hat. Die aktuelle Finanztest-Untersuchung zeigt anhand von Modellfällen, wie unterschiedlich die Depotkosten bei Banken und Sparkassen sind. Im extremsten Fall beträgt die Differenz für ein großes, bei einer Bankfiliale geführtes Depot mit vielen Orders zwischen gutem und schlechtem Angebot 9.000 Euro. So verlangt die Berliner Sparkasse für unser großes Modelldepot satte 11.067 Euro, während die Postbank nur 1.648 Euro berechnet. Das zieht die Rendite mächtig nach unten. Am niedrigsten sind die Kosten für Wertpapiergeschäfte, wenn Anleger sie übers Internet bei einer Direktbank oder einem Onlinebroker erledigen.
Auch für Onlinedepots gehen die Preise sehr weit auseinander. Der beste Online-Anbieter im Test ist die flatex AG. Sie verlangt für ein großes Depot nur 250 Euro im Jahr. Das vergleichbare Privatdepot von der Deutschen Bank kostet den Anleger bei vielen Kauf- und Verkaufsverträgen 5.921 Euro Verwaltungsgebühren. Wer viel handelt, sollte vor allem auf die Kosten achten, die seine Bank für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren kassiert. Wer wenig handelt, sollte darauf achten, dass die Depotgebühren möglichst gering sind.
Der ausführliche Test Bankprovisionen ist in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/bankprovisionen veröffentlicht.
Und sogar die BILD schreibt über das Thema!!!
http://www.bild.de/geld/sparen/wertpapierdepot/gebuehren-akt…
Bin mal jetzt auf die Wachstumsraten von Flatex gespannt!
Wird jedenfalls spannend aus meiner Sicht!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.391.313 von Kleiner Chef am 19.04.11 20:54:43Die Zahlen sind - wahrscheinlich aus Versehen - doppelt gezählt worden. Müsste der Deutschen Börse mal einer stecken!
Zitat von Mademyday: misstrades seh ich jetzt keine. Sehr große pakete von einzelnen firmen evtl.
Passt absolut nicht zu den Relationen Xetra - Tradegate Anteil bei Equities 4,5 % nach 2,4 im März und zu Frankfurt 150 % nach 77 % im März? Auch der Späthandel erklärt das aus meiner Sicht nicht. Warten wir also die nächsten Tage ab.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.391.220 von Kleiner Chef am 19.04.11 20:32:59misstrades seh ich jetzt keine. Sehr große pakete von einzelnen firmen evtl.
Zitat von dreigeh: bei den heute im aktionär tabellarisch vorgestellten nebenwerten wird die beg mit kaufen eingestuft, dank der sehr guten entwicklung bei tg.
Frage in die Runde: Gestriger Umsatz mit 246 Mio. lt. Statistik der deutschen Börse muß ein Fehler sein, nach 88 Mio. am Freitag - eine Verdreifachung - da muß doch ein dicker Finger im Spiel sein?
@Kontingent - Übernehmen Sie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.391.105 von dreigeh am 19.04.11 20:07:45in der BÖ von morgen soll auch was drin stehen.
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